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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.03.1909
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19090325017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1909032501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1909032501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-03
- Tag1909-03-25
- Monat1909-03
- Jahr1909
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.03.1909
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Vereins- und JunirngSberichte. — D»r Deutsch.»»«»»»»!« HaohlvuaveotzUIev-Vertaud lOris- gruppe Trcsdklll Kult für Dienstag abend zu eillkr öfsenilithe» Versammlung tm „Dlvoli" clngcladen, in der der UtauVorsteher Herr «7. M c o c r - Leipzig tiber das Dhcnro „Die Slellung der HaudlungsgehiIseu-V crbändc zur grauen- „rticl, im Ha nd e l sg ew « rd c" sprach. Bei der Gewerbe- zabiung im Fahre Uitz- — so führte Redner u. a. au» — stabe man inoon weibliche Angestellte ermittelt. Diese Zahl sei schon bei der nächsten Zählung i»> Fahre lstvk aus lNVUt« angewachsen. Während sich die mattnlichen Angestellte» nur um NO >X> vermehrt hülle», sei l-e, de» weiblichen ein Anschwelten um lstst N zu konstatieren. Das ütesullal der letzte» Zäblung vom Jahre l«»7 sei noch »ich! bekannt, man wisse nicht, ob enn weiterer Zunmchs oder ein Belmrrens- zuitaud eingetreten sei. Es herrsche aber kein Zweifel, hast die wirtschastlichen Verhällulsse der männliche» Angestellten noch weiter durch das weibliche Element ungünstig bccinflustl worden seien. Deshalb mach« es sich unded-ingt nötig, zur Frauensrage im Hand, lungsgowerbe eine klare Stellung cinzunehuie». Die Folge» der Frauenarbeit machen sich l» erster Linie durch Vrschiverung des Fort- lon,Niens de» einzelnen Gehilfe» und da»» durch die lolindrnckcude Tendenz bemerkbar. ES tauche die Frage ans, ob diese Erscheinung, „lio die Frauenarbeit, blvst bei »ns oder auch in andere» Berufe» ähnlich stark iu die Erscheinung trete. Die Slalistil beweise, das, eni .lurnckslulcn der Frauenarbeit i» andere» Berufen und ein Anwachsen derselben i» »nscrein Gewerbe statigesnnden hat. Auf der ganzen Linie sei ei» Veröden der Haushattnngsberuse, des natürlichen WirknugskreiseS der Frau, und ei» Hlnüberflulc» i» andere, hauptsächlich den Handlungsgehilfe» Berus, zu tensialiercn. Es herrsche i» Deutschland ein empfindlicher Mangel an Haus- personal, die Rachsraqe werde durch das Angebot in keiner -Leise gedeckt. Fm .tzaufinaiinsstande, der in den Fahre» lüttä—Ml schon üü fö weibliche Gehilsinne» ausgewiesen habe, fei das Angebot viel gröficr als die -tachsrage. Eine derartige Entwicklung sei weder gesund »och natürlich, wildern eine Verirrung, eine Schädi- giiiig iinsercr Bulksgesauithcit. Durch die anioinaienhafle, rein mechanische Tätigkeit werde die Eigenart des weiblichen -Lesens zcrstört und das -Leib ihrer natürlichen Daliglcil als Hausfrau iiiid Müller entzogen. Sic lerne nich> wirtschaften und nehme Säx«dc» an ihrer Gesundheit. Der Deulsch-nattonalc Verband ecrtretc den Standpunkt, daft die Frau sich nicht für de» nans inannsberus eignet, dast sie an ihrer Gcsnndheti geschädigt und