Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.12.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171221021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917122102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917122102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-21
- Monat1917-12
- Jahr1917
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«O» VftM »ft» den Lesern »m Lrmden »«» U«,,dnn, «n La«« vocher brr,,» »l. vonbenavlatt 62. Jahrgang. SSI. «Ihrend r, die P»IH»e,«ch« »» m einer S«lamlau»gab« ah,'«». Freitag» 21. Dezember 1S17. Drahtanschrift: «achrtchee« Lrraben. ftrri,jpr«cher-Sainmelnumm«r: »»»41. Nur für Rachtgrfprllchr: »00U. H-k,vür,S-1 ISS« B»1«>^-»»dühr .««rlelli-rllch ln Dr««»«, u»d v.r-rlm, b«, p«,«»liier Z«t,«»un, <»« Senn, nn» Ment»,«, «« «tnm»>» » no M.7 d«> einm-i,,« Zuftell»», durch dt, Veit <,»«« «ellellgeld!«,« m nwneUIch l.«a M. Mn,«t,»n-Htretle. Dl« e,»,pa,llge ZetU «etw« 8 Stlden» » vt. I>»rMg»pii»k n. Snzelgen m Nummern nach ».««- u. g«t«rt^«« ,t. lertt. «»„ I«,emn,,pilch>a^ — Nu,w. »ustr g«z. verauede^h!. — »eugdu >0Ttt. Schristlritung und KauplgrschSfteftellk: «arirnftrahe 38/40. Druck u. vertag »an »iepsch 4 Reich«»« «n Drradrn. Nnchdruck nur mit deutlich« Quellen»«^>b, (.Lieedner Nechr.'t pilLP. - lln«r^n,t« Schrtttttttck, werden nicht «lsdereahrt. M neue Lffensive Mischen Brenta und Piave. MI Aaliearr srit dem ll vezemd« srlangeu. — vergebliche ltillenlfche «egenmiriffe am Maate Vertiea.- Lieder ri SII La. öchlffiraum im Ärmelkanal derfeakt. — Sie Stella« der vaaderrate» and der Aelchrtagrr z« dea Lriedearderhaadlaagra. »er amtliche deatfche Krlegrberlcht. Mmtltch.» Gr,lies Hn»pta«artier, LI. De, WestNther Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Dt« Stadt Dix««de tag zeitweilig «uter lebhafte« Mtnentener. Zwischen de« Honthoulfter Walde «ab der Ly». sowie südlich «o« der Scarpe am Nachmittag und Abend Artillerictätigkeit. del Leus deftige Miuenwerser- »«pse. Heereageupp« deutschrr Kronprinz und Heeresgruppe Herzog Albrecht velderseitS »»» Ornes und aus de« MaaShöhe« süd, westlich »ou CowdreS ledte das Artilleriesrner vorüber- aeheud aus. veftlicher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Mazedonische Front >« Warbar und ,wische« Wardar u»d Doiran-Gec »ar bi« Kenertäligkett gesteigert. Italienische Front MeHrsache italte«isch« Gegeuaugrifse gegen di« neu- ,»«»««»«»«« Linie« a« Mo»te Perttea wurde« ab- «ewiese«. U« Tomda-Nücke» ««b a» der Piave zu beide« Sette« »es «o»te>» lebhafte Artileriekämps«. Zwischen vre«ta ««b Piave w«rde« seitbemll. De» »««der a« gesa»ge«e« Italiener« 270 Offiziere «nb 81SI Ma»« ei»gebracht. Der Erft« Se-eralgnartiermeifter: 1».T.V.t L«»e«dor,k. Amtlicher deutscher Admlralstabsberlcht. v « rlt«. 19. Dez. sAmtlich.s Eins ««serer Untersee- doote. Kommandant Kapitänlentnaut Biebeg. hat im Aer«elka«al ««ter stärkster keiublicher Gegenwirkung s>«I D««pser mit SS Stift BruttoeRegifter» T»»««n »erse«kt. darunter «i«e« bewass««te» tief, bekade««« Dampfer, frühere» deutschen Dampfe» »Ar, « « «ia - flisvl Rr.»R.-T.>. der i« ei«e« dnrch vier Zerstörer aestchert«, Geleit,«gl snhr. AuS einem dnrch Zerstörer und Ftschdampser stark gesicherte« Geleit,«ge wurde« zwei ttefdelade«« Dampfer, »o» denen einer bewaffnet war. heranbgelchosse«. Da« gleiche Schicksal ereilte eine« grShere« bewaffnete«, stark geficherte« Dampfer von etwa Sftftd «k^Neg.,r». Anher dem wnrbe der franzüstsche be waffnet« Dampfer „Ans»" 1710» Br.-Rcg.-To.i. der tief bekade« auf dem W«ge «ach Falmovtb angetrossc» wnrdc. torpediert. lW. D. v.f Der Lhef d«S A»«iralstabS der Marine. Münzende Leistung eine« deutsche« Fliegers. ANesephauvtmawn Hans Hess« ist von Berlin *«f de« Luftweg« in Mosful lau» Tigris in der Gegend de» alten Ninives edngetroffen. Gr bat die Strecke von geh« Tagen tn 84 LtMstumden zarrückgelegt. (W. T. B.j Di» Unterdrückung der Friedensbewegung in Frankreich. f>. ver«, 20. De,. (Etg. Dvahtmeld.) Nach Lnoner Vlätterweldungen Hot der militärische Befehls Haber von Pari- gegen die Vorstände des Pariser ArbeitersyndlkatS. de» sozialistischen Arbeiterbun-eö des Geinv-DepartementS. des BürgeroereinS der Arbeitervor stadt St. Antoine und gegen di« Liga für Menschenrechte ein verfahre« vor dem Pariser Militärgericht eröffnet wegen Handlungen gegen die militärische Sicherheit des Staates. Auch gegen die sozialistischen Kammerbeputierten von Mar ieille und Lyon ist das AusliefcrungSbegehren des Militär gouverneur» bei der Regierung zur Wetterleitung an die Kammer eingegange«. Di« ernsten frauzSfische« Verpflegung s «öle. Der französische VevpflvgumgSmtuisker voret erklärte In der Kammer tn »er Gchlnkrode der mehrtägigen Debatte Über dt- BcrpflogmigSfraa.«, u. er habe dt« aller größten vesorgntss« für dt- kommenden Tage, von den KS Millionen Doppelzentnern Brot getreide, die J-ramkvetch vom 1. September 1N17 bis 81. «wgust LS18 »vauche. fehlten 80 Millionen Doppel zentner. die au» den Bevetnigton Staaten und au» Argen ttnten heebetgeschafft werden mühten. Di« Verfracht- nnaSschwtertgkette« seien ungeheuer. Der DchisfSvanm feivöllt« ungenügend. Die vorhandene Reserve von «07000 Doppelzentnern Getreide und Mehl für die Aivtobevölkevung komme dem verbrauch dreier Tage gleich. Dt« Huckerratton werbe im den nächsten Tagen teil weise durch Saccharin erseht werden. Auch der Venz!« oerbrauch wird weiter eingeschränkt werden. Für Kartof fel« beabsichtig« er gleichfalls einschränkend« Masmahmeu. Bezüglich de» Brote» sei die vag« in anderen rändern noch viel schwieriger. Sie sei tn Atalten eine Heit lang so schwierig gewesen, bah die fvanzösische Regierung der italie nischen Wetreddr »baebrn muhte. Der Senat nachm hieraus einstimmig di« Vertrauens - Tagesordnung an. lW. T. v.i zu«»« . . ^ , «» Die Sssenfive zwischen Brenta und Piave. (Eigene D r al> t u> c l d u n g.i !-t'. Gens. 20. Dez. Der Militürkrtlil des „Malin" ist zn entnehmen, bah infolge der wiederaufgcnommcncn denisch-üsterreichischen Offensive gegen Italien die ita lienische Heeresleitung um weitere Hilfskräfte und Artillerie bei den Alliierten nach- g «sucht hat. „Journal des Döbats" schreibt: Der Feind ist nur noch wenige Kilometer von der oberitalienischen Tiefebene entfernt. Wenn die Alliierten jetzt im entscheiden den Augenblick versagen, dann steht viel für die Entente auf dem Spiel. Die italienische Kammer nahm nach fünftägiger Gehrim beratung di« öffentlichen Sitzungen wieder ans. Kriegs- minister Alsieri führte in einer von lebhaften Beifalls kundgebungen begleiteten Rede aus: Mau sagt, der Monte Grappa sei unser Berdun. Der Vergleich sei an und für sich ein Ruhm. Die jüngsten Söhne Italiens messen sich glor reich seit mehreren Tagen in heldenhaftem Gegenangriff aus einer beinahe improvisierten Stellung heraus mit den besten Truppen eines zahlreichen und tapferen Feindes, der durch seine Erfolge übermütig geworden ist. Es werden dort unten die schönsten Setten der neuen italienischen Geschichte geschrieben. Lassen Sie uns in ihrem Namen und im Namen des Landes der glorreichen 4. Armee den heldenhaften tapfe ren Verteidigern au der Piave und auf der Hochebene von Asiago, den Truppen unserer Alliierten, di« sich mit uns verbrüderten, dem tapferen Oberkommandanten di« volle Dankbarkeit und Bewunderung Italiens über mitteln. iW. T. B.j Die innerpolilstche Lage in Italien. (Eigen, Drahtmeldunge n.) Zürich. SO. De,. Der „TagcSanzctgcr" meldet aus No m, das, infolge i n n e r p o k i t i s ch c r Vorgänge das Eintreffen des König? von der Front in Rom erwartet wird. Genf. 2». De,. Daö „Petit Journal" meldet aus Nom: Der Abgeordnete Robilant Hot für die Vollsitzung der Kammer einen Antrag eingebracht aus NntersuchungS- mahnahmen gegen General Eaborna. i>. Berlin. 30. Dez. (Eig. Dralltmeld.j Ueber die Ver hältnisse in Italien erhält die „Neue Zür. Htg." von ihrem italienischen Sonderberichterstatter die Mitteilung, dah Italien vor dem Zusammenbruche stehe. Die Geister der Revolution seien wach von Mailand bis Neapel und Palermo. In den grasten Städten könne der allgemeine Aufruhr durch die Truppen und vor allem durch die fremden Truppen und die riesigen Polizeitruppen nur mühsam tm Zaume gehalten werden, aber auf dem Lande, besonder» tn Mittel-Italien, grenzen bi« Zustände bereits an Anarchte. Es sei zwar möglich, dah der Derro- riSmuS -er Regierung den AuSVruch einer allgemeinen Revolution in russischem Stile vorläufig noch zurückhalten könne, aber die Bewegung wachse in den Massen fort während und werbe tm gegebenen Augenblick nur um so elementarer zum Ausbruch kommen, während in den oberen Klassen der AuslüsungSprozest rapid um sich greife und mehr und mehr die Stimmung: „Rette sich, wer kann" ein reih«. Die Drohungen der Entente hätten jede Wirkung rurloren. und man spreche offen davon, dah man bi« ersten j Vergeltungsmaßnahmen der Endente damit bvaniworten münde, sich »Iler Angehörigen der Enteniestaaten »lS j Geiseln »u bemächtigen. Die Friedenrvertaudlungeu. (DrahtmelbuagirnsrerBerltnerDchrtstlettung.l Berlin, 20. Dez. Im Reichstage trat heute vor mittag nach 10 Uhr der interfraktionelle Ausschuß der Mehrheitsparteten zusammen. Nachdem die vertraulichen Beratungen etwa IV2 Stunde gedauert hatten, begaben sich die Krxrkttw,?sichrer zum Reichskanzler. Um di« Mittagsstunde war tm Reichstage von einer Ein berufung des Acltestenausschusses auf den heutigen Tag noch nichts bekannt. Man nimmt an, dah die Besprechung beim Reichskanzler den gröhten Teil des heutig«» Tages in Anspruch nehmen wird, und im Anschluh daran dürften die Parteiführer mit dem gleichfalls anwesenden ReichS- tagsprästdenten Dr. Kaempf über ein etwaiges Zu sammen treten des H au p t aus sch uss c s Beschluß fassen. ES gilt jetzt als ziemlich ausgeschlossen, dah der Haupt- auSschuh noch vor Weihnachten -'isammentveten wird, da. von allem anderen abgesehen, schon die jetzigen Berke^S- vcrhältntssc einem so raschen Zusmnmentreieu un Wege stehen würden. I). Berlin. 20. Dez. (Eig. Drahtmew.i Die stumnführeu- dcn Bevollmächtigten zum Bundesrat werben dem Reichskanzler Grafen Hertling das Ersuchen übermitteln, zwecks einer Aussprache über die bevorstehenden Frie be nsvcr Handlungen womöglich noch im Lause des heutigen Tages empfangen zu werden. Naa) dem ,LZcrl. Lok.-Anz." bestätigt es sich, dah der frühere Staatssekretär des Neichsamts des Innern Dr. Vclfsertch dazu ausersehcn ist, bei den Verhandlungen in Brest-Litowök die wirtschaftlichen Interessen Deutsch landS zu vertreten. Dr. Helsserich befindet sich augenblick lich in Stidbeutschland, um mit Len dortigen maßgebenden Kreisen für die seiner wartenden Aufgaben Fühlung z„ nehmen. Er wird am 29. d. M. in Berlin zurückerwartet. Eine Meldung, daß der frühere Staatssekretär des Neichsamts des Innern Delbrück sich in Brest-Litowsk be findet. trifft, wie wir erfahren, nicht zu. Richtig ist, daß Delbrück Anfang dieses Monats bei den ersten Anzeichen baß sich in teuer Stadt Ereignisse von weltgeschichtlicher Bedeutung anbahnen könnten, sich dorthin begeben wollte. Die äußere Veranlassung boten ihm verwandtschaftliche Be ziehungen, die den früheren Staatssekretär mit dem Ge neral Hossmann verknüpfen, der bekanntlich die ersten Verhandlungen mit den russischen Bevollmächtigten führte. Delbrück glaubte, seine wirtschaftspolitischeil Erfahrungen und Kenntnisse bei den Verhandlungen tn vaterländischem Interesse vielleicht mit in die Wagschale werfen zu können. Die Dinge aber, für die General Hoffmann die Verant wortung trug, nahmen einen so schnellen Verlaus, daß Del brück auf die Netse verzichtete und er somit keinerlei Anteil an den Vorgängen in Brest-LitowSk hat. Reuter berichtet aus Petersburg vom 17. Dezember: Kühlmann und Czerntn luden Tr 0 tzky ein, sich ebenfalls tn Brest-Litowsk einzufinöen. Ezernin erklärte, daß man dort über den Ort einer allgemeinen europäischen Kon ferenz beraten könne. Die Parteien und die Frage« de» Osten». Der Berliner „Lok.-Anz." hat bekanntlich in diesen Tage» eine Information über die Stellungnahme der Par teien ,u dem KrtedenSproblem im Osten veröffentlich!. Danach sollten die Mehrheitsparteien zu einem sogenann ten „demokratischen Frieden", d. h. zum völligen Verzicht Rußland gegenüber entschlossen sein, abgesehen von gering fügigen militärisch notwendigen Grenzrcgulicrungcn. Wie wir nun schon bereits im gestrigen Vorabend Blatt mit geteilt haben, befindet sich die nationalliberale Fraktion deS Reichstages in diesen Fragen keineswegs in lieber etnstimmung mit der Mehrheit. Ter Berliner „Lok.-Anz." verzeichnet diese Meldung ebenfalls und knüpft daran mit Recht die Bemerkung: „Dir würden es mit Genugtuung begrüßen, wenn der nationalliberale Protest aeacn einen sogenannten demokratischen Frieden an der Ostfront bei den Nachbarn zur Rechten ober zur Linken Nachahmung fände. Denn wir stehen aus dem Standpunkt, daß wir unser Recht im Osten viel zu teuer erkauft haben, um eS jetzt um billiger revolutionärer Phrasen willen — nicht einmal gegen ein Linsengericht — prciszugeben." Demgegenüber betont der „Vorwärts", „baß den Sozialdemokraten und. genau besehen, wohl auch einen: großen Teil der bürgerlichen Abgeordneten, die „militärisch notwendigen Grenzregnlierungcn" auf keinen Fall eine Frage sind, an der sie den Frieden scheitern lassen wollten." Frtedenüsichernng gehe vor Grenzsicherung. Zu der Frage der Zukunft Polens, die in jener Nachricht des „Lokal-Anzeigers" bekanntlich ganz offen gelassen wurde, — sogar von einer möglichen Wiederver einigung Polens mit Rußland war dort die Rede —. nimmt die „Kreuzztg." Stellung und meint. cS sei sehr zweifelhaft, ob in dem erneuten Anschluß Polens an Ruß land für daS Reich eine Gefahr zn erblicken sei, Voran? setzung sei allerdings vollständige Sicherung der Grenzen. In demselben Sinne spricht sich, wie wir einem Teil der Leser bereit» gemeldet haben, die „Deutsche Tages zettung" auS, die außerdem behauptet, Herr v. Kühl mann habe den Litauern nicht nur staatliche Selbstän bigkeit. sondern sogar Unabhängigkeit, mithin, die Freiheit. Bündnisse zu schließen, Verträge und Können tionen einzugehen und auch zu kündigen, sich nach der einen oder nach der anderen Sette anzulehncn, zugesta» den, ja angeboten, ohne baß die Litauer vorher auch nur entfernt an derartiges ernsthaft gedacht hätten. „Allem Anscheine nach," so Mrt da» Blatt sort, „läuft der Mehr heitspoimr entsprechend der Plan Herrn v. KiiblmaunL
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite