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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.08.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170802014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917080201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917080201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-02
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.08.1917
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- "kV, - ..»ch. darüber brauchest »I« sich Len Kops nicht zu zerbrechen. mein Lieber! Hier haben Lie etwa« sür Ihre Auskünfte, und Sie sollen noch einmal so viel er halten. wenn Lie un» nun an den Strand führen und dann reinen Mund über alle» kalten!'' Er drückte dem Burschen ein ansehnliche» Trinkgeld in die Hand und fuhr rasch fort: >' ^ „Lo. nun nehme» «Lie aber gleich Urlaub von Ihrem Herrn, und dann führen Sie uns an den Strand." Während sie durch Gassen und Gaßcheff hinter ihrem Sichrer berschritten. sagte Peter Lindemann in deutscher Sprache: „Aus dem Ganzen ist mir nur so viel klar, das; diese BavianiS wahrschein lich de» Mord begangen habe», und zwar bereiteten sie alle» in rafsiniertcster Weise dafür vor. Wie aber konnten sie wissen, wann Harrtet dach Aegypten kam und wann sie dann nach Neapel abrelstc?" ..Tu vergißt, da« Miß Morgan vor ihrer Abreise auS Neuyork an ihre Schwester schrieb. Sie kamen am 28. November hier an. also genau drei Tage »ach Miß Morgan» Abreise von Amerika. Stv lebte» sich auf die unverdächtigste Weise als wenig bemittelte, schwärmerisch veranlagte Leute liier ein. Und als sie »ach ihrer Berechnung die junge Amerikanerin i» Kairo wußten, begab sich der junge Baviani auf die Suche nach seinem angeblichen „(zftpück^ — wodurch nach her auch gleich da« Wegschaffen de» Miß Morgan gehörigen geschickt be mäntclt wurde —. legte sich in Alexandria auf die Lauer, bestieg mit seinem Opfer üae-selbe Schiff, freundete sich mit ihr an und lockte sie unter Gott weiß welchem Bvrwande dem Alten in die Arme, der sie dann still und sicher avtat. In der exakten Ausführung des Planes liegt sein Erfolg." „Ter Blinde? Wa» denkst Du!? Wie kann " ..Al,. Tu glaubst doch nicht, daß er wirklich blind war!" lächelte Hempel geringschätzig. ..Ebenso gut kannst Tu glauben, er sei ein gebrechlicher Grei» und harmloser Maler, der die Statte seiner Jugend pietätvoll aufsucht! Ein Blinder! Merkst Tu denn nicht, was für eine bcgneme. unverdächtige Maske das ist? " „Tu hast vielleicht recht. Jedenfalls aber kann dann nur Graf Koschwinski der sein, welcher dir beiden mit Informationen und — diesem schrecklichen Mord- austrag versah! Tenn er verständigte Harnet von dem Aufenhalt ihrer Schwester." „Bielleicht " „So. Herr, hier sind wir. TaS ist die Bank, auf der der blinde Maler fo gerne zu sitzen pslcgtc," sagte in diesem Augenblick Torltni. stebenblcibend und sich zu Silas Hempel wendend. Dieser warf einen kurzen Blick um sich. Es war ein wüster, einsaurer Platz. Gerzen die Stadt zu durch Schuppen gedeckt, von den eigentlichen Lager häusern etwa sünshundert Schritt entfernt und selbst jetzt am Bormittag völlig »erlassen. Es war eigentlich nicht zu begreifen, wem e» eingefallen sein konnte, hier eine Bank lierzusetzen. Ten Strand weiter entlang sah man in der Ferne zwischen klippenartigen Felsen einige elende F-ischerhütten. Tie Bank stand hart an der Kai Mauer, die hier nicht sehr hoch war. so daß nur wenige Treppenstufen »inabfülirten aus einen schmalen, klippigcu lkserstretfe», vor dem alte Fischerbarke» verankert tage». Bon den Fischerliütten znm llferstrcifen führte übrigens unten, hart über dem Wasser, ein schmaler Pfad, so daß die Treppe wolil überhaupt nicht viel »«nutzt wurde. Um diese Jahreszeit. wo das Meer meist stürmisch war, und es reine Nachtfiicherec gab. mußte es. sobald die Lagerhäuser abe-ndS einmal ge >ck,lotsen waren, hier vollia einsam sein, „(sin ausgezeichneter Platz, um jemand nillschwcigend zu erwürgen, ohne