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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.12.1909
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19091225017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1909122501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1909122501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-12
- Tag1909-12-25
- Monat1909-12
- Jahr1909
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.12.1909
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vezug«gr»üllr Vi«»«l,at>rl rr«»' bki valtger.'iuu auung. uu »r.s»m« und Muma»»'Ut nur einmal » Ä. .0 Mk. durch »u-wtuna« Kvm« U'.'ttiou»re .Mk. «mmatigrr Zu« tzeUuu« vurch piePl»<t 4 M.. ,l»n< Kr ire Ugeld). Die de.» Ltlrrn von 5'»-den u. Umzebttttq «m Laze vorder »u« HtlMllleu Avrnd^U'q^ tzad-nerbalU'ndieauL ^ «ärttqen H-iieher mit der Morgen-AuL^abo zulammen -uaesteUt. Nochdrurk nur mu deüt« tlchce Queüenongad« l«Tr«»d. Nachr -u» lässig. — Unverlangte. Manuskripte werden mchr ousdewatzrr. rclegranim-Adreste: Rack» schien 1re«Veru Fenilpreckiei: 11 . ZgM » tififil. Lodvvk L vo. Loklik-lorsntsu 8r. )ls.s. 6. Honigs v. haehssv. Vrelrlus-Vsvso. r-io/slvor^ut: dn«t.-° 1It«»rUr. lat. iilN ÄL^lt i'rr.js-' , : u dir : ttd! 7 - «mirrli,-r -<ru:.,zc!.e «.a. « ruv->. ^ . - . kvaiuilien tun.« ?u ; Dresden 26 H I4e»ch^rt ^nvrtz«: » d r 4Nwct^,le. . .ue -'nvu!:, ^ei!e^ rerlirltf.t.6^ . ,>n.ituniwer.r il io» «Lonu ^cieiragen !>.? e'niva!n>ie siiite 80 <« , uU'P/ivl. ^ teu^ Ki Ls . .'jom .«.aM-uhten a 7rc^d^ dt? ^r:.'n>.e:teÄ i'' - Tiuür e- r:ur gegen Äsrauso«.» »od.'»mg. — 2ed?- ^ « i gdian ?wr?r 16 4.,. Hauptgeschäfts st ekler Maricnsrraße !t> 4«». Laast-5»lo» ° Lmtt Ljicdtsrz!^ ^ ) Ek»iktrsn > A krinAs * * ZLekOÄr-s Watien « Ittimm- 8irui>vs »»» »»» « kultsr Kiemen «us s«^»^5- kettlxi!n «lln-riirte-L kiilibsren <Zu»ki,--l«ir k. Min^ ^U8V< I liAIlf Vw^civn von >Vin^enspopl-Ook'LdSN :: :: :: mit liaiiutt. :: :: :: i los. rievkll sus liro!. 23 SvÄoss Lirssse 23. § ll iö. ^r^4rrrrrriLt»«ri.«»^rr>.Brrrr.^»4»»V4r«^r»»«r^»^.»«-»rLr»rr»^r^rrr*i krLZnisotÄ k^LSLAOS II.!. wllnl Heute bleiben unsere sämtlichen Geschäftsräume geschlossen. Morgen ist unsere Hauptgeschäfts stelle vormittags von 11 bis V-1 Uhr geöffnet« Die nächste Nummer erscheint Montag früh. Aür: eikrgo <Losor. Mutmaßliche Witterung: Etwas kühler, veränderlich. Infolge Ausbleibens jeder Kachrtcht über den am 1b. T> zember aufgestiegene» sächsische» Ballon „Luna" herrscht Be sorgnis. Dem Präiidenten des N c i ch s c i s c n b a h n a m t e s D r. schuld ist bei seinem Ausscheiden aus dem Dienite der erbliche Üldel verliehen und zu seinem Nachfolger der Wirkl. Eeh. Ober regierungsrat Wackcrzapp ernannt worden. Behufs Besprechung verschiedener Iragen aus dem Gebiete des Postwesens tritt am 7. Januar in Berlin eine Kon ferenz zusammen. Der neugäbildete Gesamtausschutz de? Hansa- Hunde» für Gewerbe. Handel und Industrie umfaßt 4Sk> Mit glieder. Das Neichsgericht wird am 8. Januar über die Re vision Peter Ganters verhandeln, der wegen seines Rc> klomeschwindels zu > Iabr Gefängnis verurteilt worden war Das Eisenbahnunglück bei Lcheessel soll lediglich infolge Versagens der mechanischen Einrichtungen entstanden sei». Län-tliche wegen streikunrnhen im Mansselder Revier verhafteten Bergleute wurden aus der Hart ent lassen Paron Berger hat der „N. Fr. Pr." seinen endgültigen Verzicht aui den Posten als Direktor des Wiener Burg- theaterv mitgeteilt. Prinzessin Luise von Belgien läßt das Gerücht dementieren, daß sie mit dem belgischen Hofe zerfallen sei: das Gegenteil sei der Fall. Var liebe Aeltniaciitrkert hat wieder seinen Einzug gehalten und stellt fung und alt unter de» nie vertagende» Zauber feiner gemiitötiesen. echt deutschen Eigenart. Auch die ältere Geuerati"n, der unrer dem rauhen Hauche des praktischen Lebens 'äwn manches Füeal in den -Staub sauk »ud die schon mauche.« romantischen Lchimmer in ihrer von der Nüchternheit der Tatsachen erfassten Weltanschauung verblassen iah. iühlt ein seltsame? Regen und 'Weben iu Herz und Linnen, wein, die durch ichänsten Glanz der Kindertage vergoldete Weih nachtszeit anls neue in ihre nnverjahrbaren Rechte t'ttt- La wird olles wieder wach und lebendig, nms im Drange de» Alltagslebens wohl schlummern, aber niemals ganz er löschen und vergehen kannte. Und wenn dann die Kerzen am Baume slimmern und glitzern und der würzige Tonnen- duft uns anheimelnd umzieht, steigt die Leclc hinaus in daS Paradies der Erinnerungen, und mit trauinhast ver- lc rencr Lehnincht fühlen wir n„S zurückvemetzt in die ielige Zeit, wv wir seihst als Kinder voll gespannter Erwartung des großen Augenblicks lwrrte», der »ns zur Bescherung ries. Fetzt stehen andere an der Liclle. die wir damals einnahmen, und in den vor Wonne hellstrahlenden Augen unserer Kleinen, deren Jubel sich jauchzend Babn bricht, spiegelt sich »iiö die eigene Fugend wider, vor deren Bilde wir in stiller Rcsianatton stehen, eingedenk der Tage, da wir uns -ebenialls noch b» lener reine», »giuen Daieins- ireude sonnten, wie üe nur das kindliche Gemüt voll emo- iinden und anskoste» kann Damit kommt auch das Be wußtsein von der tiefen Wahrheit über „ns. die in dem Bibelworic liegt: .La Fhr nicht werdet, wie die Kinder, werdet Fhr nicht in des Himmelreich kommen." Wenn wir lo im trauten Kreise linkerer Lieben um den Ehristbaum geschart sind, drängt sich »ns mit zwingen der Macht die Erkenntnis des innigen Zusammenhanges aus, der zwischen dem deuticken WeihnachtSsestc und der Familie beircht. und wir begreiien. wie ttei und fest die Weihnachtsfeier in der finnigen Ausgestaltung, dle ihr das germanische Empfinden gegeben lmt. ihre Wurzeln in de» fruchtbaren Ackerboden der christlichen Familie eimrectt. Ein echtes gemütvolles Weilstiachtsieit und ein christliches HaüS: beide gehören untrennbar zusammen. Haus und Familie aber find der Gn,ndstvck des BolkeS, und von der Gesund heit deS Familienlebens hängt dir Wohlfahrt der ganzen Nation ab. wie die Gesundheit des Körpers von einem kraftvollen Herzen bedingt wird. Wie dos Blut im Kreis laute der Adern zurüctströmt und sich dort mit irischen Lüften erfüllt, Io erirücht und verjüngt das Bolk s,ch aus der Familie. Ans diesem Zuiämmenhange -.mi-'chcn Familie und Volk erhellt die wenreichende Berantwortuna. die dem HauSvater und der HanSkran bet ihren aui das bSed.-ihe» der Hansgemeintchast gerichteten Bcstrebnnaen obliegt. Beide sind Im wahrcn Linne des Wortes Bildner deS Volkes, denen die Bewahrung und Heiligholtiing des ch r i il l i ch c n H a » seS als der O-uelle der edelsten Triebe höchste sittliche »nd nationale Pflicht ist. Tes wollen wir am Weihnachrsieste recht gedenken und unser aanzes Han deln don.ich einrichten. Wie der Ebristbanui nnS im Heiligtum des Hau-es vcieinigt »nd an den ethischen Zniammcnhaiia zwüchen Volt und Familie gemahnt, io lenkt er unser Tenlen und Emvnnde» weiter hinaus auch aui die politische Betäti gung der deutschen Nation und zeigt nnS in den Augen blicken einer durch die WeibnaastSsrendc geweihten und ver klärten Ltimmung. in der kleinliche Gesichtspunkte mit ihren Verärgerungen und Verstimmungen z,rrücktretrn. bie großen Züge uriirres vaterländischen LebenS mit ver- stärktcr Eindringlichkeit. An einem solchen Lammclpnnktc un ereS nationalen TichtenS und Trachtens wenden wir den Blick vor allem aui die Weltmacht st ellung des Reiches und u,erden uns bewußt, welche bedeuisamrn Er folge wir in der Vermehrung nnieres Ansehens im Rate der Böller erreicht haben. Ans dem Wege zu dieiem Ziele galt cs, die schwersten Hi'.rderniise beiseite zu räumen, die schärfsten Widerstände zu besiegen. Wiederholt find die ge fährlichsten Krisen üvcr uns berauigezogen. und es haben sich am internationalen Horizonte Gewitterwolken zufam mengeballl, die eine fürchterliche Entladung in kaum vermeidliche Aussicht stellten. Dann kam hie Periode der nestmächtlichen Bündnispvlitik. die das, mg» auf kriegerischem Wege nicht zu bewerkstelligen war, mit den Hilfsmitteln der Diplomat.e verwirklichen sollte. Es war ein grnßangelegtc» PG„, gx, -a gegen Deutschland ausgehcckt und mit eben-o viel Beharr lichkeit wie taktüchem Geschick dnrchgeiührt wurde. Dank der von deutscher Leite bewiesenen Geduld und Leibst- beherrsch»»- ist aber auch dieser Anschlag gegen nviere Ltcllnng tu der Veltpolittk ergebnislos im Lande ver lausen. Der „deutsche Michel", den seine Gegner einfach aus der Liste der maßgebenden Faktoren streichen und durch planmäßige Nichtbeachtung auf einen zwetrklassigeu Rang herabdrttcken zu können vermeinten, wartete in aller Ruhe den weiteren Gang der Dinge ah. in der sicheren lleberzengiing, daß die Tatsachen selbst dem von vornherein unmöglichen Gedanken, rin mächtiges Reich durch diplvma iüche Tcbachzüge in der internationalen Pvl'tik andauernd völlig matt zu iegen. in kurzer Frist ein Paroli biegen wür den. Lo ist es denn auck geworden. Die „Fiolierung" Deutschlands, dl« man eine Zeitlagg in London und Pariö bereits in die Wirklichkeit umgest-tzt zu haben glaubte, ist gründlich geicheitert, und nachdem die Ereignisse in der BalkankrifiS die Gelegenheit z» der bekannten kra'tvolle» Llichprobc aus die Festigkeit der dcut'ch-östcrrctchnchcn Frenndichait geboten tmtten, ist das internationale Ansehen des Deutschen Reiches in >nlchem Maße vermehrt und ge stärkt worden, wie es sich die geistigen Urheber deS Fsolie rniigsolancs sicher nicht haben tkäumcn lasten. Alle diese Elruligcnfchasten aber find ans friedlichem Wege gewonnen worden, ohne daß Deutschland in die Zwangslage versetzt wurde, zum Lchwerte greife» zu uiüb'en. .Haben wir nicht mvhlbegründetrn Anlaß, angesichts eine, wichen Entwick lung uns der Weihnachisbotichail zu erinnern, die Fric den a»i Erden verheißt? Mag auch der ewige Friede nur ein schöner Tranm sein, io ist cs doch schon ein gewaltiger Kultnrfvriichritt. wenn Pi Fahre lang dos ge- sütetc Europa sich eine» ungestörten Friedenszustandes mit allen seinen Legnungen zn erfreue» vermochte. Dar über. daß dieser Erfolg nur der ehrlichen Friedenslicbe des von ssinen Gegnern z» Unrecht so arg aeichmähten und verdächtigten Deutschen Reichet zuznschreibcn ist, steht das geschichtliche Urteil fest. Unsere Friedensliebe allein hätte aber nicht genügt, die Lchreckcn deS Krieges to lange Zeit bintanznhalten. wenn sic nicht verbunden gewesen war.- mit einer so starken nationalen Kraftentsoltung. baß dadurch die Angrisfslnsternhcit unserer Foistd« wirksam ab gekämpft wurde. Auch hsvfc noch wäre eS der Anfang vom Ende der Friedensfichcrheit. wenn . vom AnSlande ' irgendein Nachlaßen in der rastlolen Ausbildung uvierer ^ naiivvalcn Verteidigungstrasi bemerkt würde. Nur ein j starkes, wohlgerüstekes Leutickkand vermag auch «erner ^ den Frieden zu verbürgen, soweit das wen'ckkichem Können . nbsrliaupt g-'qcbei, il». Es bleibt daher nach wie vor d-w l iprinqendc Vuntt -er Lage, daß wir alles daran 'etzeu ! wüßen, um ilnierc nationale Rüstung zu Wob er und z>' Laude aus den höchsten Ltand zu bringen, und daß iur ! dieien Zweck kein Opfer zu groß fein darf. Auch den Parteien, die berufen find, unserer variv- nalen Einhe't von innen heraus fortgesetzt neue Lebens- traft zuzusühren, ruft der Klang der Weihnacktsglockeu i eine F r i e d c n e ma h n u n g zu. Wen» das Vaterland j nicht ernstlich Lchaden leiden soll, muß endlich der un selige Hader zwischen rechts nnd links ein Ende nehmen, damit das Zusammenwirken von Konservative» und Nattoiialliher'aleii in allen das nationale Fittcrest'e be rührenden Fragen auch ohne formelle Btoctaemeinictfast wieder ausgenommen werden kann. Die Konservativen haben bereits ein voll gerütteltes und geschütteltes ivkaß von Bereitwilligkeit zu einer solchen Wendung kundgcgeben- Nun ist cS an der Zeit, daß auch die NottonaUiberale.n durch Toten den gleichen Willen zur Verständigung beweisen. Wenn die natunmlliberake Partei eine Partei der mittle ren Linie und deS Ausgleichs bleiben will, so kann ne un möglich an der einseitigen Bevorzugung des Lrn-kS- liberalismus ie»hatten. Konservative nnd Rativnalliberalc müfiei, ans der parteipolitischen Fehde heraus und sich ans dem Fuße gegenseitiger Achtung wieder '.niammeininben. Die Lauterkeit der patrioti'chen Ndstivc muß von beiden großen nationalen Parteien inckbalrlos anerkannt und gründlich mit der leider von liberaler Leite in der letzten Zeit mit Hochdruck angewandten Methode aebrocheu werden, dem poliiiiche» Gegner bei ie'nen Entichlüßen etgenuützige Abnchien unter,il'chieben. Fe vertranensvoller sich