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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.05.1920
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200528022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920052802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920052802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-28
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.05.1920
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in sftvn /Xrwn unck Preislagen ----- Ntr 8<t>»l» »o«I «»»,. ----- L»«°> PIsul » Vrss6sn » WaNslr. 2S. iseitinI ::: kräftigt alte M Ssss 0r»»«1»n-/i., ss«lllsn»tr»v« LS S«m»pr»«»i»r «I ^euervsrrinkerei Der Zwist im Verband. Fachbeamle »der politische Partei gänger? »«chermgeMnessranrSsischen Diplomaten tSta»»r Drahtvertcht -er «DreSbn. Nachrtchten^.i Paris. 37. Mat. An -er Presse aller Schattierungen -er Rerbaudsanächte komni-t -er innere Bruchöer frühe- re«Beziehnmgen in Letzter Zeit immer deutlicher zum Vorschein. Mn französischer Diplomat erklärt« -«« rbmüchen Korvejpondcnten -er Internationalen Pretz- Union folgendes: Zwischen -en Alliierten, und auch inner halb -er Entente kommt dies täglich mehr zurr Erkenntnis, sind -ie Beziehungen. wie sie währen- -es Krieges bestanden haben, aufgelöst. An ihre Stelle sind fortwährend Meinungsverschiedenheiten, Uneinigkeit, Argwohn nn- Misstrauen ge treten. Das Berhättnis zwischen Amerika und Eng land ist bekantlich sehr gespannt und umfreundlich. weil Wilson um- auch -ie Mehrheit -er Amerikaner offen be kennen, -atz England bei -er Friedenskonferenz eine Ralle gespielt hat, -ie auHschliehlich darauf gerichtet war, den Löwenanteil der Beute zu schlucken. Man denke nur an -ie zahllossen Versprechungen, die -en kleinen Staaten ge macht wurden. An England- iprickK man seit Monaten vom dem Kommenden Krieg zwischen Großbritannien und Amerika. Heute mögen dies politische Phrasen sein, aber sie sind kennzeichnend ftiir -ie Stimmung mit er -en Leiden grösste« und stärksten Mächten -er Welt, an deren Politik -ie Abrüstung Mein gescheitert ist (und Frankreich?) Das MMrauen besteht hauptsächlich ans dem HaridelSgebict. weil jeder -er beiden Staaten nur auSführen, aber nicht oder nur wenig siustWren möchte. Außerdem kämpfen beide um -aS Welthan-elsmronopol. Frau kreich befindet sich in einer noch ungünstigeren Nolle gegenüber Amerika. Wirtschaftlich kann es natürlich nicht gegen Amerika konkurrieren, un- die Ursachen der Misssttmnnrng Liegen ausschließlich auf politischem (Erbiete. An Amerika wir- Frankreich fiir -ie Fehler verantwortlich gemacht, -ie England auf -er Friedenskonferenz beging «n- -ie Frankreich unter -er Clemencea n-Leitung gutHerren muhte, (?) Wir kämpfen um unsere Existenz, um die sich -ie Verbündeten nicht kümmern wollen. Die politischen Anhänger WilsonS pflichten auch seiner »»freundlichen Polttdk gegenüber Italien bet. obwohl Italiens Schwierigkeiten um die Adria-Frage bekanntlich derart find, -ah wirklich keine Regierung sich zurzeit auf Wilsons Standpunkt stellen kann. Für Italien fällt aber -ie Haltung Amerikas weit schwerer inS Gewicht, weil «S zu den wirtschaftlich schwächeren Ländern gehört, -ie von Amerikas Ausfuhr un- Kredit in erheblichem Mähe abhSngen. Bon seinen bisherigen Freunden kann eS ebenso wie Frankreich keine Hilfe erwarten. Die Polemik -er französischen Presse gegenüber England ist bekannt. Da mit gilt aber auch -ie Entente als erledigt. Bon erfahrenen Politikern ist schon währen- -es Krieges auf diese kommen de« Dinge Hingewiesen worden, aber Frankreich hielt den Umschwung nicht für möglich. Jetzt stehen wir vor der Latfache. -ah Englands Weltmachtstell u ng sich noch mehr awSbr^itet, alS vor dem Krieg«, weil sein gefährlichster Feind anSgeschaltct ist, und der neue bei der weiten Entfernung viel leichter bekämpft werden lann, zu mal sich -essen Weltstellung