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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.09.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130904019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913090401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913090401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-09
- Tag1913-09-04
- Monat1913-09
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.09.1913
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87. Jahrgang. 244. Vcjlias-Atbühr v>ert»I>IU,rI. für Dres den bet tügltch zwet- mattger Zutraaung <an Sonn- und Montagen nur etninat» e.sa M., durch auswärtige Koni- mtllioniire bis ii.sv M. Bet eiumaligrr Zu- stellung durch die Post »MtohneBclteNgeid,. Ausland: Orlter- reich-IIngarn b.ic, Nr., Schweiz b.iid Art»., Iiaiten 7,17 Lire, — Nachdruck nur mit deutlicher Ouelten- angabe ,Dresdner Nachr,">zulä!lig, Un verlangte Manuilripte wcrd.nichtaufbewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Sammclnummer sür sämtl-Tclephonanschlüsse: 25241. Nachtanschluß: II. Donnerstag» 4. September 1913, » Kogvünöot 185K Druck und Verlag von Licpsch 6c Reichardt in Dresden. fonltsnit-L/ioco/slts > ^ kks/im- c/iocotsile //ier7s5et kii>^ fsinsciimecltcr: kkstim Usrte: beeirmq. St/^er'- e/korossr/a / Lsvsa jier '/r lt<s. Lose 2,4<1 lit Lartoa 2. 3 o. 4 Isis ^ AnzcigenTaris. Annahme von Anklm. digungen bis nachm. :< Uhl. Sonntaqs nur Mariensirastc von N bis >/,l Uhr. Ile eminaltiqe Zeile (elum p Lilben, :ni Pi., di- zwcisvalti^e Zeile a»ls uertseile 70 Ps. die zweijpalt. Neklumeiel!.' I .'.o M.. ^MniUen Aachrichlen aus Dres- den die einspalt. Zeile 25 Pf. — Zn Num mern nach Soun - und Hcieriaoen erhdhier Tarif. — Auswärlige Auflräqe nur Hegen Borausbezahlung. ZedesEelegblalllOPs. Ha »ptgeschiistS stelle: Marienstras.c 2>> 1«. wercleii in wenigen Tagen beseitigt ckmcli Bequem in cler Fnvvencknng, »nühertrnkken in cier VlNrloirig. Karton 50 Pfennige mit genauer Anweisung. Versand naei, 3U8vviirt5 als Nüster 00 Pfennige, petzt mit XVappenniarice. I t Ii-I>lw8(i< u. Ullliitii Dresdner ^eläsciilössclien -l-3Aep bleibt unübertroffen! jeder Lrt aus den bedeutendsten Otastzütlvn des In- uixt :: Zustandes einplobten in roiekballiger Ttusrvabi :: MK. MI L 8o!m. in,,.: kileliiu-ü Mi. Gegründet 1818. I bernspr. 4277. IlMMLrsn. Krmsiligö lliiMSIiI IM »Mt üenlieileii i» MzelM v. eHl. l »«MI«», Kling uliüllk Me, «mvickMIi billige Heize. I ». «me ii«.. oilrgs ^esov. Mutmaßliche W i t t c r n n g: Nordosiwind: ausheiternd: Tcmperaliir wenig geändert: vorwiegend trocken. Das Ergebnis dcsDreSdncr Kornblumen- tages stellt sich nach den bisherigen Bercchnungen ans rund 0 1 0 t> b M a r k. Eine neuerliche Aendernng des Neichsbeamten- V c s o l d u u g s g e s e tz e s wird für die bevorstehende Tagung des Reichstages in Aussicht gestellt. Gelegentlich einer Umfrage über die französische Fremdenlegion sprachen sich zahlreiche deutsche Parla mentarier aller Parteirichtlingcn schars gegen die Frc m denlegiv n aus. Der v e r s ö n t i ch e >'l d c l ist in Württemberg durch eine Verordnung des Königs für die Zukunft auf gehoben worden. Nach einer Zcitungsmeldung dürfte daS Prinzen- paar Ernst A u g u st im November n a ch V r a n n - schweig übcrsiedeln. Der telegraphische Verkehr zwischen Frank reich und England ist in letzter Zeit durch Sabotage englischer Telcgraphcnbeamten empfindlich gestört worden. . Die 18. Interparlamentarische Friedens konferenz ist am Mittwoch im Haag eröffnet worden. .Heute sollen in K o n st antinopcs die türkisch- bulgarischen Verhandlungen ihren Anfang nehmen. Zur II n t e r st ü tz u n g notleidender nordamerikanischer Flüchtlinge ans Mexiko bewilligte das Senatskomitee 1 0 0 «1 l> 0 Dollars. Diplomatisches ttmo-tiiim. Zwischen Wien und St. Petersburg gehen wichtige Dinge vor. Die Periode der Spannung ist vorüber. Tie militärische Demobilisierung ist