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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.11.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151124025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915112402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915112402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-24
- Monat1915-11
- Jahr1915
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Diese» Blatt wird den Lesern von Dresden und Umgebung am Tage vorher bereit» al. vorabena-vlan zugtstew, während er die Posl-Bezicher a» Morgen in einer Eesamtaurgabe erhalten. so. Jahrgang. As 926. Mittwoch, 24. November 1915. Drahtanschrift: Bachrichten Dresden. Fernsprecher-Lannnelnummer: LtiLII. KegvürrHel L8S6 vezuD.-vebNhr »ierlrlsilhrlich in Dneden Kit zweimaliger Zuiragung ianSonn. und Montagen nur «in. mal) 0.8» M., in den Vororten 8.R» M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post 8 M. (ohne Bestellgeld). Anzeigen-Preise. Dt« einspaltige Zeile (etwa 8 Silken» Rl Ps.. Borzug.pUltze und Sinzeigen ln Nummern nach Sonn, und Feiertagen laut Tarif. — «u-o>Srtige Auftrilgc nur gegen »orauibezahlung. — Belegblatt 10 Ps. Schristleitung »nd Hauptgeschäftsstelle: Marienstraste S8 4V. Druä u. Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Vieedner Nachr.-) ruliilsig. — Unverlangte Schristltllcke werden nicht auldewadrt. Fortschreitende kinlreisung der Serben. ISIS Serben gesangengeuomme«. Sk Geschütze »nd er Maschinengewehre erbeutet. — Sin neuer Nrsolg im Lusttamdi an dn Weftsrout. — Sine griechische Protestnote. — Ser griechische vcueralftabrches slir die katwaffnung der sremden Truppen. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. lAmtlich.) Grobes Hauptanartier. 23. November. Westlicher Kriegsschauplatz. Auf verschiedene« Stellen der Front hielt, dnrch daö klare Wetter begünstigt, die lebhafte Fcnertätigkcit an. I« Priesterwalde bliebe» zwei feindliche Spren gungen erfolglos. Ei« französischer Doppelde«ker stürzte bei Anre lin der Champagne) nach Lustkamps ab. Oestlicher Kriegsschauplatz. Seine wesentlichen Ereignisse. Balkan - Kriegsschauplatz. Nördlich von Mitrowitza, sowie nördlich und nord östlich von Pristi « a wurde der Feind in Nachhutkämpsen geworfen. Ueber 1SVN Gefangene, sechs Grschüßc wnrde» eingebracht. Auch die südöstlich von Pristina kämpfenden bulga rische« Kräfte drangen erfolgreich vorwärts. Es wird oo» dort die Gefangennahme von 8UVÜ Serben und eine Beute von 22 Maschinengewehre« «nd 41 Geschützen ge meldet. tW.T.B.) Oberste Heeresleitung. Die Umstellung des AmselfeldeS. In einem Kriegsbericht verschiedener Berliner Blätter, der den Sturmschritt nach dem Amsctseldc beschreibt, heißt es: Jeder Widerstand gcgenübcrstchendcr serbischer Divi sionen wurde dadurch gebrochen, daß die deutschen Truppen die fast 2000 Meter hohen GebirgSkümmc er klommen und immer neuen serbischen Steilungen im Abartalc von der Flanke her beikamcn. sA. T. B.) Zur Umstellung deS AmselfeldeS schreibt die „Tägl. Rundschau": Sollten die Serben auf ihm einen Kampf wagen, so wird wiederum, wie im Jahre 1889, ihr Schicksal zu ihren Ungunsten entschieden werden. tW. T. B.) Die Verpflegung des serbischen SüdhecreS. Der Sonderberichterstatter russischer Blätter in Saloniki berichtet, das, die Verbündeten seit einigen Tage» zur Verpflegung des serbischen SüdhecreS eine Etappenlinie von Durazzo nach Dibra eingerichtet haben. Diese Linie erfordere aber dauernd gröbere Trupps Sicher- heitsmannschaften. da das Bandenwesen in Albanien sich in immer stärker werdendem Umfange bemerkbar mache. So sei dieser Tage in der Nähe von Tirana ein Lebensmittel- und MunitionSzug von starken Albanerbandcn nächtlicherweile überfallen worden. ES sei dabc! zu einem lebhaften Fcner- gefccht gekommen. t„Nat.-Ztg.") General Bosadjeff über die Kriegslage auf dem Balkan. Am „Lok.