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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.04.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170425028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917042502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917042502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-25
- Monat1917-04
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und Um,«»ung mn L«-« >«rh« bereit« >l» ,W«n» «»», In «in« VrliNNümrgabr rchnHen. S1. Jahrgang. Nr. Mittwoch, LS. April 1V17. 18SS -rlt«, M. »ro »ftr e ärgst ». Drahtanschrift: Nachricht«» Dresden. Fernsprecher-Sammelnummer: »S»41. Nur sür NachtgesprLchc: »0011. B«n»«-»^dt>tzr »ierteljlhrlich In DreiLen »et ,««dnall,er Zutragun, <an Sonn- und M»nl»,en nur ein» mal) 3,23 M., In den «narlen 3,30 M. «ei einmali>ir Zustellung durch die P«st 3,30 M. lohne veftellgeld). «nzaiO«»» Vretf«. Die einspaltige Zeile (etwa 8 Tilden) 33 Pf., tlorzugopiiltze und Anzeigen in Slummern nach «»«m» und Feiertagen laut Tarif. — Au»«3rlig«AustrSge nur gegen Vorauebezahlung. — Belegdlait ,0Ps. Schriftleitung und tzauptgeschSstLsiell«: Marienstrohe »8,40. Druck u. Berlag von Liepsch 4 Reichard« in Dresden. Nachdruck nur mit deuiiicher Quellenangabe l.Dreedner Nach,.') zullisstg. — Unverlangte Schriststllcke werden nicht ausbewahri. Schwere englische Mederlage bei Arras erbitterte englische Angriffe aus SV Kilometer Breite unter Ungeheuren Verlusten der ffugliinder gescheitert. — Bier englische Serftörer vermißt. — Die Mißstimmung gegen Lloyd Seorge. — Balsour in Washington. — Wilsons Bache an den Neutralen. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. lAmtlichI Grobes Hauptquartier. 21. Avril 1917. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Auf dem Schlachtfeld von Arras führte die auf Frank reiths Bode» stehende britische Macht gestern den zweite« «rohen Stob, um die deutschen Linien z« Lnrchbrecheu. Seit Tage» schleuderten schwere und schwerste Batterien Massen von Geschoben jeder Art auf unsere Stellungen; am 29. April frühmorgens schwoft der Artikekickamps zum stärkste« Trommelfeuer au. Bald daran» brackren hinter der Fenermaud bis ans 39 Kilometer Frontbreite die englischen Sturmtruppen, vielfach von Pauzerkraft- «age« geführt, zum Angriff vor. Unser.B crnichtungsseucr cmpsing sic und zwang sie vielerorts zum vertu st reiche« Weichen. An ande re« Stellen wogte der Kampf erbittert hin und lg:r: ivo der Kein- Bode» gewonnen hatte, warf unsere todesmutige, augrisfsfrendigc Infanterie ihn in kraftvollem Gegenstob zurück. Die westliche« Bororte von Lens. Avion. Oppy. Gaorelle. Roeux und Gnemappc waren Brennpunkte des harten Ringens, ihre Name« nennen Heldentaten unserer Regime« ter ans fast allen dentschen Gancn zwischen Meer vnd Alpen! Rach dem Scheitern deS ersten fegte über daS Leichen feld vor unseren Linien, mit besonderer Wucht auf beiden Scarpe - U f ern, gegen Abend ein weiterer grober Angriff mit neuen Massen ein. Auch seine Kraft brach sich am Heldenmut unserer Infanterie, teils im Feuer, teils im Nahkampf, und unter der vernichtenden Wirkung unserer Artillerie! Nur an der Strabc Arras— Cambrai gewann der Feind um wenige hundert Meter Raum, die Trümmer von Gnömappe sind ihm verbliebe«. Wie an der Aisn« und in der Champagne, so ist hier bei Arras der seindliche Dnrchbrnchsversuch «nter unge heuren Bert« st en gescheitert. Englands Macht erlitt durch die Boransstcht deutscher Führung und dem zähen Siegeswillen unserer brave« Trup pe» ein« schwere blutige Niederlage! Die Armee sieht voll Zuversicht neuen Kämpfe« ent gegen. A« -en Erfolgen der legte» Schlachte« hat seine« be sondere» Anteil jeder Deutsche. Mann oder Krau. Bauer oder Arbeiter, der sich in den Dienst des Vaterlandes stellt, seine Kräfte einsetrt für die B e r s o r g « n g des Heeres. Der deutsche Mann an der Front weib. dab ein jeder daheim