erst aufbauen soll. Bei diesen Dingen tritt ganz Europa nur als Zuschauer ans. Es gibt zurzeit keinen Staat tu Europa, in dem eine starke Mehrheit regieren kann, lieber all sehen wir Un einigkeit in -er äutzeren Politik. Das Ver hältnis Frankreichs zu Italien ist freundschaftlich zu n-ennen, iveil beide Staaten in Zukunft auseinander an gewiesen sind. Wir haben aber ein grobes Interesse daran, wie sich Italiens äussere Politik in Zukunft entwickeln wir». Dass sie deutschfreundlich wird, was sic zum Teil schon ist, war zu erwarten, infolge -er inneren Entwick lung. Auch in Frankreich, besonders im Handel, wächst diese Erkenntnis zusehends. Der französische Handel ist diesen Dingen gegenüber nicht blind, und es weir-en starke An strengungen gemacht, um -ie Regierung zu überzeugen, die Feindschaft Deutschlands, die wirklich besteht, zu Über drücken. Bon dieser Möglichkeit wird es abhängcn. ob die zukünftige Politik auf dem Kontinent von Dentichlan-- Nusslan- oder von einem anderen Block bestimm! wird. Die Klärung wäre im Inter esse aller Länder sehr bald er wünscht. Die Wrrlschasisverhan-llmgett in Paris. Haag, 27. Mai. Das Amsterdamer „HandclSblab" meldet, daß -ie WirtschastSkomscrcnz in Paris in der Haupt sache deswegen verschoben wurde, nm den deutschen Dele gierten Getegenheit zu geben, sich mit ihrer Negier »mg zu rxvstän-tgen und auf die Ernennung eines deutschen Vertreters der Metallindustrie zu dringen Wie wichtig die Anwesenheit eines solchen Sachverständigen ist. geht ans -er Bemerkung -es französischen Delegierten Levyin hervor, -er sagte, dass Deutschland zwar die Hoch öfen habe, ihm aber -ie nötigen Eisenerze fehlten. Die französischen Fabriken dagegen produzierten kernen Stahl und Eiiein Vielleicht liehe sich auf dieser Basis ein Tausch Handel a»bahnen. Sin englisches Urteil über -ie deutsche Lage. Amsterdam, 27. Mai. Gar di »er schreibt in den Daily NewS" über die Lage Deutschlands n. a.: Nirgen- blitcklich geht der Krieg noch weiter. Das deutsche Volk lebt und stirbt noch immer bei halben Nationen von oft malS unbeschreiblichen Nahrungsmitteln. Es ist noch immer vom freien und gleichen Verkehr mit -er Welt ab- geschnitten. Diese hoffnungslose Lage darf nicht fortdanern. Wenn Spa eine neue Aera eröffnen soll, muss verhandelt und nicht diktiert werden. <W. T. B.) Foch droht mit feinem Rücktritt. Basel. 27. Mai. bloch einer Adeldung aus Paris isi Marschall Foch zur Teilnahme an -er .Konferenz in Spa eingola-en worden. ES verlautet, dass Foch seinen Rück t ritt aiige-rvht hat für den Fall, dass die militärischen Sich« rungsb esiimm unge n des Versailler Ver trages fallen gelassen werden sollen. Das Schicksal Schleswigs. Kopenhagen. 27. Mat. Einem Telegramm der „Bcr- ltnfke Tidende" aus Paris zufolge lmt die Botschafter- konferenz gestern vormittag -te Beratungen über die schlesrvigsche Frage abgeschlossen. Es steht nun fest, das, die Clausen--Mnie mii einer unbedeutenden Acuderung -te zukünftige Südgrenze Dänemarks bilden und di; -weite Zone an Deutschland zurückgegeben wird. Die Krage -er Internatio-naltsierung ist bei den Be sprechungen -er Botschafterkonferenz gar nicht in Erwägung gezogen worden. (W. T. B.) Berht»b«r»«- »oa Abstimmuugsvorbereiiungen im Saargebier. Frankfurt a. M„ 27. Mai. Wie die „Franks. Ztg." ans Saarbrücken Mitteilt, hatte die Stadtverwaltung eine Kon ferenz mit -en saarländischen Landräten einberufen, nm gemeinsam die Richtlinien für die Aufstellung -er Liste -er Stimmberechtigten anfzustellen, -ie nach fünf zehn Jahren über das politische Schicksal des Saargebietes entscheiden sollen. Der NegierungSkommissar verbot -ie Besprechung. tW. T. B.) Der internationale Lebensmillelmarkl. Kopenhagen, 27. Mat. „Politiken" meldet ans Paris: Anlässlich -er grossen Gcffchästsstille auf dem Lebensmittel- markt in Amerika hat -er „Excelsior" bei bekannten fran- zösiichem