Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.03.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170321010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917032101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917032101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-21
- Monat1917-03
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.03.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
kkr. lat««, et«»». >rrt«, EI,, l »tt MUr- »u», > L»d Mel- ertka» ldrckt. > de» »r»ck. i all. ! und «I». t an. «strrt und Ischen üöri. ege»« ««» nver. »euen Sine nkcn. alte» ritzen >tur>H die. «UN- iluu, ühtcn »vor. «de» 61. Jahrgang. V 78 >»» Mittwoch, »l. März IV17. Ksgvüer-st H8LS Drahtanschrift: -tachrichte» Dr««ben. Frmsprecher.Sainmrlnummrr: »»»41. Rur für Rachtgrspriche: LVVll. >G«,I » «Eltze ,ier»tt»tzrli4 in Dreeden »et Webmvt^r Zutrapinz I»n S«nn> nn» Manla,«, nur -in. nwl) »,» M.. in den vnerle« »,»» M. v«> kinmnil,» Znstrllun, durch dl« »«ft »,« M. <,tzn« »tst«II,«L>. ««zeigen» Vretse. Di, «lnspalllze Zeile <et»e a Sildenj « Vs., v-iPi-epiztze und »nzeizen in «ununern n»ch««nn. un»A»t«tag«nIiutrarif. —AudwilriigeAuftril^nurgezenvdrauede^hluns Aklegdlaitldys. EchriftlecktNg unk tzauptgkschäft»stelle: Marien strafte S8/40. Dnut u. Verlag van Lirpsch » «eichartzt kn Dresden. Bechdruck nnr mit deutlicher vuelwdnO»»» t»rr«edner Nechr.-i^nHisti. — UimeNangte SchrtstliOck« «erden nicht «ste»aHrt. KI0S Kleine Klo, A. Z K Kurprinr )'/, Iudiieum ^ fügten 5 Weil-N-ckt 6 NchDnltSlIU m«»nr»»n »»»«> in allen Orüücn in grollen Pasten stets um I^LLer. ^.s liSnIgi.unli prlnrl.ttoilietsrdnt l I IÄUI 0r«scken-^,1V«jl»tr.rs kssekmsollvolls llsmsn-XIsillung Nsx Klseli8tein Xsin Uilioa — lcsine 8okauienster — nur I. unij tt. 8toolc. Vurvsi groös 8peson Lrspsrnissv — billigste Vertzsufspi-siso. Wileclrukter Strske I». Ae Weinigkeit der rusfischeu Revolutionäre. zugMntziMe der »rodlsirischen ««len»«« an die NevalutlimSre. — Friedenikunligebuugeu in Petersburg. — Pegiu« bsu Paueruuuruheu tu Autzlaud. — Miukaiu» Srlllruui a« die Bstschaster. — tzle Mrkuuge« »er llnterseetrieger aus A«eril». »er brutsche Meubbericht. Berti«. 20. Mürz, abends. «Amtlich. W. T. «.) Im Westen -ei Regen einige Gefechte im Gebiet bei-^rseits der Oise. In» Osten -ei Tanwetter keine besondere» Ereignisse. Sefteneichisch-uu-arischer Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird vertantbart den 20. März 1017: ' vestlicher Kriegsschauplatz. In de» Waldlarpathen, westlich non Lnck. nnd am Stochpd erfolgreiche Borseldunternehmnnge«. sonst nichts oon Betong. - Italienischer Kriegsschauplatz. AnderFleimstaferFront bedeutend gesteigerte, sonst nur gewöhnliche Artisterietätigkeit. Trieft mar neuerdings das Ziel feindlicher Fliegerbomben. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nördlich von Tcptlemi an -er Bojnsa rieben unsere Aufklärungsabteisungen ein« feindliche Bande a«f. Oest« lich des Ochrida-Sees wurden ne«erlich starke fran zösische Angriffe abgeschlagen. Der Stelluertreter des Chefs des GeueralstabeS: l». T. B.l v. Höfer, Feldmarschall-Leutnaut. Wohin geht der Weg Rußland»? Es ist noch nicht möglich, ein "ötlig klares und bestimmt umiisteues Bild von der russischen Revolution zu ent werfen: das gilt sowohl für die Betrachtung ihrer Ursachen und nächsten Ziele wie für die Erörterung der entfernte ren Wirkungen, die mit ihr verbunden sein können. Lange Zeit. vielleicht sehr lange Zeit mag vergehe«, che der poki tische Chronist imstande sein wird, sestzustcllcn, dast der innere Ilmwätzungsprozeß in dem Riescnrciche, das jo viel unserem Wesen Fremdes und Unerklärliches darbirtet, zum Stillstand gekommen ist und einem BcharruiigSzustande Platz gemacht