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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.05.1909
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19090526013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1909052601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1909052601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-05
- Tag1909-05-26
- Monat1909-05
- Jahr1909
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.05.1909
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SS. Jichrz««g. 14». «itt«»ch, S«. «oi IS«» v«,»^«r»ühr ««»„»»k«, » «»«. d»» d»t tL,Iich »»Xi. matt,«Zutra»un><«, Sonn- un» Uonl«L«, nu» »Inmal> »Ä Ak, durch »utwLrtta» Ion,- niisst-nSr« ».« Bit ««»«»II,«r Hu. Inluna durch di»i!v!> »»coh»»y»ft«IIt«dt. DI« dn> L«I«m non Dr«td«i u Um,»du», «,n Log« »»rh«e zu» gcllelU«» »drnd-Uu«. gud«n «rdal»-n di«»u». wUNtgin ««,!»,,« mt» d«r ««rg»n-«utond» ,ula«m»n iu,«sI>Lt. Nachdruck nur mll dru«. luchrr Qu»U«nm>^« , DrUd, Xachr,-> ,u. wlsi», — Un»«r»an,l« Monuskrtpl« n»rd»n »Ich« ouldmnahrr. Telegramm-Adresse: Nachrichten Lre«»«. Fenisprecher: ,1 » »«Atz » z«»». 1858 Druck und Verlag von tiepsch L Reick ardt in Dresden. L vo. vrviriLs-vLvLo. Limslvsilisuk: vr««ii»TIt»»rttL, Anzeige«-r«rtf Annahme von Ankün digungen di«r natzw 3 Uhr. Eonntnq» mir Marienstraße 30 von 11 bl» '/,» Uhr. D',- »»nipaltige Stundzelle (ca. « Silben» 25 PI , Kamttten-Nachnchun aus Dresden 20 Bl . Geschäfts-Anzeigen auf der Prwatseite Znie 30 Pf.; die zweijpalttae Zeile a . Textsette OOP' -- In Nummern nach Sonn u:dc»erta»e,l die «inspoluge Grund- zetl« 30Pf..a»»s Privat« srita 40Ps.. Familien« Nachrichten a. Dresden die Grundzeile 25Ps. — Auswärtige Aufträge nur gegen Vorausbe zahlung. — Jedes Ve- legdlarr tosiet 10 Pf. Hauptgeschäfts st eile: Marieccftraße S8/4«. Siieliliilr-Wr ^.rmsiistrs.sss S8 E.> ^sttiusrsir. AI LLassIv Sold — kuxsnlosl Vas ?aar von 10 dis 60 LLark. üravlsruux saectzts. IlMinge: DrOn«>»»HIe»r»tn»tr»«nv LO <Lek«; Avnig öttUnnn-OURs»»«). aL LovIrSk SHemiler KIim8kdi»eii >>» Iiadon Vslti-U« . * bei M. LK«rI»»nÄr, LlookauNror Idr»»«!«»», l«. DM" Le»»r»ti,reii »Iler HjÄeme ia «ixener sferlut,». ki'lleiillLlillel' ui«! I-kidliinlieii sovis alls »onstixsu Limckaxsa u. ^rtilcsl nur Lraullsvptlssss vmpLskIt v »rl Vsatsredael»» Ltadlisasmsot W blMezlmse 1L. Ankündigungen, die sich auf am zweiten Pfingstfeiertag statt- fiirdende öffentliche Veranstaltungen. Konzerte rc. be ziehen. bitten wir als Voranzeigen für die 1. Feiertags- nummer aufzugeben, da am zweiten Feiertag kein Blatt erscheint. Bei Aufgabe von FamMen-Anzeigen (Ver lobungen und Vermählungen) ist die Beibringung einer amtlichen Legitimation erforderlich. ALdV eitic^o Lefev. Mutmaßliche Witterung: Warm, Gewitterneigung Der König hat aus Anlaß seines Geburtstages 31 Straf gefangenen die Freiheit geschenkt. Die Finanzkommifsion des Reichstages führte i,i ihrer gestrigen Nachmittagssitzung die Beratung der Brau- steuervorlage zu Ende und begann dann di« zweite Lesung des Tabalsteuergesehes: die Zigarrenbanderolesteuer wurde auch in zweiter Lesung abgeleynt. Der Vorstand des Deutschen Städte tag es hat be schlossen. an den Bundesrat einen Protest gegen die Reichs te r t z u w a ch s st e u e r zu richten. Das preußische Herrenhaus setzte die Etatberatung wrt, das Abgeordnetenhaus erledigte die Stempel- sleucrnooelle, das Eisenbahnanleihegesetz und die Berggesetz- Novelle. Das Luftschiff „2. 