seine Schuldigkeit tut und rastlos schafft, um ihm dranbe« i« der Schwere des Kampfes «ms Lebe« und To», um Sei« »der Nichtsein beizustehen. Bei den anderen Armeen d«r Westfront und auf den übrigen Kriegsschanpläsien keine groben Kampfhandlungen. Der Erste General,nartiermeifter; 1«. T. B.l Lndendvrss. Lefterreichlsch-ml-arischer llriegibericht. Wie». Amtlich wird verlautbart de« 21. April: Nirgends besondere Ereignisse zu melden. Der Stellvertreter des Chefs des Ge«eralftah«s: >W. T. B i v. Höfer. Feldmarschall-Leutnant. Ereignisse znr See. I« »er Nacht vom 21. auf de« 22. d. M. hat eine anserer Flottillenabtciluugcn i» -er Otrantoftrabe eine» italienische« Dampfer vo» etwa 199« Tonne« ver senkt. Feindliche Streitkräfte wurden nicht gesichtet. Flottenkommando. Der Munitionsverbrauch bei ArraS. Die Meldung der Obersten Heeresleitung über den artilleristische» Aufwand bei ArraS labt eindringlich und nachhaltig die Pflicht der R it st u » g s a r b e i t c r erkennen, -atz sie die Kämpfer nicht im Stiche lassen dürfen. Der Erfolg bet Arras ist mit dem Umstande zu verdanken, daß der Artillerie gewaltige Munitionsmengen zur Ver fügung standen. Der Feind erlitt dadurch grobe Berlnste, die eigenen Truppen wurden unterstützt und entlastet, die eigenen Verluste verringert. Gegcnstühe wirksam vor bereitet. Der hohe Bedarf und Ersatz der verbrauchten Munition und die Notwendigkeit, bet weiteren Angriffen artilleristisch gleich gut wirke» zu können, lassen die Un- » c r a n t w o r l l i ch k c i t der Handln n g sivcisc der Streikenden in der Heimat gerade im jetzige» Augen blick besonders bcrvortretcn. Die Abwehrschlacht im Westen. Einer Betrachtung des Majors a. D. M o r a h t in der „Deutschen Tagcsztg." entnehmen wir folgende Aus führungen: „Aus der Frontverkürzung hat sich die Abwehr schlacht allergrößten Stils entwickelt. Der Kampfraum, in welchem die Geschütze grollen und Tag und Nacht die Fußtrnppcn der beiden Gegner um den Tcilsieg ringen, streckt sich zwischen Lens und Anberivc über rmid 200 Kilo meter. Die schlimmste englische Weile ebbte ein östlich Lens—Arras, Tie grünte französische Flut zwischen LoissvnS und Anberivc mit ihren :!0 Divisionen brach sich, blutig anfschäumend, an vielen Kampfbrennpunkten der Aisnc-Linie. Dazwischen prallten auch die Wogen im Somme- und Oise-Tale gegen den deutschen Damm. Wir wissen, was wir aus unseren Heeresberichten heranszn- lcsen habe». Wir beobachten aber auch die Seele der Feinde in ihren täglichen Meldungen über die Ergeb nisse ihrer bisherigen Offensive. Gewaltig bauscht man die belanglosesten Ergebnisse auf. „Gcländcgewiiin" ist Parole, und das kleinste in Schritt und Asche gesunkene Tors muh hcrhalten, den Blick in Paris und London zu trüben. Wir sind nicht mehr in der Zeit des Stellungskrieges. Hiiidenbnrg beendete ihn. Eine andere S ch l a ch t f ü h r u n g griff Platz. Die Franzosen gruppieren sich sür ihre weitgesteckten Angrissszirlc jetzt in dichten Massen. Im Sommc-Kampse führten wir noch die Verteidigung starr und unbeweglich. Starke Kräfte ließen wir diesem Zwecke dienen. In der großen, gegen wärtig sich abspielendcn Schlacht spielt der Besitz einzelner Geländctcile keine entscheidende Rolle mehr. Gräben, Dörfer, k Waldränder sind in ihrer taktischen Bedeutung hcrabgemlndert, seit Misere BcfcstigiingSzvne tief ge gliedert ist. Aber kampfkräftig wollen wir bleibe», lebendige Kampfkraft uns crhaltcn. Cie ist cs. die nach und nach den Gegner vernichtet und ihm den Durch bruch verwehrt. Sv bewegt sich alles, fließt und ist ungreifbar. Wir geben an einer Stelle der Kampszvnc nach und erreichen, daß dem Gegner in der Fortführung des Ringens die Unterstützung seiner schweren Artillerie fehlt. Sic konnte sich inzwischen nicht cinschicßcn. Hindernisse hat der Feind im Nachfolgen zu überwinden. Da überfällt ihn unsere vernichtende Feuerwirkung aus Tausenden von Rohren. Die