hat. Erst dann aber, wenn cs soweit ge- sommcn ist. werden Zukunstsausblicke für Rußland wieder Sinn und Zweck Hatzen: erst dann wird man sich ein Urteil darüber erlauben dürfen, ob das neue Rußland gewillt und befähigt ist, sich der' inneren Reorganisation zuzuwciidcn und die mächtigen Hilfsquellen des Landes im kulturellen 'steifte, unter gleichzeitiger Hebung der sozialen Lage der Masse», zu erschließen, oder ob das alte Elend, der frühere Schlendrian: wieder cinreißcn und die Gefahr neuer kata strophaler Zuckungen deS 170-Millionen-ReichcS nych innen »nd außen hcraufbcschwörcn soll.. Inzwischen kann nur der Registrisrstift waltbn und die Ereignisse abzeichnen, die sich in raschem Wechsel wie in einem Film vor unseren Angen »bspielen. Ein Moment der Schwäche, das in der Uneinigkeit der mnchicdenci», in der Revolution vereinigten Richtungen gegeben ist. tritt schon jetzt deutlich in die Erscheinung. Ein mal sind Liberale und Panslawisten, die jetzt im Banne des Kriegstaumcls zusammcngchen, auf die Dauer kaum unter einen Hut zu dringen, und zum anderen stehen sich die bürgerlichen und die sozialistischen Elemente in zwei Grup pen gegenüber, deren offene gegenseitige Bekämpfung allem Anscheine nach nur noch «ine Krage kurzer Zeit ist. ES sind nämlich zwei revolutionäre Ausschüße vorhanden, daS Exekutivkomitee der Duma und die DclcgiertcUversamm- lung der Petersburger Arbeiter. Die bisherige Entwick lung läßt sich üahiu kennzeichnen, daß die gemäßigtere Tumarichtunn in rasch steigendem Maße unter die Bot mäßigkeit der radikalen sozialistischen Strömung gerät und daß cs aller Voraussicht nach sehr bald zum Bruch zwischen den beiden Gtuppen kommen wird. Ganz unklar ist zurzeit noch die Haltung des Heeres, und die Meldungen über den Standpunkt der einzelnen Generale widersprechen sich vielfach. Dagegen beginnt der Schleier, der bis jetzt über den Machenschaften nnd Absichten dcö Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch geruht hat, sich etwas zu lüften, »nd man kann erkennen, wie dieser in den Geheimnissen der Hintertreppen- und Kulisiciipolitik wohl erfahrene Intrigant bestrebt ist. sich die Hände nach allen Richtungen hin frei zu halten, um im rechten Augenblick cinzugreifen »nd selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Die Arbeiterpartei will deshalb auch nichts von ihm wissen und ist mit seiner Ernennung zum Obcrstkommandicren- dcn durchaus nicht einverstanden. Je mehr die Revolution nach links drängt und die gemäßigten Einschläge unterdrückt, desto brennen der wird auch die Frage, ob die Partei der Rechten be gründete Aussicht Hai, wieder ans stkuder zu gelangen und im Falle eines allgemeinen Verjage»» der Ordnung einen Rückschlag zur Wiederherstellung der früheren Zu stände ans der Grundlage des Selbstherrschers»»«« zu führen. Mo» kann diese Frage nicht ohne weitere« im verneinenden Sinne beantworten, sondern muß folgendes erwägen. Die Rechte hat vv» Ansang an der liberalen und panslaivistischrn Englaiidfrcundschaft kühl bis ans Herz hinan gcgcnübergcstanden. und ihre Erfindungen haben sich im Lause des Krieges bis zur offenen Feind schaft gegen die Engländer gesteigert. Nikolai aber ist cbcn- salls ein sehr gründlicher Englnndhasscr,. und man sagt ihm nach daß ihm die Engländer noch weit verhaßter seien gls die Deutschen: er hat auch seinerzeit die englische Militärmissivn, die in seine militärische Oberleitung hineinschnttsfcl» wvlltc, derartig nbfnhren lassen, daß sic an dem einen Male genug hatte und ihm nicht wieder direkt in die LU»ere gekommen ist. Hinter dem Rücken des Groß fürsten aber wühlte der englische Einsluß solange fort, bis der schwache Zar nachgab und Nikolai des Oberkvm- maiidos enthob. Dir damalige