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Dresdner Nachrichten : 28.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191805288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-28
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.05.1918
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«L. I-chegan«. dL l4S. «.«tag, 28. Mai lM«. Drahtanschrift: »ach richte» »V»b»» Kernjprtcher.Lammclnumm»: 2V2L1. Mr ft« kiachtg «sprach«: 20 SU. KegvLLnSeL L8SW -Mck/ ^ck/AE/ ///lMP MM /lLry/ SchriftitUimg and Hauptg«schSft,jtrb«. Martrnftrich« 38 4U L«ck a. veN-n von Lirplch L «etcharbt m Drichu». v«ftsch«S-ü»nto l«tz»tz tttpP«. Lezugs-Gebühr I Anzeigen-Preise. Nachdruck >»»r mit »euOjch«- Qa-HriM-z^t« <.Drk»dn»k «achr-'i ptUPa- — ll»»al««p» SchrNWlck« wer»,» «ich! «Wew-drl. Der Bergrücken de» Wem« de» Same» erstürmt. Rege ArtillerletiHrgkert an der Westfront Ne SeldstSndlgkit der ron-Neyndttk. Ver amMche dentsche Arfegrberfcht. s« »tlich^t Großes Hauptquartier. 27. Mai Westlicher Kriegsschauplatz. Otibmestlich von Meter«« wurde» bei ersolgreicher Unternehmung Eugläuder gesauge«. Die Artillerietätigkeit lebt« au de« Kampsfroute» erst i« de» Nächmittagostunde« aus. Die feindliche Artillerie war «pr alle« i« AcmmelrGebiet. aus de« Rord- user der L«S. »wischen Arras und Albert und auf dem Westuser -er Avre tätig. Die Erkuubnngstätigkeit blieb rege. Der Erste Ge«eralq«art»ermeistcr: sW. T. BI Ludendorsf. Wieder 27 M Tonnen derfentt. - Sie LorlSsungrbeftrebuvgen Transraukafienr. Nexttanische Nüftnngea. — Sie mitteleuropäische Wirtfchaftsnnioa in Wie«. Ser SersriiSen des khemiu des Lames erstürmt. «erli». 27. Mai. abends. iAmtlich. «. D. « s In de« Kampfanschnitien in Glander« und a« der Lus. aus de« Schlachtfeld- z« beide« Kette« der Lamme «ad an der An re haben sich die Artiffcriekämpsc verschärft. Südlich von Lao« ist »eit heute früh die Schlacht um de« Eher» in des Dames im Gange. Die Truppe» »cs Deutsche« Kronprinzen habe« den Bergrücken in ihrer ganze« Ausdehuuug erstürmt «ud stehe« im Kampfe a« der MlSu«. Der t« diesem Kriege schon mehrfach heihuinsirittene Chemtu de» Dame«-stiegt zwischen der von den Franzosen arg zer- chytsene« ^tadt Laon und der etwa 18 Kilometer südlich an ihr »WetskUbrndeu Ä i S « e. Amtlicher devtscher Admiralstabsdericht. Verl in, LS, Mai. sAmtlich-i Reue Uutersecboot- Ersplge im Sperrgebiet um Italic«. Fünf Dampscr von lUsammeu etwa 37 00ü Brutto-Register-Topneu. Hier»»« verscukt« da« oou »apitäulcutuaut Hein rich XXXVII. Prinz Reu« befehligte Unterseeboot drei wertvolle grobe Dan»pscr von zusammen rund 19 iM Brntto-Rcgrster-Tonneu, unter ihnen den sranzSsischen Truppentrausporter ..Saint Anna" Mab Brutto-Regilter- Tonpoul. I« Auschluß au die am 8. d. M. verüsseutlichten Erfolge eine« Uuterieeboot»Kreuzers im Sperrgebiet nm Ge Azoreu iü nachträglich feftzuftellen. daß ein oo« ihm aus großen» gesicherte« Geleitzug auf de« Weg« Gibraltar—Eng- k«»L hurch Torpedo versenkter Dampfer, der auf etwa ISlIN Brntto-Rcgister-Donnen geschabt wurde, iuzwischen als der euglische Druvpiurtransportdamvser .Rirvura" vpn 761V Brutto-Regifter-Tounen, mit einer «ngiischrn Lavollerie- Abteilnaa a« Bord, ermittelt worden ist. sN. D. L-s Der Chef des AdmiralftabS der Marin«. Sestrmichisch-imzarischer strlearbencht. Ni« «. 