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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.12.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19041224016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904122401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904122401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-24
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.12.1904
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ZU l« vier Wochen Gefänani» verurtellt. Sie batten Pi ener Bier mit einheimischem Bier vermischt und alt ..echt Pilsener autgeschenkt und außerdem Bielreste wieder verwendet. *Derfflinger im Banne. Dieser Tage ist zu Brvm- bera die Jubelfeier de- Regiments Frhr. v. Dersslmger in liegen- wart des Kaisers begangen worden. Dabei ist sicherlich auch det Feldnurrschalls Derfslinger gedacht worden, und wem wären dabei nicht die kräftigen, kernigen Verse Sauet- eingefallen: . »Der Derfslinger war ein Schncidergesell, Doch nimmer lieb et ihn ruti n, Er dacht' an andre- als Nadel und Ell' — WaS aber. waS soll ich tun?" Da» Gedicht gehört »um eisernen Bestände aller Schul- lesedücher und rst in seiner frischen Art mehr geeignet, echte Vaterlandsliebe zu wecken in jungen, jusendsrohe» Herzen, als die geschraubten, rhetorisch-abstrakten, innerlich nicht empfun denen Strophen, die so oft Patriotismus einpslanzen sollen, aber halt nicht tun. Und dieses Gedicht von Derjslinaer wird gerade letzt von der königlich preußische» obersten iLchiilbchörde in den Bann getan! Durch ausdrückliche Verfügung des Kultusministers Studt mutzte neuerdings der gute alte Derfslinger aus einem Lesebuch für höhere Mädchenschulen «ntsernl werden, weil sich ein solches Gedicht nicht zum Vortrag für Mädchen eigne. In den bisherigen Ausgaben desselben Buches war der Derfslinger vertragen kann, der Derfslinger vom Minister verboten worden Es kommen allerdings die Wendungen vor: „Zum Teufel schwitz er die EU' — Lunip, zahle, sonst pack dich geschwind. — Ein Gott den Soldaten, ein Teufel im Streit/ und cs scheint, da» es staatsgesährlich rst, wenn der Teufel nicht im bitteren Ernst, sondern nur in scherzhafter Redewendung in den Mund genom men wird. („Köln. Zig.") * Wegen Gehorsamsverweigerung vor ver sammelter Mannschaft wurde in Tüiscldors der der amerikanischen Sekte der Aoventi>le,i vom siebe,ucn Tage stSabbalarierj an- gehörige Reservist Gerhard Schürmann aus Mülheim a. d. Ruhr zu 7 Wochen Gefängnis bei jo artiger Verhaftung verurtent. Er hatte während einer militärischen Uebunn in Berlin am 21. Juli, einem Sonnabend, de» Dienst geweigert und mit den Worten: „Ich lasse mich lieber bestrafen, als dem Gottesdienste lern zu blewen!" trotz Bervots seiner Vorgesetzten die Kaserne verlassen. * Bor 19 Jahren wurde, wie das .,Sticker Tageblatt" be richtet, der Lehrer Milthaler aus Miskcn bei Drhaallen, als er von einem Jahrmarkt heimkebrte, auf dem er sein Fuhrwerk sür 1200 Mk. verkauft hatte und die Summe bei sich trug, unweit seiner Wohnung crmoroet und beraubt ausgejundc». Als der Tat dringend verdächtig wurde der Postillon Llschewski in Unter Nach Masern und Keuchhusten bedars da» Kind eene« Krästi- giinnsiuittelj Tas Sturliina«. Mittel, da« Sie in, hvchileu Grade beskirdigm Wird, ist §eotts Emulsion Ecolt« lkinulsiou bringt einem kranken Kinds ratch neue Kräite. »eilen Ätwctit. aesnubes Blut, sie bcsvrdert die Bildung vv» sesieiu Fleisch und lrästigen Knochen. (Nach Masern und Aeuehhusten versäume man nicht, mit Scotts Kiiiulhon einen Versuch zu machen. Mit Vergnügen wird sie von de» Kinder» genommen, und mit Genugtuung werden Sie den Erfolg beobachten. Ec°N» Emullivn wird von «»> »»«iiiUieiilich tm groiien an Adaldsien und «rnudondinngsn vertu»», und «war nie loie »aid ittenUcku oder Mag. iondirn »nein »ersiraeiien Original- >1-chm i» garlon mu lanalarbigem UmiliNag der liniere LUmtzmarie igiiidrr Mil grobem korich aui dkm oiülien) tröa!. Seo» L ivowne, g> m. b. H.. graukiurl a. M. Beciandteiie: geiniier Medirinol-Lederiran 150.0. prima Glucerin 50.0, unierudoiddoriginurer »aik 4.5. „ntervbor- »dorigiaure« Na»«» 2.0. rmlv Iroganl i.O, Muster arad. «ummi vuiv 2,0. destiii. SNailer lUS.li. «ikoiioi II.O. Hierru «romaN ibe ciiimtstdil mit tzimt-, Mandel, uud Eaullbrrur-Oel s Lr°»>k», tat cinge st a „den. * Ucber eilten reuigen Sünder berichten ostpreutzische Blätter: Im Jahre 1887 wurde von einem ».'.entdeckt geblieve- nen Insassen des ArbeitslosenheiuiS des Oslprcutzifchen Prooinzialvereins zur Bekämpfung der Wanoerbetlelei in Carls- Hof bei Rastcnbura die Ko.oniekasse ervrvchcn und daraus der Betrag von 180 Mk. e.ntwei-det. Jetzt nach Verlaus von 17 Jahren hat der Dich das gestohlene Geld an den Pfarrer Deinbowski- Ecirlshof mit folgendem Schreiben zmückerslastet: „Die von nur seinerzeit aus der Koloinekaffe entwendeten 180 Akk. sende Ihnen zurück per Postanweisung und bitte, mir das einst begangene Un recht um Gottes Barmherzigkeit zu veraeocn." Ter mit zittern der Hand geschriebene Brief ist in Goldap durch die Post ob- gestempelt. * Eine gut bezahlte Weste. Vor einiger Zeit er hielt ein Pfarrer in Sussex einen Brief aus Australien, dessen Schreiber fragte, ob es möglich sei, in dem betreffenden Dorfe einen Mann scstzuslellen, dem vor 20 Jahren eine Weste ge stohlen wurde. Der Betreffende fand sich und seine 'Adresse wurde dem australischen Korrespondenten mitgeteilt. Darauf lief ein zweiter Brief mit einer IGLstrl.-Note ein. Der Uebcrscndcr sprach dem Bestohlenen feinen Tank aus und teilte mit, daß das Geld, was er vor dreißig Jahren aus der Weste durch deren Verkant erhalten habe, ihm ermöglichte, ein neues Leben zu beginnen, und datz es ihm jetzt aut gehe. * Ein deutsches Sprachgenie ist kürzlich in Ehri- sliania gestorben: Dv. Sauerwein. Er verstand und schrieb etwa 40 verschiedene Sprachen und Dialekte, die er zum, Teil so beherrschte, daß er sich darin sogar in gebundener Rede anSdrncke» konnte. Dr. Sauerwei», der über 70 Jahre alt wurde, st, mint ans Gronau in Hannover. Er studierte in Göttingen orientalische Sprachen und erweiterte dann unauf-' bvrlich seinen Sprachenschatz. In England gab er nach kurzem Ansenthali ein englisch-türkisches Wörterbuch heraus und wirkte jahrelang im Dienste der Ärstischen Bibelgesellschaft, ipdem e> Schriften in alle möglichen Sprachen übersetzte. Hierfür ge währte ihm die Gesellschaft eine kleine Pension, die ihm ein leidliches Auskommen verschaffte. Zum SO. Geburtstag der Köikicin Viktoria hatte Sauerwein, f^r ein Freund der Frie denssache war, ein in 39 Sprachen geschriebenes Friedensalbnm ausgearbcitet. Als aber der Burcntrieg dazwischen kam, ließ er das Werk liege» und gab es, mit geanderier Widmung, erst nach dem Tode der Königin heraus. Den 1899 in Skandinavien abgehaltenen Orientalisten-Kongreß begrüßte er in einem in 30 Sprachen verfaßten Buche. In Norwegen, wo sich Dr. Sanerwein schon früher aufgeholte» hatte, lebie er seit sechs Jahren im Gudbrandsdal, dessen Dialekt er wie die Bevölke rung sprach. Mit dem Litauischen hat sich Sauerwein besonders eingehend beschäftigt, und lehr ivarm trat er auch sür Erhaltung des kleinen wendischen Volksstammes ein, dessen Sprache er durch jahrelanges Zusammenleben mit den Wenden erlernt hatte. Jetzt stand Dr. Sauerwein gerade im Begriff, Norwegen auf längere Zeit zu verlassen, als ihn der Tod ereilte. * Der Prrffessvl uud Leiter eines Sludeuten-JntniialS an der Universität Freiburg i v Schwei, Theodor Schmitt ist an einem steilen Frlsbniiae unterhalb der Stadt aus bisher noch nicht ganz eckläcbore Weise ab gestürzt und tot liegen geblieben ES heißt, er bade den Abhang in Hinsicht aus die geplante An legung eines Fußsteiges z»m Sannest»» hinunter unielsuchen wollen und sei dabei von einem Ivsgebrvcbcnen Steine am Kopfe gettossen iiiib t» Ine Ticse geschleudert wurden. * Tie Kurierpost von Caccamo nach Termini (Siziliens wurde vor den Toren von Termini von fünf mit Flinten be waffneten, maskierten Banditen angehallcn, die die Pferde ans- spannten und die Reisenden einen nach dem andern zum Absteigen veranlaßten. um ste völlig auszuplündcrn. Beim Stadt- kassiercr Blansone erbeuteten ste 28 000 Lire. Daraus ent fernten sich die Brigrnlen ungestört. Tie Reisenden mutzten zu Fuß nach der Stadt gehen. » In die Tage de« SchindcrhanncS »nd der Mordswirtin muß man sich ziilitckoersetzen. um ein Porallelbild ,u gewinne» von den grausigen Brrbrrchen. die jetzt t» Penaflor, einer Ortschaft bei Sevilla, entdeckt worden sind. Vor etwa vierzehn Tage» fiel in Posodas, einem Doise der Provinz Eördvva, dnS Beischwmdm des Ei»woh»e,S Miguel Reiano Esveso auf, eiucs GewohnheilSivieterS und Svielunteinehniers, wie es deren i» den aiivcitusvchen Döisei» io viele giebt. Die Fiau des genannten wurde bet den Behörden vomcllig uud drückte ihre Befürchtung aus. Rejauo möge crmo.det wvlden sei», da er eine Summe von 10 000 Pesetas bei sich tc»a. als er nach der Provinz Sevilla abreiste. Die Polizei stellte Nachsocschiuigru an und hatte bald heraiisgesundcn. daß der Beiiiiitzte zuletzt in Penastnr gesehen wordrn war. Westeie Nachforschungen führten zur Entdeckung einer geheimen Spielhölle in einem einsame», außeihnlb Pruastors arlrgeuen Hause, das einem gewissen Juan Andres Aldste gehörte ES gingen schon längst Geiüchie um. daß sich in lenci» Hame ungebeneillche Tinge znliugen. Ausgrabungen im Garten brS verrufenen HanleS wurden vorgenomme». und gleich diel Lechen, darunter die RejanoS, anö L'chl getördcit. Die Nachgrabungen w,irden fortgesetzt und bislang und zusammen acht menschliche Leichen im Gauen au-gegrabe» Woche». E» bat sich l>e>a„Sgeiiellt, daß die unytiickitchrn Opfer. begüterte Baue», und Viehhändler, in die Gvirlhölle gelockt woiden waren, wo sie zunächst »m ihre ganze Barschaft bemogelt wurde» Eine Roulette, die so ei»ge> richtet war, daß der mit ihrem Mechanismus Veitrnuie die Num> niern nach seinem Belieben heraus komme» lassen konnte, diente »um Spielen. Protestierte der Betrogene oder bekandete er irgendwie, daß er den Betrug gemelkt, io winde er umgedracht. 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