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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.11.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121130018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912113001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912113001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-30
- Monat1912-11
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.11.1912
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57. Aatzr,«»,. 8»1. I -kz«g»-Otebütr I MIeI!-drI. f»r »!«. ! »en ,-«> >»»«« ,wet> I m»Ilg,rZuttaai>n,<« I Sonn- und Menlaaen I nur einmalt ».dS M-, I durch a»»w>Iküge K«m- l niGonir- dl»«,i0 M. l»«I einmaliger Zu- I Heilung durch di« Polt lüMioiineBesleligeldj. IDI« den Leiern »an I Drerden u. Itmqedung kam Tage oorder P>- Igiliilllen «bend-Au«- I gaben erhallen die au»- I wilriiacn Bezieher mit I der Morgen-Auagab« I eulammen zugcheUI. I Slachdruri nur imi beut- I licher Quellen»,lgab« I <..Dr-,d. Slachr.") gu- I Wg. - Uimerlangt» olannltrlpie werden nicht ausbewahrt. Tclegramm-Abresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 * SONS * 3601. Somraheud, SV. November 1912, Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. ,f,in,kl>n>,«k,e: ^ fonckonf- Lstoco/vcko ttoeoiack» S/k-ke,'- Ldoeotslia L»v»o />er <4 M Lsadoa vors 2,50 kt. 2. S u. k, ^ Aujcigen-Tarif. Annahme u»n Anilin» dlgungen dl» nachm. Uhr, Sonnrag» nur Mariensliahe :m »an 11 bi» '/ l Uhr. Die einspallige Krundzetl» (ra. u Silben» :u> Ps, ihaniiltrn-Bachrichte» NUS Dre»de» Ps.: die Melsnalltgc Zeit» auiTkriskiiei«>Pf..die Welspallige Peklame- zeile I.'.n M. -- In lllnnimern nach Sonn- und Feiertagen die einsvallige Mrnndzeile M Bi. Familien. !>!achrichien nu» Dre». den die Krnndzeile nn Pf. — Auawärlige Auslrngc nur gegen Vorausbezahlung. — Jedes Leiegdintl tostet li, Ps. Hauptgeschäfts st eller Marienstraße 38/16. ilWtWMW kmll iWer r'rsxsr Sbrssss. lANseio 2uIoaAs. Weihnachten! ^ H Illunörtort Usudsitön 0 »1. kmirrlli« iiiirmli! lueli spstlse »MM» i« lliMIi«««. gligi. k L v». »Mg simmiMliicti dllll»« krsirs. . i. II. »888« Hekf.. ArieMr.A ertigs Lsfs^. Mutmaßliche Witterung: bewölkt, wärmer, kein erheblicher Niederschlag. Die Zweite Kammer vertagte gestern abend nach langer Ätzung die Weiter b'eratung des Volks schulgesetzes aus Dienstag. Auf der Tagesordnung -er nächsten Sitzung, die am Montag stattfindet, steht -as G e in e i n d e v e rb a n d s g c s e tz. Ter Reichstag setzte die Debatte über das sozial demokratische Mißtrauensvotum in der Teuerungs frage fort: die namentliche Abstimmung findet heule statt. Tie Strafrechtskommission wird die erste Lesung des Entwurfs bis Weihnachten beenden. Tie konservative Reichstagsfraktion wählte an Stelle des verstorbenen Abg. v. Normann den Grafen Kanitz zu ihrem Vorsitzenden. Die Frage einer Botschafterkonfercnz wird verschieden beurteilt; in Paris glaubt man, daß die Kon screuz schon in der nächsten Woche zusammentreten könne während sich Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter weniger optimistisch geäußert haben soll. Tie Mächte der T r i p l c - E n t e u te haben sowohl oer Türkei als auch dem Balkanbunde den Rat gegeben, zur Vermeidung weiterer Verwicklungen möglichst bald Frieden zu schließen. Ter Wiener Gcmeinderat nahm in einer außer ordentlichen Sitzung eine patriotische Kund gebung an. In Han kau hat sich eine Gesellschaft gebildet, die gegen das russisch-mongolische Abkommen durch wirtschaftliche Maßnahmen protestieren will. Las unabhängige Manien. In Walvna haben die Delegierten der albanesischcn Ltümme die Unabhängigkeit Albaniens pro klamiert. Ein neuer Balkanstaat ist damit entstanden, und die letzte Stütze der Türkenhcrrichast ist geborsten. Fast ein halbes Jahrtausend waren die Albanesen