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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.06.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19070628017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907062801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907062801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-06
- Tag1907-06-28
- Monat1907-06
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.06.1907
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al» Re die ltch »och g»n» andere Sachen. Sr sagt darin selbst, dab er seine schwarze» Träger sehr hart behandelt habe. Sr habe dann a«ud die Fäll« Mabruk und Jagodja zur Sprache gebrach »nd -bentz de« ruckerbrief. Letzterer Brtes war ein an gedktcheS Geständnis des Dr. PeterS über seine Taten am Ktltmanbschgro. Der «rief sei allerdings al» ein Fälschung später erkannt worden. Mit «uS nähme der fretk-nservattven Partei hätten alle Redner da» Verhalten des Dr. Peter» verurteilt: namentlich taten da» Dr. Lenzmann und Tugen Richter von den Frei- sinnigen. Dr. Lieber vom Zentrum und Dr. Hammacher von den Rattonalliberalen. Der Kolontaldtrektor Dr. Kayser habe damal» mehrmal» in der Sache das Wort er griffen und da« Verhalten de« Auswärtigen Amtes , -er »olonialabteilung gegen Dr. PeterS verteidigt. Dr Hammacher habe schlietzltch erklärt, er verstehe nicht, dab Dr. Peter» noch immer im Dienst sei. Später wurde der Bischof Lucker ausgesunden, erklärt« aber, dab er von dem «riese, der an ihn gelangt sein sollte, nichts wisse. Es «nrde bann behauptet, e» läge nur ein Irrtum in der Person de» Empfänger» vor. Nicht der Bischof Tucker, sonder« der englische Bischof Smithy habe den Brief er- -alte«. Die Ermittlungen, die hierüber angestellt wurden ergaben aber auch kein Resultat. Das DtSziplinar-Ber. fahren gegen Dr. PeterS im Jahre 1807 führte zu seiner Verurteilung auch in der letzten Instanz, sodatz man damal» tu der Beurteilung von Dr. PeterS einig war Bet der Begründung de» Urteils wurden ausdrücklich sexuelle Momente angeführt. DaS „sogenannte* Kriegs- t mit Hermann Iahnke und Freiherr« v. Pcchmann geisitzrrn hat man damals bet Gericht und auch im »tage nur als Komödie angesehen, und ebenso hat man Einrichtung beider Schwarzen als durchaus widcrrccht- ezeichnet. Er, Bebel, habe dann später im Reichstage erklärt, nachdem er sich überzeugt hatte, dab der Tucker brtes nicht existierte, dab er die hieraus bezüglichen Bor würfe gegen Dr. Peters zurllcknchme. Im übrigen habe er vom Auswärtigen Amt noch einmal Aufklärung ver- langt und die Vorlegung der Geheimakten über bi« „Fälle Peter»* gefordert. Der Geh. Legationsrat Schnee habe ihm dann einen Aktenstoh gezeigt und gesagt, die Einsicht nahme würde ihn wochenlang in Anspruch nehmen. Ich wollte nur Auskunft über einige Punkte haben und wies darauf hin, dah Dr. Arendt auch vorher die Geheimakten etngesehen hatte. Geh. Rat Schnee bestritt das entschieden, und der Kolontaldirektor Dernburg teilte mir daraus mit. er könne einem einzelnen Abgeordneten nicht die Akten vorlegen. Ich regt« dann in der Budgetkommission an. dab diese sich die Akten vorlegcn lasse. Das kam aber in der Etatsarbeit nicht