Maßregel des Zarcn mar unzweifelhaft englische Mache. Fm Pnnste der England- feinfchast finden sich also Nikolai und die Ncchic zusammen und beide werden sicher nicht zögern, jede sich ilmrn bietende Gelegenheit zu ergreife», nnr die Zügel der Macht in die Hand z» nehmen und Rußland von der englischen Diktatur, „die schlimmer ist, als die russische je icin kann", wie ein unparteiischer Neuiraser erklärt hat, zum Zwecke der Wiederherstellung der nationalen Unabhängigkeit zu sä» bern. Alles hängt natürlich davon ab. ob die Rechte bosfeu darf, über die notwendigen Machtmittel zur Herbeiführung einer solchen Wendung zu gebieten, und das kann jeden falls nur dann möglich sei», wenn sic sich entschlossen von dem Londoner Scptcmbervrrtrage. dieser argen, von Eng laud um das russische Reich geschlungenen Kußfeste!, los lüst und offen und ungcschcut dem Ziele eines Sonder friedens zustrebtc. Fortführung des aussichtslosen .Krieges und eine kräftige Nutoritätspolitik im Innern schließen sich gegenwärtig aus. und wenn die Rechte das eine will, muß sie das andere lasten. Ihre Stellung ist dabei setzt gegen frtthfr bedeutend günstiger geworden, weil die Gegnerschaft gegen England, wenn nicht alle Anzeichen trügen, im russi schen Volke erhebliche Fortschritte gemacht und cö damit auch der englischen Hetzarbcit wesentlich erschwert hat. die russischen Massen in immer neue KriegSlcidenschaft hincin- zupeitschcn und' die allgemeine Kriegsmttdigkeit zu über- winden. Der Beweis dafür, daß die Rechte von den Eng ländern noch immer gefürchtet wird und daß die Revolution nicht ganz so verläuft, wie eS den britischen Wünschen entspricht, kann nicht besser geführt werden als dadurch, daß jetzt von englischer Seite selbst der Versuch ge macht wirb, die Schuld an dem Ausbruch der Katastrophe von den Londoner Drahtziehern abzuwälzen und sie — der russischen Rechten in die Schuhe zu schieben! Man hör« und staune! Der Vertreter der »Times" in Petersburg er klärt nämlich mit der kaltblütigsten Unverfrorenheit, die daS Gebaren der britischen Preßagcntcn grell beleuchtet, »daß die Revolution das Werk einer unverantwortlichen Gruppe von Demagogen sei. die darauf ausgcgangen seien, Ruß lands Ansehen und Macht zugunsten ihrer persönlichen Interesten zu vernichten. Diese Elemente hofften, daß eine unoermeidktchc Hungersnot Rußland durch Ströme von Blut zu einer sicheren Reaktion zurückführcn werbe." Man traut seinen Augen nicht, wenn man das liest, und doch steht es schwarz auf weiß da: dasselbe England, das die Revolution von langsr Hand mit alle,, Mitteln einer gewissenlosen Diplomatie vorbereitet und über ihren Aus bruch gejubelt hat, will cs nun, wo die Sache schief zu gehen droht, nicht gewesen sein und bezichtigt auSgercchnct die jenige Partei, auf deren Vernichtung der englische Plan in erster Linie angelegt war, der Anstiftung! Mehr kann man wirklich nicht verlangen. Glaubt man etwa ans eng lischer Seite, durch Verdächtigungen der Rechten die Aus incrksarnkcit von dem eigenen Treiben ablenkcn und die Kricgslust neu entfachen zu können? Es mutz sich ja bald zeigen, wieweit diese Rechnung mit oder ohne den Wirt gemacht ist. Daß vorläufig die Energie der russi- schc» Kriegführung durch dir Ncvolnliv» nicht gc- stärkt »vorbei» ist, erhellt aus einer Meldung, wonach schon seit Wochen keine weiteren Truppcnnachschübe an die Front abgcganae» sind. * Die Uneinigkeit der russischen Revolutionäre. Den» Amsterdamer „Telegraaf" zufolge wirb der „Lime»" aus Petersburg vom Donnerstag, Mitter»acht. grmeldrt: Gestern wurde am späten Abend ein anfrühreri schcs Dokument mit dem Titel: „Befehl Nr. 2" rrerbrertet. das, wie verlautet, von einem Ausschuß von Arbeiter a-hgeordnetcn und einer