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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.01.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150103019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915010301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915010301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-03
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.01.1915
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SV. Jahrgang. A4 s. vemg»-«edütr »teHeliihrl. tür L««». »»n l»«i »östlich,w«t- ,»allst,« .luiiastunst »an Lonn- u. Pn>niog«n nxr ««nmayr b0M. durch liu«mörllg, Lnnatzme- jlellrn dl» 8 2b M. P«t einmalig,« 3u> Peilung durch di« Post !,lvl.(,d»,B«ii«ll,«Id>. Ausland: Orst«. r ich Ungarn k.«, »«., Lchweij d «i» lick»., ',iaii«n 7 17 Lire. — Tlachdruck nur «ntt deullicher Qu»N»i>. nngab- t,,Dr«»dn«r >Iachr.">,UlöUist.-Un> Sonntag, 3. Januar ISIS. Anjeigen-Prilfe «nnahme von «nw». diaungen di» nach» :i Uhr Sanniag» «. iv!ari,nftrai>, »8 i»n II bis >/,I Uhr. D», e,»hallige Zell, 8 Lilden, SV Pi., dt« -wrispallist, IeU« auf Teriselle 7V Pi., di« zxeihall. Peklame-Ni« I.dv M Fumill»»- Rachrlchlkn au» Pr«» den d ie etnhail. Zey« W Pi. — In Hum mern nach Soun- und ,Feiertagen rrhdd» PreisMNc. — Ausmör- ilgeAuiirögenu« wrrd.ntchtauidewaytt. Lelrgramni-Adresse: Nachrichten Dresden. Sannnelnummcr sür sämtl- Teiephonanschlüsie: 25841. Nachtanschluh: SVV11. ' vr<EZ-Knöant.3ctt°k°I«Se" l>rEvNL-Sckokvlaöe Hauptgeschäftsstelle; Martenstrasje 8K/4V. k. ü. Wler, LL frsger Arsve 32. vre^ner felä8clilö88clien - l^aAek bleibt unübertrokten! SsicfsnfiLus ölussn Prager 8trsüe berckin-uick- >4 »»' Oelexenbeit ^ billig unck ->ut xu Icmiien. Wettere Mißerfolge der französischen Lssensive. Deutsche Fortschritte in den Argonnen. — Bois Brüls in unserem Besitz. — Fortschreitender deutscher Angriff im Bzura- und Rawka-Abschnitt. — Neue englische Armeen. — Der Eisenbahnverkehr in Belgien. Amtlicher deutscher Schlachtbericht. Grobes Hauptquartier, 3. Januar, vorm. Westlicher Kriegsschauplatz. Feindliche Angrisse gegen unsere Stellungen in nnd an Leu Düueu nördlich Nicuport wurden abgewiesen. In den Argounen machten unsere Truppen aus der ganzen Front weitere Fortschritte. Hcstige französische Angrisse nördlich Verdun. sowie gegen die Front Ailly nnd Aprem out, nördlich Eomincrcq, wurden unter schweren Verlusten sür die Franzosen abgeschlagen, drei Ossiziere und hundert Franzose« gcsangcngcnommcn. Es gelang nnscren Truppen hierbei, das hcihnmstrittene RoiS Lirüle ganz zu nehmen. Kleinere Gefechte südwestlich Saarburg hatten den von uns gewünschten Erfolg. Die Franzosen beschieheu in letzter Zeit systematisch die Orte hinter unserer Front. Im Untcrknnftsranmc einer unserer Divisionen gelang es ihnen, öl> Einwohner zu töte». Die französische» amtlichen Berichte meldeten, das« die Franzosen im Dorse Stei ubach Schritt für Schritt vorwärts kämen. Bon Steinbach ist unsererseits kein Haus verloren. Sämtliche französische Angriffe auf den Ort sind abgewicsen worden. Oestlicher Kriegsschauplatz. An der oft preußischen Grenze ist die Lage un verändert. Oestlich des Bzura- und Ra wka-Ab schnittes ginge« unsere Angrisse bei einigcrmasicn günstiger Witterung vorwärts. In Polen östlich der Pilira keine Berändcrung. Ober sie Heeresleitung. Die Anim und kngland. Der Unwillen über die Drangsalierung des amerikani schen Handels durch England, der schon lange einen bedenk lich hohen Grad erreicht hat, führte zu der Protestnote Wil ions an Englands Adresse. Bon einem amerikanischen Protest gegen die englische Konterüandepolitik mar ja vor einiger Zeit schon die Rede. Tie damalige Washingtoner Note wurde aber von vornherein dadurch abgeschwächt, dasi er klärt wurde, sie bedeute nur einen freundschaftlichen Schritt der Unionoregierung in London. Die Herren an der