dem Sultan in Stambul untertan, unzählige Kriege haben sie für den Halbmond geführt, jahrhundertelang bildeten Arnauten die Leibwache der Großherren, nnü unumschränkt ließen diese die tapferen Bcrgstämme in ihrer Heimat Hausen, ohne ihre Rechte und Freiheiten anzutastcn. Bulgaren, Grieche» und Serbe» sind von den Osmanen wirklich unterjocht worden, jahrhundertelang waren sie die Knechte der Türken, die Albanesen aber waren nie die Knechte der Osmanen, sie waren ihre Bundesgenossen und weiter nichts. Gerade diese politische Freiheit hat die Albanesen zu Freunden der Türken gemacht, und während alle ande ren Volksstämme des Balkans sich vom türkischen Reich zu lösen suchten, hielten sie treu zu ihrem Sultan. Die Türken haben den Wert der Albanesen bald er kannt. Ursprünglich wollten sie den Bergstümmen das selbe Schicksal bereiten wie den anderen Christcnvölkcrn. Murad II. unterwarf Albanien mit Feuer und Schwert, aber von Erfolg war seine Eroberung nicht. Der Halb- albancse Georg Kastrivta Skanderbeg stellte sich an die Spitze der Albanesen, und in einem glorreichen Frei- hcitskampfe schlug er Heer auf Heer der Türken. Murad II. selber unterlag mit seinen ltzOVM Mann dem siegreichen Lkanderbeg. Nach Murads Tode begann Mohammed 1l. den Kampf von neuem. Wohl gelang cS dem Sultan, Koiistantinopel zu stürmen, Albanien aber blieb unbesiegt, und im Frieden des Jahres 1-161 erkannte Mohammed das Fürstentum Albanien an. In späteren Jahren hat dann Mohammed den Kampf mit Skanderbeg erneuert, schwer besiegt mußte der Türke abztehen. Mit Skanderbegs Tode begann der Zerfall, die Türken drangen siegreich vor. aber sic machte» ihren Frieden mit den Albanesen, die »nnmehr die Oberhoheit des Sultans anerkannten. Es ist den Jungtttrren Vorbehalten geblieben, das gute Verhältnis zwischen Albanesen und Türken gründlich zu zerstöre». Ihre zentralistischen Ideen stießen ans den ein mütigen Widerstand der Albanesen, die in endlosen Auf stände» für ihre nationale Freiheit kämpften. Ihr poli tischer Führer war der jetzt 62 jährige Ismail Kemal Vey, der aus der angesehenen jüdalbanischen Familie Vlora stammt. Ismail Kcma' ist ein durchaus gebildeter Mann, er mußte zu Abdul Hamids Zetten außer Landes gehen und lebte in Paris. Hier trat er in Beziehungen z» den Jinigtürkc», ohne aber Len zentralistischen Jdeeil- gängen der Reformtürkei beizupflichtcn. Er schloß sich vielmehr der vom Prinzen Sabaheddin ge führten Gruppe an. die eine föderalistische Gestal tung der Türkei mit Autonomie für die einzelnen Volksstämme befürwortete. Aus dieser Gruppe hat sich dann im türkischen Parlament die Liberale Union ent wickelt, in der Ismail Kemal eine führende Stellung ein nahm. Ismail Kemal ' ist übrigens ein Beiter Ferid Paschas, der wiederholt Grotzmesir geworden ist. Unter Ismail Kemal sind nun die Vertreter der Albanesen in Walvna zusammengetreten, um die Unab hängigkeit ihres Landes zu proklatineren. Zum ersten Male haben sich die verschiedenen albanesischen Stämme wieder geeinigt, und vermutlich wird in den nächsten Tagen in der mittelalbanesischen Stadt Elbassan eine provi sorische Regierung errichtet werden. Dieser Schritt ist weniger als eine Feindseligkeit gegen die Türken an zusehen als gegen die Serben. Ismail Kemal Bey hat er kannt, daß die Tage der Türkenherrschaft in Europa so gut wie vorbei sind. Außer Thrazien wird kaum noch etwas türkisch bleiben aus dem Balkan. Selbst die Türken rech nen mit der völligen Preisgabe Mazedoniens und Alba niens. Die Albanesen müssen also suchen, bei der Neu ordnung der Dinge auf dem Balkan berücksichtigt zu wer den. Die Serben vor allem beanspruchen fast ganz Nord- albanicn bis Durazzv, das bereits von ihren Truppen be setzt sein soll. In Epirus haben sich die Griechen häuslich niedergelassen, so