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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.04.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050402010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905040201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905040201
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-04
- Tag1905-04-02
- Monat1905-04
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.04.1905
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vermischtes. wich a« 1V. Berhmrdlu n^?a^* inst^^d«, Zeugenvemehnnmg ortgefahre». Amu RecktSanwalt Mengelberg auS Kre feld sagt u. a. au-:. Da ich hier unter merneni Eide fMy m -rrksell» ^ -bgesandt wurde. (Bewegung.) — Die Magd Lampe war früher im Wivvennannschrn Hause iätig. und hat beim Anskehren einige Papierschnitzel im Schlafzimmer der Aiigeklagren gefunden. Aus Neugierde Kat sie die -Schnitzel lusamniengeslellt und dabei die Worte geleien: .Sehr geehrter Herr Assessor I Hermann ist ja wohl Ihr werter Name oder Chrischon. wie Ihr Herr Papa. " Die Schnitzel habe sie achtlos dann wieder beiseite geworfen. Ter Zeugin werden dann einige anonmne Briefe vorgclegt und sie erklärt, daß die verschnörkelte Schrift der auf den Papierschnitzeln ähnele. Die nächste Zeugin, eine Schwester der soeben vernommenen Ma Kampe, oestätiat, daß ihre Schwester ihr Mitteilungen über l Papierschnitzelfunde gemacht hat. Eine ähnliche Aussage macht dir im Krachtlchcn Hause früher bedienstcte Petermeier, die angibt, einmal im Lse» dcS Schlafzimmers der Iran Kracht Papier» ichnitzel gefunden zu haben, aus denen sich Worte in verkehrter Handschrift befanden- — Präsident: Angeklagte Kracht, wa> lagen Sie dazu, insbesondere zu der AuSsaae der Magd Lampe? - Angeklagte Kracht: Ich habe über diese In ' ' ' bin dabei auf die verschiedensten V ag> snnde lange nach Hennntungcn diesen Assessor geschrieben habe. Diese Vermutung wurde nntiiv l^d ^egnislaudsws, olS ich erfrchr^dasj ans den -S kan rc." vorfand. So nicht an einen Assessor geschrieben meine anderen Vcrniutungen bestätigt hnitzeln sich das Ara» Schmidt konnte doch haben. (Heiterkeit.) Auch ten sichnicht. Es blieb mir weiter se igen veflang nichts übrig, als aiiznneymen. da» diese Schnitzel aus der Einlage eines an mich gelangten anonymen Brieses herrühren mühte», den ich sofort nach Empfang zerrissen habe. —Präsident: Ich halte Ihnen aber vor, da» säe sonst sämtliche Briefe prompt an uns abgcliesert haben. Weshalb wolle» Sie es also bei diesen, Briese nicht getan haben? — Tie Angeklagte weiß darauf nichts zu crwidenr. — Nach Vernehmung einiger unwichtiger wird der Superintendent -scholz ans Salzwedi gerufen. Er wird unvereidigt vernommen, weil er ein S< der Angeklagte» Krackt ist. Er hat. als Herr Kracht in Hast sah, iu der »Lippifchen Post" 1090 Mk. ausgclolit für de», der den Täler namhast mache» kimne. Es ist aber nichts daraufhin crsolgt. Ter Zeuge gibt an, das; er cs für ganz ausgeschlossen hält, daß Paul Kracht die Briefe geschrieben hat. Zunächst ist er gar nicht sähi iu der