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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130726014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913072601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913072601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-07
- Tag1913-07-26
- Monat1913-07
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1913
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Sonnabend, 26. Juli 1613 87. Jahrgang. As 264. Bezugs-Gebühr „„««iiLhrl. für Dn». den d«i ILgNch >w,i. »Ä!n!'>ä»ÄüH«!ü ,u» «tn«»I> ,.»« M, durch,u»w>lrN,e N»m- mtPondr« dl» ».»» PI. Bet «lninaltger Zu- Itellung durch die Pult !I M.<ol>nr Bestellgelds Ausland! Oester. relch-Ungarn b,«d Nr, Echwelz L.KL Frl», I'allen 7,17 Lire. - Nachdruck nur mit deutlicher Quellen angabe <„Dr«»dner Na»r.»>,uli>!stg, IIn- verlangie Manuskript« werd. nichtaulbeuochri. Telegramm-Adresse: Nachrichte« Dresden. Fernsprecher: II » 2K?>L « litttil. o.grllnck,» 1SS2. I. Sruno Ilmlliii-I.. üsimnlek ltrsm r? :: u illu»,'. st.iale.8 llttillsst-il.. Liiislieiiiilltr um! »sWlM!«. bl». v-ftsne«-', Anzrigrn-Tari«. Vlnnahmr von Ankün. diaungkn div nuchiu > Uh». Loinna« Nlii Vlarlknilratzr ul-ü N dt» Uhr. r.. »»nipaUtgk Klette <c« . B Ltlbkur :»0 Pj . t.i, »weli^uNlflk u.>» Herisene 7i» . i--. twetjpall. Vitlluiun' i 1.!»" M. ^an»Uieu dluchrichlt-n uus L cev- drn oie einjpall. ,jrilv 2l> PI. 7a- ilsuin mcrnnach Lonn und iseieriagen irlullill, 2arif. 7iUöu)ürIige '-luftlüge mu gegen Porausdezalilung Jede» Beltgdluu roPft HanvtgkschäftSstellr: Marirnftrafje .kft zc» Oie „Orssclrisr ^scstu'ic^lsn" be/iestt man in I<»II»M«I. I-illllM, ökll fznljal, - mal »«»eiliiiM M milieiM lllillllill L Illill mo^gsns unck rddsrdtl» clnrell kMÜ PMklilllUe!'. PMIlMlW. lllvVegM ^1K.ini» m 5c!l>,u> .Vlk. :i.7F. üsüM-kiiigilisrciiiiiöii- clc. lleactM. s. li. «illlei- Lsss rrtnLhtiV ^2 ^4 lüu-tlr k>f, l'.Ii-'tr srci. erkrczo Lesern. Mutmastliche Witter u » g : Rordostwind, ansklarend, tagsüber warmer, trocken. Ter «s r v si l> e r z v a v v n Ol d e n bürg l>at sich einer Operativ» unterzogen, die glücklich verlies. Tas Torpedoboot „O. l 7 t", das im September vorigen Sabres zivischen Helgoland und dem Weserseuer- schiss acsiinken ist, durste e ndgültig verlvr e 11 sein. Zum Schul.! der deutschen Interessen im chinesische» A u s st a u d s g e b i e t iverde» alle deutschen Z e e st reit t raste, die sich auf der v st - asia tischen Stativ» befinden, h e r a n g e z v g e n. Ter Oberstlandmarschail vvn Bobinen, Prinz von V v b t v >vitz, bat abgedankt. In Berlin wird offiziös vcrlantbart, dass Gegensätze ..mischen Wie» und Berlin in der Balkanpolitil nicht bestehen. An der rnssis ch r n in n n i s ch c n G rcnzc finden russische T r n p p e n a n s a m m l n u g e n statt. Ter russische Eisenbahnverkehr nach der rumänischen Grenze wurde ein gestellt. In B u k a r e st zeigt man w enig 4t cigung für den eventuellen Auftrag der Grostniächte, dir rumänischen Gruppen gegen die Türken marschiere» zu lassen, falls diese Adrianvpel nicht raumen. Tie b u I g a r i s ch e :i! e g i e r u n g lvünscht die Ein setzung einer internationalen linst er such» n g wegen der ibrer Armee nachgesagten Greneltaien. Bulgarien, die Türkei und die Groß mächte. Zar Ferdinand von Bulgarien stellt ans den Trüm mern seines Glückes. (5r, der gestern noch eine Welt in Schranken forderte, der in übermütiger Berblendung dem ganzen "Ballon den I-ebdehaudschnb glaubte biniversen zu tonne», der vvn einem Grvstbnlgarie» träumte und seine ehrgeizigen Gedanlen aus die sttrrichtnng eines Kaiserreiches des Orients, eines bulgarische» Imperiums, richtete, liebt sich beute vvn dem stolzen