vorangegangcn, die diplo matische folgt nach. Nein äußerlich kommt dies zum Aus druck durch die Abberufung der beiderseitigen Botschafter an der Newa und an der Donau. Wie schon kurz gemeldet, verläßt der österreichisch - ungarische Botschafter in St. Petersburg Gras T h u r n - V a l s a s s i n a seinen dortigen Posten und wird durch den TektionSchef im Wiener Ministerium des Aeusteren, den Grafen Sza- paru, ersetzt. Gleichzeitig verläßt der bisherige russische Botschafter in Wie» Baron v. G icr 8 die österreichische -Hauptstadt, um in den Ruhestand zn treten. Sein voraus sichtlicher Nachfolger an der Donau wird der bisherige russische Gesandte in Bukarest v. Schcbcko sein, der sich in dieser Stellung außerordentlich bewährt haben soll. Die Kombination, daß der russische Gesandte in Belgrad, der vielgenannte famose -Herr v. -Hartwig, ein Germanen- fresscr und Panslawist in Reinkultur, als Nachfolger v. Gicrs' nach Wien berufen wird, kann man wohl ohne weiteres abtun, da dieser von glühendem -Haß gegen Oesterreich erfüllte StgatSmann am österreichischen Kaiier- hosc kaum persona graka sein dürfte. Mit der Abberufung der -Herren v. Giers und Graf Thurn-Valsassina ist ein .Kapitel in der Geschichte der österreichisch-russischen Be ziehungen abgeschlossen, mache» die beiden Großstaatcn unter daS letzte Baltaudrama auch ihrerseits einen Strich, ähnlich wie sie die Annexivnslrise vor vier Jahren durch einen beiderseitigen Diplvmateuwechsel abschlossen. Der Austansch bedeutet einen Personen- und einen Snstcm- ivcchscl zu gleicher Zeit. Die Stellung des Grase» Thurn Balsassiua war schon seit einiger Zeit erschüttert. Während des ganzen Ver laufes der verflossenen RalkankrisiS verlautete wiederholt von Rücktrittsabsichlen des österreichischen Botschafters in Petersburg. Vielfach wurden ihm allerdings solche Ab sichten angediclitet, weil man ihn sür die Fehler der Wiener Ballplatz-Pvlitik verantwortlich machen wollte nud einen Sündenbvck suchte. Indessen Graf Thurn hat seinen "Bot schastcrposten an der Newa nicht schlechter auSgcsüllt als sein Kollege von der anderen Großmacht an den Ufer» der Donau. Seine Stellung war vielleicht eine der schwierig sten während der ganzen Balkankrisis, da die Beziehungen zwischen Wie» und Petersburg mehr als einmal ans des Messers Schneide standen und der Draht zwischen beiden -Hauptstädten nicht abgerissen werden durste, wollte man nicht einen russisch österreichischen Krieg und in seinem Gefolge einen Weltbrand eutscssclu. Gras Thur» hat in jener Zeit, die von dem Schlachlcndonuer des Balkan- kricgeS widcrhnlllc und von dem Wetterleuchten eines Weltbrandes geheimnisvoll durchzuckt wurde, sicher sein Möglichstes getan, um die Beziehungen zwischen den beiden rivalisierenden Großmächten mehr als korrekt zu erhalten und auch in den schwersten Tagen die Verbindung von -Hof zu -Hof aufrechtzuerhalten. Durch seine Vertrauensstellung am Petersburger -Hofe wurde ihm dieses sein Bestrebe» erleichtert. Er hätte als der kommende Mann sür das PalaiS am Wiener Ballplatz gelten und wie seine fünf Vorgänger der Nachfolger des leitenden Ministers des Acnßeren werden können, wenn ihm nicht zu Beginn dieses Frühjahres ein Mistgriff widerfahren wäre. Am 12. März d. I. war in Wien und Petersburg gleichzeitig eine Erklärung über die Demobilisierung der G rcnztr uppeu veröffentlicht worden. Diese Erklärung erhielt zum großen Erstaunen der Wiener leitenden Kreise einen Zusatz, wonach die österreichisch-ungarische Negierung in Petersburg die Versicherung abgegeben habe, daß sie keine feindseligen Absichten gegen die Balkan staaten hege. Der Kommentar, der von der ganzen Welt alS eine offiziöse Verlautbarung der Wiener Negierung angesehen wurde und wegen seines eigentümlichen Eharak- ters als ein Rückzug Wiens vor Petersburg betrachtet wer den mußte, hatte in Wien begreiflicherweise verstimmt und führte zn heftigen Angriffen der Wiener