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Dresdner Nachrichten : 21.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191801219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-21
- Monat1918-01
- Jahr1918
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- Dresdner Nachrichten : 21.01.1918
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« Jahrgang. R« Montag, ri. Januar ISIS) Aegvünöol L8LS Aernlvncher-Sainmelimmmir: «»«1. Nur für Nachtgespräche: »0011. - t» r—»v> «» «MMN» »««Zud-Pin, <-n S«IN- und M<mt»xn ^.°E-Ü»e, Z-ftkl,-«, d»r« di. v°v <°d« «^UllgUd» «.«, m.. monoliiq l.io M. , »U.iwMlil». 3-" » »«- ««M-.PUIV u. n. Num-m/n >«>ch , > ..>^"s^.^,.ci«is. «.'s-«u».«u,n. ,-g. WD. ^ vruLu. Verlag °°n Llepsch L R.Ichardt in Dresden «achdni« nur Mil dm«»»« Qu.»«n«n^», <.D,e»»«r N-qr.1 ptlälfl» — Unoer^ngU SchryttM«. wrrdm nicht ausd-wadn. SchMeitung und Sauptgeschäftrstelle: Marieustratze »8/4«. Grundsätzliche Einigung mit der Ukraine. Udn-fisq», M« seladlichen »arftabe» aordlftlich Salffoa«. - Seutl-er Lultaagklff aus »SuNrche«.— Made aater kindNche« ?«»«. — »I» aearr Sieg eilmeuteaur. — Lloyd Srorge üb« Srledearlrasen. — Die Srachlraamnot des Aerband». Heftige «»rdüftlich »er amtliche deutsche «rlegrberlcht. l»«Uiid.l Große« Hanptgnartter. W. Jauua« Westlicher 5krieg»schauvratz. vftemde W«r»e —« P-- ^ beschossen. >ttt,«rlett«»fe danertcn im «t-llungSSage, »»« «»er» Si» spät in die «acht Hinei« an. Zn beide« Gelten her L,S. a« La-Vassse-Sanal. s,Wse «Wische« LenS ««» St. Onevti« hat bi« Gefecht-tLtig, reitznae»»»«««. Mit besonderer «türke lag eng. lisch«- Feuer tagSitber ««I ««seren «tellnnge» südlich von der «ear»e. Die sranz-fische «rtifierie »ar »nr t« meni-e« Ab schnitte» lebhaft, Fenerfteigernng «rat zeitweilig im Maa-gebiet, sowie « trdlich und südlich von» Rhein- M«r«e»Sanal ei«. Vestllcher Krleg-schauplatz. Nicht- NeneS. S« der Mazedonischen und ItaNenischen Front kst die Lage ««verändert. Der Erste Ge«eralg«artier«ekfter: L«de«d»rff. »« deutsche «bradbericht. «rli«, D«. Ja«.» abends. sAwtlich. W. T. Bf »» de» Kriegsschauplätzen nichts Neues. »efterrrlchlsch-uumnischer firk«»derkcht. Wie», ro. Ja«. » «tlrch wird verla«tbart: ^M^ine Ereiguiffe »»» Belang. M L. v.s Der Ehes »es »enerelfigh». BnwWdlichr »luliuu, mit d« Ukraiue. Ureft.Lito»Sk, 20. Ja». Die bisherigen Verhand lungen, die zwischen den Delegationen der Mittelmächte einerseltS und der ukrainischen Volksrepublik anderseits geführt worden sind, haben das Ergebnis ge zeitigt. daß über die Grundlagen eines abzu- schließenben F r i e d e n S v e r t r a ge S Einigung erzielt worben ist. Mit Feststellung der wesentlichen Grundzüge des Kriedensvertrages sin- die Verhaifhlungen an einem Punkte angelangt, der es den Delegationen zur Pflicht macht, mit den heimischen verantwortlichen Stellen in Fühlung zu treten. Alle Delegationen sind darüber einig, Laß die hierdurch notwendig werdende Aussetzung der Verhandlungen so kurz als möglich bemessen sein soll. Sie haben sich daher zugesagt, sofort nach Brest-Litowsk zurückzu- kohren. und sind entschlossen, sodann iin Rahmen der ihnen erteilte» Ermächtigungen den FriedenSvertrag abz«-- schließen und zu unterzeichnen. Hiermit ist «S zum ersten Male in diesem di« Welt er- fthütternben Kriege gelungen, die Grundlagen zur Herstellung des Friedenszustandes zu finden. sW. T. B.) So erfreulich diese Meldung an sich sein mag, so emp- siahlt sich doch nach den Erfahrungen der letzten Wochen eine zurückhaltende B-urteilung; denn erstens willen wir ja noch gar nicht, auf welche Bedingungen sich die Unterhänd ler der beiden Parteien geeinigt haben, und zweiten« fehlt die Bestätigung der Abmachungen durch die maßgebenden Stellen. Im Gegensatz zu den Verhandlungen mit den Vertretern der russischen Martmalisten-Regterung sind die Besprechungen mit den Unterhändlern der Ukraine ohne fortlaufende Veröffentlichung