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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.05.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160531013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916053101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916053101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-31
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.05.1916
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^ .s' ' 'x ^ - / ' ' . > ^ 60. Jahrgang. As ISO. Mittwoch. 31. Mai 1V1«. L8SS Drahtanschrift: Nachricht«» Dresden. Fernsprecher-Sammelnummer: tkStdtl« Nur sür NachtgesprSche: L0014. »««««-«ebtihr oierlellLhriich In Die,den bei zweimaliger Zuttagnng <an Sonn, und Montag«» nur «tn> mal) 3,2» M., in den Vorort«» 3,so M. Bet einmaliger Zustellung durch dl« Post 3,so M. (ohne Bestellgeld), «»zeige».Preis». Die elnspaltlge Zeile (etwa S Silben) 3b Pt-, BorzugoplStze und Anzeigen in Nummern nach Sonn, und Feiertagen laut Tarif.—«uewLrtl-eAustrz,- nur gegen «oraurbezahlung. - Belegblatt l0Ps. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrafte 38/40. Druck u. Verlag von Lirpsch L Nrichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dre.dner N-chr.")^uILsslg. — Unoerlangte Schrlststllcke werden nicht ausbewahrt. felä -Ia8eken - Kamera sXscm mit »ckitotark. voppelobseletlv, elnediUolMdr kllmpaclileasette »bk. 3t>— l piimpnde 6X92» IS Autnsiimen „ 2,70 Zusendung erkolgt gegen Linoenclung des vetrage, als kelQpostbrlek portolrel. !»»»> Pt.»! Könlgl. u. prlnrl. ttokllekerant ui» I rlill»!, vreuden. >Va»«tr. KIOS i-NUS-r^nc:« Kleine Klos 8l. 2',-?l. Kukprinr » Z » füi-sien » 4 « V?elt-^sclii,, 5 „ Kuto-Klub » 6 » Die „vi'ssönsl' blaetiriclilön" belekt man in Ka6eber§ läxliek 2 mal kür monatlich dlaric 1,1V, vierteljährlich dlaric 3,30 -kurcil kkSU,81'«. Vi8l!8I!ISNIl. Wertlillllllllll!!. ÜI'88lIlI8l' Ztl'. ZS. kinnahme des italienischen Panzemerker Pnnta Sorbin. Bordrisgen der I. u. 1. Truppen gegen Arfiero. — Bergebliche italienische Gegenangriffe südlich Bettale. — Zer dentsch- dnlgarische Bormarsch in Mazedonien. — Ner Nnterseelrieg im Mittelmeer.—Sasonow über die Abfichten Rußlands. Lefimeichlsch-nngarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird verlautbart de« S». Mai ISIS: Russischer Kriegsschauplatz. Lebhaftere Artilleriekämpfe, namentlich au der beßarabischen Front «nd Wolhynien. Sonst keine besondere« Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Gestern siel das Panzer,vcrk Puuta Corbin ln unsere Hand. Westlich von Arsiero erzwangen unsere Truppen den Uebergang über den Pofiuabach und bemächtigten sich der südlichen Uferhiihen. Vier hef tige Angriffe der Italiener auf unsere Stellung südlich Bettale wurden abgeschlagen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Ruhe. Der Stellvertreter -es Chefs des Geueralstabeö: lW.T.B.s v. Höfcr. Feldmarschall-Leutnaut. Das Panzerivcrk Puuta Corbin liegt zwischen Arfiero und Asiago, ungefähr fünf Kilometer nordöstlich von Arfiero. Bettale liegt am Posina-Bach, zwei Kilometer oberhalb des Dorfes Posina. llnskeSiplomvtie «nd was ihrer wartet. Auf die deutsche Diplomatie wurden im Anfänge des Krieges die schwersten Vorwürfe gehäuft, mit der Begrün dung, dast sie bei geschickterem Verhalten und bei genauerer Kenntnis des Volkscharakters und der uns feindlichen Nationen und bei grösserer Vertrautheit mit den Plänen und Absichten der gegnerischen Staatsmänner den Welt krieg hätte vermeiden können. Insbesondere wurde die Anklage darauf -»gespitzt, dast unsere führenden Diplo maten die anscheinend deutschfreundliche Schwenkung, die 1S10 das britische Auswärtige Amt vollzog, nicht als Bluff erkannten, sondern sich durch die Fata Morgan« eines deutsch-englischen Ausgleichs in Kolvnialfragen und auf dem Gebiete der Sceherrschaft blenden ließen, obwohl alle damaligen großbritannischen Anerbietungen nur den Zweck gehabt hätten, uns einzuschläfern und uns dem schon damals vom Dreiverband beabsichtigten Ueberfall weniger stark gerüstet gegcnüberzustcllen. Der Verlauf -es Krieges mit dem Anschluß der Türkei und Bulgariens an die Mittelmächte hat indessen gezeigt, -atz unsere Diplomatie doch auch sehr erfolgreich im Stillen zu arbeiten versteht und daß sie auf dem Posten gewesen ist, gerade an Stellen, wo wir mit am schärfsten verwund bar waren. Dabei bleibt allerdings die Tatsache bestehen, daß unsere Diplomatie sich nicht rechtzeitig auf die Möglich keit eines englisch-russischen Ausgleichs eingerichtet hat. Eine solche Wendung wurde in der Wilhelmstrabe wieder holt als gänzlich ausgeschlossen bezeichnet, und man glaubte bis zuletzt, durch glctchbleibcnde Liebenswürdigkeit sowohl gegen England wie gegen Rußland am besten zu fahren, um den vermeintlich unüberbrückbaren Gegensatz zwischen den beiden Staaten für die deutschen Interessen zu verwerten. Das war ein Irrtum, und zwar ein folgenschwerer, ganz ohne Zweifel. Irren aber ist auch in -er Diplomatie menschlich, und wir dürfen nicht vergessen, daß auf der andern Seite erhebliche Gewinne diesem Verlustkonto gegenüberstehen. Wenn wir Licht uyd Schatten gleichmäßig verteilen wollen, müssen wir auch einmal hören, was fremde Beurteiler sowohl über unsere wie insbesondere über die englische Diplomatie sagen, die bis zum Aus bruche -es Krieges den Ruf der Unübertresflichkeit genoß. Arthur Ponsonby, einer der selbständigsten englischen libera len Abgeordneten, der oftmals keip Blatt vor den Mund nimmt, auch wenn er sich dadurch in Gegensatz zu der herr schenden Parteimeinung bringt, hat erklärt, baß England weder im Auswärtigen Amte noch in der Diplomatie Männer 'besitze, die über die zur FÜHrunOder Geschäfte mit den auS- wärtigen Regierungen erforderliche Geschicklichkeit und geistige Höhe verfügten. Ferner sprach ein hervorragendes eng lisches Organ, der „Globe", sich jüngst in einer Besprechung der Baltaulagc dahin aus, daß es für ein Blatt mit Selbst achtung nicht länger möglich sei, über das Versagen der eng lischen Diplomatie zu schweigen. Die Leitung der aus wärtigen Beziehungen könne nicht länger in den Händen ihrer jetzigen Inhaber bleiben, der Fehlschlag auf dem Balkan sei zu entsetzlich. Von der deutschen Diplomatie da gegen hat ein Kopenhagener Blatt in sehr rühmenden Aus drücken gesprochen und erklärt, die deutsche Diplomatie scheine sich jetzt die Eigenschaften der deutschen Heeres leitung angccignct zu haben, nämlich schnell, kräftig und ge schickt zu handeln. Wir dürfen auch nicht etwa die Sache so drehen, daß wir sagen, die Erfolge unserer Diplomatie seien ausschließlich unter dem Eindruck der Siege unserer Waffen möglich gewesen. Dem widerspricht in erster Linie die deutschfreundliche Tradition, die unser Botschafter Frei herr v. Marschall in zielbewutztcr jahrelanger Arbeit in Stambul geschaffen und festgefügt hat. und zum andern die Tatsache, daß unsere Diplomaten es verstanden haben, die kritische Zeit des Vordringens der Russen in Galizien glück lich zu überwinden und auf -er Balkanhalbinsel eine unseren Interessen abträgliche Entwicklung zu verhüten. Es fehlt also unserer Diplomatie durch aus nicht an tüchtigen Kräften. Diese brauchen aber für den gewaltigen, alle früher bekannten Formen weit überbietcnden wirtschaftlichen Konkurrenz kampf, der uns nach dem Kriege bevorstcht und auf den in der Generalversammlung der Wocrmann-Linie der General direktor -er Hapag Ballin eindringlich hingcwiesen hat, e i n gründliches Verständnis für die wirtschaft lichen Bedürfnisse der deutschen Kaufmanns- wclt. Der Mangel einer