47. Mai. Amtlich wird uerlantdart: L« Anschluffe an die SrkuubungSnnternehmnngen des 25. Rai gxisse« die Italiener gestern mit mehrere» Alpini» Batuillo»««. uuterftsttzt durch schwerstes Artillerie- nnd Miueuseuer. «user« Stellungen südlich des Tonale- Pasf« » an. Sin kleiner Teil unserer Linien wurde etwas zurückgebrückt Soda«« wurde das weitere Vordringen des GeanerS »erhiubert. ,«.T.».f Der Chef des «eneralftabS. Livland and Mand. Jan Brester Friedcnsrtertrage ist über die Zukunft Liv lands und Estlands eine endgültige Entscheidung nicht ge troffen morde«. Den deutschen Truppen wurde lediglich das Recht zrrgvsprochen. in jenen Teilen des Baltikums eine Polizeigewalt auszuüben und di« durch das Auftreten der bolschewistische» Noten Garden gestörte Ordnung wieder- herzustellen. Di« Gebiete als solche unterstanden aber, wie seinerzeit der Unterstaatssekrctär v. d. Bus sch c im Haupt- ausschutz ausgeführt hatte, der russischen Oberhoheit. Bon dem SalÜstbeftimmungSrecht. das he« Setten. Esten und Deutschen in jenen Teilen deö Baltikums von der russischen Revoliüiostsregierung ebenso feierlich zugesichert worden ist, «te aLe» übrigen Kremdvüllern des ehemaligen rus. fische» Reiches, die stch seitdem von dem russische« Ltaats- kürper gelüst haben, hatten sie zur Zeit der Unterzeichnung des Biester Vertrages noch keinen Gebrauch machen können. Die Batonette der Noten Garde» verhinderten in sehr radikaler Weise jede freie Meinuugsäutzerung. Da« aber der ESustsch. von Rustland und den Segnungen des Bolsche wismus befreit zu werden, in Estland nicht mrniger leb haft eutpfünden wurde, als irgendwo anders. Last man dort das Lglbstbcstlmmuugsrecht mit allein Nachdruck wahrzu- nohi«eii föchte, geht daraus hervor. Last schon zur Zeit, als dar rot« Kchreckt» noch durch das Land ging, sich die Esten naH Ochuh bei anderen Grohmachten umgcsehcn habe» und alß die Seulschcn Truppen vor Reval erschienen, schleunigst »ei»« atigeqe. rüegi^ritng eiyrichteten. Darüber ist also gar nicht,« streite«: Estland und Livland wollen los von Ruß. KmS mch haben auf Grund -er wiederholten feierlichen Er. klärunneu der russischen Regierung das unbestreitbare Recht, diesen Willen in die Tat umiuschen. Das ist gesche-hev. als am 13. Mai dieses Jahres die Vertreter der Bevölkerung jener Gebiete an den Reichs kanzler Sie Bitte richteten, dem russischen Gesqndteu die IlnaLhängtgkeitserllärun« Estlands und Livlands zu über reichen. Der Reichskanzler hat ihrer Bitte entsprochen, Herr Aofse hat die Erklärung entgcgcngenommen. D>rmit ist im Grunde die Loolöi'ung Estlands und Livlands schon voll zogen. Wenn die Moskauer Regierung Einwendungen machen sollte, so wären sie als unbegründet abzuwcisen. Die russische Regierung hat seinerzeit den Grundsatz des LclbstbestimmungsrechteS ausgesprochen, der späterhin zur Grundlage des Brester Friedensschlusses überhaupt ge worden ist. Sollten die Herren Lenin und Trotzky sich jetzt gegen die Abtrennung Livlands und Estlands sträube», so märe das gleichbedeutend mit einer Verletzung des Brester FriodensvcrtrageS. die die deutsche Regierung selbstredend nicht znlassen könnte. Wir haben gegenüber der Betonung des Le.Mstbesiimmungsrscht» seinerzeit mancherlei Bedenken gehabt und haben sic noch heute, da nun aber dieses Tvgnia ausdrücklich aneriannt und vertraglich festgelegt wurde, must cs auch bindend sein. Es ist deshalb in hohem Maste er staunlich. wenn die Sozialdemokratie, und zwar in erster Linie der ..Vorwärts", non alledem heute nichts mehr wissen will. Dabei hat mau gerade auf dieser Seite das ..freie LLlbirbcillMmun'gsrecht.der VöNer". als es non Herr» Trotzky proklamiert wurde, als bestes Mittel zur Sicherung des Weltfriedens gepriesen und sich nicht genug tun können, diese schöne Theorie nach Möglichkeit zu popularisieren. Heut-e denkt man. wie gesggt, anders. So lange, Herr Trotzky mit dem Tctbsrbestimmungsrecht politische Ge schäfte machen zu können glaubte, waren auch der ..Vor wärts" und Tr. David dafür zu haben. Heute, da es anders gekommen ist, da die Fremdvölker des ehemalige» Zaren reiches