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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.11.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161112021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916111202
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-12
- Monat1916-11
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Heeresgruppe Kronprknz Rupprecht Nördlich der Aue re brachte eine unserer Patrouille« a«S der feindlichen Stellung zwei Maschinengewehre zurück. Bei einem Nachtangriffe gelang es den Engländern nordöstlich von Conrcelette, in geringer Breite in unsere« vorderste« Graben einzndringen. Den Arauzofen -rächte Hänsertainpf bei der Kirche von Tailln-Sail- l^sel kleine Vorteile, im übrigen scheiterte« die dort ans breiterer Front geführten Angrisfe. «r» «»MkitüzAttzie» bet i«l»dliHea Flieger gegen Ortschaften -intet unserer Front sind gestern neun Eiuwehner des bcseßten Gebietes zum Opfer gefallen. Der angerichtete «ilktSrischc Schaden ist gering geblieben. Am Lnstkampse und durch Abwehrfeuer sind gestern wieder«« 1v feindliche Flugzeuge abgeschossen worden. vestllcher Kriegsschauplatz. Front de» Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Mit starken, «en herangeführten Kräften versuchte« die Ruffen vergeblich, uns die bei Skrobowa gewonnenen Stellungen ,« entleihen. Ihre Angriffe brachen verlust reich zusammen. . An der Naraiowka drangen deutsche Trnppeu in die russische Hanptftellnng südwestlich ,»u Folw. KraSnolcste ein nnd wiesen nachts fünfmalige heftige Gegenstöße des Feindes ab. . , Front de» General« der Kavallerie Erzherzog Karl Am Smotrec in den Karpathen hatte ei« Borstoh deutscher Jäger volle« Erfolg; sie führte« S0 Nüssen ge, sang«« ans de« genommene« und zerstörte« Stellnnge« znrück. Die Angriffe deutscher und bfterreichischvnngarischer Trnppe» an der Nordostfront von Siebenbürgen sind erfolgreich Weitergeführt worden. Westlich der Strahe von Predeal ans Sinaia wurden «ehrere verschanzte rumänisch« Linie« im Sturm genommen «nd IM Gefangene gemacht. An de« Paßstraßen weiter westlich spielte« sich gestern nur kleiner« Kämpfe ab. bei denen einige Höhcnstelluugen von «ns gewonnen und b«0 Gefangene eingedracht wurden. Balkan.Kriegsschauplatz. Heere»grnppe de« Generalfeldmarschall« v. Mackensen Unverändert. Mazedonische Front Südlich von Korea haben sich Gefechte unserer Seitcn- adteilnnge« mit französische« Truppe« entwickelt. I« östlichen Teil« der Ebene von Monastir und auf de« Höhe« nördlich der Cerna wurden von französischen «nd serbische« Kräfte« mehrmals Angrisfe nnternommcn, die verlustreich scheiterten. Rur südlich von Polog hat der Feind in die vordere Stellung einzndringen vermocht. An der Strnmafront lebte die Artillerietätigkeit beider seits LeS v«tkovo»Ge«S ans. Der Erste Generalqnartiermeister: lW. T. v.i Lnbenborff. Re enMche» Bölkrrechtr- Berle-nnse». Bon Professor Dr. Paul Laban i». Ein von allen Kulturvölkern anerkanntes, über einstimmendes und gleiches Völkerrecht hat es hinsichtlich >eS Krieges, besonder» des Seekrieges, vor dem Ausbruch de» «rl»kr,e,e» »ich» »» btzrk-1 »i«ß »stf «ifttk - » Verschiedenheit der Anschauungen über den Bcgrisf, das Wesen und den Zweck dcö Krieges. Leit dem 18. Jahr hundert und besonders seit den Freiheitskriegen kam die Anschauung zur Geltung, das? der Krieg ein Kampf unter Staaten sei, der beiderseits mit staatlichen Mitteln ge führt werde und auf die Niederzwingung der organisierten Macht des feindlichen Staates gerichtet sei. Die friedliche Bevölkerung, die in der Regel an dem Ausbruch des Krieges nicht schuld ist und an der Kriegführung selbst nicht teilnimmt, soll dagegen von den Leiden und Schäden, welche der Krieg ihr tatsächlich verursacht, möglichst verschont werden, soweit dies mit dem Wesen und Zweck des Krieges sich vereinigen lasse. Dieser humanen Auffassung entsprach eine Beschränkung der Mittel der Kriegführung,- das Leben, die Gesundheir und das Vermögen der Zivilbevölke rung sollten nicht vernichtet werden, soweit dies nicht eine unabwendbare Folge der notwendigen militärischen Kriegshandlnngen ist. In Kongressen, theoretischen Er örterungen »nd feit der zweiten Hälfte des vorigen Jahr hunderts in internationalen Vereinbarungen wurde diesen Rücksichten in steigendem Maße Rechnung getragen. Man versuchte durch Ncchtssähe der Art und den Mitteln der Kriegführung Schranken zu sehen; mau schuf ein Kricgs- völkerrecht ober glaubte und Versuchte wenigstens, es zu schaffen. Km Gegensatz hierzu hielt aber England an dem alten Begriff des Krieges fest, nach welchem die Schädigung und womöglich die Vernichtung des feindlichen Volkes der Zweck des Krieges ist. Jeder Angehörige des feindlichen Volkes ist. wie in alter Zeit, der Feind Englands, der unschädlich gemacht werden muß; er kann nicht nur ausgewicscn werden, was für ihn in den meisten Fällen weitaus das Beste sein würde, sondern er kann interniert, in Gefangenenlager oder Gefängnisse ge bracht, einer harten Behandlung unterworfen werden, und nur die Furcht vor Repressalien schützt ihn davor, dast er nicht getötet wird, wie der von der englischen Regie rung gebilligte „Baralvng"-Mord und die beim Untergang von „II 41" verübten Scheußlichkeiten beweisen. So wie er hinsichtlich seiner Person als Feind be handelt wird, so auch mit Rücksicht auf sein Vermögen. Niemand soll mit ihm Handel und Wandel treiben, ihm Zahlungen oder andere Leistungen machen: sein Vermögen wird beschlagnahmt und konfisziert, die ihm erteilten Patente werden für nichtig erklärt, seine -Handelsnieder lassungen und industriellen Betriebe werden geschlossen und ausgelöst, also zerstört, und selbst die Fähigkeit, zur Geltendmachung seiner Rechte vor Gericht aufzutreten und einen Prozctz zu führen, wird ihm entzogen. Er steht außerhalb von Gesetz und Recht; er ist vogelfrci. Zur Rechtfertigung eines Krieges sind auch nicht feind selige Handlungen des anderen Staates oder politische Zwistigkeiten mit seiner Regierung erforderlich. Es ge nügt, daß ein Volk durch seine Geisteskraft, seinen Fleiß, seine Industrie, seinen -Handel, seine bewaffnete Macht usm. dem englischen Eigennutz, der brutalen Ausbeutung »nd Tyrannisierung der anderen Völker, der englischen Ländcr- gicr und Eroberungssucht ein -Hindernis bietet. Als Zweck des gegenwärtigen Krieges wurde von der englischen Regierung die Zerstörung des preußischen Militarismus bezeichnet, das heißt die Vernichtung der Widerstandskraft Deutschlands und der zu seiner Selbsterhaltung und Ver teidigung dienenden Mittel. Zugleich sollte» die Kon kurrenzfähigkeit Deutschlands, seine wirt schaftliche Blüte, sein -Handel und seine Industrie vernichtet werden. Bei dieser Verschiedenheit der Auffassung vom Wesen und Zweck des Krieges erscheint vieles vom Standpuntt Englands auö als erlaubt, was nach den bis zum Aus bruch des Weltkrieges herrschenden Anschauungen der an deren Kulturstaatcn als verboten und als Bruch des Völkerrechts erschien. Dahin gehört der Aushunge rungskrieg selbst, dessen Folge» viel weniger die sieg reiche Armee und Kriegsflotte als die friedliche Bevölke rung. Weiber, Kinder. Greise, Kranke und Dienstunfähige, treffen. Das ganz-e Volk soll vernichtet werden; nicht nur die für die Kriegführung erforderlichen ober dienlichen Gegenstände, sondern alle Lebensbedürfnisse sollen ihm entzogen werden. Damit im Zusammenhang stehen Sie völkerrechtswidrige Ausdehnung des Begriffs der Konter bande, die Erklärung eines Teiles des offenen Meeres als Kriegsschauplatz, die fiktive Blockade, die heimliche Bewaffnung der Handelsschiffe und ihre Verwendung zum Angriff gegen deutsche Kriegsschiffe, der Flaggen- bctrug und die Mißhandlung der kleinen, zum Widerstand gegen die englische Seemacht unfähigen neutralen Staaten,, die ebenfalls mit Aushungerung, Blockade usw. bedroht werden, wenn sie sich nicht, der englischen Willkür fügen und zur Einkreisung Deutschlands Mitwirken. Die Aus hungerung war als Kampfmittel im Burcnkrieg bereits erprobt, in welchem viele Lausende von Frauen und Kin dern einem gualvollen Hungertodc prcisgsgebcn wurden durch Lord Kitchencr. dessen selbst für einen Engländer ^n^e^tc Brutalität ihn «um populärsten Manne in Auch bei der englischen Auffassung vom Weicn und Zweck dcö Krieges besteht immerhin die Möglichkeit, die Art der Kriegführung mehr oder weniger den Anforderun gen der Humanität und dem sogenannten Völkerrecht an- zupasscn. In dieser Hinsicht besteht ein Unterschied zwischen dem Landkrieg und dem Seekrieg. Am Landkrieg hatte England ein geringes Interesse. Infolge seiner insularen Lage und der Verteidigung seiner Küsten durch seine über ragende Seemacht war die Gefahr des Eindringens einer fremden