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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170706011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917070601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917070601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-06
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1917
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81. Jahrgang. ZK 183. Freitag. 6 Juli 1917. L8SN rvchtmschrifl »achrichla, »««d««. Aernsvaahu-Sammstnumvier: SliSLL. Rur für »-chtqesprSch«: 20011. v> 7N«,d«> «.d «.r.v», »«I »««m.It,» Zvvag^v, <«, S.»»- m>» wivtitz» «V «mm«y stack« z«t Zolkrllun, durch dt» v»ft <chn« «eft»ll,eld> ».«> »., »E.d>ch I,« u. »Vr»ts«> Dt» »instchivg» Zeile <etw« » Stlden> «d P>., Now-L-P^t- und Nn,etz»n t. Mummen, nach Dan.» und fl>eier»aflen >«ut laetf. — »u«wilr,st« Austilge nur »e.en m>>rdu»d»,alilund - Nele^dldtt IN Vt. Sch»q«e«uu- und Kcnqckg«BIsi«st^st-. >»antmiftr<rtze NXLO Druck « «erla« non »tepsch t «schart»« tn DrrOn». Hochdruck nur mit deutltcher Queüenan^d« <.Dre»dn»r Nichr.'» p-UMg. — Unnertonzt« EchrtfckNIck« werden nicht »fbewoyrt. gegen Inaektenssiche sacier Frt, verklnciert »stört Schwere unck Oeschwukt. — lüde SK ?sg. - Verssnck nsck suswärts. «Sal,». »tar-QpaU,akG. listtlim «Isi» Neimsl l-ictilbil^sr-Vorti-Lx mit 6? iiociifsm xvmsllsn ^tatus»uinakm. von ^ilrsn Ie»i U. lebe«, kinll lierrmann, l-eltizeb. 18.10, deuebrrdüst lco,t«nl. XSi^et. unck vrlnrl. dlnstt«f.r»ni vrs»6sn-^.. VVsIIslr. 25 esi»i i?isui. HbLrrisl »me »Sn <drln.»l»c»r«r> 1°»«, b.nt.dmick ,u, vrnmksm- dlitt.rn, krilknerdldNern, V/nt6m.I.«.r u««., von eui^n.dm.m, »- «rtmdnncknm 6e«<dm»<i». k°dr M.rvS«, ««»Mne.nchn, ddn^n v^», l.Ick.nck., vlnd.IIIier d.»on<I«r, empiodl«,. ttn,l,„nium >n»N». Qü>v«n ^potkstC«. vresöen. IcklMNI« VlldlMÜ c-dclolk bISIsr r°^L!77 »»»^^— V»N.«»er«d «««», E» I I >W»I >U UNUH MM, Die neue Kreditvorlage im Reichstage. VegMmigsansdrache des PrMeuten Dr. Kaemtzs. — DieNeueruteUuvg der Neichstagswahltteise. - Srsolgreiche BorstSße reßev die Nuffev bei Nrzezany. — Meutereien in der russischen Sstseeflotte. - hin Armeebesehl Mains. — Der Gnadenerlaß in Sesterreich. Deutsche Uuterseeboots-Krsolge. Bcrüiu. 8. Jnli. «Amtlich. W. T Bf Eins unserer Unterseeboote im Mittesmeer, Komman dant Oberleutnant zur Lee «. Hcimburg, hat am tü. Juni an der Küste von Tunis ein im Geleit eines Zer störers fahrendes grohes französisches Untersee boot durch Torpebofchnk vernichtet. Oberleutnant zur Lee v. Heimbnrg hat hiermit sein drittes feindliches Unterseeboot versenkt. Der Ohes des Admiral st abs der Marine. * London, 8. Juli. Die Admiralität meldet: In der rehteu Woche sind 1 8 Gchiffe über und 8 unter 18l!N Ton ne« versenkt «nd 18 Schiffe erfolglos angegriffen wor den Außerdem wntrde» 11 Fischersahrzenge versenkt. s«rv! Angriff der deutschen 0-Boote auf die amerikanische» Truppentransporte. Washington, 8. Juli. Nach einer Mitteilung deS Marinesekretärs Daniels sind die amerikanischen Truppentransporte zweimal von deutschen Unterseeboote« angegriffen worden Die Trans- vwüe waren auf verschiede«? Kovtingcnte »erteilt, die anS Truppenschiffev und einer Eskorte von Kriegsschiffen be standen Die Eskorte sollte »m Ozean dnrch die amerika- «kfchen Torpedvfäger, die seht in europäischen Gewässern opslercn, verstärkt werde«. Der erste Angriff sand om ZL. Juni, abends 18'4 Uhr. statt, und zwar an eine», Punkte diesseits von dem verabredeten Tresspnnkt mit Torpedofögern. Gine grohe Anzahl von Unterseebooic» nahm an dem Angriff teil. Lie wurden aber no» den be gleitenden Torpedofögern auseiuandergctricben. s?s wur de» mindestens 8 Tarpedoschisse gezählt. Der zweite Angriff wnrde einige Tage später ans ein anderes Kon- Uvgent gerichtet. Vs geschah jenseits des Treffpunktes. Die Torpebojäger verwendeten Grencan.Granaten, die erst in einer Sntseruung unter Wasser explodieren. In «ine« Falle kam nach einem Schüsse ans ein Periskop Wrack- Holz nach oben, so das, das Unterseeboot offenbar getroffen und in den Grund gebohrt worden war. fW. T. B.s starker Der Deutsche Abendbericht. Berlin, 8. Juli. «Amtlich. W T-« f I« Westen geringe Gefechtstätigkeit. I« Osten zwischen Zborow und Nrzezany Feuerkampf. - - Lefterreichisch-uugarischer »rlessdericht. Wie«. Amtlich wird verlautbart den 8. Iuli 1817: Bei vrzezauq wurden die letzten im feindlichen Be sitz verbliebene« BlellnngSleile zurüFaewonnen und gegen Snartste behauptet. Sonst war die Gefechtstätigkeit aus allen Kriegsschau plätze« gering. «». T. R.f Der Mief »es Generalstabs. -ar Dallr« und Wasen in Nnßland. Noch ist kein ruhender Pol in der Erscheinungen Flucht zu erkennen, und kein Prophet vermag zu sagen, ob am 13. Oktober wirklich, wie eS die gegenwärtigen Machthaber in LnSstcht genommen haben, die verfassunggebende Natio nalversammlung zusammentreten wird oder ob bis dahin bereit» eine neue Umwälzung sich vollzogen hat. sei es durch die völlige anarchistische Auslösung des Reiches oder durch eine monarchistische Gegenrevolution oder durch den endgültige« Sieg des Sozialismus. Vorläufig muh mit allen Möglichkeiten gerechnet werden, und nur Vermutun gen. üte sämtlich mit mehr ober weniger guten Gründe» gestützt werben können, lassen sich über die Aussichten der verschiedenen, sich bekämpfenden Richtungen und Strümun- gen anstelle«. Für uns bleibt bei diesem ganzen, in seinen Endergeb nissen nöllia unübersehbaren Entwtcksungsprozef, zuilöchst die Hauptfrage, warum wir mit dem durch -te Revolution ins ,n dae Grundfesten erschütterten russischen Reiche, das doch mit der Notwendigkeit eines Naturgesetzes aul einen raschen ASschlutz Le» Kriege- angewtesev ist, nicht »um Frieden kommen könne». Der deutsche Reichskanzler hat zweimal dem neuen Ruhland die Friedenshand hin- gestreckt und in feierlicher und förmlicher Weise erklärt, das? Deutschland in keiner Weise daran denke, das grobe Nach barreich zu erniedrigen, sondern bah wir ehrlich bereit seien, ihm einen ehrenvollen Frieden auf dauernder Grundlage zu gewähre». Gras Czernin hat mit nicht aerinaerem Nach druck den Ruhen kund und zu wissen aelan. das, Oesterreich Ungarn keinerlei Absichten aus die Aneignuna russische» Gebietes hcae. und in der deutschen und österreichisch unaa- rischen Prelle sind diele ministeriellen Auslaffunaen ge hörig unterstrichen und in freundnachbarsschstem Ginne wiederholt und ergänzt worden. Und die russische Antwort daraus? Nm 31. Juni hat öle vrovisoi'lsche Regierung ln Uebereinstimmuna mit dem Ausschuh des Arbeitet und Soldatenrats die Wiederaufnahme der Offensive bM^oüxn. «nd seitdem rst dte Waffenruhe an der Ostfront nzsr,d«r dem Donner der Geschütze geivtchcn. , > Wie ist diese Wendung z« erklären? Siebt dablnter wirklich ein ziclbewnhter Kriegswtll« des russischen Volkes, oder bat hier noch einmal der «ngsisch-sranzösisch-amerika- nische Hochdruck gehegt und dev ganzen Rest seiner noch vorhandene« Macht über Ruhlanb austgewendet. um das letzte Vluiopscr von dem schon bis zum äuhersten ausaesoae- nen Reiche unerbittlich zu heischen? Wenn nicht alle An zeichen trügen, ist das Letztere der Fall. Der Kampf zwischen Krieg und Frieden in Ruhland darf wohl durch die Wieder aufnahme der Offensive noch nicht als erledigt gelten: nur die eine Folgerung ist daraus abzuleiien. dah im gegen »'artigen Stadium des Kampfes der KriegSministcr Kerenski den Obsieg errungen hat. Kerenski ist nach allem, mie er sich bisher entpuppt hat. genau non demselben Schlage mie der verflossene Mssjukow, ein gefügiges Werkzeug der Entente, der seinem Widerstande gegen einen Sonderfrieden Ruhlands das Mäntelchen der angeblichen patriotischen Be sorgnis vor der Abhängigkeit non Deutschland umhängt. Er verkündet dem russischen Volke, dah es durch einen ^inseiti gen Friedensschluh mit Deutschland unter dessen Fuchtel ge raten und seine national« Selbständigkeit sowohl in poli tischer wie in wirtschaftlicher Hinsicht einbühen würde. Des halb müsse Ruhland an dem Londoner Septemberverlrage unbeirrt festhalten und den Krieg bis zum Weihbluten so lange fortsetzen, bis auch England und Frankreich zum Frieden bereit seien. Dur» diese Politik treibt Kerenski das russische Reich immer tiefer in eine förmliche Sklaverei gegenüber Eng land, Frankreich und Amerika hinein, und wenn dieser Pro zeh noch lange weiter geht, wenn vollends das mit den eng- lisch-impeoialistischen Interessen verbündete amerikanische Großkapital sich als Blutegel am russischen Volkskörper sest- saugen kan», dann ist nicht abzusehc», was von einem freien und selbständigen Ruhland noch übrig^bleibcii soll. Einst weilen aber ist es noch nicht so weit. Die sremden Draht zieher können noch nicht alle Figuren in dem russischen Marionettentheater nach ihrem Gefallen lenken, sondern be gegnen noch recht erhebliche» Widerständen, die sich vor allem in der Partei Lenin verkörpern. Lenin bringt offenbar die wahre Meinung des russischen Volkes zum Ausdruck, wenn er den Schwerpunkt der Revolution in dem Willen nach einem sofortigen Friedensschluh erblickt, der tolnrchlich allein imstande ist. Ruhland im Innern gründlich zu reorganisieren und die jetzt zusammenhanglos brodelnden und gegeneinander treibenden Kräfte des russischen Volkes zu einer einheitlichen, fruchtbaren Arbeit bei der Ncuaus- richtung des Staates zusammenzufassen. Wenn die Rich tung Lenin sich von vornherein zur Geltung hätte bringen können, so wäre davon aller Wahrscheinlichkeit nach ein segensreicher Einfluß nicht bloß auf die Verständigung zwischen Rußland und den Mittelmächten auSgegaugen, sondern es hätte sich auch ein stark wirkender Anstoß zur Erzwingung des allgemeinen Friedens ergeben. Gerade diese Aussicht aber war es. die in England und bei seine» Verbündeten die Furcht vor dem Frieden noch einmal mit aller Macht ssth aufbäumen lieh und die britische Politik antrieb, ihre gewaltigen Machtmittel rücksichtslos einzu- setzcn, um die Partei Lenin niederzuhaltcn. Der englische Einfluß hat cs auch zuwege gebracht, daß die von Lenin geforderte Veröffentlichung der non Ruhland mit der Entente geschlossenen G e h e i m v e r t r ä g e. die unter anderen Umständen eine der ersten und selbstverständlichsten Handluntzkn der Revolution hätte sein müssen. b>S fetzt hlntz:rtrteü«n werden konnte. Es handelt sich hier vor allem um einen besonder» kompromittierenden Vertrag, der tm September M2 in Vacknoral zwischen Gren und Ssasonoiv abgeschlossen wurde und den räuberische« Uebersall »Mi dt, Mittelmächte ln den letzten Einzelheiten besiegele. Wenn es Lenin gelingt, der Welt von diesem Vertrag« and den sonstigen geheimen Abmachungen ähnlichen Jrchalts. die vor dem Ausbruch des Weltkrieges zwischen nufere« Feint«, vereinbart wurden, Kenntnis zu gebe«, daun «irb über di, Schuldsrage des Weltkrieges kein Zweifel mehr herrschen Dann wird auch das so schmählich betrogene und für fremd- Interessen mißbrauchte russische Volk seinen Wille« znw Frieden und zur Wiederherstellung seines national«, Lelbstbestimwiingsrechtes nicht wehr unterdrücke« lassen In einem sörmeizerlschen Blatte wurde süngü von rasVche, Leite offen ausgesprochen, dah Ruhland angesichts der fortdauernden Ansbentung durch seine Verbündeten schließ- l,ch keine andere Wahl mehr haben werde, als den Sonder frieden und den Dtaatsbankerott. Dah die Entscheidm».» nach der einen oder anderen Richtung nicht mehr lange anl I'ch warten lassen kann, ist eine Annahme, die wodl k«rrn lauschen wird. Deutscher Reichstag. Berlin. 8. Juli. lEia. Drahtmeld. ünsereS NEner Mitarbeiters.> Am Tücke des VunbeSnals Staatssekrcküöre Gros Roedern. Dr. Heister,ck. Liskv, Zimwermanv. KAegs- minister v. Stein. — Präsident Dr. Kaempf teilt mit, -aß er zum Zusammentritt des österreichischen AbMordnetev- bauies ein Begrühunastelearanrm des Reichstag» geschickt habe. Das Hans ehrt das Andenken deS vertzmrbevev Ab geordneten Blankenborn snti.s durch Erheben «wn den Platzen. Der Präsident hält dann folgende An sprach, ^ Der Krieg tobt weiter und die Zeit seit unterer setzten Verhandlung hat »ns den Frieden noch nickt gebrockt Welch erschreckendes Maß vergossenen Blutes! Welch er schreckendes Maß non Kriegselend und Kriegs-noi! E5 wäre der ganzen Welt erspart geblieben, wenn unsere Feinde sich mit uns an den Verhandlungstisch gesetzt bäüev. wozu das hochherzige Friedensangebot unsere? Kaisers umr seiner Vcrbündelc» Anlaß gab. Unsere Feinde haben stck nicht bemüht, mit uns den Frieden zu finden, der geeian-, wäre, die Ehre und die Interessen aller Nationen zu wahren. Unsere Feinde haben das Friedensangebo, mit Hohn zurückacwiesen. Auch heute noch sinh ihre Kriegsziele dieselben: Zersplitterung und Vernichtung Deutschlands und seiner Verbündeten. Hiergegen mit oller Kraft sich zu wehren, hiergegen L-ck-.v und Zulnnft Deutschlands, koste es. was es wolle, zu ver leidigen, ist die heilige, in unS allen lebendige Pflicht brr gesamten Nation. tBeüall.s Voll unerschütterlicken Ver trauens, in dem Bewusstsein unseres Rechts und unserer Stärke, führen wir den uns aufgezmniigenen Verteidi gungskrieg weiter. Die nstiienden Angriffe der Engländer. Franzosen, Russen und Italiener zerschellen an der eisernen Festigkeit unserer und unserer Verbündeten bcldenmütig," Truppen. iBcisall.s Die mit unerhörter Wuck-t geführte FrühsahrSossensive unserer Feinde im Westen ist mit einer Genialität in der Führung »nd mit einem Heroismus der Truppen, wie die Kriegsgeschichte nichi ihresgleichen hg.t. abgeschlagen. sBeisall.s Daneben haben unsere brauen Truppen im Felde an? eigener Initiative frohen Mnie.5 den Verhältnissen in der Heimat Rechnung getragen und sich ihnen angepasst. Herzlichen Gruß enlbiclen mir dem Heer und der Flotte und ihren Führern iReisall)- i-owobl den unsriaen. mie denjenigen unserer Verbündeten tBe,- salli, enibieten wir gerade setzt den Besatzungen unserer Unterseeboote «verstärkter Beifalls, die mit »unvergleichsicher Todes verachtung ihres Amtes malten zum Schrecke» unserer Feinde «nstederhokier Beisalll, entbieten mir «nseren Fliegertruppen und den Besatzungen unterer Marine- kampsflug.zeuge lBeisall«. deren unübertreffliche KWnüwt das Jnielreich in seiner eigenen Hauptstadt bedroht. «Leb hafter Beifall.« Unser Volk aber, unter dem Elnsluh des Krieges zu vollem politischem Verständnis «stärkt «Sehr richtig!!, reift für die Erfüllung seiner große» Aufgabe im Innern »nd nach außen, heldenmütig, wie unser VoLkSHee- auf den Schlachtfeldern, hält den Entbehrungen und de." Nöten stand, die der Krieg von uns allen fordert. Auck ihnen gebührt, gleich den heldenmütigen Verteidigern -es Vaterlandes, der innige Dank der Volksvertretung. «Bei fall.! Eingedenk -eS Königswortes: „Deutschland ist niemals besiegt «»rbe», wenn eS einig war", tritt Deuflchland. Fürsten und Volk, Kaiser »nd Reich, entschlossen den Gefahren entgegen, die der Abggisf fast her ganzen Welt gegen uns auszutürmen versucht, tn -er scsten Zuversicht, dah der Sieg «ns und unserem Rechte bleibt in diesem Verteidigungskampse um unser Ewterland sLebbasier Beifall.» Hieraus wird in die Tagesordnung eing^reten. W„ neuer Nachtrag zu dem Retchshausbaöt eim-Wtaa! den Reichskanzler, 1K «Mia-den M»rk tm Aeae des Kredits flüssig zu «ach««. , ^
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