-Anz." schildert Kurt Aram seinen Besuch in Nisch bet General Bojadseff. Die Stadt sei sast un beschädigt. Der General sagte u. a.. die serbische Armee sei ur völliger Auflösung. AIS Aram die Frage stellte: Und wenn die serbische Armee zerschmettert sei, was dann, Exzellenz'?, erwiderte der General: Dann gehen mir mit vereinten Kräften nach Mazedonien, um mit den Kaffern und anderen Negern fertig zu wer de». Die Franzosen landen zwar unausgesetzt Truppen, bis setzt 100 000, aber sind mir mit 300 000 Serben fertig geworden, werden wir auch bald fertig sein mit diesen Franzosen. lW. T. B.) Die Stimmung in Bulgarien. b. Einer Depesche der .Hüln. Ztg." aus Sofia zu folge wach st die Begeisterung der bulgarischen Armee täglich, besonders in Südmazedonten, wo die Bulgaren dauernd gegen die Franzosen mit schweren Verlusten für letztere erfolgreich fechten. Der Weg nach Ochrida und Monastir ist frei. In maßgebenden Kreisen herrscht zuversichtliche Stimmung über die Hal tung Griechenlands, dessen Neutralität einzig seinen Interessen entspreche. Tie Zeitung „Mir" schreibt, Vcni- zclos' Gegner hätten bewiesen, daß ein Großscrbicn ge fahrvoller für Griechenland sei als ein Großbulgaricn, zumal Bulgarien nicht nach Saloniki strebe, da es einen Zutritt zum Acgäischcn Meer habe. Griechenlands Lage sei allerdings heikel, aber wenn die Verbündeten an die griechische Grenze kämen, werde Griechenland die Räu mung seiner Gebiete vom Bierverband verlangen. Bvn maßgebender Seite wird besonders betont, Bulgarien habe keinerlei AngriffSabsichte» gegen Griechenland. — An den neubcsetzten bulgarischen Gebieten sind die Verwaltungs behörden in voller Tätigkeit. Die Bevölkerung ist überall zufrieden. Serbische Behörde» in Kralfewo. In Kraljcwo sind im Gegensätze zu allen bisher ein genommenen Städte» die Behörden nicht geflohen, sondern sie versehen nach wie vor ihren Dienst. („Frkf. Ztg."j C'ne griechische Protestnote. b. Das Pariser Auswärtige Amt erwartet morgen den vollständigen Text der Athener Protestnote, die vo» BriaudS Presseburcau mit den Worten gekennzeichnet wird: „Diese Protestnote wird ernster zu nehmen sein, als die seinerzeit von Vcnizelos auSgcgcbcne." Ueber den Anhalt des Protestes verlautet, Griechenland selic sich dnrch die im Namen des BierverbandeS ausgesprochenen Drohungen Kitchenerö nicht zur Eröffnung der Feindseligkeiten gegen Deutschland, Ocstcrrcich-Ungarn, Bulgarien und die Türket veranlasst: cs ziehe die Zurück ziehung seiner Beobachtungstruppen aus dem Grenz gebiete in der vvn Kitchener angegebenen Ausdehnung »vr. Die Pariser Regierungskreise sind vvn dieser den Eochinschcn BermittlungSvvrschlägen stark widersprechen den Wendung keineswegs befriedigt, besonders darum nicht, weil General Sarrail vvn der solcher Art erlangten Erweiterung des Operationsfeldes der Verbündeten wenig taliischc Vorteile, dagegen die Möglichkeit unliebsamer Zwischenfälle erwartet. Das englisch-französische Ultimatum wirkungslos. b. Tie Gesandten Griechenlands in Pariä und London gaben eine Erklärung ab, die Athener Re gierung werde nach wie vor die Ausschiffung der Entenrc truppen in Saloniki in keiner Weise belästigen, könne fedoch den Ucbertritt bewaffneter Serben nach Griechenland nicht z »lassen, somit bleibt das Ulti matum der Entente wirkungslos. Man glaubt nicht, das; die Entente außer der Blockade andere Gcwalunittcl an- >r>enden wird. Handelsblockade gegen Griechenland. b. Mailänder Blätter berichten: Bor dem griechischen -Hafen Patras sind drei englische Kriegsschiffe erschienen. Auf HcrmnpoliS, östlich von der Athener Bucht, sind zwei französische Kanonenboote cingclaufen. Vor Salo niki ankern neun Kriegsschiffe der Alliierten. Der „Nieuwc Rotterd. Courant" meldet aus London: Fast alle Blätter legen die Erklärung der britischen Ge sandtschaft in Athen dahin aus. daß sic die Ankündigung einer -Hanüelsblockadc gegen Griechenland be deute. Sie hoffen, daß dieser Schritt dem Zögern der griechi schen Regierung ein Ende machen werde. <W. T. B.) „Daily News" schreibt: Eine vollständige Blockade würde Schwierigkeiten mit den Neutralen zur Folge haben. „Times" meint: Tic Gerüchte über die Blockade Griechenlands seien stark übertrieben. Da die -Haltung der griechischen Negierung noch immer zweifelhaft sei. sei cs natürlich, daß die Alliierten die Frage erwägen, die wettere Zufuhr für militärische Zwecke bestimmter und anderer Vorräte aiifzulialten. Drastische Schritte werden hoffentlich vermieden werden können. Tie Berbandsmächte erkennen an. das, sich König Konstantin in sehr schwieriger Lage befindet. Wenn der König und seine Ratgeber einen verständigen Weg cinschlügcn und die griechischen Trup pen demobilisierten, würde die Lage svfort erleichtert wer den. tW. T. B.) Duömanis als Vorkämpfer des Entwaffnnngsgedankcns. l>. Der Saloniker Berichterstatter des Budapester „Billag" erfährt aus sehr hervorragender griechischer mili tärischer Quelle, daß der E n t w a f f n u n g S b e s ch l u ß hauptsächlich von dem Generalstabschcf Duömanis be trieben wurde, der schon bei der ersten Landung der eng lisch-französischen Truppen deren Internierung for derte. DusmaniS traf auch vor etwa zwei Wochen eine Verfügung, auf Grund deren die Kommandanten einzelner kleinerer griechischer Häsen den die Landung versuchenden Engländern erklärten, daß sic die Landung selbst mit Be nutzung der Küstcnbatterien vereiteln würden. Griechen land entsandte auf den dringenden Wunsch von Dusmants einen Militärattache an die bulgarische Front Valandvvo— Strnmitza—Do. damit die dortigen Ereignisse die grie chische Regierung und Heeresleitung nicht unvorbereitet finden. In einem vor vier Tagen abgehaltencn Kronrat schilderte Dusmants die Lage auf dem Balkan und betvntc, es sei nur eine Frage von wenigen Tagen, daß die ser bischen, französischen und englischen Trup pen genötigt sein würden, ihre Stellungen gegen die Bulgaren auszugcben und sich auf griechisches Gebiet znrückzuzichen. Richtung und Natur der in der Nähe der griechischen Grenze stattsindenden Kämpfe mach ten cS unmöglich, das, die Ententetruppen sich in der Rich tung auf Albanien zurnckzichcn, weil einerseits die Ent fernung von der Basis sic unvermeidlich in eine verhäng nisvolle Lage bringen würde, anderseits die Feststellung der Richtung des Rückzuges nicht von ihnen abhängc. Die Bulgaren brechen an der Front südlich, südwestlich und westlich von Monastir mit solchem Elan vor, das, der Rück- ngswcg der Entcntctruppcn nach Albanien schon jetzt als abgcschnitten angesehen werden könne. Da nach sei schon jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo die Opera tionen sich auf das Gebiet Griechenlands anszudchnen drvhen, wenn Griechenland nicht rechtzeitig vereitelt, daß die zurückgcdrängtcn Serben und Ententetruppen ihre Waffen von griechischem Gebiet aus gegen die Bulgaren benützen können. Der Gcneralstabcchcf äußerte sich ent schieden gegen die Lösung, bas; den serbischen und den Ententetruppen ein schmaler nordwestlicher Streifen zum Rückzug gegen Albanien belasten werde, weil die Aus führung hentc bereits offenbar unmöglich sei und eine kriegerische Aktion, die auf griechisches Gebiet übcrgegrisfen hätte, nicht mehr zu lokalisieren sein werde. Der K rvn - rat hat sich den Standpunkt von DusmaniS in allen Einzelheiten zu eigen gemacht und in diesem Sinne Beschluß gefaßt. Dies rief keinerlei Ucbcrraschung i hervor. Tenn bei jeder Gelegenheit hat der Gcncralstabs- l chef DusmaniS seiner Ansicht Ausdruck gegeben. Er in formierte die Offiziere ständig über seine Auffassung und hielt ihnen geradezu Vorträge über die jeweiligen Ereig niste auf den .Kriegsschauplätzen, besonders ans dem Balkan, und über die Aufgaben, die der griechischen Armee zusalleu künnteu. Eine Folge der Beschlüsse des ürmirates ivar die Verfügung der Heeresleitung, das, die im Norden kvnzcn- tricrten starken griechischen Truppen gegen die serbische Grenze aufvrecheii und dort die ihnen angewiesenen Stcl lungen einnchmcn. Das Florinaer Militärkommando traf bereits die zur Verteidigung der griechischen Grenze not wendigen Verfügungen. PreiSregel,mg für Lebensmittel in Frankreich. Der Luvncr „Progrtzs" meldet auS Paris, daß der Minister des Innern zur Regierungsvorlage betr. die Festsetzung der L c b e n S m i t t e l p r e i s e einen Z»- iatzantrag cingebracht habe, wonach Wucher mit Lebens mitteln, -Heizmaterial, Bodcncrzcugnisten und allen für die Landesverteidigung notwendigen Sivssen mit Gefängnis bis zu 6 Monaten und mit Geldbuße bis zu 5000 Franken bestraft werden. tW.T.B.) Wechsel im Kommando der französischen Dardanrllcuflotte. Der „Temps" erfährt, Vizeadmiral Gn.'pratte, der bisher die französische Flottendivision vor den Dardanellen befehligt bat. ist zum Oberbefehlshaber und Marinepräfektcn des Scebezirks 'Algier und Tunis ernannt wor den. tW.T.B.) Die krankhafte französische Einbildungskraft. Die Agcncc Milli meldet: Seitdem die an den Usern der Donau nnd der Trina donnernden deutschen und öster reichischen Kanonen den Z n s a m m e n b r n ch d c r Vier- v c r b a n d s d i v l o m a t i e kundgctan haben, scheint die französische Presse das Bewußtsein für die Wirklichkeit ver loren zu haben. Sv behauptet „Le Journal" in seiner Nummer vom 31. Oktober, daß der Senator Ahmed Riza verhaftet worden sei, weil er im Senat einen Antrag ein gebracht habe, in dem die politische nnd militärische Tätig keit des türkischen Kabinetts einer strengen .Kritik unler- zogcu wird. ES ist nichts natürlicher, als daß ein Mit glied einer gesetzgebenden Versammlung den Wunsch aus spricht, von der ausführeiiden Gewalt einige Austlärnngen über die allgemeine Politik zu erhalten. Ahmed Riza hat keinen Augenblick aufgehört, sich der jedem türkischen Bür ger Anstehenden vollen Freiheit zu erfreuen. Die französi schen ZcitunKen, die ihre Wünsche für die Wirklichkeit halten, werden die Opfer jener trankhasten Einbildungs kraft sein, die den Russen in dem ersten Abschnitt des Krieges gestattet hat, sich als die glücklichen Besitzer von Konstantinopcl zu sehen, das ewig die Hanptsladt des Islams bleiben wird. tW. T. B.) Der Unterseekrieg. Reuter meldet: Die britischen Dampfer ,. M e r g a n - scr" und „Hallamshirc" sind versenkt worden. Die Besatzungen konnten gerettet werden. lW. T. B.i Der Lyoner „Progrös" meldet aus Marseille: Ter Kapitän und die aus 28 Mann bestehende Besatzung des italienischen Dampfers „Ticino", welcher am l>. No vember von einem Unterseeboot versenkt wurde, sind hier angckommen und nach Italien ivciterbesvrdert wor den. tW. T. B.) Anöwandcruugsverbot für wehrpflichtige Engländer. 'Aus London wird gemeldet: Durch königlichen Erlas, ist am 20. November daö i'iuSivandcriingSvcrbvt für all? im wehrpflichtigen Alter stehenden Engländer veröffentlicht worden. In den Monaten Juli bis September haben die britischen Schiffahrtsgesellschaften noch 38 5 2 0 Aus wanderer im wehrfähigen Alter befördert. Die Vergewaltigung des neutralen Handels dnrch England. Im englischen Unterhausc fragte Rees tUniviiist) an, ob eS möglich wäre, daß britische Schiffsbesitzer nnd Kanfleutc im holländischen Uebcrsee- t r u st eine Vertretung erhielten. Lord Robert Eecil ant wortete: Ta der Ueberscctriist eine rein holländische Ein richtung sei, so glaube er, daß der Vorschlag nicht verwirk licht werden könne. (W. T. BF Englische Ruhmredigkeiten. b. Der Leiter der englischen Arbeitcrivcrbung für Munitionsfabriken, Lvrd Murray, teilte einem Ver treter der „Ncivyork Times" mit. daß die Flut in England angcfcrtigtcr Munition zunchmen werde, bis Deutschland überwältigt worden sei. Die Arbeiter hätten wochenlang 60 bis 70 Stunden Dienst getan, in einigen Fällen bis zu lOO Stunden. Die Munitionsfabriken arbeiteten Tag und Nacht nnd beschäftigten jetzt über eine Million Arbeiter. Tic schnelle Entwicklung und Ausdehnung der Fabriken und die Anschaffung der nötigen Maschine» »nd Arbeiter sei ohne Beispiel. t„.Kriegsztg."i Rooscvclt dementiert. Dem Lyoner „Repulilieain" zufolge erklärte Rovie- vclt, die Nachricht, er werde als freiwilliger höherer Ossi zirr in den -Heeren der Alliierten lämpsen, entbehre jeder Begründung. tW.T.B.)
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