eventuell krank in die Ehe trete. Bedeutende ärztliche Napazilüle» batten sich gegen die Frauenarbeit im .itausmannsstandc auSge- iprochcn. Tann seien die sittlichen Gefahren im Beruf ivcii gröstcr. als um» allgemein annclime. Dieser Gefahr wolle man nnn aiis gegnerischer Seite durch die Fachausbildung zu Leibe gehe». Des weitere» sei »och die Frage z» ventilieren, ob der Stand der selb standigcii Kanfleutc ei» grostes Fnteressc an der Fraiienaibeit lnilie: ob andere Arbeitsmethoden durch sie gcschatsen oder neue Abiahgebiclc erschlossen worden seien. Diese F>age sei mit einem glatten -lei» zu beantworten: bisher sei durch die Frauenarbeit tein greifbarer Mutzen erzielt worden. Auch die Frage, ob diese Beschäftigung für das einzelne -Lesen das Glück bedeute wie Franc,irechllerinnen werfen dies so gern i» jede Debatte hinein' muffe entschiede» verneint werde». Alle sehnten sic sich hinaus ans der Tretmühle in de» Hasen der Ehe. Deshalb fei es »nbc dingt nötig, die Fraiienarhetl i» gesunde und richtige Bahnen zu lenken: der Verband Deutsch-nationaler Handlungsgehilfen »et,me allein den einzig richtigen Standpunkt: der Ausbildung der Frau in staatlichen H a u a h a I l u n g s s ch >» l c n, ein Zurück tut,re» zu ihrer eigentlichen Berufstätigkeit, ei». Fn grvstcn .lugen ging Redner darauf auf die Stellungnahme der übrigen Verbände zu dieser Frage über. Langaiihaltcndcr Beifall belohnte den Redner. Aus den Vortrag folgte eine rege Debatte: die geg nerische Seite machte von dem Rechte der Redefreiheit leinen Gebrauch. - ,1m Dresdner Gabclsbcrger Stenographen - Verein ». 7:t tVereinstvtal: ..Sandlerbran", Webergassej hielt kürzlich der Vor sitzende des Vereins. Herr Scnnnarvberlchrcr V v >> m e, eine» ieiieludcu Vortrag über ..Organisationen n n d d e n -L e r i >> c r , c t b e n". Reben den geictzlichen Ordnungen gäbe es srei- ti"',ge Ordnungen in grober Zahl: Vereine. Verbünde, Bünde. Manche Vereine be'chräntlcn sich aui lotatc Gebiete, acwisic Orte oder Ortstcitc, andere dehnten sich dagegen weit darüber hinan». F'neveiondere sei bei de» Turnvereine» die Organiftttivn eine mniterhaiie. Aehntich verhalte cs sich mit den Sienographenver- c,»c». Der Dresdner Gabclsbergcr Verein gehöre dem Ortsvcr- hande. dem Eibganverbande, dem Sach'. Landesverbandc „Gabcls hergcr" und dem Deiiijchen Stenographen Bunde „Gabetsberzer" o». Der Dresdner Ortsverband >ei dein Vcdürinisfe der Dresdner Steuographeuriereinc, di» Lache Gabclsbergers gemeinsam zu oer Heien, enilpilingen. Der Eibganverband vereinige die Llenv. arapben Vereine oberhalb und nnlcrhatb Dresdens an der Elbe, er habe keinen Vorort mehr, sonder» einen Vorsitzenden. Herrn '.ehret Holland in Pirna. Eine Sonderstellung nehme der Süöii. Landesverband ..-lLabelsbcrger" iniotern ein, als geschastsleitende Steile das »önigl. Sienvgr. Landes-»»! sei. Auöt der Deutsche Stenographen'Bund „Gabelsberger" werde nicht mehr von einem 'Vororte, sondern von einen, Vorsitzende» geleite!. Herr Oberlehrer Pros. Psass in Darnistadt >ei der fetzige Vorsitzende. Vorsitzender des Bundes sei u. a. auch der jetzige Vorstand des ttönigl. Stcnoqr. '/andeScinttcs, Herr Oberrcgicriinasrat Di. E!cmcns, gewesen. Siotzdeni, dast der Dresdner Gabelsberger Ltenographeiiverci» oier .nörperschastcn angehore. habe er sich jederzeit und nach jeder -teitet,nng seine Freiheit bewahrt. -Leichen Rutzen bietet ein Stenogiapvenocrein seinen Mitgliedern? Dem Redner sei der Verein jederzeit eine Anregung gewesen zu neuer, frischer Arbeit. Fn leinein anderen Ttcuographcnvereiue seien so viele Vonräge gestatten worden, als inr Dresdner Gabelsberger Slenvgraphen- Pcreiil. Ter Verein habe weiter als eine seiner Hauptausgabcn die »iiterriihtserleiluiia dclrachlei nnd manchem auch mit Bezug aut seine Allgeineinbfldnng etwa« gebracht. Denn in den Vor- ,ragen sei, abgesehen von der Stenographie, auch viel Sprachliches und -LissenichaftlichcS behandelt worden. Auch durch die nmiang nücke Bibliothek Hobe der Verein zur Weiterbildung bcigctrage». Daneben habe der Verein die Geselligkeit gcp'Iegi. Was nutze ghci dem Verein die Zngekörigkeit zum Orts-, zum Elbgan und LandeSoerbande. so,oic zum Stciiographen-Biinde? Redner I>üli cs zunächst für eine Ehrensache, das, der Verein sein Siherftcin mit in die Wagschale werfe, wen» cs sich um eine Förderung des Werkes HsobclSbcrgcrs handele. Danödarteil sei in jeder Be ziehung, auch unseren geistigen Bittern gegenüber, eine Ehren- ottichl. Darum müsse es Redner für recht und billig aiiichc», das, der Verein diese» görperschaften »»gehört Was wäre die Steno graphie, wen» nch „ich, die Einzelnen zii'animengcschlostc» Hallen. Gerade in der jetzigen Zeit des Nawpsea sei Macht die Hauptsache. Wer die Macht hat, Habe auch den Steg. - Der Nlub „Dresdens«»", eine Vereinigung ehemaliger Fo- Iwnnstädter Realschüler, hielt am Marz im grvstcn Saale des üeqterheiins" seine» Dticaiernhend ad. Zur Ausführung ge langte zniiachst: ..An, ,»sicher Fährte", ein Schwant ,n - Akten von Otto Irendtes unter der Lcttiiiig des Herrn Gnth, der, wie nttr Horen, für da» Stätdttsche SchaiitpielhanS in Hagen i. W. »erpsiich- -c, -st. Boi, den Damen wirkten mit Frls. Hoinirnn, Vogt und Sncharsti. die ihre Rotte» recht anerlciincnsinert dnrchsütiricn. Die Herrenrvlten verkörperte» Lcltma»», lg„tt> n„d ,>elt. Die beiden letztgenannten Herren hole» recht gute Leistlingen. Als -weites Sinck gelgnate das eniatttge Schauspiel„Strandgut", von Mar Grube, zur Ausführung. Eine ganz vorzügliche Leistung >un tterr Gnih als Hinnerl Harnis: der 'wohlverdicnic Beifall des Pttbiilums >and dadurch Ausdruck, dast de», «lünstler am Schliis, 'ui Lorbcerkrairz überreicht wurde. Seine Partner wurden allen Ansordernngen gerecht, die man an Dilettanten stelle» kann: namentlich boten Frt. Vogt und Herr Seltman» abgerundete veiunngen. Auch Herr Zch»sse»ha»er nur gut an seinem Platze. Das Pttlttiknm stand völlig unter dein Bann der Vorstellung und ,a»d volle Befriedigung a» dem künstlerische» Darbietungen. Der Ehorgesangverei» zu Dresden-Plane» bot am 1». ü. M seinen Mitgliedern und Gästen einen Dheaterabend, an dem zwei tünakicr „Papa Hamlets Geist" von Schütz und Siegmar! und der lelannte Putlitzsche Schwant „Das Schwert de» DamoklcS" zur Daistctlnng kamen. Die .Evinit der beiden Stücke wurde durch vor- irciilichcs Zusammentpicl der Mftwtrlcnde» zur Geltung gebracht, was dtc damit erzielte» stürmischen Heiterkeits-Erfolge bewiesen: auch die Regie verriet eine kundig führende Hand. Ei» slvttcr Ball schlost sich de» Ausführungen au. Vermischtes. ** Aus dem Veden des verstorbenen Kchcimrateü Pro» scssoro oou Renvero erzählt der „Bcrl. Lük.