der Sitzungsberichte geführt worben. Nach den trüben Erfahrungen, die man mit der propagandistischen Ausnützung der öffentlichen Verhand lungen durch die Bolschemiki gemacht hat, wirb man btessn Umstand nicht zu bedauern haben, nur müssen wir erst ein mal dir Ergebnisse der Beratungen abwarte». Die rufst- scheu Vertreter, namentlich Trotzt«, haben in Brest- Litowsk dt« großartigsten Brandreden über die angeblichen demokrattschen Ideale „zum Fenster hinaus" gehalten und einen doppelten Zweck damit erreicht: einmal haben sie da durch die Verhandlungen beträchtlich verschleppt, und zwei- ten- haben sie für ihre ultra-radtkalen Ideen lebhafte Wirk- samkett entfaltet. Das waren die Gründe, die Trotzkn be stimmten, immer wieder sein Steckenpferd „Se^bstbestim- mungSrecht" tn allen Gangarten vorzurettcn. Ohne diese Oeffentltchkelt, die einer demokratischen Hauptforderung «ntsprtcht, sind wir mit den Ukrainern schneller zu einem greifbaren Ziel gekommen. Hoffentlich entspricht da» Er- aebnis den Forderungen, die wir auf Grund unserer Waffenerfolge zu stellen berechtigt sind! Bor «enen Vreizntsse« in Petrrfibnr«? Nach Petersburger Dekrgrammen herrscht dort znrzeit «ngehen re Spannung und Aufregung wegen der Eröffnung der Verfassunggebenden Versammlung. Pi« G»r»t fii« Vit»»»»»-» fi«fi»tt«,» »üfgfit-olt -»f den Straßen, da Unruhen befürchtet werden. Es heißt, daß in den letzten Lagen zahlreiche verkleidete Offiziere in Peters burg eingetrofsen seien, um bei einer Gegenrevo lution mitzuwirken. Die Regierung hat umfassende Maß nahmen getroffen, um jede revolutionäre Bewegung sofort im Keime zu ersticken. Der heutige Tag slö. Januar) gilt als entscheidend für die politische Entwicklung Rußlands in nächster Zeit. Die Renorsianisatio« der russischen Armee. Das Stockholmer Estnische Bureau teilt dem Ver- treTrr von SSolffs Telegr. Bureau mit. der russische Ober befehlshaber Fähnrich Krylenko habe durch Befehl die Bildung nationaler Truppenteile ver boten. Dieses Verbot, daS die Herstellung eines russi schen Heeres alter Art bezweckt, geht aus die schlechten Erfahrungen des Maximalismus mit den nationalen Truppenteilen zurück. Die Zusammenfassung der estni schen Truppen der verschiedenen Wasfengattungen und der organisatorische Ausbau einer estnischen Armee schreiten planmäßig fort. sW. T. B.) Ein Gtrasienkampf i» Odessa. Reuter erfährt aus Petersburg: Den Abendblättern zufolg« ist in Len Straßen von Odessa zwischen ukrai nischen und maximali frischen Truppen eine richtig« Schlacht entbrannt. Die Ukrainer halten das Theater und bas Gebäude der Rada besetzt. Das Gewehr feuer hat sich auf die ganze Stadt ausgedehnt. Ein Mit glied der Roten Garde wurde tödlich verwundet. Der Kreuzer „Sinope" und andere Schisse sind in die Reede eingekaufen und haben das Feuer eröffnet. lW.T. B.) Seüeiaerte »esechtstSüakeit im Westen. Berlin, 20. Jan. An der Westfront hat sich die Artillertetätigkeit an vielen Stellen erheblich gegen die Vortage gesteigert. Am lS. Januar nahm sie insonderheit an der englischen Westfront zu, wo sie mit starken Feuer überfällen schwerer Kaliber bis in die späten Nachtstunden andauert« und teilweise bis tief in das Hintergeländc schlug. Mit besonderer Planmäßigkeit lag bas Feuer ans unseren Stellungen tm Äpcrn-Bogen. beiderseits der LyS, am La-Bassäe-Kanal. sowie zwischen LenS und Saint Quentin. Reger Flugbetrieb hielt bis zum Abend an diesen Fronten an. Dünkirchen wurde von uns mit beobachtetem guten Erfolge mit Bomben belegt. Feind liche Patrouillen, die Lurch das verschlammte Ge lände und das wassergefüllte Trichterfeld mühsam sich unserer Stellung zu nähern versuchten, wurden durch unser Feuer zvrückgctrieben. Nordöstlich Soissons brach nach kurzem Feuer eine starke feindliche Abteilung gegen unsere Posten vor und mußte auch hier mit blutigen Köpfen in ihre Ausgangs stellung zurückflüchten. Auch beiderseits der Maas nahm bei