Weise, wie eS in den aiioin»»en Briefen geschehen ist, z rcimkn. Vor alle» Dingen ist er aber moralijch nicht fähig, derartiges zu tu». Er ist religiös. Und wenn er cs getan hätte, dann würde er, da er an eine ewige Vergeltung glaubt, auch ge liehe». Ich habe in ernsten Situationen des Levens schon niit Paul Kracht zusnminengestanden. bin mit ihm hinter dein Sarge seiner Mutter hergegangen und glaube ihn genau zu leimen. Ver teidiger Dr. v. Gordon: Was sagen Sie bezüglich Fra» Kracht ? Zeuge: Ich muß zunächst konstatieren, daß es für einen Mann schwer ist, eine Frau zu beurteile». Ich halte aber auch Fra» Kracht sür religiös und das ist niir die Hauptsache. Ich habe sie oft ikr Tischgebet sprechen hören und Briese von ihr mit der Pille um Fürbitte erhalten. Es müsse ja ein Scheusal sondergleichen sein, wie cs die Welt sonst nicht mehr trägt, wenn eine Frau ihren Mann länger als ein Jahr unschuldig sitzen lassen würde. Nack dem. wie ich sie kenne, Halle ich es für absolut ausgeschlossen, daß Frau Kracht die Briefe geschrieben haben könnte. Ich habe aller dings bisweilen mit der abstrakten Möglichkeit gerechnet, daß sic es gewesen sein könnte nnd habe sie daraufhin scharf beobachtet; aber zu einem Verdacht ist cs nie gekommen. — Den Schluß der Sitzung bildete eine Gegenüberstellung der Zengcn Superintendent Scholz, Herr und Frau Dr. Corvc», Milla Wültcr und Frl. Schröter. Es handelt sich darum, festznslclleii, ob die Uebcr- wachuug der Frau Kracht eine lliimiterbrvchcne gewesen ist, sodaß sie keine Möglichkeit hatte, unbeobachtet etwa einen anoiihinen Ms zu schreiben. Die Zeugen, die vom JnstizratDr. v. Gordon ' „alt Tr. Ni - - -r und vom Rechtsanwalt Nicmekcr in ein und .. _ . nein scharfes Kreuzverhör genommen werden, widersprechen sich in ihren Angaben vielfach. Am elften Verhandlnngstage wurde die Beweisaufnahme fort gesetzt. Der Vorsitzende. Laiidgerichtsrat Broeffel. greift noch mal« ans die Parenthese in dem mehrfach erwähnten Brief der Frau Kracht an ihre» Schwager Superintendent Scholz zurück, der anscheinend in einem Tcttnolder Hotel verloren worden ist von unbekannter Hand der Anklagebehörde zugänglich gen wurde. Eine Parenthese in diesem Briese zeigt einige Analogie mit einer Parenthese, die in einem anonymen Briefe angewenoet worden ist. Der Vorsitzende stellt die beide» Bricsstellcn einander gegenüber. — Der Anonymus schreibt: „Die Krachten bat genug gelitten an Geist (resp. die Briefes am Körper (das Kind». — M Angeklagte Frau Kracht schreibt: „Komme «ch dann an die Reihe, so werde rch auch meine Unschuld Nachweise» können. Im chrnnde glaube ich auch, daß ich körperlich (resp. im Gemüt) eine Verhaftung besser anshalten könnte wie mein armer Mann." Es werden dann zunächst wieder mehrere Zeugen vernoinmcn, die über bestimmte Anspielungen in den anonymen Briefen verhört werde», namentlich nach der Seite hin, wann die betresienden Tatsachen bekannt geworden sind und wer davon wissen konnte. — Fra» Marie Himmelcr war bis 1903 Dienstmädchen bei Frau Kom merzienrat Wippennann. Sie wollte am 19 Fcbr. 1903. am Tage i Krachts, gerade abends die Türe einen Zettel liegen sah. ... ... —>as Anonymes" war. habe sie den Zettel der Frau Kommerzienrat gebracht, die sie sofort damit zu Frau Kracht schickte. — Bert. I.