zur Erledi gung, und inzwischen ist der Reichstag vertagt worden Ich erkläre schon jetzt, dab ich diese Angelegenheit im Herb st im Reichstag wieder Vorbringen werde und dann erwarte, dah vom Negieruugstisch selbst und vom Reichstage eine durchgreifende Besprechung der ganzen Sache noch einmal stattfindet. — Hierauf erhebt sich Dr Peter» und bemerkt: „Herr Abgeordneter, Sie sind von der Emin Pascha-Expedition ausgegangen und stellen mich al» einen ungerechten, grausamen und rücksichtslosen Men schen hin. Sie haben das auch schon früher getan. Sie tun -a» aber immer, ohne auf die besonderen Verhält nisse hinzuwetsen. unter denen die Emin Pascha-Expedition tatsächlich vor sich ging. Sie sagen, ich hätte «inen Häupt ling niederschieben lassen, nur weil er nicht vom Wege ge gangen sei. Sie vergessen aber ganz, dab wir uns im Kriegszustände befanden und dah der Häuptling zu unsere« -feinden gehörte, die uns erst am Tage vorher eine Schlacht geliefert hatten. Er gehörte zu dem feindlichen Stamm der Massai. Glauben Sie, ich habe di« Massai zu meinem Vergnügen bekämpft? DaS geschah lediglich aus dem Ge bot der Selbstverteidigung. Ich mutzte strenge Maßregeln ergreifen, um überhaupt zu Emin Pascha zu stoben. Sie erzählen ferner, ich hätte eine Anzahl Dörfer niederbrennen lassen. DaS geschah aber in Deutsch-Ostasrika und nicht au der lEmin.Pascha-Expedition. Sie werden zugeben, es ist etwas ganz Grausames, wenn plötzlich Dörfer nicdergc- brannt werden. (Bebel dazwischenrusend: „Gewiß!") Aber Sie werden ohne weiteres -»geben, daß ich in Ostafrtka anders handeln mutzte, als in Oberbanern. (Heiterkeit). Am Tage, bevor ich die Dörfer niedcrbrennen ließ, hatte ein Mafsenangrifs der Schwarzen stottgefunden und dieser Massenangrisf war aus den Dörfern heraus organisiert worben. Verlassen Sie sich darauf, Herr Bebel, wenn dt« Schwarzen uns evwischt hätten, so hätten wir ganz etwas anderes erlebt. Sie können ja aus dem süd westafrikanischen Kriege sehr gut lernen, was mit uns ge fchchcn wäre. Man hätte uns den Bauch ausgeschnitten, die Gedärme herausgerissen und am Wege verfaulen lassen. (Bewegung.) Aehnlich wäre es in Ostafrika gewesen. Sollte man daraus nicht die Lohre ziehen, dab man auch in Deutsch land immer die besonderen Verhältnisse sich vor Augen -alten mutz?" (Bebel schüttelt mit dem Kops.) Dr. Peters fährt fort: «Die niedergebrannten Dörfer hgtten eine Ein wohnerzahl von über 1200, während nnsere kleine Truppe nur wenige Mann zählt«. Was sollten wir machen? Wenn St«. Herr Abgeordneter Bebel, damals Afrika kennen ge lernt hätten, ich bin überzeugt, Sie würden ebenso ge handelt haben wie ich, denn Sie scheinen mir doch auch «in sehr energischer Herr zu fein. (Große Heiterkeit.) Nach Ihrer Angabe sollen alle Parteien mit Ausnahme der sreikonfervativen Partei ihren Abscheu über mich und meine Handlungsweise am Kilimandscharo aus gesprochen haben. DaS ist nicht richtig. Die Herren haben nicht mein« Handlungsweisk verabscheut, sondern nur das, was Sie als authentisch über meine Handlungsweise im Reichstage vorgetragen haben. DaS ist etwas ganz anderes. Diese Taten Hätte ich ebenfalls verabscheut, genau wie Sie daS tun, Herr Bebel: es ist