Reserven sind in der Hand der Führungen, und diese wieder handeln im Geiste der Gesamtlcitung. Gegenangriffe! Jetzt kommt der Lohn für rastlose Ausbildung im Geiste unseres stehenden Heeres und unsere körperliche Ucbcrlcgcnhcit. Was wollen in -er Abwehrschlacht die Gegenangriffe? Den Ber ns ch t u n g S w i l l e n in die Massen der Feinde tragen, ihnen Abbruch tun. Sein System fesselt die Verwendung-er Reserven. Sie brauchen sich nicht zu scheuen, das zurückgcwonnenc Gelände wieder preiszngeben, denn der Feind liegt zerschmettert, das Ziel ist erreicht. Aus dem starken Stotz der Reserven bildet sich ohne Einwirkung deö Feindes eine neue dünne Verteidigungslinie und irgendwo anders gruppiert sich die erhalten gebliebene lebendige Kraft» znr neuen Offensive verfügbar. So ist die „Siegfried-Stellung" eine leben dige Malier, und der taktische Erfolg richtet sich nicht nach dem Gewinn einzelner Gcländcabschnittc, oder gar nach Kriegsbeute. Aber unsere Kampfart löst die p h »s i s ch c und moralische Kraft der Feinde. Die furcht baren Berlnste der Alliierten an lebendiger Kraft sorgen dafür. Das ist das tödliche Gift, welches sie aus ihrem eigenen Durchbruchswillcn saugen müssen. Es wirkte und wirkt an unserer Westfront und erstickte Sen ersten großen Ansturm der Engländer und der Franzosen. „Die Schlacht an -er Aisne und in der Champagne ist noch nicht beendet," so mahnt unser oberster Kriegsherr. NM »»geschwächtem Vertrauen sieht sein Heer der weiteren Entwicklung der Zkbwehkschlacht entgegen, vom Sieges Millen getragen. Tod eines französischen Fliegerleutnants. „Echo -e Paris" meldet den Tod des Fliegcrlcutnantö Andre Gon y. IW. T. B.i Landung eines französischen Flugzcngs in Holland. Am Sonntag nachmittag ist, wie das „Allgemeine Handclsblatt" meldet, bei Schecndijke ein bewaffnetes französisches Flugzeug mit einem kanadischen Osfizier infolge eines Motorschadens gelandet. Der Flieger wurde interniert. Das Flngzeug wurde unter militärische Bewachung gestellt. (W. T. B.) Dentsche Heeresberichte in französische« Zeitungen? Der Zürcher „Tagesanzeiger" meldet aus Paris: Das Ministerium Ribot genehmigt« den Abdruck der deutschen Heeresberichte in Sen französischen Zei tungen. Die ersten abgedrnckte» deutscheil Bulletins sind die über die Offensioschlachtcn der letzte» Woche. Die Friedensfrage in Frankreich. Der „Basler Anzeiger" bezeichnet es als auffällig, daß die französische Zensur znstimmendc Besprechungen znr Friedensfrage nicht mehr verhindert. So begrüßt das Pariser Arbciterblatt „Bannet Rouge" in den öffentlichen Erklärungen der russischen, deutschen und österreichischen Regierungen das Anzeichen -cs Zusammcn- bruchcs der Kriegs fürs«. Explosion in einer sranzösischeu Pulverfabrik. Der Pariser „Asiatin" meldet aus Angoulemc, in der dortigen Pulverfabrik habe sich eine schwere Explo sion ereignet, die bedeutenden Sachschaden anrichtekc. Menschenleben sollen nicht zu beklagen sein. iW. T. B.i Die englische Verlustliste in der „Times" vom 19. d. M. enthält die Namen von 2 48 Offizieren, davon 77 gefallen, und 1950 Mann. tWiTB.s Vier englische Zerstörer vermiet. I-. Einer Privatmeldung zufolge herrscht in London seit einigen Tage» große Sorge über daS Schicksal von v i e r Z crstörc r n , die im Kanal vor der Themse Dienst täte», n»d von denen mau seit 14 Tagen nichts mehr ge hört hat. Inzwischen habe die Admiralität die Torpedie rung des einen Zerstörers bckanntgcgebc». Man glaubt jedoch allgemein, das; auch die anderen drei verloren seien. Die Beschießung von englische» Küstenstädien. Nach englischen Blättern sei für die Abrechnung im Staatshaushalt für 1915/10, die eine Gesamtausgabe von 138-p Millionen Psnnd Sterling Vorsicht, auch eine Summe von »32 710 Pfund Sterling »18054Akt» Marl, .AS Entschädigung ansgcivvrsen sür die Schäden infolge der Beschietznng von Hartlepvl. Whitby und Scar - boro n g h. tW. T. B.s — Alls der Höhe dieser Summe er gibt sich, daß die Beschießung doch wirksamer gewesen ist. als die Engländer seinerzeit zugeben wollten. Die wahre Lage in England. .In der Stockholmer Zeitung „Nya Dagligi' Allebanda" schildert ein soeben ans England kommender Schwede die dortigen Zustände. Er kam iw November in das Emschlie- ßungslagcr in Stratford, wo außer ihm noch 170 Deutsche und Ocsterrcicher waren. Nach seiner Aussage begann sich seit dem 1. März die Lebensrnittclknappheit in folge des Unterseeboot-Krieges vielfach bcmcrl - bar zu machen. Fleisch und Zucker waren in der Marlr- tendcrci nicht mehr zu kaufen. Kartoffeln' verschwanden ganz. Infolge der Lcbensmittclnot versuchte man, möglichst viele Gefangene loszuwerdcn. So erhielt auch der Schwede am 1. April die Erlaubnis znr Heimreise. kW. T. B.) Die Mißstimmung gegen Lloyd George. si. Wie der Allgemeine Pressedienst aus London ver-> nimmt, soll die Stellung Lloyd Georges er^ schlittert sein. Die Negierung habe in der Frage der Zivildienstpslicht Fehler begangen. Wenn sic die. indu strielle Wehrpslicht plane, so steuerten die Minister i«S Verderben. Dann werde die liberale Partei -ie erwartete Gelegenheit bekomme», um in sehr günstiger Lage einen Kampf gegen die stärkste Regierung der modernen Zeit zu inszenieren. Aber das sei nicht alles. Auch die Arbeiter seien erbittert über Lloyd George. Es sei schwer, zu sagen, warum. Aber ihrer Ansicht nach personifiziere er jetzt den Kapitalismus, und die Massen seien der Ansicht, er sei mehr oder weniger ein Renegat. Auf jeden Fall werde Lloyd George einen furchtbaren Kampf um seine Existenz führen müssen. Die „Befriedigung" deö englischen Unterhauses. Nach englischen Blättern hat der Untcrhausausschuß sür Flugwesen der Regierung seine Befriedigung über dw Lustangrisfe ans deutsche Städte als Vergeltung für das scheußliche Verbrechen der Torpedierung von Lazarettschisse» ausgesprochen. iW. T. B.) — Ein „scheußliches Verbrechen" war lediglich der Luftangriff auf die offene Stadt Freiburg und die Verwendung von Lazarettschiffen zu Truppentrans porten. Bersenknng eines schwedischen Seglers. Das Amsterdamer „Allgemeine Handclsblatt" meliMt aus Nmutden: Einer der Geretteten des versenkten fchnG- dischcn Seglers „Amanda" ans Göteborg habe erzähl, das Schiff, das aus Frederikshal in Norwegen u»t Grubenholz nach Hartlepool unterwegs war, sei am Mo» tag von einem Unterseeboot an ge halten und wegen Fahrens von Bannware und weil cs im verbote nen Gebiete angetrvffcn wurde, durch fünf Bomben ver senkt worden. Die Besatzung wurde von einem Vlaai - dingcr Fischerfahrzcng anfgeuommen, das sic in Munden landete. (W. T. B.) Balsour über die Bekämpfung der Unterseeboot tÄcfahr. d. Ein Vertreter der „New Port World" hatte in London eine Unterredung mir Balsour. Dieser eiLlärte« daß Amerika den B a u s einer Handelsflotte mög lichst beschleunigen müsse, dg 'Deutschland neue Anstrengungen auf dem Gebiete -es Unterseeboot - Baues machen werde. Wenn durch den Ban der amerikanischen Handelsflotte Amerika wöchentlich anch nur 1 0 Gctrcide- schifse mehr als zurzeit nach England schicken könnte, so könne man bestimmt erwarte», das; Deutschland alles lun werde, um den Gürtel seiner Unterseeboote nm die amerika nischen und britischen Häfen enger zu ziehen. Llvod George habe den beschleunigten Ban von Schissen in seiner Rede im amerikanischen Klub zu London das Gebot der Stunde genannt und darauf hingewiesen, daß der Weg znm Siege in Schiffen bestehe. Die Entente nnd Amerika, so hofft er. würden ihr möglichstes tun. nm diesem Gebot der Stunde gerecht zu werden. Balsour im Weißen Hause. (Reuter.i Balsour besuchte am Morgen das amerikanische Staatsdepartement und begab sich daraus in das Weiße Hans, wo er vom Präsidenten Wilson sowie seinen Militär- und Flottenadjutantcn empfangen wurde. (WTBI
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