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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19111025015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911102501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911102501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-25
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.10.1911
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Die Lage tn Tripolis ist für Italien wenig günstig: die Türken setzen dem weiteren Vordringen der italienischen Truppen verzweifelten Widerstand entgegen. Nach einer Meldung aus Schanghai ist K i u k i g n g in die Hände der A ns st ändischen gefallen. Sic haben den Namen niedergebrannt. Sie sieäe lies Wehslranrlers zur Teuerungsfrage iit wohl geeignet, aus allen Seiten, wo sie Ausrechterhaltung unserer bewährten gemäßigten Schutzzollpolitik als ein außcrkmlb des parteipolitischen Rahmens stehender Gegenstand der allgemeinen nationalen Wohlfahrt bewertet wird, ungeteilte Befriedigung und Genugtuung auszulüsen. Man braucht in diesem Falle an der sachlichen Nüchternheit der Ausführungen des Kanzlers nicht nur keinen Anstotz zu nehmen, sondern mutz sie geradezu als einen Vorzug betrachten, da es Herrn von Vethmann-Hollweg gelungen ist. unter Verzicht aus alle blendenden Schlager und von dem Kerne der Sache ab- lenkende Bonmots mit großen markigen Strichen ein Bild der wahren wirtschaftlichen Lage zu zeichnen, das jeden überzeugen mutz, der überhaupt noch eine Spur von gutem Willen, sich überzeugen zu lassen, in sich trägt. Gewiß ist die gegenwärtige Teuerung ein beklagens werter ttcbclstand. der insbesondere die mittleren und kleinen Haushaltungen mit empfindlicher Schwere trifft, und dem nach bester Möglichkeit abzuhelsen die ernste Sorge, jeder pflichtbewußten Regierung und aller mit öffentlichem Vcrantwortungsbcmutztsein ausgestattetcn Par teien sein mutz. Die Sozialdemokratie aber, leider auch hier wieder unterstützt durch den bürgerlichen Radikalis mus, ist nicht gewillt, durch eine geeignete sachliche Be- lmndlung des Gegenstandes ein die Beseitigung ober, doch Milderung des Notstandes förderndes Ergebnis mit her beiführen zu helfen. Die Partei des Umsturzes Hai nur den einen Zweck im Auge, die Teuerung als eine willkommene Handhabe zur Schürung der Unzufriedenheit zu benutzen, »m auf solche Welke parteipolitische Geschäfte zu machen. Zur Er reichung dieser Absicht werden alle Register agita torischer Verhetzung und Verdrehung gezogen, und es wird so dargestellt, als ob an der Tcnerungskalamität nicht natürliche Ursachen schuld wären, sondern unsere „ver fehlte Wirtschaftspolitik", die von der Regierung um der schönen Augen der „Agrarier" willen auf Knall und Fall aufrecht erhalten werde, im Widerspruche mit den angeb lich die Ocffnung der Grenzen fordernden Interessen der Bevölkerung. Gegen eine derartige Fälschung der Wahr heit wandte sich der Reichskanzler mit allem Nachdruck. Er beleuchtete mit unerbittlicher Kritik die Beweggründe einer Agitation, die sich nicht scheut, die Folgen der diesjährigen Dürre zum Atzlatz eines allgemeinen grundsätzlichen An sturms gegen unsere Wirtschaftspolitik zu benützen, und erklärte mit einer jeden Zweifel ausschlietzendcu Be stimmtheit, daß die verbündeten Regierungen solchen Angriffen gegen die Grundlagen unsetcö wtrtschastspolittschen Systems nach wie vor einkn entschiedenen Wiüersta n ü entgegen setzen würden. Diese Zusicherung bat wegen ihres pro- g r a.m matischcn Charakters besonderen Wert ange sichts der von der Sozialdemokratie im Bunde mit der bür gerlichen Linken zur Schau getragenen Bestrebungen, durch die nächsten RcichStaglvahlcn eine Parteikonstellation im Reichstage zu schassen, die der Aufhebung oder, wie dir Fortschrittler verschämt sagen, dem „allmählichen Abbau" der Schutzzölle geneigt wäre. Sollte diese Rechpung wirk lich in Erfüllung gehen, so müßten die verbündeten Re gierungen in gewissenhafter Erfüllung ihrer höheren nationalen Pflicht der Forderung einer solchen Mehrheit nach Erschütterung der Grundlage unserer Wirtschafts politik ein entschiedenes „Nein!" entgegensetzen. Die Nach giebigkeit gegen ein derartiges Ansinnen würde nichts anderes bedeuten, als daß unser gesamtes Wirtschaftsleben auf den Kopf gestellt und unsere Handelsbeziehungen um- gestotze», mit einem Worte alle wirtschaftlichen Verhältnisse des Reiches in die füräitcrlichste Verwirrung und schwerste Notlage und Schädigung gebracht würden. „Das könnte keine Regierung vertreten", hat Herr von Beth- mann-Hollwcg ansgerufen, und der Brustton der Ueber- zcugung, von dem diese Worte getragen werden, ist Bürge dafür, daß hinter ihnen der energische Wille zur Tat steht, und das; der Vorschlag der Aufhebung der Zölle ein „n»an- wcndbares, nur agitatorischen Wert besitzendes Mittel" sein und bleiben wird, ob auch die Negierungen und die Mehr heiten wechseln mögen. Die großen Parteien, die den Schutz der nationalen Arbeit aus ihre Fahnen geschrieben haben, müssen aber auch ihrerseits alles tun, was möglich ist, um die ver bündeten Regierungen in ihren Bemühungen zur Ver teidigung deS wirtschaftlichen Zollschutzes gegen eine zer setzende Agitation tatkräftig zu unterstützen. Neben einer vernünftigen öSahlpolittk ist hierzu in erster Linie eine rastlose und gründliche Aufklärung der breiten Bevölke- rnngsschichtcn im Sinne der jetzigen Darlegungen des Reichskanzlers erforderlich. Der Einfluß der schutzzoll- feindlichen Elemente kann nicht erfolgreicher bekämpft werden, als wenn den breiten Massen der Boden sür die Wirkung hohler Lchlagworte dadurch entzogen wird, daß die tatsächsschcn Verbältüisie, wie sie wirklich sind, in ihren ursächlichen Zusammenhängen vollständig klargestellt wer den, wie es der Reichskanzler in seiner Reichstagsrcde in vorzüglicher Weise getan hat. Immer wieder und wieder mutz gegenüber den geflissentlichen gegnerischen Ent stellungen aus die einschneidenden Vorteile der Schutz zollpolitik hingewiesen werden. Die Schutzzölle be wirken, daß die Arbeitsgelegenheit im Deutschen Reiche eine für die jährlich um nahezu 1 Million Köpfe steigende Be völkerung genügende, stetige und lohnende ist. Hätten die Schutzzölle nicht diese Wirkung, so wäre Deutschland ganz aus erstände gewesen, seinen Bevölkerungszuwachs in den letzten Jahrzehnten zu ernähren. Dank dem segensreichen Einflüsse der Schutzzölle ist aber das nationale Er- »äbrungsproblei» in jo glänzender Weise gelöst worden, daß die Auswanderung aus einen geradezu verblüffend geringen Prozentsatz zurückgcdrängt worden ist. Wesent liches Gewicht mutz insbesondere auch auf den Gesichts punkt gelegt werben, daß cs bei der Beurteilung der Güte einer Äi r t s ch a f t s p o l i t i k nicht