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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161210029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916121002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916121002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-10
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„ di« PosbEqkh« «, «ln« Sesamtaiwga»« «halten. Gomrlag, 1V. Dezember ISIS. Aeg^rrrrSet iss« »Urulizhmq tn Dre,d«» »«i p»«tm»li^r Zutra^m« (<m Sonn- und M-nt»-«n nur ein. mal) »,« w., tn den Vororten 2,so VI. »et etnmallaer Zusiellun, durch dt« Polt 3,SO M. <ohn« Beftellgeld). Drahtanschrift: Arrnspttcher-Sammeliminmer: «»LI. Rur für Rachtgrsprächt «0U. «NH»t<«»> Preise. Dt« etnspaltt,, Jettetet», 8 Tilden» 3» Pf.. vorpl^M«« und Anzeigen in Nummern nach «an», und Feiertag«» laut Tarif.—«uo»drtt,e«uftrit,e nur ,,,e« vorauebezahlung. — Beiegdiatt »0 Pf. Schriflleilung und tzaupigeschüftrstell«. Marieustraße »8/40. Druck u. Verlag von Lirpsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutltcher Quellenangabe (.Dreedner Nachr.') Mtistg. — Unaerlangte Schrtstsiack« «erden nicht ausbewahrl. Lnn»km« verinallekar S»r»InI»»«n. Ln- und Varknut von Wartpnplar»». klniönun, von rirzn-, Sawlnnnnlallaottalnnn und »ua^nlortan Wartpnplaran. tLrodltvnrkakr tzaran Wnrtpnplnr« und Waren. Ln- und Varssnuk kramdnr Vnldnortan. Lcbaakvarkabr. Vre8äner tlanclelsbank » Lktiangagallsckatt Illn-Mi >,>»!!»» Sir KMWM - Sotzlivktbvki'lvs 7 V»NI«ntnI« 81, ttsuMsfilldällü. üinrisiiung und -inksut von Woctisoln, Vorwnltung von Wsrtpspisron, sowis /iutbawskrune xssoNlosasnsr Wertpaket». Vormistung von tsusr- und »inbruotiL>oti«r»n Sisklkäckvrn unter VsrsciiluS des dckistsr, und hckitvarsckluk dar Sank. Das rumänische Heer in voller Auflösung. Seit dem 1. Serember 78 M H>»mSl>en gef»«««». 184 SeM-e mld M Raschineugewe-re «beutet. — Tattrilstige Bersolguug der slüchteude« runSnische« Heere».—Vergebliche kindliche «Mille in Mazedonien.-Sie «endlldnng der englischen Kabinetts Ser amtltchr deutsche Kriegsbericht. lklmtlich.) Grobes Hckyptquartier. 9. Dez. ISIS. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe «rouprlnz Rapprecht A« Somme,Gebiete war zu eiuzelüe« Stunde» der Geschützkampf heftig. Nachts gegen «usere Stellung L« TranSloy »orgeheude starke Patrouille« wurde» durch Feuer «ud Rahkamps vertrieben, eine Anzahl von Australiern blieb dabei i« unserer Hand. OnMcher Kriegsschauplatz. Front des Seneralfelbmarschall« Prinzen Leopold « , von Bayer« , NördN» de»^r«r»eH,Gees. in der «kou»'E«i»e. griffe« «ach Fenervorbereitnn« mehrere rassische «ompag- «ie« vergeblich unsere Stellungen an. Front des Generalobersten Erzherzog» Joseph Zwische» Eirlibaba mrd Biftritz-Tak seht« her Russe gestern starke Angrkffe an. Zumeist scheiterten Ne v«r. lnstreich in unserem Feuer. Nördlich »»« D»r»a,«atr» verlorener Bode« «nrde vom Angreiser tener erkanst. Anch bei in -er Hauptsache fehlgeschlagenen Angrissen südlich des Trotoknl-TaleS errang der Russe bei er, heblichem Sräfteverbranch «nr geringe örtliche Erfolge. Heeeoogrnpp« de» veneralfeldtnarschall» ». Mackensen Der link« Flügel der neunte» Armee Hat die ru, «änische« Divissone«. di« von de» Pissen nordöstlich von Linaia sich «ach Süboste» zurückznschlagen oersnchtea. aus. geriehen, «ehrere tausend Man» »nrbe« «e, sangen, viele Geschütze erbeutet. Bvr de« rechte« Armeeflügel «nb vor der rasch vor, dringende« Donau»Armee ist »er Feind in »olle« Rückzuge. Seit dem 1. Dezember hat der Rumäne an die beide» Armee», someit dl« znnächst slüchtig« «nsrünmnng der Schlachtfelder «« Bukarest ergab, über 79««« Mau«. 184 Geschütz«. 