Themse kieke» sich diesen Schritt gefallen, fanden sich aber nicht im entferntesten bewogen, nun eine Aenderung in der Tätigkeit ihrer Kreuzer eintrctcn zu lassen. Nach wie vor wurden die Dampfer, die amerikanische Waren nach neu tralen Staaten Europas brachten, angelialten und nach englischen Häfen verbracht, wofern nur ein Schatten des BerdachtS bestand, das, die Waren nach Deutschland oder Oesterreich-Ungarn weiterbefördert werden konnten. Hier bei verschlug cs den Engländern sehr wenig, ob die be treffenden Güter in Wahrheit als Konterbande angesprochen werden konnten. Ein Unterschied zwischen bedingter und unbedingter Konterbande wurde nicht gemacht und infolge dessen Nahrungsmittel, von denen angenommen werden konnte, dasi sie für eine England feindliche Macht bestimmt seien, unter allen Umstünden beschlagnahmt, trotzdem ge- ^ rade hierüber eine ganz unmißverständliche Erklärung vor- licgt, und zwar von keinem Geringeren als dem Lord Salisbury. Danach dürsten Nahrungsmittel nur dann als' Kricgskonterbandc betrachtet werden, wenn sie sür die feind lichen Truppen bestimmt sind. Ausdrücklich war in dieser Erklärung gesagt, daß der Begriff KriegSkvnterbande dann noch nicht gegeben sei, wenn die betreffende Ware nur ge-! eignet sei, für die Truppen Bcrwcndung zu finden. Was. aber sind den Engländern solche Erklärungen, was ist den! Engländern die ganze Londoner Seerechtsücklaration, die j sie allerdings nicht ratifiziert, aber doch in allen Haupt punkten anerkannt haben! Kür England gibt es kein anderes Gesetz des Handelns, als daS, das durch die Interessen der Londoner City diktiert wird. Das haben nun auch die Amerikaner wieder erfahren müssen. Sie haben durch ihren ersten Protest erreicht, dasi Grey die Baumwolle von der Liste der Waren, die für Eng land bedingte Konterbande waren, abgesetzt hat. nicht verhindern konnten sie aber bisher die Beschlagnahme von Kupfer, Wolle, Gummi usw., kurz derjenigen Güter, die kür die Handelsbilanz der Bereinigten Staaten von der größ- ten Bedeutung sind. Das rigorose Borgehen der Eng länder hat in Len Bereinigten Staate» viel böses Blut ge macht, und zwar auch in Kreisen, die ursprünglich mit ihren Sympathien aus englischer Seite standen. Tie Werte, um die Amerikas Vvlkswirtschast durch die rücksichtslose eng lische Politik geschädigt worden ist, beziffern sich ja auch aus Milliarden. Allein der amerikanische Baumivollhandel ist im Oktober vorigen Jahres um 87 Millionen Dollar zurück gegangen nnd konnte diese gewaltige Einbustc seither auch nicht annähernd ausgleichcn. Das lägt die Erbitterung der Amerikaner begreiflich erscheinen und erklärt wohl auch den Ton der amerikanischen Note, der trotz allen Ab schwächungsversuchen derart zu sein scheint, das, Präsident Wilson und seine Negierung ohne eine bedenkliche Einbustc an Ansehen nicht zurückwcichen können. Jedenfalls wird in einer Washingtoner Meldung der „Morntng Post" er- 1 tlärt, das, bei einem Rückzug Wilson und seine ganze Politik abgewirtschaftet hätten, denn es handle sich jetzt nicht mehr blost um grosse wirtschaftliche Interessen, sondern auch um die Ehre der Bereinigten Staaten, die durch die Bevor mundung des amerikanischen Handels durch England ge fährdet sei. Ganz ähnlich sprechen sich andere amerikanische Blätter aus, denen es bisher fern gelegen hat, irgendwie gegen England Stellung zu nehmen. Kür den kräftigen Ton der Beschwerde und für daS Begründetscin der darin erhobenen Vorwürfe sprich! auch der Umstand, dast die eng lische Presse bisher nicht recht weist, was sie dazu sagen soll. Der ministerielle „Dailn Chroniclc" unternimmt es, mit Hilfe einer billigen Zahlcnspielerei zu beweisen, dast der amerikanische Handel durch den Krieg nicht gelitten, son dern sogar gewonnen habe, da grostc Bestellungen Englands nnd Krankrcichs der amerikanischen Industrie zugute ge kommen