Kvnier- vcttive und Nationalliberale gegenübertrelen. desto kräfti ger wird auch der gemeiniame Nährboden kür den natio nalen Gedanken sich eurivickeln. desto größeren Vorteil wird die allgemeine vaterländische Wohliahrt aui der ganze» Linie daraus ziebcn. Darum ist und bleibt üir jeden nick» parteiooliti-ch angekränkelten deutichcn Patrioten dre Wiederherstellung irenndnachbailicher Bezichnngen zwilchen rechts »nd links ein Ziel, auis innigste zu wüii.'chen. deßen Verwirklichung des Lchweißes der Edelsten wert ist. Neuerte vradtmelüunge« vom 2l Dezember. Zum Eisenbahnunglück bei Scheefiel. Hamburg (Priv Tel.s Ein sachverständiges Mitglieo der Königlichen Eisenbahn birekiion Altana erkloitc üher die Ursache des Eisenbahnunglücks bei Schees sei: Die Ursache muß lediglich in einem Versagen be-r mechanischen Einrichtungen gesucht werden. Es kann schon heute als sestitehend betrachtet werden, daß ein persönlichen Verschulden eines Eisenbahnbcamten nicht varliegt Nach dem Befunde der Apparate aus der Umschalkesteile ist der Hebel, d, r die Umlegung der Weiche bewirken sollte, richtig »mgelegk war den. Die Aussage des Lokamotivjührers. der der Direktion als ruhiger, verständiger und ardentlicher Mann bekannt ist. daß das aignal aus „Freie Fahrt" gestanden habe, hat sich ebenfalls bestätigt Der sehr dichte Nebel, der gestern morgen herrschte, gab weder den Beamten an der Umschaki.-stelle die Möglichkeit zu sehen, ob die Signallaierne auch umgejchiagen war und ob die Weiche dem Hebeldruck gehorcht habe, noch dem Zugführer, daß der Zug in ein falsches Gleis geleitet ivar. Die schweren Nieder schlüge, die in den letzten beiden Tagen alles in Schlamm ver wandelt batten und denen während der Nachtzeit Frost gefolgt mar. laßen es erklärlich erscheinen, daß sich a-n Mechanismus ein Hir.der-tis eiiigescblichen hat, durch das die Tätigkeit dec Weimr außer Funktion gestellt morde Die großen Fortschritte. die aus leckmijchcm Gebiete und ganz besonders im Eisenbabv- verlehr.--wesen zu verzeichnen sind, schließen trotz aller Vorsicht und Priisinig nicht die Möglichkeit aus. daß nnnorbergeiechem- Störimgcn eintrrten, gegen die auch die größte Sorgfalt nwchttos ist. Bar ganz kurzer Zeit haben wir nach in Altona einen Fall erlebt, daß bei». Rangieren eines Zuges nach dem Nmfiell- badnhoi Langenfelde bei »er Durchiabri eine All-iche plötzlich umsprang und den Speisewagen dadurch zur Entgleüung brachte, wodurch eine mehrstündige Verkehrsstörung eintrat. Einer äbn, lichen Verkettung von unglücklichen Umständen muß auch dir Ka tastrophe von Scherssel ziigrschkieben werde». Prinzessin Lnise und das belgische Sdnigstzaus Köln. (Prio.-TelF Im Aufträge der Prinzessin Luise non Belgien wurde ein Vertreter des Mirbachjch-» Depeschenbureaus van Dr. Imhass empfangen, der lateaorisih de» Grrüchirn cittgegeittral, als wenn dir Abreise der Prin zesstn van Brüssel noch Köln durch eiste feindselige Stimmung des Haies gegen die Prinzessin hervorgeruien warden sei. Do gerade Gegenteil lei der Fall Die Prinzessin Kode am Hof« «an Mil v mu m o«aMi M a»«Nit» r r
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