angenommen worden, daß der sog. Tuckerbrief echt sei, und deshalb bin ich von so vielen verurteilt worden. Nun sich aber der Tuckerbrief als falsch erwiesen hat, Herr Bebel, so sind doch auch alle Ihre Fol gerungen aus dem Briefe hinfällig." —^ Es wird hierauf der sog. Tuckerbrief verlesen. Es heißt darin, Dr. Peters sei mit der Jagodja nach afrikanischem Recht ver heiratet gewesen, und er habe sie deshalb nach ihrem Verkehr mit Mabruk als Ehebrecherin hängen lassen. — Dr. Peters: „Solche Behauptungen werden von einem alten Parlamentarier, wie cs der Abgeordnete Bebel doch ist, mit vollster Bestimmtheit im Reichstage vorgcbracht und ausgesprochen. Er hat es nicht für nötig gehalten, bevor er öffentlich Anklage erhob, sich darüber zu orien tieren, ob der Brief an den Bischof Tucker wirklich ab gesandt worden war und ob er überhaupt existierte. Nach Verlesung dieses gefälschten Briefes erfolgte natürlich all gemeine Entrüstung, nicht nur in Deutschland, sondern weit über Deutschlands Grenzen hinaus. Wären die Tat sachen richtig, die dort behauptet wurden, so würbe ich sie selbstverständlich ebenfalls verurteilen. Ich will dem Abg. Bebel nicht den Vorwurf der Leichtfertigkeit machen, aber bevor er den Brief vortrug, mußte er sich überzeugen, ob er richtig war. Das war Pflicht eines Ehren- manne». Diesen Vorwurf kann ich dem Abgeordneten Bebel nicht ersparen. Bebel hat selbst erklärt, dab der Brief falsch war. Trotzdem wurde ich verurteilt. Intrigen führten dazu, daß das Verfahren gegen mich auch nicht eingestellt wurde, als die Fälschung längst bekannt war. Dir damaligen Verhandlungen hatten nichts gegen mich ergeben. Trotzdem wurde daS bereits schon einmal eingestellte Bei- fahren gegen mich wieder ausgenommen. E» wurde wieder nicht» bewiesen. Entweder war ich also gleich zuerst schuldig, oder ich mußte fretgefprochen werden. Trotzdem nah« man da» Verfahren wegen der angeblichen Gtras- taten wieder auf. Ich habe unter all dem schwer gelitten. Ich mutzte meine Tätigkeit in Deutschland ausgeben und t» AnSlande weilen, weil ich in Deutschland tagiäg. ltch«», «lisch mttzban»elt wurde aus Grün» von »ortletz««, steh« nächste «eit«. L kerrtlied« Vf. Mkl>. ÜM8 von vsbo verreist am Montag den 1. Juli. tz vr. r. Veillälvr lui ^ull vorrvlllt. Lsrlloll Svtel Frankfurt a.M. a«p aun« a«» o»uptv«Kni,«t«». auma» 200 2i«wer».S»Io»». 00krtv»t-»»<I«»Iww«r. U«In«i V»»»,rin :«Ä«rn 2iwm«r. Uoct>«I«8»ni,« SUrnNULum«. 6ro„« NsU« (i'LlmOallrti. Vornekme» kestnurnnt. 6riU Kcxxn. Luto im ttotsl. ziator -S Ko«olog, N,I»I ki,,»««!,,,- Not, I»ii,n »,ii,n IM Mldor VKIU.70S «07LI.. t.0»i00N. unter ixletciier Vireiltlon. -»-'2 8 SrLvä Lotei LontmentLl liau8 I in «edsiister rußig«, I^tg« am 8«ti>vi>nf. I41r« I»n«r-ISi n««««r. ülnirkrilielie Mit. 4ür ««alzxor »»«nilttvlt«; LalmltraiiN« Spz, 9—1 7 84l»vva<n»u»«v V. Svz. 3-6. sttzOTvezialität: Schmerzloses Zahnziehen in Betäubung!"» Bebandlg : Plomben: künstl. Zähne zu Kmiikeiikcisseiipreüen! Lalmarrl LtTILLZLZL- keorxvl. 2, Haltb. Plomben — Americ. u a. Pa. Zabners. — Gntacht. L. Frau ZLv«>HvI« König Johann-Str.4. 2 LsdüersLlr bet gewissenhafter Ausführung. 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