19« «aschinengemehre verloren. Die Höhe der Zahle» lässt «tuen klare» Rückschlub aus die Gröb« »eS Erfolges »er verbündeten Truppe« ,« «ud zeigt de» Grad der AnslSfnng des rumüuische« Heeres, dessen «erlnste a» Tote« «ud Verwundete» zur Gefangenen,ahl i« «erhültnis stehe». Di« Beut« an AeldgerSt «ud Kriegsmaterial ist un absehbar. Mazodonflch« Front Auf de» Höheustellnnge» nördlich «o« M » « astir uud nordöstlich von Paralv« lag starkes «rtiüerieseuer, de« leicht abgewiesene «ugrisse im «eruabogen folgte«. Oestltch de« ödere« Tahiuv.GeeS schiuge« bol» gartsche Vorpost«» ein« euglische Sompaguie zurück. Der Erst« Generalgnartlermeister: lS.T.V.1 Lndenhors». Bulgarischer Generalftnh-bericht »om 8. Dezbr. Mazedonische Front: In der Gegend von Bi- tolta und im Terna-Bogen schwaches Feuer -er feindlichen Artillerie. In der Nacht auf den 7. versuchte der Feind» nunmehr unsere Stellung östlich der Eerua und südlich GradneSuitza anzugreisen. Aber alle Angriffe wurde» von unsere», Truppen abgewiefe«. Auf beiden Seiten des War- dar schwache- Feuer der feindlich«» Artillerie. An der Belaste« Plantna Ruhe. An der Struma Artilleriefeuer. Eine englische Kompagnie, die sich Tschtslik Refik nähert«, wurde durch unser Maschinengewehr, und »rtillerieseuer vernichtet. Bor unseren Gräben liegen 120 feindliche Leichen. Rumänische Front: In der Dobrudscha ununterbrochenes beiderseitige- Artilleriefeuer. An der Lonau einzelne Kanoncuschüffc bet Silistria und Eerna- woda. In der Walachei verfolgen die verbündeten Heere di« sich östlich von Bukarest zurückziehendcn russischen und rumänischen Armeen. Unsere Truppe« haben bei Tutrakan die Dona« überschritten» lW. T. BIG Aus dem eroberte« Bukarest lässt sich der „Lok.-Anz." melden: Alle 18 Forts samt Zwischenbatterkrn gelangten völlig unversehrt in die Hand der Sieger. Der Zustand des flüchtenden Heeres war ein unbeschreiblicher, der im ganzen Kriege nicht seines gleichen hat. Die Bevölkerung scheint eine Erleichterung.zu fühlen, weil sic dem Bombardement entgangen ist. Deutsche Panzerautos. Im Feldzüge in der Walachei haben sich deutsche Panzerautos ganz besonders ausgezeichnet. Nach der Ucberwindung des Szurduk-Passcs stieß ein Panzerwagen bis Vckocni vor, wobei er Patrouillen abschoß. Oestltch und nördlich Badeni waren die Rumänen mit dem Bau starker Stellungen beschäftigt.. Das Panzcrauto überraschte im Dorfe ein Bataillon Infanterie in Marschkolonne »nd Mähte es in weniger als einer Minute auf eine Entfernung von IM Meter mit drei Maschinengewehren nieder. Drei hundert Mann blieben tot. hunöertfünszig verwundet am Ptqtzc» der Pest entfloh. Das Auto stihr dann über das Dorf hinaus Und beschoß flankierend die in Bau befind lichen Stcllmrgcn, worauf der Feind sich eilig zurückzog. Esn zweite- Panzcrauto.machte eine kühne ErkundurrgS- fahrt nördlich von Rofiori de Bede. In dem nördlich ge legenen Dorfe Beuca waren rumänische Truppcnvcrladun- gen festgestellt und der zur Ausklärung entsandte Panzer wagen traf 15 Kilometer vor den vordersten Kavallcric- postierungen in Beuca »ein. Die Bevölkerung strömte zu sammen. bekränzte das A»to mit Blumen, bewirtete die Mannschaft mit Wein, im Glauben, ein russisches Auto vor sich zu haben. Mitten im jubelnden Empfang fuhren drei Lokomotiven tn die Station ein, auf die das Pg.nzcrautv sofort aus allen Maschinengewehren heftiges Feuer crvff- ncte. Die Bevölkerung stob entsetzt auseinander und die Lokomotiven suchten mit beschädigten Kesseln, in Dampf ge hüllt, zu entkommen. Das Auto überholte indessen die Lokomotiven bei Balaci und sprengte vor ihnen die Gleise, so -aß sie festsaßen. Ein anderes Panzcrauto erreichte 18 Kilometer vor den deutschen Truppen die Bahnlinie Orsova—Filiasu und führte bei