guter Sicht das Feuer zu, besonders in Gegend nörd- W Samogneux. sW. T. B.) Ein «euer Tieg Cl^menceon-. Nach einer Meldung der Agence Havas erörterte die Kammer die Interpellation des Sozialisten Poncet über die von der royalistischen „Aktion Franeaisc" geschaffene Wohltättgkeitseinrichtung „Der Anteil des Kriegers", die nach Ansicht Poncets gegen das Gesetz verstoße und das An sehen der Republik herabietze. Die Kammer nahm die von der Regierung gebilligte Tagesordnung Paisant an. in der es heißt' Die Kammer mißbilllgtdieUmtriebeder Rovalisten und andere auf den Bürgerkrieg abqielcn- den Bestrebungen, die das Land vor dem Feinde uneinig zu wachen suchen und drückt ihr Vertrauen zur Regierung aus. baß diese ste unterdrücken und die republikanischen Ein richtungen durch strenge Anwendung de« Gesetzes schützen werbe, und geht zur Tagesordnung über." Der Teil der Tagesordnung, der der Regierung das Vertrauen aussprach, wurde mit 4 04 gegeneine Stimme angenommen. Darauf wurde die Sitzung auf gehoben. Wie aus ausführlichen Berichten über die Kammer- Sitzung vom Freitag zu entnehmen ist. verlies diese von Anfang bis zu Ende unter ungeheurer Erregung. Von der ersten Interpellation Poncets bis zuletzt kam cs zu ständigen Zusammenstößen zwischen den Royalisten und Sozialisten. Nach Erklärungen Longuets beschimpfte Pualtesi-Conti die Sozialisten. Er wurde vom Präsidenten DeSchanel zu? Ordnung gewiesen, der erklärte» die Debatte könne so «ich* weitergehen, durch die ewigen Szenen werbe bas Parlament in den Schmutz gezogen. Der Sozialist Blanc wurde wegen heftiger AuS- fälle gegen Pugliest-Conti ebenfalls zur Ordnung gerufen. Nach Wiederherstellung der Ruhe ergriff Pugliesi - Conti abermals da» Wort, er gebrauchte aber sofort un- parlamentarische Au»drückc, die Deschanel veranlaßtcn, ihn mit Androhung de» Ausschlusses von der parlamentarischen Debatte zurcchtzuweisen. Da Pugliest-Conti während sei ner Angriffe gegen Longuet hierauf nicht etnging, entzog ihm der Kammerpräsident mit ungeheurer Mehrheit das ^ die Sitzung aus und ordnete dir Räumung der Tribünen an. AIS Pugliest-Conti von der Redner tribüne unwillig hrrabstteg, stürzte sich der Gortaljst , . - — MayeraS auf ihn. Eine große Anzahl Deputierte und'^""^berechtigter italienischer Ansprüche, aber er führe ertönte die Alarmglocke der Kammer. Die Räumung der Kammer, des Sitzungssaales, der Tribünen und der Wan delgängc konnte nur langsam erfolgen. Die Türen des Sitzungssaales wurden verriegelt und die Sitzung nach drciviertclstttndiger Unterbrechung wieder ausgenom men. (W. T. B.) Die Untersuchung gegen Caillaux. > AuS Paris wird gemeldet: Der Untersuchungsrichter verhörte Humbel und Percin in der Angelegenheit des „Bonnet Rouge" und den Hauptakttonär der Zeitung „Paris", den Parsümfabrikanten Paul Wertheimer, über die finanziellen Grundlagen des „Pays". Wertheimer er klärte, Caillaux habe für dieses Blatt nie Geld ge geben und mit dem Blatte überhaupt nichts zu tun gehabt. „Pano" weist nochmals ausführlich darauf hin, das- Caillanx mit der finanziellen Gründung des Blattes nt« mal» das Geringste zu tun gehabt habe, und auch niemals weder politisch noch anderweitig, zu ihm in Beziehungen gestanden habe. tW. T. B.) Lloyd Seorge über Frledensfrageu. In der Beratung der TradcS Unions wurden nach Be endigung der Rede Lloyd Georges Fragen gestellt und von ihm beantwortet. In Beantwortung einer Frage sagte Lloyd George: Die Deutschen waren immer be reit, zu dem von ihnen festgesetzten Preis Frieden zu schließen, aber das ist nicht den Preis, den mir ihnen zu zahlen bereit sind. Wir waren früher nicht bereit, ihn zu zahlen, und sind es auch jetzt nicht. Ich vertraue, daß dies die Meinung des Volkes dieses Landes ist. In dem Augenblick, wo die Deutschen Neigung zu Friedensverhandlungen unter billigen Bedingungen zeigen — die Bedingungen wurde» mitgeteilt, es sind Be dingungen, welche