halbamtlichen Presse gegen die russischen Staatsmänner. Im Verlaufe dieses diplomatischen Geplänkels stellte sich dann heraus, daß die russische Regierung de» Zusatz » i ch t e i g en- mächtig, sondern mit Zustimmung des Bot schafters Grasen Thurn veröffentlicht hatte. Dieser hatte dem Drängen des russischen Außenministers Ssaso- nviv, der den Panslawisten gern ein Bernhigungsmittcl verabreichen wollte, nachgcgeben und in die Anfügung dieses Zusatzes cingcwilligt, ohne sein e R egierung zu befragen. Er hatte damit wohl der Sache deS Friedens und der russisch-österreichischen Demobilisierung einen Dienst erwiesen, aber seinem eigenen Schicksal das Grab gegraben. Ob diese Darstellung, die damals ver breitet ivnrde, richtig ist, läßt sich nicht nachpruseu. Eine authentische Darstellung der Angelegenheit ist nicht erfolgt und dem Botschafter ist durch seine Verpflichtung zur Dienstverschwicgenheit der Mund verschlossen. ES läßt sich also auch nicht feststellen, wieweit den Botschafter allein die Schuld an dem Vorfälle trifft und wieweit etwa zu weit gehende allgemeine Instruktionen des Wiener Rast platzes ihn zu seiner -Handlungsweise getrieben und in welcher Weise die Verhältnisse mitgesprvchen haben. Genug, der Mißgriff als solcher blieb an ihm hasten. Für seine Person muß er ist» büße» mit seiner diplomatischen Kaltstellung, mit dem frühen Abschluß seiner diplomatischen Karriere, die sehr vielversprechend war und ihn in kurzer Zeit vom Attache znm Botschafter führte. Wäre er ohne Schuld und Fehle, Hütte man ihn in Wien wohl zu ent schädigen gewußt und auf einen anderen Platz gestellt, so aber scheidet er aus der Diplomatie gänzlich aus. Man würde indessen fehlgehen. wenn man seinen Rück tritt nur mit seiner Person In Zusammenhang bringen wollte. Vielmehr handelt cs sich hier, wie schon oben an- gedentct. um einen Wechsel des SnstemS überhaupt. Ob -Herr v. GierS in Wien während der ganzen Krisis besser abgeschnitten hat, als sein Kollege in Petersburg, ist sehr zu bezweifeln. Fehler sind hüben und drüben ge macht worden, und auch die beste Diplomatie ist nicht un fehlbar. Mag auch die russische Diplomatie und aus wärtige Politik im allgemeine» besser geführt worden sein, als die österreichische, so haben doch beide Großmächte gleichermaßen Schlappen aus dem Balkan erlitten, und es ist zuletzt nicht das Verdienst der russischen Diplomatie, sondern mehr der Zufall und das Glück gewesen, daß Ruß lands Einfluß auf dem Balkan durch die Macht Ser Er eignisse wieder in den Vordergrund rückte. Seine alte Vormachtstellung freilich hat cs auch nicht wiedcrerlangt, und mit der Idee des Panslawismus hat cs durch den zweiten Balkankrieg kläglich Schifsbruch gelitten. Das Saldo ist ans beiden Seiten nur ein sehr geringes. Die siegreiche» B a l k a n st a a t e » haben unter Führung Rumäniens die Vormundschaft der beiden nächslbetciligten Großmächte abgeschüttelt, sic haben sich selbst als groß jährig erklärt und stehen nun als eine neue Macht den Großmächten gegenüber, die keine Einmischung in ihre Ver hältnisse dulden wolle». Oesterreich und R ußland ivnrdcn sogar vorübergehend z » s a m mcngcsiihrt durch ihre Teilnahme und ihr Interesse sür das geschlagene Bul- t garic», ivaS de» österreichischen Interesse» höchstwahrschein lich gar nicht einmal dienlich gewesen ist: sie haben gemein sam die Folge» dieser verkehrten Handlungsweise getragen und haben auch in der Frage der Zuteilung von Adrianvpel und des antitürkischen Bvutvtts keine Vorbeeren errungen. Eine neue Aera ist aus dem Balkan angebrochen, die auch die beiden rivalisierenden Großmächte vor neuen Aufgaben sieht: Oesterreich und Rußland werden auch in Zninnsc eine Reihe von gemeinsamen Aufgabe» haben, und sie wer den sich anderseits auch wieder in eine Fülle von Interessen gegensätze» verwickelt sehen, je nachdem wie die "Baliau- staatcn sich zueinander stelle» werden, und in dem Maße, wie