Strchaia die befohlenen Störungen aller Signal-Einrichtungen aus, wobei cs ein feindliches Anto erbeutete. kW. T. B.s Ein Entente-Kandidat für den griechische« Thron. h. Von sehr gut unterrichteter Seite erfährt der Kou- stantinopeler Korrespondent der „Franks. Ztg", daß sich die Entente-Staaten endgültig geeinigt haben, falls sich ein Thronwechsel in Griechenland alS notwendig erweise, den Neffen des Königs Konstantin, Prinzen PetroS. ältesten Sohn des Prinzen Georg von Griechen land, zum König auszurufen. Weil Prinz Petros erst im neunten Jahre steht, sei Benizelos während der Min- bersährigkctt als Regent Griechenlands auscrsehen. Prinz Georg ist mit einer Tochter Roland BonaparteS verheiratet und weilt seit längerer Zeit unfreiwillig in Paris. Seine Anwesenheit in Athen galt als nicht er wünscht. Amtlicher türkischer Heeresbericht vom 8. Dezember. K an k as u s f r o n t: Wir haben einen Erkundungs- vorstoß auf breiter Front auögcführt und die russischen Bortruppen auf ihre Hauptstellung zurttckgeworfen. Stuf den anderen Fronten kein wichtiges Ereignis. kW. T. B.s . Die Reubil-««g de» euglische« Kabinetts. lReuter.) Llond George hat die Bildung seines Kabinetts so gut wie vollendet, dos vermutlich folgende Personen umfassen wirb: Bonar Law als Schatzkanzler, Addison als Munitionsministcr, Balsour als Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Lord Derby al- Staatssekretär deS Krieges und Regierungsvertreter im Oberhaus«, Henderson als Arbcitsminister mit einem Sitz im Kriegsrat, Barnes als Minister für Pensionen und Lord Robert Ereil als Unterstaatssctretär im Auswärtige» Amt. iW. T. B.) (Reutermeldung.s Die Arbeiterpartei hat sich über ihre Beteiligung an der neuen Regierung sehr günstige Bedingungen zu verschaffen gewußt. Wie verlautet, wird Henderson als Arbeiterberatcr und Mini ster für Pensionen in den neuen Kriegsrat, der aus un gefähr vier Personen bestehen wird, ctntretcn. Barnes wird als Kabinettsmitglied ein wichtiges Amt bekleiden. Außerdem wird die Partei drei oder vier Mitglieder in weniger wichtigen Regierungsämtern als Junior Whips oder Unterstaatüsekretäre unterbringe». Nach Berichten aus verläßlicher Quelle herrscht der Partei die Er wartung, daß Schritte zur Nationalisierung der Eisen bahnen, der Schisfahrt und des Bergbaues nnternommen werden sollen. kW. T B.) Einem Amsterdamer Blatte wird aus Londoss gemeldet, dass in der Konferenz der Arbeiterpartei die pazifistischen Sozialisten sich weigerten, eine neue Regierung zu unterstützen. Der Beschluss, an der Regie rung irilzunchmen, wurde mit Stimmenmehrheit ge fasst. sW.T.B.) . „Nicuwe Rvttcrd. Cvur." meldet aus London: „Tailn Ekrvniclc" berechnet de» Anhang Llond Georges im Unterhnusc folgendermaßen: 288 Unionistcn, 25 A> Iiciterpartciler und 5il Liberale. W Unionisten bcsiuden sich außerhalb des Landes. 277 Mitglieder zählt die Opposition. — »Daily News" sagt, es besiehe noch Zweifel darüber, wie weit die Arbeiterbewegung im Lande mit dem Be schluß der Arbeiterpartei, mit der Negierung zu gehen, ei» verstanden sei. Dies werde sich erst ans der nationalen Konferenz am 25. Januar in Manchester deutlicher zeigen. iW. T. B.i iReuter.s „Daily News" äußert sich dahin, daß die Uebernahmc der Regierung seitens Lloyd Georges im ganzen Reiche mit Genugtuung ausgenommen und von den Alliierten als B ü r g s ch aft für die krüslige F ortsetzung des Krieges, bis der entscheidende Sieg erreicht sei, begrüßt werden würde. Im Repräsentanten- Haufe erklärte der Führer der Opposition Josef Eook, alle Parteien sollten sich zur Organisation der Nation ver einigen. Eook tadelte ferner scharf die Kricgsstrciis und trat für >ci>ne nationale Negierung ein. (W. T. B.i iReuter.s Auf einer Versammlung der liberalen Paric! setzte Asa u il h die Strcitpunttc zwischen UM und einigen Kollegen über den KriegSrat und über den Vorschlag, de» Premierminister -vom Vorsitz in diesem Rat airszni'chlscßcu. auseinander. Diese Streitpunkte' hätten ihn zur Ein reichung seines Abschiedsgesuchs bewogen. Im übrigen er klärte ASquith, er würde sein äußerstes tun. um der neuen Regierung ihre Ausgabe zu erleichtern. (W. T. B.s iReuter.s Auf der B e r s a m m l u u g der li b c ralen Partci in London erklärte außer Asguith anch Grcy. das äußerste tun zu wollen, um die Aufgabe, vor die sich die neue Regierung gestellt sehe, zu erleichtern. Grcy sagte: Obwohl einige Groll wegen der versönüchcn Angriffe, Sie auf sie gemacht worden sind, empfinden, so in doch die beherrschende Tatsache für das ganze Land, daß wir Stirn gegen Stirn uns einem unversöhnlichen Feinde gegenüber befinden und daß Lloyd George und seine Re gierung das Schicksal des Landes in ihrer Hand haben. Die liberale Partei muß alle Unterstützung, die. in ihrer Macht liegt, der Führung des Krieges leihen. lW. T. B.« In der F r e i t a g - B c r s a m m l u n g der libe ralen Partei wurde Asguith das Bcrtiaucn ausgesprochen und beschlossen, die neue Regierung bei der Fortsetzung des Krieges zu unterstützen. (Reuter.s Die B e r s a m mtungdcr n a i i o :> ale » Freikirche erläßt einen Aufruf an alle Mitglieder der freien Kirchen, 1. alles zu tun, was in ihrer Macht siebt, um die nationale Einheit im Angesicht des gemein samen Feindes zu erhalten, 2. sortzusahren, allen Parl-i- strcit und geringere Fragen der Notwendigkeit, der Re gicrung loyale Unterstützung zu gewähren, untcrzuordnen, und 3. nichts zu unterlassen, was dazu beitragen kann, den Mut, die Ausdauer und die Ovfersreudigkeit für dir Sache des Vaterlandes zu stärken. (W. T. B.s Unser Unterseeboet-Kreuzeokrieg. Der dänische Dampfer „Halfdan" und der dänische Schooncr „Marie" sind gesunken, die Mannschaften ge lairdct. Der spanische Dampfer „Gcrona" ist ebenfalls gesunken. (W. T. B.s Lloyds meldet: Der norwegische Dampfer „Meteor" würde versenkt. Die Besatzung wurde gerettet. (WTBn Eine neue Möwe? (Reutcr.s Die britische Admiralität meldet,- sic hone einen Bericht erhalten, daß ein bewaffnetes und ver kleidctcs deutsches Schiff vom Ha n d e l s s ch i s s t n p am 4. Dezember im nördlichen Atlantischen Ozean gesichtet worden sei. Eine weitere Meldung ici nicht eingclaufcit. (W. T. B.s Der englische Mnnitiouominiftcr hat die Verwendung von Kuvfcr in allen Fabriken, außer auf Grund von durch die Regierung genehmigten Verträgen, verboten, ebenso den Kauf und Verkauf von Kuvfcr, das sich außerhalb des Königreichs befindet, vliii: besondere Erlaubnis, und hat ferner die Meldepflicht für alle vorhandenen Kupservvrrütc und für alle Verträge über Kauf und Verkauf von Kupfer angcordiict. (W.T. B.s Ei» Dementi Grcys. (Meldung deS Reuterscheu Bureaus.s Gren Hot die Ermächtigung zu nachstehender Feststellung gegeben: I» der Presse sind gewisse aus deutscher Quelle gcuominene Ausführungen gemacht worden, die besagen, daß Viscount Grcy eine Redewendung gebraucht habe, die bedeute, daß einer der Gründe, aus denen Großbritannien sich au dem Kriege beteiligte, der war, daß er, Grcy, jeden Augenblick Hütte damit drohen können, sich vom Kriege zurückzuziehen, und daß er immer bereit sein würde, eine Vermitt lung zu persnchen, um Deutschland zu helfe». Diese und andere Behauptungen, die im wesentlichen das selbe besagen, sind bereit« zweimal öffentlich im August und September 1V15 in Abrede gestellt worden, und sic sind nicht waLL- (W. T. Bck .
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