-R. Dr. v. Gordo»: sc» Sie Frau Kracht allein an? — Z.: Nein, eS waren meh rere Damen bei Frau Kracht. — Vorsitzender: Was ver stehen Sie unter „Etwas Anonymes" ? — Z.: Es stand darauf: „Ha! ha I ha! IM» Allk.! So döw un denn ut Lemge!" (Der Zottel spielte aus die Belohnung an den Anonymus an, sich gegen Belohnung postlagernd zu melden.) — R.-A. Dr. Niemcher: War nicht an der Tür eine Schelle, die stark anschlug, wenn die Tür geöffnet wurde? — Zeigst,': Tas kann ich nicht sagen. Weiter bekundet die Zeugin: Später fand ich im März «m Brief kasten im Hausflur einen weiteren Zettel, den ich aber, weil der aste Kommerzienrat gerade gestorben war, nicht erst zeigte, sondern vernichtete. Auf dem Zettel stand: „Hoffentlich wird bei uns bald Licht. Nur uns, nur uns findet Ihr nicht." — Bert. N.-A. Klasing: Wie lange war .Kommerzienrat Wippennann schon tot? — Z^ Er stand noch über der Erde. — R.-A. Dr. Nic- meyer: Ter Briefkasten mar im Flur angebracht? — Z.: Ja. — Dr. Nicmeyer: Man mußte also in den Flur euitrcteii. um den Briefkasten zu erreichen ? — Z.: Jawohl. — R -A. Dr. Niemeyer: Ob beim Oesfnen die Türe schellte, wissen Sic nicht? — Z.: Nein. — R.-A. Dr. Nienicyer: Darüber können wir ja noch Feststellungen maclzen. — Der Flur war dunkel? — Z.: Ja. — Dr. Niemeyer: Wie lange der Zettel im Kasten gelegen haben könnte, können Sie auch nicht sagen? — Zeugin: Nein. — Dr ch sch> habe früher nichts bemerkt. — Justizrat ölten Sie den Zettel nicht beim finden müssen? Zeugin: T-ie ädcki «in anderes Mädchen. — Rc- iiegen? Dr. v. Gordon: Hausreinigen >ofo Hausreiniguna besorgte merungSrat Ernst macht dann als Zeuge folgende Aussagen: schon nach der ersten Unterredung mit Kracht habe er keinen Zweifel gehabt, daß dieser unter keinen Umständen der Täter kein tonne. Er habe dann sofort Frau Kracht den dringende» Rat gegeben, auch keine Sekunde allein zu bleiben, auch bei den intimsten Sachen nicht. Er habe den Eindruck gehabt, "sah, wenn Kracht nicht der Schreiber sei, der Anonymus sich schon melden werde, und daß Frau Kracht jeden Verdacht vermeiden müsse, diese Briefe zur Entlastung chreS ManneS geschrieben zu haben. ES seien ia dann auch bald Zettel gekommen. Zwar soll, wie er gehört habe, die Neberwachung in einigen Sachen nicht so ganz präzise gewesen sein, aber er meine auch, daß Veweisantragen nicht stattgegeben sei. Damals hätte man jede Minute nach- prüfen können. Zeuge berichtet dann, wie er mit Kracht, nach dessen erster Freilassung in Lemgo am 20. Februar in der fung Wohnung ankam und wie Fr eiste, den sie nicht abgelieser »irrt war. ^^te et c au Kracht ihrem Hanne den Zettel ert hatte. L!ch muh gestehen, daß ich Sbruch auf, veno al- einen vertrauen sieh« »iichft« Seil«. Lerrllieli« ?er»onsl-Ii»ebricdtea. klMULl-rt Ikr. LrnU M S, LI. Sprechzeit: Wochentags 3—5 Uhr, Sonntags 1l—12 Uhr. tz Ile« MKil Iz- Arzt für physikalisrsi- Itt. MVU. diätetische teilweise. 