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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.12.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19131224015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913122401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913122401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-12
- Tag1913-12-24
- Monat1913-12
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.12.1913
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»So?! Und wer war da-?" »Die junge Dame, die Sie ja auch bereits kennen: die Sie gerufen Hai. die Gouvernante meiner Tochter, Fräulein von Gtrsdvrsf." „von Girsdorff?!" Die Gräfin mochte das Erstaunen des Offiziers, das in dem Ausruf lag, bemerkt haben. »Ganz recht. Ich habe die junge Dame in Berlin als Gouvernante für meine Tochter engagiert: sie ist eine Deutsche und unternimmt die Reise nach Amerika znni erste» Mal. .ihre Zeugnisse n>aren gut: sie entstammt einer Sa. milie, die früher bessere Zeiten gesehen hat. Ich glaube, der Bater war Offizier und halte Spielschulden." fügte sie gleichgültig hinzu. »Wissen Sie. einer von diesen Sailen, denen ina» leider hin und wieder begegnet. Am übrigen kenne ich Fräulein von Girsdorff nicht." Das lehle >r>ar in einem Ton gesprochen, der die Gedanken GräbertS in eine gewisse 'Bahn lenkte. Dabei gedachte er der hilfeslehende» Blicke des Meid- cheno. als sie ihn oben ans Deck angesproche». Unwillkürlich, ohne das, er es wollte, zogen sich seine Augenbrauen verdriestlicb zusammen. „Hegen Fra» lg rann einen bestimmten Beröacht — gegen — irgend einen Menschen?" ^ Die Gräfin zuckle mit de» schultern. „Mein «hott, was soll ich daraus antworten. Der einzige Me»sch. der wäh rend der wenigen in Betracht kommenden Minuten das Zimmer betreten hat, war. soweit ich bis ich! entdecken konnte, Fräulein von Girsdvrfs." „Und daraus folgern Sie —?" Die Gräfin breitete nach Art der Südländer ihre rechte Hand vor sich aus. „Wie gesagt, sie war die einzige im Zimmer. Ach kenne sie nicht näher —" 2. Kapitel. Die Nacht war hereingebrochen: eine sternenklare Nacht aus dem Kanal. Einm'hllllt in Decken und Mäntel — denn es war plötzlich recht kühl geworden —, standen die Passagiere zu beiden Seiten der Reeling und beobachteten das Spiel der Leiichtutrnie, an denen sie vvrdeikamen. Das blitzte auf und verschwand und vlihte aus, weit, weit draußen am Horizont. Und wäre dies abwechselnde Blitzen nicht gewesen, man hätte glauben können, ein besonders klares Sternlein sähe dort droben am Firmament. Aus Wunsch öeS Kapitäns hatten sich die Offiziere und der Schifssarzt unter die Passagiere gemischt. Ihr einziges Ziel schien es zu sein, den Reisenden möglichst viel Wissenschaft über Küslenleuchttürme und maritime Dinge über- lxiiivl beizubringen. Ai>r einziges Glück schien darin zu bestehen, daß ihre Hörer diese Sachen auch richtig verstanden. Hier, da und dort streckten sich Arme und Singer aus: riesenhaiic Schatten in der Mondbeleuchtung. „Sehen Sie. gnädige Srau, das da drüben ist die englische Küste und der Leuchttnrm dorr —" ^ . „Zaivohl, mein Herr: in Southampton legen wir an. Wird wohl so in den frühen Morgenstunden sein. Hier auf dem Kanal, wo man immer mit Nebel rechnen must — —" „Doch, gnädiges Sräulein. Sie haben ganz recht. Als Nelson sich anschicktc, die Sctilacht von Trafalgar " Die Abwechslung liier, die. wie jeder wusste, bald der Eintönigkeit deS weiten Meeres Platz machen würde, übte eine solche Anziehungskraft auf die Passagiere aus, dast selbst der Rauchfalon verlassen lag. Bis aus einen einzigen Mann. Der fast in einem komfortablen Klubsessel: vor ihm aus einem niedrigen Tischchen sraud ein Krug Bier. Zurückgelehnt. die Augen zur Decke empvrgerich- tet, eine schwarze Iurporre rancinmd und den Rauch aus gewitzten Rippen vor sich hin blasend, schien er so mit seinen Gedanken beschäftigt, daß er in dem Momev' sich wohl kaum bewußt sein mochte, wo er sich befand. Es war ein junger Mann, der dreißig, auch sünsunddreistig Aahrc alt sein mochic. Dunkelblond, schlank und athletisch gebaui, mit einem kräftigen Schnurr bart, einem Anfluge von Glatze und einem mächtigen Schmiß über die rechte 2tzange. Hin und wieder tat er einen liefen Zug aus seinem Krug. Obwohl noch der erste Tag ans dem Schiss nicht verstrichen mar. schien der Scaward seinen (Mist doch schon gründlich zu kennen. Tenn ohne ein Wort zu Ur tieren. nahm er den geleerten Krug und ersetzte ihn durch einen gestillten. Und schweigend trank der andere die Blume. Aus dem Promenadendeck spazierten indessen zwei Herren in eifrigem Ge spräch auf und nieder. Sie unterhielten sich in französischer Sprache. Und jedes mal, wenn sic am Rauchfalon vorbeikmneu, warfen sic ciuen Blick durch die er leuchteten Fenster. Dann sahen sie den Mann da drinnen mit seiner Zigarre und seinem Bier. »Sie sind gräßllch. diese Deutschen." sagte der eine, „sie sind überall." „.Enu Ilion. ivas wollen Sie? Aus ihren eigenen Schissen müssen sie doch mindesten» sein können; wenn ich sie so gar nicht leiden könnte, so würde ich mit einem englischen oder französischen Dampscr fahren." »Ganz recht. Aber, wie ich eben gesagt habe, sind sie ja doch überall! Und. ehrlich gestanden — am besten fährt es sich schon aus einem deutschen Dampfer." »Sehr konsequent." murmelte der erste. Der andere hatte es aber gehört. „Was wollen Sir? Man nimmt eben das Gute, wo man es findet, und geht im übrigen diesen Leuten aus dem Wege." «Fortftvunü folgt.» Alkali. Novelle von A. H. M a n n. (Schluß.» Mit blassem Gesicht griss der Gras danach und besah die Adresse: das war die Handschrift seines Schwiegervaters. Mit einigen leisen Worten der Ent schuldigung zu Miß Brvme und den Lord erbrach er das Schreiben, und während die beiden am Fuße des Hügels lusinxnidelle», las er: Dein Unfall ändert a» Deiner Beiladung mit meiner Tochter absolut nichts. Sein Wort muß inan halten, daran erinnere ich Dich, lieber Nesse, wie ich meine Tochter zu ihren Pflichten gemahnt habe. Wollt Ahr wortbrüchig werden. Du, ein Drvmnitz. und sie, eine Gräfin Roeder? Wollt Ahr wortbrüchig werde», weil der Herr Euch eine Prüfung schickt? Lasset Euch sagen, daß ich dies nimmer zugcben werde..." Die Worte verschwamme» vor Elandins von Dromnitz' Augen, er fuhr sich mit der Hand über die Stirn, die kleine Schweißperlen bedeckten. Es war doch nicht möglich, daß der Alte sie zueinander zwang! Zwischen den Zeilen laS er heraus, daß Melanie von Roeder nicht freiwillig seine Gattin werden würde. Er zerdrückte den Brief zwischen den Fingern, sein 'Atem kam mühsam ans der Brust, vor seinen Angen begannen feurige Ringe zu kreisen, rote Ströme wogren. und ein Sausen füllte seine Schläfen. „Ich mag sie nicht," murmelte er heiser. „Ich will sie nicht, Deine Tochter, gib sie einem gesunden, jungen Manne zur Gattin, nicht mir, dem Siechen, den — den sie nicht liebt, nie geliebt hat! Was wollt Ahr noch von mir. wollt Ahr mir auch noch den Rest meines armseligen Lebens zertreten, wollt Ahr mich beugen und völlig zermalmen?!" Seine ver zerrten Züge glätteten sich plötzlich, er machte eine katzcnartige Bewegung mit der Hand, ein hochmütiges, gefaßtes Lächeln erschien um seine Lippen: dann ries er laut nach seinem Freunde. Am Abend erfuhr Maud Brome von Ladn Hamthorne, daß Graf Dromnitz' Verlobung nicht gelüst worden sei. Am Anfang der kommenden Woche solle er abrciscn, zunächst nach einem deutschen Badeorte gehen, um seine Gesundheit zu kräftigen: Anfang deS Winters wollte das junge Paar sich vermählen und dann einen mehrmonatigen 'Aufenthalt im Süden nehmen. Hätte Mr. Aefserson heute abend Zeit gehabt, von seinem Aimmerfcirstcr aus nach der Kapelle hinüber zu sehen, so würden ilin deren matt erhellte Fenster schwer beunruhigt haben. Aber es war nicht der Geist der IZadu Laurence, die, ihrem Sarkopl-ag entstiegen, betend vor dem Altar kniete, cs war Miß Brome. * * » Ein Herbstmorgen kam herauf, klar, kühl und strahlend bla». Die Sonne füllte de» weiten Park von Hawthornc mit ihrem goldenen Licht, es gleißte Uber die alten, finsteren Mauern des Schlosses, funkelte in den Fensterscheiben und vergoldeten Wavven über dem Schlosstore. Ta ging Graf Dromnitz. aus den Arm seines Dieners gestützt, die Ulmen- allce nach dem Meere hinunter. Es ivar sein erster Ausgang zu Fuß, und es ging überraschend gut. Der Leidende begann neue Hoffnung zu schöpfen, ein Gefühl wie Freiheit und Freudigkeit pulste durch seine Adern: tief atmete er die frische Seeluft: gespannt folgte sein Blick dem Fluge der Möven, die hoch in den Lüften über den Garten hinstrichen und ihn mit ihren klingenden Rufen grüßten. Hier las er den Brief seiner Braut. Schimmernd wogte die Meeresftut im Sonnenlicht, vom Strande her kamen Lord Hawthornc und Miß Brome. Er winkte sie heran, eigentümlich be wegt in, Innern, fast erschüttert von den Worten, die seine Braut ihm geschrieben. Er mußte zu diesen beiden Menschen, die ihm am nächsten stairhen, sprechen, sich vom Uebcrmnß des Gefühls befreien, das ihn durchwoglc. Mene 81e!len. - In einen« Industrieorte an der böhmischen Grenze juchen die bestehenden Ort-Krankenkassen 2 praktische Aerzte. Für je ein Einkommen von 10 000.4t wird garantiert. Off. unter K. X. an die Erv. d. Bl. erbeten. KkiittliM-NIisIe in kminnlsilt knckrt für ehestens tüchtigen jüWnrii Kesinle« mit guter Handschrift und la Zeugnissen. Off. mit eingehendem Lebenslauf. Zeugnisabschriften und Angabe der Gehallsamprücho unter 1°. IO:l3S an die Erv. d. Bl. erbeten. junger Mann, militärfrci, init V) guten Zeugnissen, «nolit 8t«?IIu«,g; in Kontor od. Fabrik bei beschei denen Anspr., mögl. Bez. Dres den. Off. u. Ift. II. IVO postlagernd I'I i-n». ttandwirtssohn, Mitte 20, sucht ^ Stetig, als Wirtichaftsgehilse ! auf größeres Gut bei Familie««-' anichluß. Off.u. O.I».Bockwen bei Meißen, Gut Nr. 4. ö6886!'68 Mäelien jucht Stellung als MS Ski HMl!U W. 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Susbilckim^.uucli brieil.,! « offne fterukssKtrun^-, ftiffn /ur ^4o!II>N^1''^^^E!c:knung8siiffrsr, Vvr- «sltsr, Luokk. etc. ftrospclct qcaiis ^ nick franlcv. -4. privat-! iedrer, I.si»iiig-7r,gniu 47. «mps. I8j. Hausmädchen V f. <Öut b. Drcsd., leiste St. 22. Dora Häfner,St..VermiltIerin. Ramvischettr. 7. Tel. 11648. Oelclvei'kelir. Erftstellige " lhjMeli«« auf Hausgrundstücke gewährt zu zcitgemäffen Bedingungen LlckLlLeks §oäsQersäit3.Q3(Llt, Dresden-A.. Ringstraffe Nr. 5V. Mk. KM - od. Mk. 8M - Hnvothek zu 6 "6 auf neuerbaute Billa in guter Lage hinter Mk. 20 tlOO.— sofort gesucht. Agent, zwecklos. Off. u. II. -IO erb. an HaasenstcinLBogler.Drcsden. Nlunöslücks- ün- umf Verkäufe. l-SiMillttlisst, 30 bis 50 Scheffel, wird zu kaufen gefticht, wenn Zinshaus auf dem Lande mit in Zahlung genommen wird. Näheres durch 8ol»>«alirlvli, Bertbclsdorf b. Neilstadt, Sa. 51eli» t in 551ItI»oo, ca. 05 Scheffel groß, unter günstigsten Be- dingungen zu verlausen. 4n«Iiun lüerliolelt. Dresden-A.. 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