eine Störung befürchten zu müssen." sagte Hempel finster. „Tu glaubst also, daß cs hier geschehen ist?" „Zweifellos. Ter Alle erwartete ja sein Opfer und wird die Tat wahr scheinlich sofort, ohne einleitende Worte, ausgesührt habe», da er doch rechtzeitig vor Abfahrt der „Bioietta" wieder im Hase» sein innkte." „Schrecklich! Es ist mir nur nnvegreislich. daß Harrtet veranlaßt werden konnte, ohne Mißlraucn au diesen abgelegenen Ort zu komme»!" „Hm. das ist sehr einsach. Ter junge Baviani wird sich als Gentleman gezeigt haben und bat sich wäbrcnd der Nebersabrt ihr Bertrauen erworben. Natürlich sagte sie ibm. daß sie zu ihrer Schwester in» Hotel d'Italie wollte, und da es prachtvollen Mondschein gab. wird er ihr vorgeschlage» haben, den kurzen Weg zu Fuß — vielleicht auf einer kürzeren Nvute, zu machen. Sie war ein xunaes Mädchen, und da zieht c>n wenig Romantik immer — selbst bei Ameri- -L 4V» — ranerinnen. Die Besorgung de» Gepäck» nahm er ihr aalanterwets« »sttlrüch auch ab. Es kann kaum ander» sein. Gte hätte sonst ia nicht ruhig daneben gestanden, als er es Dorlini übergad. Weißt Du. o» sie Italienisch spracht" „Ich glaube nicht. Damals wenigsten» ließ Ara« Morgan «i»»al fallen, daß sie noch nie in Italien gewesen und e» immer aufgeschoben hätte, ha weder sie noch ihre Töchter der Landessprache mächtig seien." „Da brauchte Gräfin Koschwinski also wohl auch einen Dolmetsch, all sie mit der Behörde verkehrte?" - „Nein. Sic sprach recht aut Italienisch. Wahrscheinlich hat sie e» in. zwischen gelernt, denn ich hörte einmal, daß da» junge Paar Kvschwtnskt Italien bereiste." Lie hatte» in deutscher Sprache gesprochen. Jetzt wandte sich Henvel wieder an Dorlini. „Rönnen Sie mir vielleicht zufällig sagen, wann die »violett»" wteher de« Hafen vvi, Neapel berührt?" »Ja. Herr. Ganz genau. Sie kommt heute abend hierher und fährt morgen früh weiter nach Sorrents." „Ah. das Ist gut. Ich danke. Hier haben Sie die versprochene« Lire. Herr Dorlini. Lie können nun gehen, aber vergessen Sie nicht: diese ganze Sache bleibt nnter uns." Ter Bursche lächelte pfiffig. „Ob. Sic können sich schon auf mich verlassen. Glauben Sie, ich hätte nicht bemerkt, -aß Sie ein Beamter der Polizei sind?" Hempel schwieg un- ließ ihn bet dem Glauben. 6. Kapitel. Peter Lindemann sab mißmutig am Fenster seine» Wobn»irm»erS «vL starrte hinab auf die Piazza, die in vollem Mondltcht lag. Den ganzen Nachmittag batte er damit verbracht, abwechselnd die Um gebung des Hotels d'Italie zu durchstreifen, und hier vom Fenster au» Len Eingang des Hotels zu belauern, ln der Hoffnung. Helene doch wenigsten» von weitem zu sehen. BergebenS. Weder sie noch die Gräfin ließe« sich blicke«. Lindemann rechnete nach. Drei Tage lang hatte Helene nun das Hau» nicht verlassen, und ebenso lange empfing er keinen Brief von thr. War sie krank? Sorge und Sehnsucht ließen ibm keine Ruhe und fachten seine Lieb« »n immer helleren Flammen an. Nein, das war keine vorübergehende Schwärmerei. Er empfand die angstvolle, innige Zärtlichkeit eines Baters für Helene, -er sein Kind in Gefahr weiß. Er wünschte sie jetzt nur zu sehen, um sich von ihrem Wohlergehen überzeugen zu können. Er zitterte bet dem Gedanken, sie neben einer Frau zu wissen, die vielleicht — ja. fast gewiß — irgendwie mitschuldig au dem Berbrcchcn war. dem ihre eigene Schwester zum Opfer gefallen war. Hätte sie doch eingewilligt, ihren Posten sofort zu verlassen! Et» Dor- ivand wäre ja leicht zu finden gewesen. Und sie liebte ihn doch auch! Aber sie wollte das Kind nicht verlassen. Dieses arme, reiche Kind, für das der Vater nur Gleichgültigkeit, die Mutter so wenig Liebe besaß, daß e» sich vor ihr fürchtete. In hastigen, stockenden Worten hatte sie ihm dies auseinandergesetzt, und dann so lieb, fast demütig gebeten: „Seien Sie mir nicht böse — ich möchte ja Ihren Wunsch so gerne erfüllen, aber Puttchen hängt an mir. und ich liebe sie auch. Ich hätte keine ruhige Stunde, wenn ich aus selbstsüchtigen Gründen Pflichten im Stiche ließe, die mir unter den gegebenen Umständen heilig er- icheine». Sie glauben ta selbst nicht an blinden Zufall! Ist es nicht, als Hab« die Vorsehung mich just darum nach Dubschinka geführt, weil Puttchen» liebe- bedürftiges Herzchen mich eben braucht?" Was sollte er dagegen sagen? Lonnte er zürnen? Mußte er sie nicht im Gegenteil nur desto mehr lieben und achten, weil wahre HerzrnSgüte ihr instinktiv diesen Weg wies? Aber seitdem waren drei volle Tage vergangen, ohne ein Lebenszeichen von ihr. Jedoch Hempel hatte ihm so streng verboten, sich ihr zu nähern. Wenn er wenigstens mit Stlas noch einmal über die Sache hätte sprechen könne«, um ihm begreiflich zu machen, daß Helene am Ende krank sei. und man vielleicht durch einen Bebieiistcten des Hotels Erkundigungen einziehen könne. — Indessen wußte er nicht einmal, wohin der Detektiv verschwunden war und wann er wieder zum Borschein käme. Am Nachmittag, während Peter einen Spaziergang gemacht hatte, war Hempel. wie die Wirtin Lindemann mitteilte, dagewesen. hatte sich etwa zehn Minuten in der Wohnung ausaehaficn und war. dann unter Zurücklassung eines verschlossene» Briefes fortgrcilt, . : ^ - ^ . . LtvIlWNsvLuckßW I MM» iFlolid., syinp. Fräul. ges. Alt., ^ wit gt. Empf-, sucht 15. Ang. oder später Stellung ais ^Vlrtßedüflerln oder üvrrsotlLlttzküfidln. Werte Angeb. u. K. «ß. VS» an die Erped. d. Bl. erb. Qandwlrtstochker. 22 I., tüchtig 2 u. zuverl.. sucht Stell, als Wirt schaflerin a. Landgut, auch franenl. Haush., sür bald od. spät. Visa Reiul»old.Dresd.,Aoglcrstr.28,p. Sgd«, Knechte, Landarb., Wirt schafter, Hausmdch,. Melkerin empfiehlt ^»»» 8ei»»tL, Stellenvermittlerin, Kl. Brüder gasse 7. 1. Tel. 2l206. 1» 4«M M. zu 4°^ als t. Hypothek ans Land gut zum 1. Olt. 1St7 aus Privat auszuleihen. Off. unt. T,. 77SV an die Erped. d. Bl. Iiruik»i»lili. Beteilige mich mit 10—15 Mille still oder tätig an einem rentabl. 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Pferde, 22 prima Rinder, Schweine, Geflügel usw. 20 Minuten von Schnellzug- Station Hohenstein-E. Anzahlung nicht unter 60000. Rest- kaufgcld lasse auf Wunsch längere Jahre unkündbar stehen.! Otznnlil IlnvkvndorKvr, Oberlungwitz. Fernruf: Amt Hohenstein 276. Das dem De. ptni. I>e»i-zc HVrlglet in London gehörige L1iirll«nß»»»« 32 i« llreräen soll an den Meistbietenden verkauft werden. Es ist 1,4 »r groß und hat 250 Steuereinheiten. Es ist geschäht zur Brandkasse auf 11600 Mk.. zur Gemeindegrundsteuer auf 27 000 Mk. und war IM7 bei einer Zwangsversteigerung vom gerichtlichen Sachverstän digen aus 26 000 Mk. geschätzt. Jahresmielertrag: 1590 Mk. Be- lastet ist das Grundstück nicht. Angebote sind bis zum 8. August d.J. zu richten an den Liquidator Rechtsanwalt Or. 8 üI» »»1 ? , Iobann-ttzeorgen-Allre », I. Herrschaftlicher Landsitz, mitten im Walde, 81tt>ni-s«t<Oberlaus>tz),16 Zim mer. «lektr. Licht, Zentralheiz., Kalk- und Warmwasservcrsorg.. reicht. Zubch. u. 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Fernrnf 1UV1 und 180S8. KranttmaorMsle, auch leihweise, Freiberger Platz 13. lm-stlm T'E-ST'F.ev, Im Anschluß an die von un» bereits verSffentlichten Karten über den augenblicklichen Stand der Dinge an den einzelnen Fronten bringen wir als letzt« Kart« ein« lieber- sicht über die Berhältntssc auf dem Balkan. Hier hat sich trotz aller Anstrengungen SarrailS und seine» Verbündeten Üftnlzelos im ll^rgleich Mt der Stellung zu Anfang dieses Jahre» keine Aendernng vollzogen. Dt« Massenangrisse der Italiener, Franzosen umd Engländer sind verblutet, und wen» die Engländer an der Struma vorübergehend etwas Gelände gewonnen hatten, so haben sie e» wieder eingebüßt. genau so. wie es den Serben und Franzos«» zwischen Monastir und dein Doiran-See gegangen ist. I« Serbien sind nach wie vor 85 867 Quadratkilometer besetzt» in Montenegro 11186 und in Albanien 20016 OuMrat- ktldmeter.
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