Kinanzleuien eine Umfrage veranstaltet. George Levy erklärte. in der ganzen Welt seien grössere Lager an Lebensmitteln vorhanden, als irgend jemand aihne. Die Stunde sei nahe, in -er diese auf -en Markt geworfen ivav-en würden. Die Geschäfte auf dem LeihenSurtttelmarkt beweisen, dass man jetzt auf dem Punkt angelangt fei, in -cm die wirtschaftlichen Gesetze, -ie durch Spekulation verletzt waren, wieder in noriuale Bahnen kämen. Die Zeit sei gekommen, wo -ie Preise wieder nor mal« würden. Airasstn in England. London, 27. Mai. (Router.) Dar Leiter der Delegation -er russischen kooperativen Vereinigung Krasf i n ist heute t» Nttvcastic ci »getroffen. lW. T. BI Die Niederlage -er Polen bei Minsk. Wie», 27. Mai. Nach hier cingclanfenen Meldungen auß Prag und anderen Orten der Tschcchoilmvakei wird übereinstimmend berichtet, dass die polnische Heeres gruppe im Raume von Minsk vernichtend geschlagen sei. Die E r o b c r n n g v o n Al i n Sk durch die Sowjettruppen sei nur eine Frage von Stunden und könne schon jetzt erfolgt sein. Anch im Raume von Wilna wird schwer gekämpft, lieber de» Bezirk von Wilna ist -er Belagerungszustand verhängt worden. Die Polen sind auch hier in bedrängter Lage, Prag, 27. Mat. Ein Funkspruch aus Moskau meldet neue Erfolge der bolschewistischen Armee gegen die Polen In -er Gegend von Po lock habe» die Noten Truppen zwei polnische Regimenter zum Rückzug ge zwungen. Auch im nördlichen Abschnitt der Kampffront greifen die Roten Truppen mit grossen Kräften heftig an und wollen augenscheinlich einen Durchbruch der polni schen Nordfrout herbeiführen. Kowno. 27. Mai. Aus Wilna sind Nachrichten ein- getrossen, wonach dort grosse B e u n r n higu n g über den Bo rmarschder Bolschewisten herrscht. Die Spitäler sind von Verwundeten, die von. -er Front komme», über füllt. Die Behörde erließ an die Bevölkerung einen Auf ruf. in dem sic zur Ruhe aufsordert und an die jungen Mannschaften die Aufforderung richtet, an -ie Front zn gehen. Einzelne Verwaltungsstellen sind aus Wilna zurück gezogen worden. (W. T. B.) Rotterdam« 27. Mai. Die „Times" meldet: Odessa ist wieder von einer Abteilung der roten Armee be setzt. Dte Funkensiation Odessa meldet, die Ktotte der Alliierten habe Odessa verlassen. Befreiung österreichischer Kriegsgefangener durch -ie Polen. Kopenhagen, 27. Mai. Bei -er ukrainischen Offensive gelang eS -en Polen, wie .LZcrlinigske Tidende" aus Warschau meidet, 25 000 ü sie rreichis«, e Kriegs gefangene zu befreien, -i« jetzt nach Oesterreich Tzurückgebnacht werden foMn. (W. T-B.) Dte MehrheitSsozialdemokratt« ist eifrig am Werke, in -te Verwaltung -er Einzelstaaien Persönlichkeiten zu be rufen, -ie -en parteipolitischen Stempel der GesinnungS- tnchtigkcit tragen, ohne dass danach gefragt wird, ob sie über ein genügendes Maß von fachlicher Borbildung ver fügen. In Preußen vollzieht sich schon seit einiger Zeit ein planmäßiger Landratsschub in diesem Sinne, durch Len sozialdemokratische Arbeitcrsekretäre, Gewerkfchafisbeamte und Redakteure an die Stelle -er früheren, noch vom alten Regime installierten Inhaber -er Landratsämter gelangen, und nunmehr scheint auch die neu« sächsische Regierung Las prenssischc Verfahren nachahmcn zu wollen, indem sie sich anschickt, znm AmlShauptmanu von Dresden-Neustadt ein nichtfachmännisches Parteimitglied zu ernennen. Dass ein solcher Plan gerade im gegenwärtigen Augenblick gehegt wird, bedeutet im Hinblick auf -ie unmittelbar bevorstehen den Neuwahlen wohl kaum einen bloss zufälligen zeitlichen Zusammenhang, sondern ruft ««willkürlich die Vermutung wach, -atz dabei wahltaktische Rücksichten ans -ie Sonder- wünsche gewisser Parieikreise nritsprechen. Wie dem auch sei, jedenfalls hat das Vekanntwerden dieser Absicht auf die Beamtenschaft alarmieren» gewirkt, und die Empfindungen, die in ihren Kreisen durch das ge plante Vorgehen -er Regierung ivachgernsen worden sind, gelangen in einer Erklärung des gewerkschaft lichen Bundes Sächsischer Staatsbeamten znm Aus druck, die nach Form und Inhalt gleichermaßen als eine sehr würdige, beachtliche und überzeugende Kundgebung bezeichnet werden muss. Der Protcsi richtet sich gegen das Verfahren, ein Staatsamt, für ^aS Fachkenntnisse nnd socio technische Schulung unentbehrlich sind, lediglich nach partei politischen Interessen zu besetzen. Eine solche Gering schätzung der Leistungen Ser staatlichen Fackbcomten müsse die gesamte sächsische StaatSbcanrtensckmst in allen ihren Teilen als eine Kränkung ihrer Ehre bewerten. Die Er klärung gipfelt in -er Forderung, dass im Interesse des Staatswohlcs für -ie Besetzung der Ttaatsämter unge säumt bestimmte, die Regierng bindende Grundsätze unter Mitwirkung -er Bcamtenvcrtretung ausgestellt werden sollen. Auf mehrhcitssozialistischcr Seite findet diese i» jeder Hinsicht wvhlbegründete Stellungnahme der sächsischen Beamtenschaft kein richtiges Verständnis. Man wetten gegen -en „GchetmratSgeist", dem sie angeblich entsprungen sein soll, und -er nur Leute mit konservativer Gesinnung zu Staatöämter» zulassen wolle. Gegenüber diesen Be strebungen sei es nötig, „republikanische Pfeiler" im der Beamtenschaft zu errichten. Dabei kann sich aber auch die Mchrhcitssozialdcmokratie nicht der Einsicht verschließen, dass es doch wünschenswert wäre, ein „gewisses Einver ständnis" mit den Staatsbeamten zu erreichen. Wenn freilich versucht wird, -as geplante Vorgehen den Beamten dadurch schmackhafter zu machen, dass man anf die frühere preußische Uebung verweist, wonach vielfach eingesessene Gutsbesitzer die Landratsstcllen bekleideten, fo kann diese Beweisführung nur zur Unterstützung des Standpunktes -er Beamtenschaft dienen; denn gerade die Elemente, auf die hier Bezug genommen wird, waren durch ihre enge persönliche Verbindung mit der Bewohnerschaft ihres Krei ses, durch ihre langjährige Vertrautheit mit allen Bedürs nisten der Gegend und -nrch ihr psychologisches Verständnis für das Wesen und die Eigenart -er ihrer Fürsorge über gebenen Bevölkerung für ihr Amt besonders geeignet und durften in vollem Masse als Fachbeamte gelten. Es ist grundfalsch und mit -cm Wohle -es Staats- ganzcn, wie -Ie Beamten richtig betonen, nicht vereinbar, wenn die Mchrhcitssozialdcnn'kratie im Interesse ihrer Parteiherrschaft den politisclun, demokratisch-parlamentari schen Gesichtspunkt auch da in den Vordergrund rückt, wo nach -er ganzen 'Natur -er zu besetzenden Staatsämter nnr die überragende fachliche Tüchtigkeit in Betracht kommen darf, deren Mangel nie und niimnennehr -nrch partei politische Ge sinn ungs nicht igk ei t ersetzt werden kann. Das demokratisch-parlamentarische Prinzip ivird dabei gar nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wenn es sich um -ie Besetzung von Staatsämtern handelt, -te mehr einen allgemeinen politischen Charakter tragen, wie die Aemter des Reichs präsidenten und -eS Reichskanzlers, dann allerdings kann vom Standpunkt des parlamentarischen DystenrS aus geltend gemacht werden, daß hier in erster Linie die „pupillarische Sicherheit" der Kandidaten in politischer Hin- icht gewährleistet werben müsse. Im übrigen ab« find Fachminisier, deren Bedeutung in der FMigkrit z» einer gründlichen nnd gewissenhaften Arl'eitslcistnng innerhalb ihrer Zuständigkeit liegt, mit dem parlamentarischen System nicht nur durchaus vereinbar, sondern sie bilden für jede parlamentarische Negierung genau so gut wie fiir emr nichtparlamcntartsche eine unbedingte Notwendigkeit, wenn nicht die ganze Staatsmaschine schliesslich durch Beamte, -ie von ihrem eigentlichen Fach nichts Rechtes verstehen, in Grnnd und Boden ruiniert werden soll. Alan stelle ich nnr etnmal vor, was in der kritischen Zeit -er N«.
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