1l" wird heute seine erste Probefahrt aussiihren. Großen B a h n d i e b st ä h le n ist man in Rostow am Don aus die Spur gekommen,- der Wert der gestohlenen Waren soll sich aus etwa 23 Millionen Rubel belaufen. Die serbische Regierung hat eine Organisation entdeckt, welche den Sturz der Dynastie in Serbien und Montenegro anstrebt. Deutsch-englische Friedensvesuche. Gegenwärtig find Mitglieder der städtischen Verwal tungen von Berlin, Charlottcnbnrg nnd Potsdam, in Er widerung des Besuchs, den der Vorgänger des amtierenden Lord-MayvrS von London in Berlin abgestattet hat, Gäste der Hauptstadt des britischen Reiches. Es wird damit ein neues Glied zu der Kette von Freundschaftsbeweisen ge lugt, um die sich das deutsch-englische Berständignngs- lomitec ein hohesVerdienst erworben hat »nd zu denen auch König Eduard bcigetragen hat, indem er im Februar dieses .salires mit seiner Gemahlin den schuldigen Gegenbesuch am Berliner Kaiscrhos abstatlctc. Tiefer Besuch fällt ir> ein eigentümliches Stadium der deutsch- englischen Bezi e h n n g e n. Mitten im tiefsten Frie den hat sich großer Teile des englischen Voltes eine Er legung bemächtigt, als stünde der Krieg mit Deutschland unmittelbar vor der Tür. Was sich in England in den lebten Tage» und Wochen abgespielt hat, läßt sich nicht einfach als alberne oder krankhaste Ausgeburt einer durch eine ebenso sensationslüsterne wie verdieiisthungrigc Presse überreizten Pt-antasie abtun. Gewiß sind es an sich l ä ch e r- l i ch e Erscheinungen der Invasiv ns- und L p i v » a g c f u r ch t, die Meldungen über geheimnisvolle Lustschifse, wobei cS sich in Wirtlichkeit um Reklame. Modelle handelt, über Verwendung deutscher Handels schiffe zu Truppenlandiingsmanövern, über Geschütze an Bord von HandelSdampscrii, die sich als Rakctcnschieß. apparate entpuppt haben, über unterseeisch arbeitende Bohr maschinen, über deutsche Wasfcnarscnalc in englischen Städten, über eine — aus «9 MO Barbieren und Kellnern bestehende — deutsche Armee in London, die der KricgS- minister Haldanc in Erwiderung ans eine Interpellation im Unterhaus«: bereits gebührend abgesertigt hat. AlleS das ist. wie gesagt, in seiner ersten und unmittelbaren Wir kung lächerlich und zu einem große» Teile a»f rein ge schäftliche Motive solcher Prcßorganc und Journalisten ziirückzuführen. die der Erfolg von, William Le Oucux, dem Verfasser des famosen Romans „Die Invasion von 1910", berauscht und aufgestachelt hat. internationalen Wettbewerb mit Englands Handel und Industrie vorwärts kommen, wie englische Seeoffiziere und Fachschriftsteller in Ansdrücken höchster Achtung von der deutschen Flotte sprechen, wie die deutsche sozial politische Gesetzgebung jetzt wieder bei der vom Handels- Minister Churchill angekündigten Einrichtung eines Ar- beitsbörsensystoms für England immer häufiger vorbild lich wird, wie endlich di« militärisch« Stärk« und die un verbrüchliche Bundcstrcue Doutschlands auch in London ihren Eindruck nicht verfehlt haben., In der mit deutschen und englischen Fahnen und Wap pen geschmückten Gutldhall, an derselben Stelle, an der zu letzt Kaiser Wilhelm als Vertreter des deutschen Volkes zu Len Scheriss und Aldermen der Londoner City ge sprochen Hatz. sind auss neue feierliche Friedens- und Freundjchaftsversicherungen getauscht worden. Uobcrall im deutschen Volke haben diese Kundgebungen Zustimmung und Widerhall gesunden. Und doch hat die Erfahrung ge lehrt, daß es Uoberetlung und unter Umständen gefähr liche Selbsttäuschung wäre, an solche Besuche, selbst wenn sie weitere Kreise beider Länder einander näher sichren, allzu hohe Erwartungen zu knüpfen. Seit vielen Jahren be mühen sich di« besten Männer hüben und drüben, Reibe reien und Mißverständnisse zu beseitigen und freundschaft liche Gesinnung zu pflegen. Gewiß sin- hierbei erfreuliche Erfolge zn verzeichnen, aber diese Erfolge reichen nicht entfernt an diejenigen heran, die den Aposteln und Vor kämpfern der britisch-französischen Freund schaft bcschieden gewesen sind. Gemeinsames Hoffen und gemeinsames Macht intcrcsse führen eben eher zusammen als eine wirtiäiastliche Rivalität, di« nicht ans der Welt zn schaffen