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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170831026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917083102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917083102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-31
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wird d«, L»s«rn «« a« Tag« vor-« d« y-rsbe«s-VI-n «s wöhrrnd »« dl« Vol«.v«,lther am ln «ln« Ltsamtaurgab« «halten. «st. JWWang. ^8 Freitag, 31. August 1017. Drahtanschrift^ Nachricht«« Heeg»«» gernsprechn-Sammtlnummer: LSL41. Nur für Rachtgrsprilch«: »voll. : u >>>!»> ««»«»»«»»«thr «IntUlithrltch in r««d«n »«» «orortM Lei PvrlnuUiger Zu«»»«- (an Sonn, und Mentagen nur «inmal) l-wl« »«t «tninalster JuftiUun, lunch dt« P»ft (ahne Beftall^i») 8.« M.. monatlich »ra M. ««^chan-RrckK. »I» «lnspoltlre Z«u« <et»a 8 St»«n) 8« Pf., Verzug,pllge u. Aiq-Ia-N tn Numineru nach »««»- u. Feiertag«« lt. Tarif, ra»/« Te»«nln,,g»schla^ — Nur«. «uftt. ,e,. vorauebq-chl.—ve^gdl. 10Pf. Schristleitung und HauptgeschaftLstelle: Marieuftratze 38/4«. Druck u. Verlag von Lirpsch L Reichardt in Drerden. AachdruL nur mit deutlich«! Omllen-ng-b« <,,Dre,dn«r R-chr.») pititlli^ — Unxerlan«» Schrift!tücke werden nicht ausbewählt. Erweiterung des deutschen Erfolge« «ordweWch Soksaui. M Seftggeue ewoedrgcht. — «luoereichuete -alt«« sSchßschrr «ch Wegscher rrMe». — zulimaeubruch englischer «ich fnmritßlchrr rellvirvö-e.—>e«e llnterserdaet-örsilge.—Nene blntlge Unnchen l« Peter»»««.— Ser finnisch-rnsfische »onslitt. »er. «Mche »entsche »ekßchnicht. sL«tlich.i Grobes Hauptanartier. »O.Angnst. ! WesMchrr Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecht Die Sa«ps1eitigkeit in Flandern beschränkte sich »uch zester, -ns starkes Feuer in einige« Abschnitte» uord, Hstlich «nd östlich von Nperu. Frühmsrgens führten die Engländer eine« heftigen Gtost nordöstlich von Wieltje, der verlnttreich im Feuer nndNahkampf Utfammenbrach. Heeresgruppe deutscher Kronprinz M« Ehe«»« des Da «es scheiterten mehrere nach FenermeUe» «ordrechende ErknndnngsstKße der Franzose« südöstlich «,« Ceruy. Vor «erdn» «ah« abends der Artileriekampf «ieher größere Stärke an; anher Erknndergefechte« keine Fnfanterietätigkeit. . Heeresgruppe Herzog Blbrecht FraazösischeS Feuer gegen Thlanconrt «nrö« er, aent »urch kräftige Beschießung von N»oiäüt»a«r»Pres «nvidert. » Oestlicher Z-riegsschauplatz. Front de» SeneralfeldmarschaU« Prinzen Leopold von Baqern Bei Dünabnrg «nd Dmorgo« lebte die Feuer- lätigshit erblich ans; an» südöstlich von Luck. bei Lar»»pol «nb am Pruth war die russische Artillerie r«hr»cher als sonst. Heere»front de» Generalobersten Erzherzsg» Joseph Ostdltch »o» Lirgul-Okna «nrdeu rumänische An- geifse gegen «nsere Linie« abgewiese». s Heeresgruppe de« »eneralfeldmarschall« ». Mackensen Der stampfersolg des 28. »ugnft in be» Bergen «orb- nwststA von Focsani wurde gestern erneeitert. Kraft- »O>«r. Stoß der bewährte» Angrisfstrappe« warf den zäh sich «ehrende» Feind aus Fresti und drängte ihn über di« Höhe» nördlich des Dorfes gegen das «nfita»Tal zurück. Sin ans Schlesiern «nd Sachse« bestehendes Regiment MchpHt« sich besonders »ns. An SOtz Gefangen« «nd Mltzeiche Maschinengewehre «nd Fahrzeuge wurde« es«, gerächt. Heftige EnÜastungsangrisfe der Gegner, ohne Rücksicht a»s Menschenoerlnft gegen die oo« n«S nordöstlich und nörd lich ho» Muncelnl «rlämpfte Linie geführt, bliebe« erfolg- los W»d ohne Einfluß ans die «ngrisssbewcgung westlich der hl« Sereth «nd an der ««irren Dona« steigerte sich »t« Gesechtstätigkeit. Mazedonische Front Dt« erhöhte Kcuertätigkeit dauerte an, besonders süb, westM ^ »es Loiran.Lees. Vti DH»«« «nd Alcak-Mah «nternahmen die Bulgare» erfolgreiche Streife», bei denen mehrere fran» Mische Posten ansgehode« «nd Gefangene »«rückgeführt «nr, den. Einig« «»greifende feindlich« »ompagnie« wurden dnr» Feuer vertsiebe«. / . Der Erste Genaralgnartiölhmeister: M. D. v.f Luden»,rss. Kaiser Wilhel« bei Hiudenburg. Berlin, SS. Aug. l Amtlich.) Se. Majestät der K atfe r besuchte beuse morgen den Gcu e rat feldmarschall v. Hin- denburg. um ihm zum Jahrestage der Schlacht van Tannenberg seine Glückwünsche üarzubringLn. lWTB.i 1000 französische Geschütze Lei Berdnn. Die „Dime^ meldet aus dem französischen Haupt quartier. daß mährend der letzten Kämpfe bei Verdun auf beiden Seiten der Maas über 1000 französische Ge schütze auf einer Jrrontbreite von 14 englischen Meilen tätig waren. Die französische», Staatsbahucn sind seit Dienstag Mitternacht neucrAch gesperrt. Im Uebcrgangsverkehr werden Reisende und Po st svr düngen zurück gehalten. Das völlige Ausbleiben aller südfranzüsischen Zeitungen seit länger als acht Tagen läht darauf schließen, daß die neuerliche Maßnahme mit Transporten von und nach Südfrankretch oder solchen zur See im Zusammen hänge steht. Ick. Der „Nrsler Anzeiger" schreibt über die Kriegs lage: Die Italiener haben Lei Asiero mehr Terrain aufgegeben, als sie bisher am Jsvnzo ge wannen, trotz des großen Einsatzes auf diese eine Karte. An der französischen Front stehen die Dinge für die Deutsäün gut. Die geringe Geschittzbcntc, die den Fran zosen Lei -er ganzen Operation in die Hände fiel, beweist, daß trotz -er großen Opfer kein Teil der deutschen Linie an verwundbarer Stelle getroffen ist. Die erreichten Ge- ländeoorteile werben für die Franzose» für die Abwehr wichtig sein, ihr Verlust^ist aber für die Deutschen, di« schon fett längerer Zeit Verdun immer mehr auf der Scits haben liegen Mittelmeer zu«verzeichnen. Darauf hin deuten die jüngsten Marseiller und Touloncr Depeschen, die dem Marineamt dringend die Notwendigkeit besserer Organisation des Patrouillendienstcs uahelegten. (W. T. B.) >«tllch« »mtscher M«stellted»deri»t. Berlin, »» Anguft. s««tlich.s Durch unstre Unter» seehOPt« «»«de» in der Nordsee «nd i« Bristol-Kanal nenchchtnss «»er De«»ser «nd drei emglische Fisch ersah rz« »ge »ersenkt, darunter zwei bewassnele «nOÜsche. tiefbelabeuc Dampfer »»« «indeftens 4000 D»^ «in tstsbeladener französischer Dampfer, anscheinend «U »ohlenlodung. «nd die englische« Fischer,ahrzenge„Nr. 101« 8 108". .». nn» H. 1,7". ich. D. »s D«r «des de» «bmtralftabs »er Rerine. orkeite weroen rur oic sranzoien ,ur o,c uower k sein, ihr Verlustes» aber für die Deutschen, die scho agerer Zeit Verdun immer mehr auf der Seits habe lassen, unwesentlich. Die Kriegslage am Jsouzo. Aus Wien wird vom 2S. August gemeldet: Besonders heftige Kämpfe erfolgten gestern auf der Hochfläche von Batnsizza und im Raume östlich von Görz. Oestlich von Podlcscc scheiterten fünf mächtige Stürme des F-cindcL durch Feuer und Handgranaten. Das gleiche Schicksal reichte die Italiener östlich von Brcg. Auch im Rairme vcht Kal griff der Feind in dichten Wellen an. Um de» IN) n t e Gabriele rang der Feind bis tief in die Nacht. Drei schwere Mörserbomben warfen Tod und Entsetzen zwischen die in ei» schmales Stück, am Vorhang Eingedrungcnen. Heldensöhne aus Ungarn, Steiermark Und Galizien fotzten nun zum Gegenangriffe ein. D e r Feind wurde auf- gc rieben. Wenige konnten flüchten, der Rest, 1 Stabs offizier und 300 Mann, wurden unsere Gefangenen. Die Höhe von San Marco wurde immer wieder von den Italienern angegriffen. Nordbühmen und Kroaten wehr ten sie blutig ab. Gefangene von sieben italienischen Regi mentern fielen in unsere Hand Die offene Stadt Triest besuchten gestern zweimal feindliche Flieger. Unser Abwehrfeuer hielt sie zum großen Teil vom Stadtgebiete ab. Acht Bomben, die in die Stadt fielen, verursachten wenig Schaden. Heute suchten wieder acht feindliche Wasserflugzeuge die Stadt heim. 18 Bomben warfen sie auf die innere Stadt. Sachschaden an Privathäusern war vielfach die Folge. Sicher zählten wir 2 Tote und S Verwundete. (W. T. B.1 stk. Der Züricher „Tagesanzeiger" meldet: An der Jsonzoschlacht ist bis jetzt nahezu die Hälfte der gan zen italienischen Infanterie beteiligt. Die Opfer sind nach allen zuverlässigen Berichten geradezu furchtbar. Die drohende Ministcrkrisis i« Frankreich. Ir. ClLmenceau richtet im „Homme enchninü" unter dem Titel „Der große Besen" eine letzte dringende „Mah nung an Ribot", in der Affäre Almercqda heute frei willig zu tu«, was Kaurmer und Senat sonst erzwingen würden. Heute handle es sich nicht mehr um eine Teilkrise innerhalb des Kabinetts Ribot. Der Ministerpräsident e unleugbar so stark Partei genourmen, um seinen utzbefMenen Unannehmlichkeiten zu ersparen, daß ihm. wie ElSmeneeau sich drastisch ausdrückt, nichts anderes mehr übrig bleibe, als sich unter Sen Trümmern seines Kabinetts begraben zu lassen. Dabei könne Rthat »och von Glück sagen, -aß Frankreich vor ernsteren Problemen stehe als vor einer einfachen Ministerkrise, den« in FricdenSzeitcn würde das gesamte Ministerium sich vor dem Gtaatsgerichtshofc zu verantworte» haben, „Journal des Debats" meldet, daß der französische Mtntsterrat dem Staatsbudget für 1018 -»gestimmt hat, das mehr als 25 Milliarden Franken für die KortsetzungdesKrteges und ö Milliarden Franken für die Ueberführung der Kriegswirtschaft in den Friedcns- zustand aufwetst. Die französischen Schisfsverlnftc. Der „Schweizer Wächter" schreibt in Nr. 108 über Frankreichs Berluste im Mtttelmeer: Die französische MilitärktMk verzeichnet die sehr ernste Tatsache, daß aus nicht näher zu erörternden Ursachen seit dem Amtsantritt des Ministers Ehaumet der Anteil der französi schen Verluste an der gesamten Tonnenraumeinbnhe -er Entente in steter Zunahme begriffen sei. Die dies- wöchentlichen amtlichen Pariser Angaben sprechen von neun Dampfern, in der Mehrzahl großen, die ver senkt wurden. Diese Tatsachen entkräften unwiderleglich die von Ehaumet gegebene Zusage über verstärkte Kohlcn- und Nahrungsmitteleinfuyr. Die französischen und italienischen Verluste seien auscheincnd hejondcrS im Reue blutige Unruhen in Petersburg. In der Nacht vom 22. auf den 20. August sind, wie erst jetzt bekannt wird, in der russischen Hauptstadt neue blutige Unruhen ausgebrochen, die hinter denen vom lS. und 18. Juli tticht zurückstchen. In den Straßen der Stadt erschienen Panzcrautomobile. die mit Maschinen gewehren armiert waren. In verschiedenen Stadtteilen kam es zu Schießereien. Der Platz vor dem Winterpalais war in aller Eile abgcsperrt und mit Militär besetzt wor den. In der Stadt war das Gerücht verbreitet, daß eine neue Gegenrevolution vorbereitet werde, und die Bevölkc- rung versuchte, in panikartiger Flucht aus der Hauptstadt zu entkommen. Die Bahnhöfe wurden von der Bevölke rung gestürmt. Für die Fahrkarten wurden Phantasie preise bezahlt. Gegen 4 iHr morgens wurde auch der Taurischc Palast mit Militär besetzt und die umliegenden Straßen abgcsperrt. Nähere Einzelheiten fehlen noch, da die Zensur alle Gerüchte über die Vorgänge unterdrückt. Die Stadt Petersburg hat an den Moskauer National- kongrcß telegraphisch eine Beschwerde über die Maßnahmen des neuen Militärgouverncurs'Obersten Mazurenko ge richtet. In dem Telegramm wird dagegen Einspruch er hoben, daß auf Veranlassung der Militärbehörden jede Nacht HauSsnchungcn und Verhaftungen vor-, genommen werden. Im Lause des letzten Monats seien Hbe?' 1000 Personen verhaftet worden, daruirter viele Bürger, die Ser Politik völlig sernstehen. Oberst Mazurenko hat telegraphisch die Aufforderung erhalten, sich wor dem Kongreß zu rechtfertigen, und ist nach Moskau abgereist. , Russische Truppcncntscndurrgcn nach Finnland. Der „Corricrc della Sera" meldet aus Petersburg, *öas 0. und 4. Artillerie-Regiment und die 1. und 2. Maschinengewehr-Abteilung des Militär bezirks Petersburg sind am Montag mit der Bahn nach Helft ngfors abgegaugen. Weitere Truppen nach Finn land sollen in dieser Woche abgchcn. Der Moskauer Kongreß. Die Pctersb. Tclegr.-Agcntur meldet aus Moskau vom 28. d. M.: Frau Brcschkvwska, genannt die „Großmutter der russischen Revolution", sprach auf der Konfercuz einige Minuten unter dem lebhaften Beifall der ganzen Ver sammlung und sagte: Die Konferenz ist eine Prüfung, die das russische Volk hoffentlich mit Erfolg bestehen wird. Sie schloß mit dem Appell, endlich dem Heere zu helfen, des Feindes Herr zu werden. Einige Anwesende ersuchten Kercnski, Plcchanow und Krapotkin, die auf der Rednerliste nicht aufgeführt waren, zur Versamm lung sprechen zu lassen. Kcrenski erteilte seine Zustimmung hierzu. Kravotktn zählte in einer längeren volitischcu Rede die schwerwiegenden poli tischen Folgen auf, die cur deutscher Sieg haben würde, und schloß mit dem Wunsche, daß Rußland endlich zur föderativen Republik ausgerufeu werden möge. P l e ch a n o w*erhob lebhaften Einspruch gegen die Behauptung gewisser Narren, daß die revolutionäre russi sche Demokratie bereit sei,.einen Sonderfrieden mit Deutsch land zu schließen. Ich verspreche im Namen dieser Demo kratie, rief Plcchanow aus, daß sie nicmals dic Hand zu solcher Schande bieten wird. Denn das wäre Verrat an de» großen Demokratien Frankreich und Eng-r land. sLanganhaltender Beifall.) sW. T. V.) Die „Morning Post" meldet aus Petersburg: Der Moskauer Staatskonfcrenz ist ein Antrag zugegangen, der die Aufhebung des Soldaten- und Arbeitcr- rates, sowie sämtlicher revolutionärer Organisationen Rußlands und die Uebcrtragung der Diktatur an Kcrenski fordert. ' Die Haltung der russischen Arbeiter. si. Die Zensur in Petersburg beschlagnahmte ein Rundtelcgramln des Zcntralvorstandcs der Bol schewik! an die Provinzstädtc, worin gesagt wird, daß große Unruhen in Petersburg ausgeLrochcn sind zu dem Zweck, die Regierung zu stürzen und die tatsächliche Herr schaft der Revolution aufzurichten, sowie daß die lokalen Kräfte sofort mobilisiert werden müßten, um den großen Kampf zu unterstützen. Inzwischen dauert die unklare, Haltung -es Arbeiterrats fort. Er veröffentlichte neuerdings einen Aufruf, in dem er einerseits die Arbeiter einlädt, sich ruhig zu verhalten und der Streikpropaganda der Bolschewik! kein Gehör zu schenken, anderseits aber er klärt. daß die Reaktion ihre Kräfte zusammenziehe, um die von den Arbeitern und Soldaten mit ihrem Blute er oberten Freiheiten wieder abzuschaffen. Diese Erklärung findet mehr oder weniger offene Unterstützung von feite» aller sozialistischen Organe und trägt dazu bei, die Er regung der Arbettcrmafsen lebendig zu halten und jene Verständigung mit den Liberalen zu verhindern, die der selbe Arbciterrat zur Rettung -er russischen Revolution als unumgänglich notwendig erklärt. Während der Nacht zum 26. August haben die Kadetten und Oktobristen der Duma in Moskau eine Geheim^ sitzung abgchalten. lieber ihre Beschlüsse ist nichts be kannt geworden. Auch -er Bollziehungsausschuß -cs Ar- beiter- und Goldatenrats hielt zur gleichen Zeit eine Sitzung ab. Zcrrtelli erklärte, es werde rin Sturm auf
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