solchen tieferen Einsicht in die wirtschaftlichen Verhältnisse auf seiten unserer diplo matischen Vertreter hat unserem Vordringen auf fremden Märkten mancherlei erhebliche Hindernisse in den Weg gelegt und unseren Kaufleutcn die Arbeit wesent lich erschwert, während die Engländer und Amerikaner auf diesem Gebiete außerordentlich bewandert sind und ihren Landsleuten in jeder Hinsicht mit Rat und Tat in allen handelspolitischen Angelegenheiten an die Hand gehen. Unsere Kaufleute in überseeischen Gebieten haben sich vor dem Kriege nur allzu häufig über mangelndes Entgegen kommen von seiten unserer Gesandten und Konsuln be klagen müssen, weil diese bisher den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in die politische Wirksamkeit zu verlegen pflegten und die wirtschaftlichen Interessen vielfach zu kurz kommen lieben. Das muß anders werden, wie jetzt von hansea tischen Kreisen mit Recht gefordert wird. Unsere diplo matischen Vertreter im Auslände müssen ihre volle Auf merksamkeit der Entwicklung des deutschen Handels zu wenden und dürfen keine Mühe scheuen, um sich zu wirk samen Helfern des deutschen Kaufmanns heranzubilden. Eine weitere wahlberechtigte Forderung betrifft die Be herrschung der Landessprache durch unsere Ver treter, die bisher so gut wie ausschließlich nur im Franzö sischen erfahren waren und deshalb vielfach nicht in un mittelbaren Verkehr mit der Bevölkerung treten konnten. Dieser Uebelstand machte sich insbesondere in Mittel- und Südamerika geltend, und es wird daher in Hamburger kaufmännischen Kreisen dafür cingetreten, daß die Ge sandten und Konsuln in den mittel- und süöamcrikanischcn Gebieten spanisch, in Brasilien portugiesisch sprechen sollen. Ein drittes Verlangen geht dahin, daß den diplomatischen Vertretungen Pretzbeiräte zugeteilt werden, die mit ebensoviel Charakterfestigkeit wie gesellschaftlicher Gewandt heit und wirtschaftlicher Schulung ausgestattet sind, daß ihnen mit vollem Vertrauen die Aufgabe übertragen werden kann, dem feindlichen Lügcnfeldzuge in -er auswärtigen Presse ein Paroli zu biegen und die Fackel der Wahrheit über deutsche wirtschaftliche Zustände und Verhältnisse, so wie über die politischen Absichten Deutschlands zu ent zünden. Wenn diese Forderungen ngch einer weiteren Ausgestaltung unseres diplomatischen Dienstes ohne burcau- kratische Engherzigkeit in dem weitblickenden Geiste eines gründlichen 'deutschen Jnteressenschutzes erfüllt werden, wir- unsere Ucberseegeltung sich wieder den ihr gebühren den Platz erobern und der Unternehmungsgeist des deut schen Kaufmanns es zu verhindern wissen, baß wir auf den Meeren >,unseres lieben Herrgotts Stiefkinder werden". Der deutsch-bulgarische Vormarsch iu Mazedonien. b. Aus Saloniki wird gemeldet: Zwei griechische Regimenter und eine Batterie, die als Garnison in De mi r-Hissar waren, wurden aus der Stadt zurück gezogen. Die Festung befindet sich nunmehr vollstän dig in bulgarische» Händen. Ans Athen wird gemeldet: Nach den letzten Nach richten handelt es sich bis jetzt um 30 000 Mann bulgarischer Jnvastonstruppcn, von denen mehrere deutsche Eskadronen rasch in der Richtung auf Kawalla vvrrttcken. Ser es ist bereits besetzt. Aus Saloniki wird gemeldet: Als das Nupel-Fort von den Bulgaren besetzt wurde, meinten die griechischen Sol daten beim Hissen der weißen Flagge. Die Bulgaren rückten unter begeisterten Hurras ein. Nach der Besetzung Dcmir-Hissars setzten zwei deutsche Eskadronen im Eil tempo den Marsch gegen Spatovo fort, das von dem sechsten Ulanenregimcnt besetzt wurde. Eine bulgarische Division marschiert in Eilmärschen nach Kawalla und führt Pon tons zum Ueberschreitcn des Nestarp-Flusses mit. Am Sonnabend morgen besuchten Sarrail und Gcneral..,Bago- witsch die zwei serbischen Divisionen, die nahe bei Saloniki lagen. Da die Verbindung zwischen der griechischen Front und dem Gcncralstab »nterbrochen ist, begab sich General Moschupulos mit dem Stab nach der Front. Die von den Bulgaren bis jetzt besetzten Stellungen betrachtet man grtensischerseits als Schlüssel zwischen Bulgarien und Griechenland. Das griechische Heer in Ostmazedonien ijt wegen der Unterbrechung der Verbindungen in schwieriger Situation. 25 OM KoinitatschiS sind bei L'anthj zusammen- gczogen. Zehn französische und englische Flieger verließen am 28. Mai Saloniki in der Richtung auf die bulgarischen Stellungen. — Aus Athen wird noch berichtet, daß die bul garischen Vorposten und die Hanptvcrtridigungslinicn der Verbündeten kaum zwei Tagesmärsche voneinander entfernt liegen. Ein griechischer Protest? h. Nach einer Athener Havas-Mclöung beschloß die griechische Regierung, gegen die militärischen Operationen der Mittelmächte und Bulgariens in Mazedonien zu pro jektieren. Sofort nach seiner Ankunft in Athen hatte der König eine Besprechung mit Skuludis. Der Unterscekrieg im Mittelmeer. Der „Basler Anzeiger" meldet: Im Mittclmcer wurden in der letzten Woche durch Unterseeboote 1 ? Schiffe versenkt. Beschießung eines griechischen Häsens durch die Engländer. I). Die englische Flotte ist, wie aus Athen ge lmeldet wird, im Hafen von Nauplia erschienen, hat dort jdie großen Pctrolcumbehälter beschossen und , in Brand gesteckt. Das Feuer äscherte fast sämtliche Hascn- gcbäude ein. Die griechische Negierung hat bei der eng lischen Negierung wegen dieses Vorfalles Protest eingelegt. — Nauplia liegt am Argolischcn Meerbusen und ist einer der wichtigsten Hafenplätze des Peloponnes. Venizclos unter Anklage. „Hestia" meldet: Im Rahmen der Kammcrmchrheit hat sich eine Gruppe gebildet, die im Parlament einen Antrag vorlegcn wird, Venizclos als den alleinigen Urheber des Eindringens der Äerbandsmächtc auf griechisches Ge biet unter Anklage stellen zu lassen. Diese Gruppe hat auf der Insel Kreta Erhebungen angestellt und Be weise zntagc gefördert, daß Venizclos schon von Anbeginn an die Entthronung des Königs vorbereitet hat. Durchbruch der HanptsperrUuie Arfiero—Afiago. do. Aus dem österreichisch-ungarischen Kriegspresse- cmarticr wird gemeldet: Auf den Abschnitten westlich der Astach und beiderseits dcS Val d'Assa im Raume um Asiago drangen die österreichisch-ungarischen Truppen weiter vor. Auf beiden Abschnitten fiel auch am Sonntag je ein bestän diges Werk der inneren Ncfestigungslinie dieser befestigten Räume. Die Offensive erreichte hiermit in ihrer ersten Phase den Zweck, der ihr zugrunde liegen mußte: die öster reichisch-ungarischen Truppen durchbrachen nämlich d i e Hauptsperrlinie Arsiero-Asiago, deren innere dauernde: Werke schon zum Teil in ihrem Besitze sind. Hieraus ergibt sich eine cr n st c B cd r oh un g der rückwärtigen Verbindungen jener italieni schen Kr äftegr uppen, Sie an der Kärntner Grenze und am Jsonzoabschnitt stehen. Diese Rückwirkung des schon erzielten Raumgewinnes mußte auch ein Hauptziel der Offensive sein. Durch die infolge der Offensive er wachsene Bedrohung wurden die Italiener verhindert, starke Reserven zum Jsonzo zu schieben und dort eine groß- angelegte Offensive zu unternehmen. Der bisherige rasche Fortschritt der Offensive am südtiroler Abschnitt in einem Hochgebirgsgeländc von durchschnittlich 1200 bis über 2000 Meter Höhe bei einer Nicderringung mächtiger Sperrforts und mit schwerer Artillerie reich ausgerüsteter Panzer werke steht in der Kriegsgeschichte ohne Parallele. Die Italiener leisten auf ihrer starken Festungslinte und den daran angegliederten, seit Jahresfrist auch feldmätzig stark befestigten Wellungen in der durch die österrcichisch-nngari-
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