Armee kaum beachtenswert. Anderseits war auch ein Kvnnnentalkricg bei der früher geringen Militärmacht Englands unwahrscheinlich. Es überließ daher den anderen Staaten, über den Land krieg untereinander zu vereinbaren, was sic wollten, trat auch gelegentlich diesen Vereinbarungen bei, deren praktische Anwendung für England kaum in Betracht kam und die es. wenn dies wider Erwarten doch einmal der Fall sein sollte, nicht zu befolgen entschlossen war, wie die Erfahrung gelehrt hat. Für den Seekrieg dagegen unterwarf sich England leincr Beschränkung seiner mcltbchcrrschcnden Macht oder setzte sich in rücksichtslosester Weise über die jcpiqcn Vereinbarungen, die eS ratifiziert hat, hinweg, z. B. über die Pariser, Seercchtsdcklaration vom 10. April 1868, den AuSganaspunkt und die Grundlage aller neueren Vereinbarungen über den Seekrieg. England ist hinsichtlich des Seekriegs auf dem Stand punkt längst vergangener Jahrhunderte stehcngcbliebeu, erkennt keine Beschränkung der Kampfmittel durch Vcr träge oder Rücksichten auf die Humanität an. und führt den Krieg nicht nur gegen die Angehörigen des feindlichen Staates, sondern auch -icaeu die Neutralen mit der gleichen Schonungslosigkeit. Für England gibt es ein Völkerrecht, durch welches cs sich im Kriege acbundcn fühlte, überhaupt nicht: was andere Völker als Verteilungen des Völkerrechts empfinden, sehen die Engländer als erlaubten Gebrauch ihrer überragenden Macht zur Sec an. Bulgarischer GeueralstabSbericht von» 1«. Rovbr. Mazedonische Front: Südlich des Prespa-Secs wies unsere Kavallerie den Angriff zweier feindlicher Kom pagnien ab. An der Front vom Prespa-Scc bis zur Mün düng der Struma für uns günstigc Patrouillen gcfcchtc und das gewöhnliche Artillericscucr, besonders lebhaft im Ccrua-Bogcn, aber zeitweise unterbrochen. Unsere Artillerie rief durch wirksames Feuer mehrere Explosionen unter den von ihr beschossenen feindlichen Batterien hervor. Der Angriff feindlicher Infanterie bei de» Dörfern Pra hova und Baraklidschuma wurde leicht abgewiesen. An der Küste des Acgäischcn Meeres Ruhe. Rumänische Front: Längs der Donau an vcr schicdenen Abschnitten Artillerie- und Jnfanteriefcuer. Oestcrrcichisch-ungarische Monitorc nahmen bei G i u r- gicvo zwei rumänische Schlepper, von denen einer mit 600 Tonnen Petroleum beladen war. Bon der Dobrudscha ist nichts Wesentliches zu weiden. Bei der Cernavoda-Brücke zwang unsere Artillerie auf das linke Donauufer vorgcstoßene feindliche Einheiten, sich aegcn die Station Dunurea zurückzuzichen. An der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. Aus der Aussage eines an »nscrc Küste getriebenen Russen, eines Heizers vom ruisi schc» Dreadnought „Jmpcratricc Marie" geht mic Sicherheit hervor, daß dieser Dreadnought bei Sulina iFcv- dossia-Jnselj infolge einer M i n c n c x p l o s i o n ver- s cnlt worden ist. <W. T. V.i Amtlicher Bericht dos türkischen Geueralstabs vom 1«. Rovbr. An keiner Front ein wichtiges Ereignis. lW- T. B i Eine Hetzrede BalfourS. tPciiter-Mcldttng.) Beim Bankett in der Guildhait am Donnerstag hielt Balfour folgende Rede: „Die Engländer und ihre Bundesgenossen haben die unbestrittene Herrschaft auf der Sec. Vom britischen Stand punkt aus betrachtet weist diese Stellung aber einige U n - z u l ä n g l i ch k c i t c n auf. Wenn der Handel des Fein des von der See vertrieben ist, können keine Schisse mehr zu Prisen gemacht werden, und wenn die feindliche Flotte in der Nähe ihrer verstärkten Opcrationsbasen bleibt, kön nen keine Siege errungen werden. Einige Kritiker denken deshalb, baß die englische Flotte zu einer passiven Rolle verurteilt sei. DaS ist unrichtig. Sie hat eine viel schwie rigere Aufgabe, als die bloße Verteidigung der Küsten Sic hat für die Sicherheit der Verbindungslinien der A> mcen über See zu sorgen, die an allen Punkten Europas kämpfen. Sie muß bei gutem und schlechtem Wetter die Blockade anfrechl erhalten, die die Hilfsquellen des Feinde? verstopft. Ich kann versprechen, daß die Pflichten, die ans der Flotte ruhen, sowohl, wqö den Angriff, als was die Verteidigung betrifft, in Zukunft ebenso erfolgreich er füllt werden, wie in der Vergangenheit. Aber ich will „jchc versprechen, daß die Sorgfalt in der Wachsamkeit und Zu- sammentzik-nft» srr NompfinMel vorttl'kk-e-<ftdk, affrt»
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