seien. DaS mag für einzelne Zweige richtig sein, dast aber auch der „Dailn Chroniele" nicht daran glaubt, dast die Lieferungen Amerikas nach England und Krank reich den grossen Ausfall, den der Stillstand des Handels mit Deutschland und die grobe Beschränkung der Ausfuhr nach den neutralen Staaten verursacht, auSzngleichcn ver mögen. geht daraus hervor, dast das Blatt der englische» Negierung zum Entgegenkommen rät. Ob Gren diesen Rat befolgen wird, ist noch nicht be kannt, jedenfalls aber liegt kaum ein Grund zu der An nahme vor. dast sich der gegenwärtige Zwischenfall ver- tiefen wird. Dazu ist Grey viel zu vorsichtig, dazu ist ihm auch das Wohlwollen der Bereinigten Staaten viel zu wertvoll. Auf der anderen Seite aber hat auch Deutsch land keinen Grund, grobe Hoffnungen zu hegen. Es ist schlechterdings nicht anzunehmcn, das, die UnionSregierung daraus dringt, dast, den Grundsätzen wahrer Neutralität entsprechend, auch Deutschland ein Anteil am amerika nischen Handel zugestanüen werde. Wir können daher der Entwicklung der Tinge zwischen der Downingstreet und dem Washingtoner Meisten Hause mit voller Gelassenheit entgegensetzen. Tie einzige Wirkung, die der Protest bisher gehabt hat und die auch für unS von Interesse ist. besteht darin, das, sich in der öffentlichen Meinung in den Ver einigten Staaten ein gewisser Stimmungsiunschwung voll zogen hat, der vielleicht die Folge hat, dast sür die Zukunft das amerikanische Volk den Nachrichten auS englischer Quelle mit dem Misttrauen begegnet, das sie verdienen. Mehr zu erwarte», liegt bisher jedenfalls kein Grund vor. Joffres Jatzresschlntznote. Dem „Lokal-Anz." wird auS Genf telegraphier!, JoffreS I a h r e S sch l u st n o t e licstc die Pariser mili tärische Presse unbefriedigt. In der Ehampagne hätten die Deutschen ihre Ucberlcgenhcit an Artillerie. Minenlegern und Infanterie erprobt. Ihr Gesnintvorteil im Argonnenwaldc sei verschwiegen worden. Eine angebliche neue sranzösische Armee. Die „Köln. Ztg." meldet aus Genf: Die hiesige neu trale Zeitung „Guerre Mondiale" erhält von unterrichteter Seite eine Privatmeldung, wonach eine neue f r a n z ö- s ische Armee, die in Paris gebildet wurde, gegenwärtig nach dem Elsaß befördert werde, wo Joffrc ein grvsteS Bor gehen beabsichtige. Französischer Berwundetenurlaub. Wie der „Nepubltcain" aus Paris meldet, hat der KriegSminister angcordnet, dast jedem Verwundeten bevor er an die Krönt zurückkchre, ein H e i m a t s n r I a » b von acht Tagen gewährt werde. (W. T. B.i Präsident Poincar«- empfing, umgeben von den Ministern, zu Neujahr am Vor mittag das Bureau der Kammer, am Nachmittag daS diplo matische Korps. Botschafter Bertic brachte dem Präsi denten namens Ser verbündeten Nationen und der neu tralen Staaten die Glückwünsche zum Ausdruck. Präsident !Poincar« üantte und drückte sei» Bedauern aus. üai; die Wünsche, die im Januar 1811 sür die Erhaltung des KrieüenS ausgesprochen worden seien, nicht verwirklicht , wurden. Er sec überzeug!, das, das diplomatische Korps demnächst einen wohltätigen, ans Recht und Ackuung der ^ Verträge gestützten Frieden würde ieiern können, der den Völkern die notwendige Sicherheit gebe. iW. T. B.t Was der König von England hofft. Reuter melde! ans Paris, das; König Georg vvn England seine Nenjahrsivüiiiche an den Präsidenten Poin- carö telegraphierte: Das neue Jahr, so jagre der König, wird der Well ein engeres französisch-englisches Bündnis und eine engere Kreiuidichasi zwischen den beiden Ländern zeigen. Austerdcm drückte er die Hoffnung aus, dah der Krieg bald zu einem siegreichen Abschluß gebracht werden würde. In seiner Antwort erwiderte Poincarä die Wünsche des englischen Königs und erklärte, dast er volles Vertrauen habe nnd Frankreich seit entschlossen sei, bis zu einem endgültigen Triumphe ausznlialten. Krankrcichs Schnjucht nach Japans