ist. Sccgeltnng und Welthandel sind für Deutschland und England unentbehrliche Faktoren ihrer Existenz nnd Entwicklung. Die dadurch bedingten, ln den Lebenöintcresscn beider Nationen begründeten Gegensätze können durch Besuchssahrten und Trinksprüch: nicht gus der Welt geschasst werden. Wohl aber sollte er wartet werden dürfen, daß das englische Volk, das durch Energie und patriotische Opscrwilligkeit bei dem Ans- l>au seiner Wcltsteüung, bei der Durchführung seiner kolo nialen und zivilisatorischen Tätigkeit, noch zuletzt bei der willigen Uobcrnahme schwerer steuerlicher Lasten zugunsten der Staatsfinanzen der übrigen Welt hohe Achtung abgc- nütigt hat, Selbstzucht und Willenskraft genug besäße, um das von Deutschland gegebene Beispiel der Ruhe und Sachlichkeit nachznahmen, ohne die praktische Ergebnisse der mit so großem Kräftcanfwand begonnenen Aufklärungs- und Annähcrungsarbeit unmöglich sind. Deutschland hat durch seine »Haltung im Casablanca-Streit bewiesen, daß cs gern zu Zugeständnissen bereit ist, wenn acrch die andere Seite den guten Willen zur Verständi gung zeigt. Es ist nicht abzuschcn, warum nicht Deutschland und England auf derselben Grundlage zu neuem dauern den, beide Teil« befriedigenden Einvernehmen gelan gen sollten. Unerläßliche Boranssctznug dazu aber ist. daß England die volle Gleichberechtigung Deutsch lands aus allen Gebieten nationalen Lebens anerkcnüt und diese Tatsache in seiner öfscntlichen Meinung zum Ausdruck bringt, nicht aber Hetzereien und Hirngespinste duldet, die. soien sie auch noch so absurd, schließlich doch als deutlich: Kriegsdrohungen empfunden werden müsse». c^> r^> k» 2 »5 A es s a "L <"> 0'^ > s-LL kd - s « r, bi --- »—l Aber die an sich zu Scherz und Spott heraussorbcrn- den Borgänge erhalten dadurch einen ernsten und sehr be denklichen Charakter, daß Leute von Rang und Name n, die man gewohnt war. ernst zu nehmen, sich ge sunden haben, dieses närrische Treiben mitzumachen. Es ist einer der angesehensten Seeoffiziere Großbritanniens, Admiral H. W. Wilson, der in dem erwähnten Tendenz roman von Le Qucnx die Flottenkapitel geschrieben hat, und es ist einer der Mitinhaber der bekannten Firma für Geschütz- und Wafsensabrikation Armstrong, Maxim andCo., der einem kürzlich erschienenen Buche, in dem allen Ernstes erörtert wird, wie deutsche Luftschiffe die Flottengeschwa der in Sheerneß, Dover und PortSmouth vernichten kön nen, ein zustimmendes und empfehlendes Geleitwort vorangeschickt hat. Wenn also Lord Northclisfe bemerkt, durch solche Gespensterseherei werde England vor dem deutschen Bolle lächerlich gemacht und als die Heimat nervös Degenerierter hingestcllt, sv passen solche Vorwürfe keineswegs bloß auf den „Pcnny-a-liner", wie der Engländer den „für einen Penny die Zeile" schreiben den Reporter nennt, und den smarten Geschäftsmann der Londoner City. Alle diese Stimmungen und Bestrebungen hätten aber nicht auskommen können, wenn nicht Männer wie Feldmarschall Lor» Robert-, Admiral Sir Charles Bercsford und Lord Balfour, der allgemein als Nachfolger von Asquith betrachtete Führer der konserva tiven OvpvsitivnSpartei im Untersiause, den Anstoß ge geben hätten. Erst vvr wenigen Tagen hat Lvrd Rvbcrts auss neue die Gemüter durch eine Brandrede in Aus- rcgnna versetzt, die lebhaft an jene Obcrhausrcdc erinnert, worin der mit dem Orden vvm Schwarzen Adler aus gezeichnete General mit rücksichtslvscr Offenheit den Krieg gegen Deutschland zum Ausgangspunkt seiner Betrach tungen über die Hccrcsresorm machte. Jetzt bat Lord RvbcrtS im Oberhanse eine Vortage zur Einführung der allgemeinen Wehrpflicht cingebracht. Vielleicht tgnn in England, wo im Verlaß aus die insulare Lage des Landes der Gedanke allgemeiner Dienstpflicht nach wie vor stärkster Abneigung begegnet, nichts mehr beunruhigend