keinerlei Neigung verspüren, sich oss Bersnchs- kernickcl für die ..weltbegtückendcn" kommunistischen Ideen der russischen Revolutionäre mißbrauchen zu lassen, da ihnen die..Diktatur hcs Proletariats", die Genosse Petrpw rühmte, keineswegs als der Gipfel aller irdischen Glückseligkeit er. scheint — und nach den Erfahrungen, die sie damit gemacht haben, mit Recht —. heute lehnt der „Vorwärts" das Selhst- hestimmurijisrecht in der Praxis ab. Er mag sich dabei auf die Antwort beimseu. die Herr Joffe..stach Entgegennahme der livlänüischcn und eitlärrdischen Ilnablmn-Iakeitscrklärullg der» Staatssekretär v. Kühlmann erteilt hat. Herr Joffe be streitet darin den Abordnungen das Recht, im Namen der Bevölkerung zu sprechen, und nimmt damit die Taktik wieher aus. die Herr Trotzkn in den Brester Verhandln«-«»! zu einer gewissen Vollkommenheit ausgebildet hatte. Das ganze Volk, nicht aber, wie es in der vom „Vorwärts" wiedergcgebenen Note heißt, nur „ein kleiner Teil der Be völkerung" soll seinen Willen Lundseben. Im weitere» Verlauf dieser Taktik dürfte die bekannte Forderung auf Zurückziehung der deutschen Truppen erhoben und ebenso verlangt werden, den „Flüchtlingen" solle di? Heimkehr wieder erlaubt werden, was praktisch einer Erneuerung der cvte» Schreckensherrschaft gleichkäme. So versieht Herr Joffe und mit ihm wohl auch der „Vorwärts" die „freie Selbstbestimmung". , > —- Wie denken die Esten und Letten darüber'? Hat Herr Josse ei» Recht zu der Behauptung, „Tausende von Bürgern" hätten Einspruch gegen die künstliche und er zwungene Losiösung dieser Gebiete von Rußland erhoben? Bor allem ist zu betonen, daß die Letten in Livland sich 'ckarf dagegen ncru'ahrcn, von ihren Volksgenossen !n Kur land und dem ans der russischen Oberhohet! schon ausgc. schiedcneu Teil von Livland getrennt zu werden. Sic wollen mit dem Deutschen Reich verbunden werden. In Estland nun hat sich 21 Stunden bevor die Deutschen in R'sval entzogen, eine sogenannte „Negieruug" gebildet, die eine Art von estnischer Republik bilden möchte aus Grund ruiernaiionalcr Vertrüge. Sie will auch den Abzug der deutschen Truppen. Als nun. wie die „Internat. Korresp." berichtet, ein Vertreter dieser „Regierung" gefragt wurde, was sie run wollte, wenn die bolschewistische Welle von Rütz- ldnd wrederkchrie, mußte er zugcbcn. daß dann „nötigen falls wieder an Deutschlands Hilfe appelliert werden müßte". Damit ist die politische Naivität dieser Leute ge nügend gekennzeichnet, lieber eine derartige „Lösung" der estnischen Fxagc braucht Lein Wort weiter verloren zu wer den. Die Herren Meinung, Martna, Piip und Genoffen wissen vdikläusig selbst noch nicht, was sie wolle«. Immer hin zollen a«ch sie nicht zu Rußland zurück. Ein klarer politischer Wille kam aber zum Ausdruck ist deu Beschlüssen des LarrdcSxtsts und der Ritterschaft, den historischen Fak toren der Gesetzgebung. Hinter diesen BeskNüffeu steht auch zweifellos, wa» die Herren Meuuirm «ud Martua von llch nicht sagen können, die Mehrheit de» estnische« BoGeS^ Ter deutschen Heeresmacht verdankt Estland seine Befrei« ung, aus der Macht des Deutschen Reiches beruht seine Zu kunft. Dabei ist selbstverständlich, daß den Wünschen dvß cstni'chen Volkes Rechnung getragen wird, daß ferner dafür gesorgt wird, daß auch Rußland all die wirtschaftliche Be wegungsfreiheit über und durch Estland erhält, die ihm not wendig ist. Wir Deutschen sind keine Engläirdcr, wir wolle» Rußland nicht, nachdem wir militärisch Sieger gebllebe» sind, wirtsthaftlich strangulieren. Uns kommt es nur darauf an, Ordnung »ud dauernde Jricdensbürgschasteu im Osten zu schaffen, unh bas liegt im Interesse aller beteiligte» Bölksx. Der Weg. den Herr Trotzkn dafür vorschlägt, hat sich chlö ungangbar erwiesen. Wir werden in Uebereiu- stlnuMiig mit lhen Randvölkern neue Wege suchen und findest. Tie Zcht wird kommen, ivv man auch in Rußland die Segnungen der neuen Ordnung anerkennen wird. * h. Berlin. 27. Mai. iEIg. Dralftmeld.i LtaatssekretaS n. Kn HI inan n hat, wie die ..Kriegs',!a" melde!, van de« Briefe Josse» hinsichtlich der Losluiung Estlands nutz Livlands c r st aus den Z citungen Kenninis er halten. b. Berlin. e!7. Mai. iEig. Drahtmeld.) Tie russische Bot schaft teilt mit, daß die Veröffentlichung des TexteS der Antwort des Bot'chasters Josse an das Aus wärtige Amt im ..Neuen Wiener Journal", die noch vor Abgang des Schreibens an das Auswärtige Amt erfolgte, auf die Indiskretion eines untergeordneten Organs der Botschaft zurückziisttHren ist. Gesteigerte ArtillerietStigleit im Weste«. <H,i g e u e L r a b t m e i d y u g.s fft. itzens. st7. Mai. Der „Teurps" meldet von der Front: Tie A r t i l l e r i e t ä t i g l c i t steigert sich im San.chn Frontgebiete. Der Präsident nnd Ser Minister präsident sind zu neue» Froiitbesuchen abgercist. Ton» und Reims werden wieder schwer beschossen. Bbthnur zerstört. !>. -Gens, 27. Mai. <Eig. Drahtmeld.> Havas teilt mi!: Die seit vier Wochen fortdauernden Brände haben B-- thunc voll st ändig zerstört. Arras wurde gleich falls furchtbar hoimgesuchl. doch ist dort noch eine Straßen» orieutierung möglich Ueber die folgenschweren Ver- wüstunqen im eigentlichen Grubengclände schweigt die Havas Note. A»ch hoffnungsvoll. ivigene Dr-htmel-ung.i h/. Gens. st7. Mai. Der Kriegsberichterstatter d«A ..Petit Journal" schreibt von der Front: General Foch üußerie sich hoffnungsvoll über die Entwicklung der Tinge. Das Ende üch gewaftigen Vorbereitungen sei nahe gerückt und die bevorstehenden Operationen. würden für beide Krtcgsparteien entscheidend werden. LaufingS Urteil über die KriegSdauer. lEige « e D r ahtmeldung.i Ift. Gens, 27. Mat. Die Londoner „Times" gibt ein« Lleußerung Lansings wieder, wonach Amerika noch mit einer Kriegsdauervon einem viszwei Jahren rechnet. Di« feindliche Hnrcht vor der Wahrheit. «Eigene Trabt in cibu » g.s Genf, '27. Mai. Französiillreii Zeitungen wurde de« Abdruck der feindlichen Heeresberichte wieder ^esinmai aui nnbestftnmte Zeit »ntersagr: dagegen wird de» Zeitungen durch die Havas-Agentnr ein Auszug anS den feindlichen Heeresberichten geliefert. Nexlkimische Rüstungen. (Eigene D r a b t m e l d u n g.s !.k. Genf. 27. Mai. Der „Herald" meldek ans Mexiko, daß eine Vorlage der Regierung im Parlament die mili tärische Ausbildung der Achtzehn- bis Lechsund- dreisttgsährigcn verlangt. 'Der „Bert. Lok.Anz" meldet aus Rotterdam: Ans London wird gemeldet: lieber den Grund des Abbruches der diplomatischen Beziehungen Mexikos zu Kuba ist nichts bekannt geworden. Da aber Kuba zu den alliierten Mächten zählt, ist cK klar, daß das Verhältnis Mexikos zu den Alliierten getrübt ist. Ueber die Vorgeschichte des Abbruches der dipl o-- matischcn Beziehungen zwischen Mexiko und Kuba wird W. T. B. von gunmierrichtcter prinatrr Sciie mltgeteilt: Earrgnza, der Präsident des neuen Mexiko, hat sich bisher allen Treibereien Wilsons gegenüber als «in fester Hort gerechter und wahrer Unparteilichkeit be- währt. Er hat mit Kraft und Mnt allen Einschüchterungs- versuchen der Pankces standgchaltcn. Von diesem Geiste Ausschaltung des deutschen Handels einen wirksamen Damm eillgegeuzusetzey. Die mexikanisch«' Regierung che- tont eingangs dieser.Verfügung ausdrücklich, daß das Ver halten der Amerikaner, wenn ihnen freie Hand gelassen würde, «tibi nur eine Verletzung der meLikünlübL« Lup,
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