daß zurzeit die Grenzen Albaniens stark beschnitten sind. Ismail Kemal rechnet jedoch auf die Hilfe Oesterreichs und Italiens, denn ohne diese Hilfe würde die Unabhängigkeit Albaniens nur ein leeres Wort bleiben. Das Fürstentum oder Königreich Albanien ist im wesentlichen eine Schöpfung Oesterreichs und Italiens, es ist auf Gedeih und Verderb mit diesen beiden Mächten verbunden. Die Unabhängigkeit des Landes war von den beide» Mächten bereits beschlossen worden, bevor die Albanesen selber Schritte unternommen hatten. Als die Serben ihren Vormarsch in Albanien begannen, ließen Oesterreich und Italien in Belgrad Mitteilen, daß die Integrität Albaniens auf jeden Fall gewahrt bleiben müsse. Inzwischen ist Ismail Kemal in Budapest gewesen, har dort mit dem Grafen Vcrchtold verhandelt und die Schaffung einer albanesischen Zentralstelle in die Wege ge leitet. Es ist zweifellos, daß die Dreibundmüchle Albanien als unabhängigen Staat anerkennen werden, um die ge fährlichen grobserbischen Pläne zu vereiteln. Aber auch von den übrigen Mächte,, ist ein ernstlicher Widerstand gegen die Schaffung eines Fürstentums Albanien nicht zu befürchten, England und Frankreich haben die Rechte des albanesischen Volkes bereits anerkannt, nur Rußland zögert mit Rücksicht auf Serbien. Die Frage ist nur, wie groß Albanien werden soll. Nach dem Nationalitätsprinzip müßte das ganze Gebiet um Skutari und der Süden des Sandschaks Nomibasar dem neuen Staate einverleibt iverdeu, während die Serben und Montenegriner gerade diese Gebiete beanspruchen. Die albancsische Frage fällt mit der adriatischen Hafensrage zusammen, und die Größe Albaniens wird da von abhängen, wer bei dem serbisch-österreichischen Duell Sieger bleiben wird. Immerhin wird man annehmen können, daß Durazzv sicherlich bei Albanien bleiben wird. ES wird keine leichte Ausgabe sein, aus Albanien einen zivilisierten Staat zu machen. Noch gelten in diesem Laude die Gesetze der Blutrache, und der Unabhängigkciissinn der Bergbewohner wird sich nur schwer an die notwendige Unterordnung in einem modernen Staatswescn gewöhnen. Es muß in Albanien alles ne» geschaffen werden; Schulen, Gerichtshöfe, Post- und Telegraphcnwcsen, Verwaltung, Heer, alles fehlt; dazu kommen die religiösen Gegensätze zwischen Christen und Mohammedanern, obwohl das Nationalgefühl stärker sein soll als alle konfessionellen Unterschiede. Es wird alles darauf ankommcn, ob cs ge lingt. einen tatkräftigen Fürsten zu gewinnen, der einmal über die nötigen Machtmittel verfügt, um den Albanesen zu imponieren, und ferner in der Lage ist, sich die Sym pathien der Albanesen zu erwerben. Ob aber gerade der Kandidat Mathias Erzbergers, der Herzog von, Urach, die geeignete Persönlichkeit sein sollte, dürste man füglich bezweifeln. Der englische Konferenz-Borschlag. Der Höhepunkt der Spannung scheint in der Tat über schritten zu sein. Der englische Vorschlag einer vor läufigen unverbindlichen Aussprache der Bot- chafter in einer kontinentalen Hauptstadt ist Freitag mittag dem Kabinett in Paris zugegangen. Allseitige Zustimmung vorausgesetzt, könnte die Konferenz schon in der nächsten Woche beginnen. Nicht ganz so optimistisch in bezug auf die Konferenz soll ich dem in Budapest erscheinenden Blatt „Est" zufolge Staatssckrelär v. Mdcrlen-Wachter geäußert haben. Der Staatssekretär soll erklärt haben, daß keine Ursache vorlicge, die Lage für eine rosige zu betrach ten, aber ebensowenig schwarzen «Pessimismus zu hegen Keinesfalls sei die Situation soweit gediehen, daß bereits etzt die Reihe an eine Konferenz kommen könnte. Er er mächtigte den Interviewer, die Nachrichten und Gerüchte, daß das Einvernehmen zwischen Oesterreich- Ungarn und Deutschland gestört worden sei. aufs entschiedenste z» dementieren. Die Harmonie zwischen unserer Negierung und der Politik Oesterreich-Ungarns Pi eine vollkommene. Jede anderweitige Behauptung sei nnrikhttg. Rußland beteuert seine friedlichen Absichten. Die offiziöse „Rossija" verüfentlicht wieder einen sehr charfcn Artikel gegen die „Nachrichtenfabrikanten in Wien", die von russischen Rüstungen und Mobilisierungen zu be richten. wissen. ES geschehe in ganz Rußland nichts, was außergewöhnlich sei. Manche Meldungen seien ür den Kenner der Verhältnisse direkt lächerlich, und es sei zu verwundern, wie große Zeitungen «ins diese falschen Be richte heretufall'n könnten. Der Offiztosus frägt» ob denir die österreichische Presse nicht begreifen wolle, daß Rußland für die Entscheidung der Großmächte tu allen Balkan- angekegenheiten sei und daß deshalb niemand an einen Krieg denke, nicht einmal der K r i e.g s in i n I st e r. Vor der österreichischen Botschaft in Petersburg versuchte eine Anzahl russischer Studenten eine Dcmon- strativn. Sie riesen: „Nieder mit Oesterreich!" Die Poli zei vertrieb sie und nahm drei Verhaftungen vor. Englische Anerkennung für Deutschland und Oesterreich. Die „Times" nimmt mit Genugtuung Kenntnis von der Versicherung ihres Berliner Vertreters, daß keinerlei Zweifel an der Aufrichtigkeit -er deutschen Regierung, noch an der Friedensliebe der Regierung wie auch des deutschen Volkes bestehen. In einem solchen Augenblick hätten die Tatlachen viel mehr Ileberzeuginigskraft als Worte. Ter beste Beweis für die Aufrichtigkeit Deutschlands sei der Umstand, daß es kein Geschütz in Bewegung gesetzt habe. Solange die interessierten Mächte ruhig und fest blieben, sei immer noch reichlich Raum für die Hoffnung, daß sich ein friedlicher Ausweg aus den gegenwärtigen Schwierigkeiten finden werde. Glück licherweise sei die öffentliche Meinung, wenigstens in England und Frankreich, einig über die gebiete rische Notwendigkeit, einen Krieg zu vermeiden. Man sollte glauben, daß dasselbe auch von Italien gelte. Wenn vier Großmächte darüber einig seien, sollte die Er haltung des europäischen Friedens kein unlösbares Pro blem bilden. Das Telegramm des deutschen Reichskanzlers an den Obcrpräsidcntc» von Ost- vrenbeit sei ein weiterer erfreulicher Beweis für die friedlichen Absichten der deutschen Re- g i e r u n g. „Daily Telegraph" meldet, daß die Anregung einer europäischen Konferenz an sich beweise, daß die Kanzleien der Mächte ans ei» bestimmtes Ziel liinarbeitcn und daß das Konzert der Mächte sich als eine Realität er weise. Das Blatt erblickt die Ursache zur friedliche» Wendung, die die Krisis genommen habe, in der planmäßi gen M ä s; i g » n g d e s G r a f c n B e r ch t o l d n » d i n dem Besuche des Erzherzogs Franz Ferdinand in Berlin, sowie in der Audienz des österreichischen Botschafters beim Zaren. England habe den gleichen mäßigenden Einfluß auf die Mitglieder der T r i p e l e ii t c n t c geübt, wie Deutschland ans Oesterreich-Ungarn. Tie Lösung der Baltansrage sei ein Problem, dessen Entwirrung der Dreibund und die Tripelenicute auf entgegengesetzter Linie anstreben. Eine überflüssige Beschwerde. Ter Londoner „Daily Telegraph" beschwert sich dar über, daß der deutsche Konsul in Saloniki den dort lebenden türkischen Untertanen den Schutz Tentsch- lands angedeihen läßt, und spricht die Hoffnung aus. daß die deutsche Regierung die Handlungsweise ihres dortigen Vertreters mißbilligen werde. Dem „Verl. Lok.-Auz." wird dazu erklärt, daß die Ltclluuguahme des deutsche,! Konsuls völkerrechtlich vollkommen einwandfrei ist, und zwar aus folgende,' Gründen: Deutschland hat bei Ansbruch des Krieges ans Ersuchen der Psorte den Schutz der Türke» in de» vier kriegführende» Staaten. Bulgarien, Serbien, Griechenland und Montenegro, übernommen. Nachdem unn
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