wirken als die Behauptung, daß die englische Nation im Interesse ihrer Sicherheit und ihrer Wcltstcllung nicht langer aus dieses Bcrtcidigungsmiitel verzichten darf. Mit ähnlichen Behauptungen haben, mit Bezug auf die Flotte, Lord Bcrcssord und Admiral Frccmantle, und mit Bezug auf die politische Geschlossenheit und die finanzielle Leistnngs- sühigkeit des britischen Reiches Lord Balsviir gearbeitet. Diese Treibereien haben diesseits der Nordsee wohl Befremden oder Bedauern hervorgcruscn, aber das deut sche Volk nicht aus seiner Ruhe bringen kön - n c n. Man nimmt in Deutschland die Ausbrüche des -Hasses und des Mißtrauens gegen Deutschland schon deshalb nicht allzu tragisch, weil man sehr wohl weiß, daß politische Motive, vor allem der herkömmliche und besonders in wirtschaftlichen «Fragen tiefgehende Gegensatz zwischen Kon servativen und Liberalen und die Bestrebungen, Mutter land und Kolonien zu einer engen und festen Rcichseinhcit ziisammeiizufassen, in die deutsch - englischen Beziehungen hiiiciiispielcn. Damit muß, sv bedauerlich cs sei» mag, solange als mit einer »nabändcrlichcu Tatsache gerechnet werden, bis eine neue Wahlcntschcidung vorlicgt und das imperialistische Programm einschließlich der immer dring licher austrcteiidcn Frage der Tarifrcsorm in der einen vdcr anderen Weise znm Abschluß gebracht ist. Dabei darf der deutschen Presse wohl nachgerühmt werden, daß sic, ganz im Gegensätze zu der »monistischen englischen Presse, die das Ausland vor ihren Partciivagen zn spannen sucht, durch ihre im allgemeinen rein sachgemäße Behand lung deutsch-englischer Verhältnisse »nd durch ihre ab weisende Zurückhaltung gegenüber den englischen Heraus forderungen die skrupellose Spekulation der englischen Oppo sitionspartei mindestens nicht gefördert hat. Diese würdevolle Haltniia entspricht dem aufrichtigen Wunsche des deutschen Bolkcs, mit England eine bessere Ver ständigung anzubahnen. England erfüllt die Vorbedingun gen einer solchen Verständigung nicht, wenn cs mit einer Nervosität, die bei einer Nation von der kraftvollen »nd großen Vergangenheit des britischen Volkes doppelt be fremdlich und betrübend wirken mich, auf jede Acußerung -cntscher Tüchtigkeit ängstlich horcht oder bei jeder Nach richt von einem kommerziellen oder technischen Erfolge Deutschlands schreckhaft znsammensübrt. Das deutsche Volk vermerkt, ohne Eitelkeit und Ueberhcbnnq, aber doch nicht, ohne die richtige Nutzanwendung zu ziehen, wie Deutschlands Handel und Industrie im Neueste Drahtmeldnngen vorn 25. Mai. Zur Reichsfinauzresorm. Aus -er Finanzkommifsion des Reichstages. «Fortsetzung anö dem Abendblattc.I Berti n. (Priv.-Tel.) Die Finanzkommissivn -cs Reichstages führte in ihrer NachinittagSsitzung die Be ratung der Brau st e n e r v v rlag e zu E n d e- Hinsicht lich der Frage, wann mebrere in einer Hand befindliche Brauereien als ein Betrieb aiiznsehcn seien, wurde be schlossen: „Mehrere Brauereien, die snr Rechiniiia ei» und derselben Person vdcr Gescllsckmft betrieben werden, sind im Sinne des Absatz l als ein Braiijreibetrieb anzusehen, wenn sic ein wirtschaftlich zusammengehöriges Unternehmen bilden." Die meiste» Paragraphen wurden, abgesehen von geringen Veräiidcrnnge», nach den Beschlüsse» der ersten Lesung angenommen. Gestrichen wurde die Bestimmung, die den Gemeinden gestattet, die bisher erhobenen höheren Abgaben bis auf weiteres fortzncrhebc». Der Bestim mung: „Für die «Fälligkeit. Einzahlung und Stundung der von Gemeinden erhobenen Abgaben vv» Bier gelte» die in den staatlichen Braiistcuergesetzen festgesetzte» Fristen" wurde einem Anträge Rvesickc entsprechend hi»izugesü-ft, daß diese Bestimmung »nr für die norddeutsche Braucrci- gcmetnschast gelte. Auf eine Anfrage erwiderte Staats-
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