die -Haltung der Türkei neue Zukunstsproblcmc auf wirst. Ausgabe einer beiderseitigen geschickten Diplomatie wird es sein, das Einigende möglichst in den Vordergrund zu rücken und eine» Ausgleich zwischen den Interessen gcgensätzeu zu vermitteln. Augenblicklich ist die Zeit günstig für ein neues Einvernchmeu zwischen Rußland und Oeslcrrcicl>-I1ugarn, denn die gemeinsamen Ziele bc herrschen gegenwärtig das diplomaii'che Terrain. Wie die Brücke» zwischen Berlin und London im Verlaufe der Valkankrisis wiederhergestellt sind, so soll auch zwischen Wien und St. Petersburg der alte Status wiedercingesührt, eine neue Verbindung zwis ch en Drei b u n d und Drei v erband geschaffen werden. Das Verhältnis zwischen den beiden Neichen soll zugleich ans neue Grund lagen gestellt und im Anschluß an das letzte Nebeneinander wirken ein Gedankenaustausch über eine Tatgemeinfchast der Zukunft angeregt werden. Diesen Zwecken soll auch der Botschafterwechsel in Wien und Petersburg dienen. Die Tatgcmcinschaft wird sich durchsetzen, auch wenn angesehene russische Blätter, die noch unter den Nachwirkungen der letzten Rivalität stehen, wie die „Rie.sch" in ihrer jüugß mitgctcilten Aeußerung, noch ihre Einsprüche geltend machen und daS neue Einvernehmen als den „wahren" russischen Interessen widerstreitend abznlchnen suchen. Deutschland kann mit dieser neuesten Entwicklung der russisch-österreichischen Beziehungen nur zufrieden sein, hat cs doch mit 'Nachdruck mährend der ganzen "Balkankrisis die Ansicht vertreten, daß die Brücke nach Petersburg, um mit Bismarck zu reden, nicht abgebrochen werden dürfe, und dieser Auffassung auch praktischen Ausdruck verliehen. ZrahtmelÄungen vom I. September. Vom Balkon. Der Beginn der türkisch-bulgarischen Verhandlungen. Sofia. lPriv.-Tel.) Die bulgarischen Unterhänd ler Tr. Sawow und Gesandter Toschew find Mittwoch mittag in K v n st a n t i n o p e l eingetrvssen. Am Donners tag soll die erste Sitzung mit den türkischen Delegierten stattsinden. Sollten sich dennoch Schwierigkeiten ergeben, so nimmt man au, daß die K v n st a n t i n v v l c r Bot schafter vermitteln werden. Von der türkische» Flotte. London. tPriv.-Tcl.s LlondS Agent in Athen tele graphiert, daß die t n r l i s ch e F lvtt e die Darda nellen verlassen hat. Sie ist »ach Dedeagatsch ge fahren, nachdem sic ein griechisches Kriegsschiss beschossen hat. Die türkischen Finanzen. Konstantinopcl. lPriv. Tel.t Der Vorschuß von 200 000 Pfund, den die Pforte von der "Bank Dctie Publique erhalten hat, ist aus der ersten größeren Trans aktion rückzahlbar und durch Ucberschiisse der Zoliein- nahmen sichergestellt. Die Regierung zahlte znm "Beirams fest ein halbes Monatsgehalt aus, so daß noch :!° - M vnat e Gehälter rückständig bleiben. Wie das Konstan tinoplcr Blatt „Tasvir Estiar" erfährt, unterhandeln einige Banken, deren Namen das "Blatt nicht bekannt geben will, mit der Pforte wegen eines Vorschusses von drei Millionen Pfund, der durch Einnahmen aus den Zehnten und den Zöllen sichergesiellt werden soll. Die Unterhandlungen sollen bereits ziemlich weit fort geschritten sein. Zur Untersuchung der Grcucltatc». Belgrad. Wie das Scrb. Pressebnreau mitteilt, er klärte die serbische Regierung kategorisch, daß sic sich nie- mals gegenüber einer Nntersuchnngslvmmissiou ablehnend verhalten habe, sonder» im Gegenteile wünsche, daß eine unparteiische K o m m issi v » Untersuchungen über die bulgarischen Grausamkeiten anstelle, unter denen Ser ben und Grieche» so viel z» leiden gehabt hätten. Ser bien und Griechenland hätten alles Interesse daran, die bulgarischen Grausamleiteu der ganzen zivilisierten Wett zur Kenntnis z» bringe». Wenn das Werl der Kommis sion fchlgcschlagcn sei, so liege der Grund dafür an einem der Kommlssionsmitglicdcr, einem erklärten Feinde sowohl Serbiens als Griechenlands, der durch seine feindselige WZ
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