-Anz." folgendes nnurige Erlebnis: «Groben Schmerz hatte Renvers er leben müssen, als ihm seine zweite Tochter im Alter von W Fahren an den Folgen einer Blinddarmoperation ent rissen wurde. Es war um die Zeit, als das deutsche Kron urinzenpaar seinen Einzug in Berlin hielt. Unter den junge,, Mädchen, welche die Braut des 'Thronfolgers am Brandenburger Tore begrüßen sollten, sollte sich auch Frau- lein Renvers befinden. Am Tage vor dem Einzug erkrankte sie an einer Blinddarmentzütrdung und mußte sich einem operativen Eingriff unterziehen, dem sie erlag. Da hat Renoer» einen der traurigsten Momente durchleben müssen, die es für einen Arzt geben kann, als er am Sterbelager feiner Tochter saß, die, von den gräßlichsten Schmerzen Fortsetzung siehe nächste Seite Serrtlicbe - " v ?erron»l-tiacbricdtea. ^ zilDIMÜ v,-. V. ?ttuek tut vom 2». stlär« dt», 2«. gpi tk. K«IIU L MM Bankgeschäft, krg.milsti'LM, Leks äsr SLlerüstrgsss. un«I Vvrlrinut von uixl HG «rrtz»»»I»Ior«n. von ^ni»»I»in« von<»«I«Io^n in, »vpodltvn- unei -itoIivolLvo^lLvIin. Vvvnnttun^ von e nti»»i»i«rnvn, X » UoIItt tlor ^IILltt.BIIl^MI, Xiiliittluil^ ttttlioi' Xiu8bo^6il, Xili/iix ^vIo.sttLi' »»kl Xilltlittti,. Linlönun^ von <ouß»o»»«, Ulinvvoitn«- lu»^ von »UdtfjLnilid« I»v» ZtnntL- notvn, Oof«I ot«. IZoiniLildtvIlo tun Vu«,>üd» »nzr »Iloe I» «Ia„ Naudr»« d «-tosedlop:« u«>«o IS« «vdüllo out« r Xu„t, l»,-i ii,ipz I,iilttiil»« uiitl »ON8- lüNtL«» »««Iloaiing:. 8 Ljngsrsßltös /slttisnkspitsl . . . Kv8LMtl'k8KI'V6N dgtliltser: Gesetzlicher Reservefonds M. 7<»00 000,- PfaildbricfsicherungsfoiidS » »<»00 000,- 20100 000.- „ 16 651092,98 Lttwothekeiisteslglld ult. 1008 M. t87 112162.82 Kvliininngl-Tnllehctt „ 10 610 275,01 Psaiidbrieslimlalls 167'.M 700.— j!viiintttt>al-Lstlistä1ioiic»>ttiiläus 0 812600,— Der GeschästSstencht snr das Fahr I0tt8, sowie Zirkulare be treffend inntidelslchctc Kapitalanlage können von der Bant direkt oder von sämtlichen PsandliriefveikausSslellcn gratis und ftankv be zogen werden. Unsele Aktien. Pinndbriese und Kominunai-Odli- gativnen nehmen wir kostenlos in Berwahrung. kiur düssein pro Lnruss »men- ksklleflsdeli W. Ilelliiig I» II Ivlvkon zn86kl. 2262. 4075, 3155. 3858. IkepsrÄiireli <V6I<l«N >80H>,LB«lri88 !i»U81?6fiUnt. Vmlllllllli In »nliltz in llorMciie Silinlölill»«!! liilelilu Im üir tllllMis'IsfSM >/, !»-ä. b.M ». Muiiileil- h. äiislslllllSlllll'. >>lh/>> S.7S ». ,, 7^. . -LU, Krodmanll8 Vvulbvdor korlvr, DIilL-Lxtrskt -Leraoüdeilrbier. Aerztlich empfohlen. Generalvertrieb für Dresden u. Uma. «edi». Nar»d«I«k, Dresden »A., GabelSbergerstrahe IS. Aernsvr. 2001. Vorknnkidtollon: Vldt. i>evtbvnt Xuodk., N. p. Krenzkirche S, I». Nsmrl«, Metzer Straße 1. V. V»«*I, Vkemnitzcr Straße IIS. Zum 1. Avril gehl die Brieibeslellung im Bezirke des Vosl- amts !! iRäcknihslr. II) und in dem Teile des Beziiks des Von amts lo ilÖvIbeinvlasO. der westlich der Linie Sachienviakz Sachten- Allee-EliaSvlaV-Mnsslratie liegt seiinchl der .Häuser ans der osi!. Seite dieser Slrasfen er., aber nusschliestlich der Grundstücke Tütet siraße 10—2, 2-11 und .Holbc>nstras;e 2—12, l —lO>, sowie in den gleichen Grenze» die Buestastenleeenng im Bezirke des Postamts 0» aus sdas Postamt l iPosiplnb 2) über. Tie Briesbesleltnng nnb Bricskaslenteerung im übrigen Teile des Be.iils des Postamts io wird vom gleichen Zeitpunkt ab dem Postanit lt, sSlevhanien ilraste Z1/8V). die Brieskastcnleeruiig im Bezirke des Postamts 2 dem Postamt 24 iHauvlbahichos) übertragen Im weiteren smden vom l April ab in den inneren Sladi- leiten von Diesbe» werttäglich Rachmillagsbesleltnngen »,» l '?>. 2>/g N. und 6>/s Ok. statt. Tresdcn-A.. 22. März 100!'. kaiserliche ^ber-Postdirettivu. Li'simi'ei rinn felilZrIiIözzcIieii. L!cti6Nss686ll8cd3tt Vreden. Wir geben hierdilrch bekannl. das; wir von dem in dincm Jahre zu tilgenden Betrag n»sercr Anleihe Mt. 7000,— ireihändig zurückgckaufi haben und zwar die Nummern: 7 66 407 408 474 a Mt OM,— 570 062 062 toll a Mk. 500,—. während lvir den Ölest Volt Pik. 10OM,— am 20. März IOM notariell zur Auslosung brachten »nd zwar die Nummern: 28 42 107 110 122 124 427 254 256 404 482 488 500 a Mk. 1000,-, 508 768 87" 024 045 1178 1215 4248 1260 1282 4 161 1407 a Pik. 500.-, welch lehtcre wir hiermit zur Nnckzahinng z»«-»' SO. 8»«,,>«.»,- t»en IOOO tündigcn. , Die Einlösung der ausgelvsten Stücke ersotgt gegen Ein lieferung dersciden und der dazu gehörigen Zinsieisten und Zins scheine am SO. 8B>»t«'mI»«;i' >000 hei nnicrer ««liukttzlt«»,»,« , LI»BmnitLen !>»ti i»8!,« «i und hei dem Bankhaus <ri«I»i'. Vnnd«I«I, »«>»«; 20 und Ilsuptvti »«>,« S^t. Dresden, den 22. März 1000. r- vor Vorstsoll: Hlattzll««. L. »«dltL«« I». «aeds nur 80"! Dia nouvn Fpparata ZVI ItlO , zroiclw aal ckor llrascluer Loehlltillst-Fushttzilunx in> .lanuar Ü8. ,1h. !>o horeehti-rlas .^uidskon sr- reptph. sinck von ,jet?.t ah in lolxencksn lis- Lciiäkton /.u haben: 1>n«-r.«len-VIt-ztaUt: . steemann Seäunüest, broihorxer 1'lat/.. Sesvbelt L vo., I-iocksnaustr. 18. Ftstkur vonatb. Aarionsir. 10. 6«de. kderstvin. llotlieckerittilao. Fitwaiirt. kebstössee L staubeet, Iv'sssoisckoetsf 8tr. 2. Vael Llövlcnee. Final enstrasss 10. Lebe. Lätilee. tlruoaoe 8tr. 16. stoz-mann staostf.. Tinckonaustr. 12. Lenst lllessling. VVettor-zasss 22. läsx steumann. 8teelilo»kr 8>r. 10. keanr stuckolpst, lilaisehallstr. 28. stugo Niiekeet. Ce. Renckoetwsss 8 D>»> L 8s>ffset, VVaisenkausstr. 21. steem. Ztsestau. TrowMsrstr. 9. 6. 0»lmvteit. Lautrnse 8tr. 22 Kode. Kierss. dienstäcktor lilaelet 7. Ksx Löstloet, Lauirner 81r. 71. stvclcees Solln, LÄeneestr. 1. V. stolblg. ösut/.oer 8tr. 59. Sommee L Sonples. Lauptbtr. 6. 0r«^,Ien-8trt«se!i» : kncklioll L 8«>feet, l'ittmannstr. 19. Llomona NiillI«. Lksmaitrsr 8tr. 68. Iris««« tt^: stollm. Svkeovst. Tollisevitror 8tr. 40 II1tN8klk: Kkilk. Kssoksts. öau1?ner 8te 27. stoemann stioktee. Lautxnor 81r. 15. Ns,!«!»«»! : stivllaeck lincknee staollk., Lalinbol.zlt. 7 KL»<L8tzI>«-»I»> «»Oa: stick lintlnee. lialinbofüirahsc! I. 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