die Arbeiterpartei selbst im wesentlichen angenommen hat — wird niemand widerstreben, in Krie densverhandlungen einzutretcn. — Ein Delegierter fragte, ob nicht der beste Weg, die Meinung des deutschen Volkes zu erfahren, wäre, zu gestatten, daß Vertreter Deutschlands mit Vertretern anderer Möchte in Stockholm oder anders wo zusammenkommen. Lloyd George antwortete, die Ver treter des deutschen Volkes würden natürlich von der deutschen Negierung bestimmt werden. Man kann nur ! mit einer Negierung Frieden schließen. — In Beant "wr/ung einer Frage betreffend eine internationale Arbeitcrkonferenz sagte Lloyd George: Ich habe bereits die Einwändc gegen eine solche Konferenz rm Unterhaus«: mitgetcilt. Stach langer, sorgfältiger und reif licher Nebcrleaung sind die verschiedenen Länder einstin: mig zu dem Schlüsse gekommen, daß alle Verhandlungen, die geführt würden, zwischen den Vertretern der Regie rung jedes Landes geführt werden müßten. Das ist die Ansicht Wilsons, der die größte Demokratie der Welt vertritt, der fr a n z ö si sch e n D e m o k r a t i e. Ita liens und unsere eigene Ansicht. In Hinsicht ans die Frage, welche Bedingungen die notwendige Bar- onss-'N,-»a zu e>""r Frie^cnstonferenz bilden, antwortete Lloyd George: Meine eigene perjöiiliche Ansicht ist, daß es nicht wünschenswert wäre, in Friedensverhandluuqeu etnzutreten. bis man sicht, daß man sie mit befriedigendem Ergebnis beenden kann. Ich bin fest überzeugt, nach dee Haltung, die die Führer der deutschen Negierung ein- nchmen. daß es zu keinem Ergebnis führen würde, das irgendwie einer gerechten Verständigung ähnlich wäre> wenn man mit Fricdensverhandlunaen begänne. Mau würde in diesem Falle die Laae verschlimmern, statt sie zu verbessern, kW. T. B.) — Alle diese Redensarten sind so nichtssagend, baß sich jeder Zusatz und jede Entgegnung erübrigt. Einberusimq von Gvtd OOV Mann in Enqland. „Daily Mail" meldet: DaS britische Kricgsamt verfügte die Einberufung von 600 000 Mann für die Feld armee, die bis zum 20. März durclmesülirt sein soll. Die Nusführungsbestimmungen werden vom Ministcrrat er lassen werden. Der An-ban de« englischen H lf«d!enfte«. Haycr Fisher beantragte tm Unterhaus« die zweite Lesung des Zusatzgesctzcs über die nationale Re gistrierung und erklärte, diese Maßnahme bezwecke, das nationale Hilfsöienstgcsctz zeitgemäß nmzngestalte«. Dan ursprüngliche Gesetz habe die Eintragung derjenigen nicht vorgesehen, die nach dem !>. August lOl', 15 Jahre alt «m den. Man schätzt, daß heute 750 MO junge Leute zwischen 16 und l7ls Jahren vorhanden seien. Es ist nicht beavsich tigt, junge Leute nnter l» Jahren an die Front zu schicken, aber sie seien unverkennbar für industrielle Arbeiten nütz lich. Es wird auch vorgcschlagen» die Angehörigen der Flotte und der militärischen Streitkräitc in die Listen ein zutragcn, welche, wenn auch zu weiterem Kampfe untaug lich, doch für irgendwelche industrielle Beschäftigung fähig seien und eine solche wünschen. ES sei kein neuer Grund satz in dem Gesetz enthalten. kW. T. B.) Der Verband » nd die italienischen Krisa-Aiele. Der „Corriere -ella Sera" meldet aus London, we-ce England noch Amerika änderten thrx Stellungnahn« z« den KriegSzlelen Italiens. Lloyd Georg« h«he mehrfach zu Parlamentariern geäußert, er sei für jede Gr Diener des Hause- versuchten, die Kämpfenden zu trennen. ES kam zu einem regelrechten allgemeinen H-"?§em*nge. Plötzlich schwang sich Pugliefl-Eonti ?"!/aS Rednerpult, zog einen Revolver hervor uyb fuchtelte damit tzrrnm. indem er sich gegen die äußerste Linke wendete. Auf Zurede« sein ner fi«ckt« schließ. -m«lt hin,in keinen Eroberungskrieg. Italien werbe m't den Alliierten und dem Ausgang des Krieges zufrieden sein. D»e Arachtraumnot de« Verbände«. In seiner Wcihnachtsbotschaft hat »er englische Premierminister Lloyd George ausdrücklich betont.
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