Slbordnung aus dem Heere unter zeichnet ist nnd worin die Truppe» aufgcfor-crt werden, die Autorität ihrer Offiziere und der D»» ma- nicht a n z n e r k c n n r n und selbst für die Disziplin zu sorge». Man hat eS offenbar mit einem Versuche zu tun. im russischen Heere Uneinigkeit zu säen und eine schmachvolle Ucbcrgabc an die Deutschen herbci- zusührcn. Kcrcnski hat befohlen, daß der Befehl mit Zu stiinmung Tscheidscs zu ignorieren sei. Tscheidsc ho> daraus geantwortet, daß er Kcreuski in diesen Bemühun gen unterstützen werde. tW. T. B.i Zugcställdniffe a» die Revolutionäre. Die „Times" meldet aus Petersburg: Die provisorische Regierung war gezwungen, der Stimmung der Re- v o ln ti o n ä re Z u ge st änd » isje zu machen. Als der Zw»' ahdanltc, ernannte er den Großfürsten Nikolai zum Oberbefehlshaber. Trotz dessen Volkstümiichkeit hielt es die provisorische Regierung für notwendig, die Erneu n ung ausz>uhebcn , »in der böswilligen Propaganda ein Ende zu machen und durch einen Erlaß anzuordnen, daß der Ob er de sich! nicht in den Händen eines Mitgliedes der Familie Romanow rutren dürfe. lW. T. B i Friedenskundgebungen in Petersburg b. Vor dem Taurischen Palast wiedc»h-'ttr„ sich am Freitag die K n v. dgebungen z n a n n si e n eines ichn e I lrn F ri e de n s sch I nsi e s. Eine aus Per sonen geschätzte Menge, in der sich auch Abordnungen der Arbeiterverbünde befanden, zogen durch die Straßen »nd riefen: „W ir w v I l c n F r i e d e n !" „Wir wollen unsere Brüder und Männer wicdcrhaben!" Der Abgeordnete Skvbelcsf sprang uo» dem Dumagcbäudc ans einen Ge- schäftswagrn und hielt von hier aus eine Ansprache a» die Demonstranten. Er erklärte, daß das russische Proletariat seine Kräfte rinsetzcn wolle, den Frieden zu erwirken. Nnr der Friede könne dem russischen Volke die Erfüllung seiner Wünsche und die Rettung vor der drohenden Hungcrsilvt bringen. Das russische Proletariat sei bereit, die neue Re gierung zu unterstützen, wenn sic dem Lande den Frieden bringe. Falls sic dies nicht tue, wird sich das Volk den Frieden selbst holen. Die bisherigen Opfer der Petersburger Kämpfe. bv. In Torncv ist am Montag der erste Petersburger Eiscnbahnzua nach der Revolution angekomlnen. Einer der Reisenden erzählte, daß die Straßenkämpfc in Peters burg 4500 Menschen gekostet hätten. Beginn von Banernnnruhcu in Rußland. >». Die ersten Nachrichten über beginnende Agiai- unruhcn sind nach Petersburg gelangt. In den Dörfern des Gouvernements Saratow zirkulieren Ausrufe des In halts, der Zar werde von Kauflcutcn gefangcngchaltcn. die am Blute von Bauernktndcrn auf den Kriegsschau plätzen weitere Millionen verdienen wollten, während der Zar, wie dessen Batcr, wieder ein Friedensstifter werde» wollte. Die Soldaten seien ebenfalls für die Rückkehr zur friedlichen Arbeit, aber die Offiziere hielten mit den Zarcn- feinden, und sic seien deshalb z« vertilgen. Tausende von. Bauern sind bereits nach Safran geströmt und lmben die Mannschaften des dort liegenden Ersatz-BataillonS des 170. Regiments auf ihre Seite gebracht, woraus diese selbst ihre eigenen Offiziere ntedcrgcmacht haben. Auch nörd lich von Wvrvnesch werden begonnene Agrar unruhcn auf rein sozialer Grundlage gemeldet. Eine Reihe von Gutsbesitzer» und GutSinspcktoren soll bereit» ermordet »vorden sein. Der Gouverneur von Woronesch Golikvw. der für seine Person sich der kadettischen Rc-, gierung zur Verfügung stellte, forderte die garnisonicren. den Teile des Fußregiinents Mvhilcw nnd deS 10. Mgnen- Regiments auf, gegen die revoltierenden Bauern zu mar. schirren. Die Soldaten verweigerten ihren willige» Off», zieren den Gehorsam und machten sechs von ihnen nieder*
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite