7>».r Araacnkaus. e I k.i n se IIIN „Ich bedaure sehr; aber höbere führen wir nicht." Gr.,uütli>.-tR Z»n ,>w^iscl. Rräutigam (seine krallt in Empsang nehmend, die als erste das Tbeater verlasch): „Run weis; ich nicht: ist das Sehnsucht oder war das Vilich sc> langweilig." L'crscbicdcnc Lönc. An jener Straßenecke Ein Ntnsikante borkt. Mo er storksremden Därme» Die lieblichsten Ebne enllorkt. lind dabei es dein Aermsten Doch nimmermehr gelingt, Das; er das böse Knurren Der eigenen Därme bezivingt. ,Hlatc. „Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche" (Einilia Galotti n'i - dachte verr lvamperl bei sich, da lies; er seine Frau, die srboii eine halbstündige Gardineiiprediat gehalten hatte, >»läg weiterschimpse», Brechen Sie dies rätselhafte Schiveigen" Don Uarlos >, >) - niabnte der Airbier das als Zeugin geladene alte Fräulein, da batte er sie schon zweimal um Angabe ihres Alters ersticht, „Laß »»ich eilt Rind sein" (lllaria Stuart ">, >> — flüsterte die tö jährige bobere Tochter in der Elektrische» ihrer Mutter z», da nabm diese Geld für die Fahrscheine aiis der Rörse, „Gefühl ist alles; Name ist schall lind Ranch" (Faust i knurrte der Patient beim kveggeben, da war er von dein .Zabnkünstler, an dessen Tür srbilde mehrere hechklingende Titel und Nanien standen tüchtig geschunden worden, „Das sind des Rimmels snrä'tbare Gerichte" Tel! >) — jammerte der Ehemann, da hatte seine junge Gattin einmal drei Tage hintereinander selber gekocht. „Ja, wäre nur ein Zauberinantel mein, »nd trüge er mich i» sremde Länder" Faust t! — stammelte der schnldenreiche v»mpinski, da kaiii von der linken Seite der Straße sei» Schneider und von der rechte» sein Schufte,. „Relrüglich sind die Güter dieser Erde" Maria Stuart ,, klagte ii seinem Innern der Einbrecherinde, da erfuhr er beim versetzen, daß die gestohlenen Schmueksachc» alle unecht waren. „Ist dies schon Tollheit, hat es doch Metbode" Ramlet :, : — darbte Rerr Rlicmchcn, da las er in der Zeitung von dein schänd i be» Treiben der Suffragetten. R e r r zum Dienstnian», der für ibn eine Resorgnng gemacht bat : „Iä babe leider kein kleines Geld, um Sie z» bezahlen gehen Sie eben drüben in die Mirtschast und wechseln dieses Zehnmarkstüek! nachdem der Dienst mann zlirüekgekebrt ist : Das sind ja nnr neiiii Mark »nd achtzig Vtennige! D i e n st iii a n » : „Za, glauben Sie vielleicht, ich geh' in 'ne Kneipe obne was z» verzehren?" liasi. Fr an: „Da gebt der Kerl der mich vor zehn Zabren sitzen ließ; den konnte ich noeb beute vergiften!" Gatte grimmig : „Ich auch!" ^uvi Grund».'. Gatte 'vor dem Spaziergang : „Reute solltest Du mal Dein blaues Kleid anzieben, Ella! das paßt besser zu dieser Rlnt'e „nd aiißerdem sieht man dann, weil es langer ist, das große Loch in Deinem rechten Slrnnips nicht so leicht!" TN».' reicbc 15raut. Dame (ibren Rräntigam überraschend, der in tiefem Sinnen vor dem Schaii»,'i:ster eines Rank und Meebsclgeschästes steht): „Mora» denkst Du, Feli, ?" Rränligain emporsabrend : „Ich . . . an Dich natürlichl" Menn zwischen eine wundervolle Stadt ilnd eine» Rringer wonnevoller Tage Ein einziger vokal gedrängt sich bat, Entsteht ein Mort der grauenvollsten (dinge. Auslösung des Rätsels in Rr. Streben, sterben. I