0re»«Ivo-8lrl«>,eii, k>nnlt«n»tia>,„», 2, am Hüblcrplatz Telephon 5602. Sprechstunden: >/s9—10 innßer Mittwoch) und 3-1 (außer Mitt- ^ woch und Sr'nnnbe.id. 6 Vodve Ml Mlljen8lr3886 16. patt. äi>L<Mrrt vr. NeiMiili keckes. 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Tas unlerzeichtiete Komitee erlaubt sich zu dem am v. !>»«> tO. ^I»l «t. I. In Akonbruuitoutiurz; fHIvelileodorx) stattsindetideti Lavktwrlkt kür sülsrv klvrck« ergebenit crnzntadk». Der im Jahre 1869 gcg'ündete Markt ist in einem sich von Jahr zu Jahr steigernden Plage seitens der Züchter mit edlen, starken «««-»- nnd U«-it>»I«» «l«n, 4 lin, k«;„l»ten,ten ln« «ln« Flttti»«', insbesondere aber auch mit «>>ti»»'le«n II«osx«tvn von Iti'lt- und .4«lt«i-,»1ei'«I«-8olitLir«n beschickt worden. Auch für dieses Jahr sind aus den bedeutendsten Gestüten Mccklendnras und den angrenzenden preußischen Provinzen zahl reiche Aiiineidnngen bereits ergangen. Den Marttbesuchern wird der Vortcll des Ankaufs ariZ enter Hand gcboicn. Jtl Verbindung mit diesem Zuchtmarkt wird am I« Einritt» tarr« >«>»« 3 L. ein Preiskonkurrenz - Reiten und Prriskoukurrenz- Springc» für Pferde geritten und im Besitze von Offizieren des II. »nd IX. Armeekorps. 2. ei» Prciskonknrrenz-zbcrren-Rciten. 3. ein Preiskonkurrenz-Reiten für Bereiter vud Be dienstete, 4. c>» Preiskonkurrenz - Jahren für Zweispänner« Eauipagen stattsinden. Enordettich sind siir jede Konkurrenz mindestens 3 Mel dungen Nennungen z» l und 2 bis 2S. 4prtl d.I. a» Hcrur L. Lubmanii. Neubrandendurg. zu 3 und 4 am 1. Markttage vis r,p»t«k«ten» 12 Lli« ln» lluisnu aus dem Einritt- >»In«re. Nähere llvilln^un-reu nud I'rot«« sind von Herrn L Luhma ii n. sowie im Bureau aus dem Marktplatze in Reu- braudeuburg kostenlos zu eriahrcu. N e » b ra u d e n b »r g, Knotenvunkt der Mecklenburgischen Friedrich Frnuzbahn und der Berliner Norddakn. ist von Berlin in 2 «. von Siettm in 2 nnd von Homburg in 5 Stunden zu erreichen. Ncnbrandcnblug. im Maiz 190o. On», I^oinil«»« «iin «ien Luoltttinni kt 6»Ilvn«U*fe» «I?» Baron von Biel-Zierow. Gutsbesitzer Brecm-Mierendori. Nitimeistcr von Engcl-Wamckow. Ezzcllenz Obemallmcister Gras von Hardenberg - Schwerin. Rittmeister a. D. von -iHcnden- k)r. zur. PrieS-lllenbraudeiiburg. RillincMcr d. L. Stcvcr-Dahlen. ^vuxer Podien--litlien größere Posten znm icwcil. Berliner BöllenknrS unter der .Hand zu kamen grsucht. Osserte» unter «». >1. 7ttl an >»r«>«;ti» »R: V«jzl«n. ««>»,» 8. 1zÜN8liZ liil' <Hü8kIliill8!tzIlttz. LQl. NI. b. II.) L ß ui Lötrsokslldrocka, Lottisenstrnfte 0, Pt.» ^ I! Dtskontievung von Lveehs-ln. s Doinizilftelle für Wechsel. '§ ^ 4utvilqel»e1a« ü 20« l»Ia,k vvlstv» mit vvi rli»8t. l8«nrk8tv 8kI»^vvkTIqnvII« In läiirvp«. 8okvasaI-Zeb>gmn>t'üäor. Inkalstionsu, 8abvc>kat- uns Salbääsr. Rbanmsti^miis, Oielit, Ilautkrünlct eitav. Prospekts krei 6. ck. llxl. ttsäsrorvslt. Alemiilssf l»el Nnnii«v«r. Ttslk H »Dresdner Naistrithten" H Sonntag. 2. Avril M» Ar. 22
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