Zenith seines Ruhmes herunter geschlendert. vvn den vordem so verachteten und gering- geschähte» Berbündeten besiegt, von Feinden ringsum um stellt. Tie Grsvlge des Türkrnkriegcs zum grvstten Teile dabi». das siegliaste und sieggewohnte Heer geschlagen, der Aufruhr im Vandc, der Thron im Wanken, das sind die irrgebnissc eines ins llngemessene gestiegenen Gr osten wahns, nnd wer weist, ob der Belch des Leidens schon voll erschvpt ist'? Mit dem Augenblick, wo der sonst so mastvolle Ferdinand sich ganz der Kriegspartei nnd dem in ihren "Bann stehenden Tanew überliest. begann sein Stern zu sinken, und was alle Ratschläge der Grvstmnchte nicht vermocht, dazu hat ihn das Unglück seines Landes gebracht, er unter warf sich dem Willen der Grostmüchte. deren Vermittlung er vorher in stolzer Aufwallung zurüclwies und bat den russischen Zaren demütig, ihm nnd seinem hart geprüften ",'ande den Heist ersehnte» Ir jede» wieder zu verschossen. Bulgarien must den Traum von der Borberrschast aus dem "Balkan, von der „Grostmacht des "Balkans", endgültig be graben, die umstrittenen Gebiete in Mazedonien sind ihm durch die Gewalt der griechischen und serbischen Wissen entrissen, in Nordbnlgarien machen sich die Rumänen, in Thrazien, und nach den neuesten Meldungen auch i» Lüdbnlgarien, bereits die t n r l i s ch e n Truppen breit, Bulgarien kämpst nicht mehr um den Landgewinn des Lon doner Iriedcns, sondern um seine Existenz, nm sein bist chen Leben. Tie Weltgeschichte ist auch das Welt gericht Man könnte Mitleid mit den Unglücklichen emp finden. aber dieses Mitleid, das die Menschheit sonst keinem Geschlagenen zu versagen pflegt, ist in diesem Falle durch aus unangebracht. Alan halte sich vor Angen. was für Elend die Bulgaren durch diesen zweiten Balkankricg über die Volker auf dem Balkan gebracht, man lese die authen tischen Berichte über die vvn den bulgarischen irregulären und regulären Truppen an Griechen, Serben »nd Türken, an bewaffneter Mannschaft nnd an unschuldiger Einwohner schaft verübten Grausamkeiten, und man wird noch nachträg lich geneigt-sein, die von türkischer Seite zu Beginn des ersten Balkankriegeö gebrachten nnd damals für nnglnnbwürdig gehaltene» Berichte über bulgarische Grausamkeiten für wahr zu halten. Wenn die bulgarische Regierung icstt ver sucht, die Grostmnchtc blost deshalb gegen die Türkei auf zubringen, weil die türkischen Truppen angeblich sengend nnd mordend die Fluren Thraziens durchziehe» und un erhörte Grausamkeiten begehen sollen, so ist das ein ver gebliches llntersangen Kein Mensch ivird den Bulgaren, diese» „Ranbtieren des BalkauL", wie das serbische Re gierungsblatt sie einmal in berechtigter Aufwallung nannte, solche Angebereien mehr glauben. Ter Türke ist nicht schlechter als der Slawe des Balkans oder der Grieche. Vvn de» ganzen Völker» des nahen Orients ist es allein der Türke, der, ganz im Gegen sah zu de» Gewohnheiten vergangener Jahrhunderte, einen arisivtratischen Zug nus weist. Was der Türke auch i» den lebten Wintermvnaten gesündigt haben mag, es reicht doch nicht an das heran, was die christlichen Batlanverbüudeien „im Rainen der christlichen Religion" unter dein schändlichen Vorwände eines „Krenzzuges" an den Anhängern MoSlims, den „heidnischen "Barbaren", verübt haben. Alle» diesen Umständen haben es die "Bulgare» zu danken, wenn die Sninpathicii, die ihnen vorher so reich lich ziiflvssen, sich von ihnen abgcwandt nnd ihren Gegnern zngcwandt haben. Tentschland hat zwar kein Interesse daran, dast Serbien zur Vormacht ans dem Balkan an Stelle Bulgariens wird, aber auch leins, dast Bulgarien aus der Intervention der Mächte, und vor allem Nnst- lands, mehr Vorteile ziehe, als ihm seht nach Lage der Tinge znkommt. Tie einzige Macht, die eine Land- »nd Machtvergrösteriing billigcrweise verdient, ist vom Stand- pnnltc des Treibnndes aus R u m ä n i e n. Ter Lab, dast ein Staat die Vorherrschaft auf dem Balkan haben müsse, und dast dies nur Bulgarien sein könne, ist durch die Ereignisse der lebten Wochen -»I »>»»»',l»,n ge führt. Es ist unbegreislich, dast die Wiener leitenden Poli tiker sich zu dieser Auffassung noch immer nicht haben durchringcn können. Tiesen Gesichtspunkt ivird man im Auge behalten müssen, wenn man das Vorgehen der Türkei im gegenwärtigen Augenblick betrachtet. Wie "Bulgarien sich mit seine» früheren Verbündeten Serbien und Griechenland einigt, ist zurzeit eine untergeordnete Frage. Man kann wohl annehmen, dast die Aussichten ans Einigung trotz gewisser Verzögerungen günstige sind, wen» auch »och Tage und Wochen vergehen werden, ehe das fertige Resultat vorliegt. Auch die rnmänische Gefahr ist für Bulgarien zurzeit nicht mehr drängend. Turch die einsichtsvolle und nachgiebige Haltung des neuen bulgarischen Kabinetts RadoSlawoiv ist dem Konslikce mit Rumänien die Spitze abgebrochen und der Friede zwischen beiden Staaten als gesichert zu betrachten. Tie Lage ist auch so »och bedrohlich genug für die "Bnl garen. Ter Vormarsch der türkischen Tscha- talds ch a - A r 1» e e auf A dria » v pel, die Einnahme der Festung und das Eindringen der türkischen Truppen in Tüdbnlgaricn mit dem Ziele Sofia, hat ziveiscllos die Lage austcrvrdentlich kompliziert und die Gefahr enro päis ch c r V e r w i cl l u n g r n heransbeschwvren. An sich wird man das Bestreben der türkischen Heeresleitung »er siehe» können, ans der unglücklichen Situation Bulga riens Vorteile herausznschlagen. Gegen die "Besetzung der im Londoner Vorsrieden festgesetzten Linie Enos—Midia durch die türkischen Truppen hätte keine G ros: in acht etwas einzi,wenden gehabt, aber der weitere Vormarsch über diese Linie hinaus konnte nur unter Z e r r e i st n n g des L v n d 0 »er Fr 1 e d e n s i n st r n m enIes , also vssen- lnndiger Richtachtnng eines völkerrechtlichen Vertrages, erfolgen. Keine Svphistik der türkischen Staatsmänner kan» über diese Tatsache hinwcgtänschen. Tie Türkei spielt tatsächlich ein v u h a n g u e Spiel ebenso wie Bulgarien vor drei Wochen. Ihre gegenwärtige Aktion lann ihr, wie König Earvl von Rumänien ihr deutlich zu verstehen gegeben hat, eine g roste Enttäuschung ein bringe»; denn tatsächlich hat sie einen neuen Iürli s ch bulg a r i s ch e n K rieg eiusesselt; ob sie es aber im weiteren Verlause ihr-r Aktion nur mit Bulgarien zu tun hat, ist zweiselhast. Schon ist Rustlands Eifersucht ge weckt. Rnstland ivird, ausgehend von dem Prinzip, dast Bulgarien lebenssähig. also wenigstens in seiner bis herigen Gestalt erhalten bleiben müsse, a n s l e i n e n Fall die dauernde Inbesitznahme Adrianvpels durch die türkische» Truppen dnloen und es ivird in diesem seine» "Bestreben durch O e st e r r eich- ll n g a r n »ntersiüpt, so dast also die Gefahr eines Zwiespaltes unter den enrvpä ischen Grvstinächlen sortfällt. Rnstland wird dement sprechend, wenn die Pforte hartnäckig bleiben sollte. Han dein nnd versuchen, durch Konzentrierung starker Truppen Massen und eventuelle B e s c tz u n g Türki s ch - A r m c n iens sein Ziel zu erreiche». Es wird aber bei weiterer Steisnacligteit der Pforte hierbei nicht stehen bleiben. Es hat schon einmal ilft?7/78s mit tlinmänien zusammen f ii r die Besreiung Bulgariens gesochte». Plan tänsche sich nicht, die gemeinsame slawische Sache steht in Rnstland noch immer hoch im Kurse trotz der Abkühlung der Freund schalt zu Bulgarien es wird daher für die Erhaltung "Bnl gariens, auch wenn dieses