Hilfe. In einem vvn Delcasi^ inspirierten Artikel des „Teuips" werden die einer» Ablvmmen mit Japan wider strebenden Kvlonialtreise Krankrcichs gebeten, ihre Oppo sition einzustelle» Der Artikel spielt aus ein starkes Misttrauen in Washington an. Die deutschen Klicger über Nancy. Die „Times" berichten über den Besuch deutscher Flieger ans Nancy: Am 27. Dezember statteten uns ein paar deutsche Flieger wieder einen Besuch ab. Der erste warf vier Bomben, was mit Salven der Aervplankanonen bcantwvrtct wurde. Die Bomben richteten wenig Material- ichadcn an. Die Kanonen mussten das Feuer cinstcllcn, weil sic auch die beiden französischen Flieger gefährdeten, die jetzt die Verfolgung ausnahmen. ES gelang ihnen aber nicht, Leu Deutschen zu schädigen, der in aller Ruhe in der Richtung nach der deutschen Grenze zurttckslog. Bald daraus stellte sich ein zweiter deutscher Flieger ein, der drei Bomben abwarf, die gleichfalls nur Materialschaden an richteten, und der dann ruhig und unberührt nach Pont ä-Moussvn flog, obwohl die französischen Acroplan- kanonen hinter ihm herschossen, solange er erreichbar schien. Beide Flieger lieben aus ihrem Flug eine Anzahl Stal, l- pfeilc fallen, die die Inschrift zeigten: „Eine fran zösische Erfindung, u, -i <i a in G vr m a n z ". Später, am selben Taac, flog noch ein dritter Deutscher über Nancii, dessen Bomben Materialschaden anrichtelrn. Borsichtsmas,regeln in Lyon Lyoner Blättern zufolge hat die Stadtverwaltung be schlossen. im Einverständnis mit den militärischen Behörden die Beleucht u n g von Brücken und vasenanlagen künftig von st Uhr abends an ein.zustellen. Bürgern,einer Oerriot erklärte, die Bevölkerung brauche deswegen nickst l'cnnrnlngt zu sein. Da Lnon ein militärisch wichtiger Punkt sei, niü'se die Mastregel getroffen werden, um die Bevölkerung zu schützen. lW. T. B.» Ein verunglückter französischer Lcnkballon? Die „Franks. Ztg." meldet aus Koblenz: Gestern, Freitag, abend ist aus der Grube „Jdnlle" bei Kruft ein s r a n z ö s i ch c r Lentballvn n i e d e r g c g a n g e n. An der Landnngsslelle fand mau sranzösische Karten, Instrumente und ein Signalhorn, ferner eine deutsche und eine französische Flagge. Das Bezirks kommando, daS sofort Mitteilung erhielt, entsandte 2ckst Mann, die den Ballon nach Koblenz verluden. Der Lenk ballvn war 18 bis Meter lang und hatte einen Durch Messer vvn 4 bis ' Metern. Eine Gondel war nicht Vorhände n. iW. T. B.s Rene englische Armee». Sechs neue englische Armeen zu je drei Armeetvrvs sind gebildet worden. Kommandeure werden sein bei der ersten Armee General Haig, der zweiten Smith Dorricl, der dritten Hunter, der vierten Jan Hamilton, der fünften Leölie-Rnndle nnd der sechsten Bruce Hamilton. tW. T. B.» Zur Vernichtung des „Kormidable*. Die ncucstei» Nachrichten nehmen an, das, ein Unter seeboot den Untergang des „Formidavle" Iicrbcigesülnt habe, da die Anwesenheit von Minen gerade in der Nähe der belgischen Küste unwahrscheinlich je«. sW. T. B.» Wie jetzt bekannt wird, hat ein Kischdampser aus Brixham wettere 7t» Mann vvn der Besatzung des „Form, dable" gerettet. Die Zahl der Geretteten betragt so mit 14st Mann. Tic Geretteten hatten l2 Stunden in einem osscnen Kutter zngebrackst, als sie von dem Kisch dnmpfer ausgenommen wurden. Die Rettung gelang nur unter grüßten Schwierigkeiten, da ein furchtbarer Orkan herrschte. Vom Kischdampser wurde das Boot auf haus hohen Wellen erblickt. Ein Matrose hielt eine Ruderstange empor, an der ein Taschentuch befestigt war. Nach wieder holten vergeblichen Anstrengungen gelang es dem Kjsch dampser. dem Kutter ein Tau znzuwersen, worauf die Matrosen unter den grössten Schwierigkeiten an Bord des Kischdampserü gebracht winde». Ter Kutter hatte ein Leck erhalten, das mit den Kleidern der Matrosen verstopft wurde.
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