so sehr darauf autommt, ob unter ihrer Herrschaft die Lcbens- mitlelpreise hoch oder niedrig sind, als vielmehr daraus, ob die Bevölkerung d u r ch i h r e A r b e i t in die Lage versetzt wird, nicht bloß die jeweiligen, selbst hohen Lebcnsmtttelpreise zu zahlen, sondern daneben auch noch die gesamte Lebenshaltung auf eine angemessene Höhe zu erheben und darüber hinaus etwas sür Zeiten der Not znrttck- zulegen. In den verflossenen KN Jahren deutscher Schutzzollpolitik haben alle diese Bedingungen er füllt werden können, und zwar in solchem Maße, daß die Sparkasseneinlagen von 2 Milliarden auf IN Milliarden Mark gestiegen sind. Angesichts solcher greis- barer Erfolge, angesichts einer so nachhaltigen Wucht der Tatsachen hat selbst die Sozialdemokratie aus die fernere Ausnützung des alten Schlagmortes von der Theorie der „fortschreitenden Verelendung der Massen" verzichten müssen, und cs war ein sehr guter und wirkungsvoller Schaclxzug vom Reichskanzler, als er die Sozialdemokraten aus die von den Verhältnissen selbst erzwungene Preis gabe dieses kräftigen Agitationsmittcls sestnagclte. Ganz verhindern freilich kann auch die Schutzzollpolitik Krisen und Notstände nicht. Wohl aber bewirkt sic. daß krisen hafte Zeiten mit dem geringstmöglichen Schaden für die Allgemeinheit und die besonders betroffenen Bevölkerungs- krcise überwunden werden, und daß die Maste des Volkes trotz vereinzelter kritischer Perioden auch ferner imstande bleibt, etwaige höhere Lrbensmittelpreise auf Grund einer ausgiebigen Entlohnung ihrer Arbeitskraft zu bezahlen, ohne deswegen die Fähigkeit einzubützen, auch ihren sonstigen stauciarä ok liko auf einer menschenwürdigen Höhe zu halten. An einer Wi r t s ch a s t s v v l i t i t, die einen so ties- grcisenden, segensreichen Einfluß auf de» ge samten nationalen Wohlstand ausübt, darf nicht gerüttelt werden, solange die Verhältnisse aus dem Weltmärkte ihre unbedingte »Festhaltung erfordern. Das ist so cinlcuchlend. datz cs sehr unangenehm ausfallen mutz, wenn die Parla- menlsberichtc bei den markanten, aus den Schutz unserer nationalen Arbeit gerichteten Stellen der Rede des Kanzlers nur den Beifall der Rechlcn und des Zentrums, nicht auch der Nativnalliberalen verzeichnen. Offenbar ist sür diese Schweigiamtcit die Rücksicht aus die Linkslibcralen bestim mend gewesen, um diesen zuliebe den Kanzler in der Ge sellschaft des „schwarzblauen Blocks" allein zu lassen. Das ist sehr bedauerlich. Der heutige Nationallibcralismus müßte als große nationale Mittclpartei einen Stolz darein setzen, eine Frage von so umfassender allgemein vaterlän discher Bedeutung, wie cs der Schutz der nationalen Arbeit ist. von allen partcitaktischen Erwägungen loszulöscn. Neuerte vrMmelümgen vom 24. Oktober. Deutscher Reichstag. Berlin. iPrtv.-Tel.) Der Reichstag setzte die Tcucruugodebatte fort. Der erste Redner ivar Abg. F u h r- mann snakl.j, während dessen Ausführungen auch der Reichskanzler im Saale erschien. Fuhrmann vermißte in der gestrigen Rede des Reichskanzlers die Wärme des Tones, mit der über die Notlage gesprochen werden müsse. Er dankte den verbündeten Negierungen für die rarisari- schen Maßregeln, verlangte aber namens seiner Freunde Kürzung der Gültigkeitsdauer der Einsuhrscheinc und Beschränkung der Einfuhr aus solche Scheine auf Brot getreide. Seinen Freunden sei diese Frage eine Aweck- mäßigkeitssrage. Der konservative Oberbürgermeister von Dresden Geh. Rat Dr. Beutler forderte sogar die völlige Beseitigung des Einsuhrschciiisystems. Redner fragt ferner, ob nicht zur Prüfung der Möglichkeit der Ei» fuhr argentinischen Fleiscyes deutsche Amtsticrärztc nach Argentinien entsandt werden könnten. Vielleicht könnte auch der Maiszvll an die Verbraucher zurüclgezablt wer- den, etwa durch Vermittlung der landwirtschastlichen Ge nossenschaften. Die 'Sicherung der Flesschversorgirng im Inlandc sei bedingt durch energische Fortführung der innere» Kolonisation. Der glänzende Erfolg unserer Zoll Politik bestimme seine Freunde, daran sestzubalke». Der neue Reichstag müsse vor allem Mittelstandspolitik treiben. Im Wahlkamps werde es sich nicht nur um die Zölle ha,i dein, sonder» auch »m die Frage, ob uus weiter eine Klasse und eine religiöse Richtung beherrschen soll und ob die Regierung von den ihr unter schweren Opfern ge lieferten Machtmitteln zu Wasser und zu Lande stets den richtigen Gebrauch gemacht habe. Der gefährliche »Feind unserer Wirtschaftspolitik sei das Ucberagrariertum. Komme es zu einem zollfeindliche» Reichstag, dann müsst sich die Rechte sagen: Meine Schuld, meine größte Schuld. — Abg, Dr. Höffel iRp.j: Einer gewissen Presse kann man die Schadcnsrendc anschcn, mit der sie die Dürre und Preissteigerung parteipolitisch ausnützt. In dem Frei bandelsland Belgien ist es auch nicht billiger als bei uns. In der Periode 1821—IMS fällt die größte Tcncrung in die Freihandelszeit. Die französischen Sozialisten sind sogar sür den dort noch viel höheren Zollschntz Bei uns im Süden gibt cs keine Großgrundbesitzer, aber die Bauer» halten ebenso fest am Schutzzoll. Preußischer Landmirtschastominisicr v. Lchorlcmcr: Gegenüber der — ich will mich parlamentarisch ans drücken! sLcbhafteS Oho! linkst — Verkennung der Tat sachen. wie sic der Abg. Scheidcmnnn und die sozioldcmo irakische Presse z»m Ausdruck gebracht haben, muß ich fest stellen, daß seit 1811 eine solche Dürre nicht dagcwesen ist. Man konnte vielfach das Vieh nicht lange genug ans der Weide laßen. Außer bei Futtermitteln ist nur bei-Zucker rüben eine Mißernte zu verzeichnen, die Kartoffeln haben die Erwartungen übertrofse». Aber während hier in Berlin die Kartvsfeln 8—12 Mart kosteten, waren sie in Pommern und Ostpreußen für 2 Mark nicht zu verkaufen. i-Hört. hört! rechis.i Der .Handel hat sich des Tencriin-zs gcschreics bemächtigt: die Herren der Linken und ihre Presse haben die Verhältnisse noch vcrschlcchteri. «Große Unruhe links, 'Rufe rechts: Ruhe! Ruhc!s- Nun zum Brotgetreide. Beim Roggen hatten wir eine so gute Ernte wie selten, beim Weizen allerdings eine kleine Mindcrerntc. Das ist ein verhältnismäßig günstiges Ergebnis. Tie Ernte an Gemüse ist allerdings sehr gering »nd schlecht, aber auch in ganz Europa. Uebrigcns hat sich in de» letzten Monaten die Beurteilung der ganzen Lage des Ackerbaues erheblich verbessert. Dem Mangel an Futtermitteln haben wir durch erhebliche Fracht erwäßignngcn abzuhelsen gesucht. Leiber hat der Erfolg nicht überall den Tatsachen entsprochen. Auch hier hat der -Handel die den Landwirten zugedachten Vorteile in seme Tasche gesteckt. «Lebhafte Zustimmung rechts.) Die Preise des Roggens und des Weizens sind hoch, aber nicht so hoch, - -
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