ihm das Eintreten für seine Interessen so schwer wie möglich gemacht hat, zu kämpfe» wissen. Tas wird vielleicht die neueste Phase des Balkan brandes sein. Ter T ü rk c n V v r st o st kann also für die Türkei selbst die »»glückseligste Wirkung haben, die man sich denken kann. Tic Hoffnung, dast die Pforte durch eine F l 0 ttende m 0 n st rati v n oder eine K 0 lletli n Altion der Grostmüchte in Stambn! noch zur "Bei niinst gebracht werden könnte, ist ansterst gering. Tie Psvrte kan» einfach nicht anders. Sie stellt wieder einmal unter der nnumschränktcn Tiktatur der Militär n n d K r i c g s p a r t e i, sie musttc der Stimmung der Armee Rechnung tragen, wollte sie nicht eine Militär 4! c v vIntion hcranfbeschivören. Ter F-euerkopf E n v e > "Bei. dieser Unglücksrabe der inngen Türkei, befiehlt wieder einmal über die Armee, nnd selbst der Generalisss m»s Izzct Pascha ist diesem Manne gegenüber ohn mächtig. Tie Türkei hätte wahrhaftig in Asien genug zu ihrer Reorganisation und wirtschaftlichen Hebung z» in». Europa ist ihr für imme: verloren »nd lau» ilir auch dies entschwundene Glück und Prestige nicht wieder bringen. Was sie vorübergehend jetzt gegen Bulgarien gewinnen kann, würde ilir Bulgarien nach einigen Jahren der Lammlnng nnd Stärkung mit oder ohne russische Hilfe wieder ciitreist -». Tan» aber ist wahrscheinlich K v n stantinopel selbst de: LiegeSpreis. Tie nächsten Tage werden zeigen, wieweit Russland geneigt ist, schon jetzt sicb für "Bulgarien einzusetzen. Eine neue Phase im Balkan- Konsul! hebt an und groste Ereignisse stehen bevor. Gegen die Bulgaren. Wie bereits bekannt, setzen auch die Griechen, ver eint mit den Serben, den K a m p s g e g en Bnlgaric n fort, bis man i» Sofia die bedingungslose Annahme der griechisch-serbischen Wünsche erklärt hat Man verweist in Athen daraus, dast sich Bulgarien Rumänien nnlcrwars, »nd wünscht das gleiche für Griechenland und Serbien. Tie A blch n n n g d e s W a s s e n still st a n d e s ver schärft die Lage etwas. Schuld daran ist die Hartnäckigkeit der bulgarischen Regierung, nacbzngebe». Man glaubt in Sofia, die Hauptsache sei gewesen, Rumänien, diesen völlig nngeschivüchten Staat, z» befriedigen und ihn somit ans der Reihe der Feinde Bulgariens ausznichnlten. Tann würde man vielleicht doch noch mit Griechenland und Ser bien in irgendeiner Form fertig werden. Ans diesen Winkelzügen Bulgariens ersieht man erneut den mast- losen Trotz und den eitle» Hochmut, der in diesem vom Schicksal schon hart mitgenommenen Volke wohnt. Erst fleht man die halbe Welt ui» Gnade und Barmherzigkeit lg», während die eigenen Truppen die furchtbarsten G rcncl begehen, die sich sonst nur ein geistig umnachtetes Menschengehirn ansdenken könnte, — und in demselben Augenblicke, in dem Hilfe ivinkt. beginnt bereits wieder in demselben Staate der Lchachergcist, der dem anderen die gcringsten Ersolge nicht gönnt, und ans dessen Schwäche durch den langen Krieg man baut. Es ist wirllich ein trauriges Schauspiel, das Bulgarien der Welt bietet. Wenn es ein Gutes hat, so must es das sei», dast allmählich der letzte R c st v v n S u m pathie f ii r d a s bnlg a rische Volk schwindet. Tieses Gefühl siudet man in letzter Zeit überall So schreibt der Kriegstorrcspon dent Tr. Hödel, der ans bulgarischer Seite den Krieg gegen die Türken mitgemacht bat. am Freitag in der „Frantsurter Zeitung" u. a.: „Nicht einmal vernahm ich ans dem Munde eines bulgarischen Offiziers oder eines Staatsmannes auch nur das kleinste Wort der Anerkennung oder des Lobes der Bundesgenossen. Ter Erfolg war ihnen dermasten zu Kops gestiegen. Tie Serben und Griechen haben sich nun
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