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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 11.05.1922
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1922-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19220511010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1922051101
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1922051101
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1922
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VörMnö-MM SS. Jahrgang, w SIS D»«nerOrag, 11. Mai 1922 Gegrün-ek 1SSS «mh«»»schkMr «.ch^cht«, A«rn>pr«-»7. Sammelmnnimr 2S 2.1, Sur für v«chl»^»r»ch.i 20011. A»^>,Marche. «achdn,» mrr «y d«Mch« «»chr.1 Ml»m^ — »«.„ »Ich! «chkV»«w>, m» N«»«»s<h«l»i>-ll»r M«<»»yr»h« S2/^a. »nr» u. »«1^ »M> Ulrich. »»ich«»« in Ir»,«-" ^Uch«ch.N«>k» 102» »r«—». August ^örsler Olü§e!. Pianos (Sa.) V,fIi«it»I«Ii»i: 0w»«i«n-ch., Walssntiausstraöa S, ksnlrsl-Hisst«!->>L»,gs. Entgegenkommen -er Sowjelregierung. Annahme -es Memorandums bis aus zwei Punkte- Berlin. 10. Mai. Aus London «>ird der «Bost. Ztg." «meldet: «m späten Nachmittag lies hier die Melbnna ein. daß die Rassen sämtliche Bestimmungen der DeukschrrstmitAuSnahmederArttrelluub? sPropagauda und Eigentums annehmen. Sie wünschten einige «endernngen der letzteren Bestimmungen und wollen außerdem die bedingungslose Zusicherung einer S »lethe von rm Millionen Psund erhalten. Nach einer Genueser Meldung des „Lok.-«nz." ist der Antwort ein von Tschitschcriu Unterzeichneter Brief beigegeben. der die Beschlüsse der russischen Delegation ans zeichnet und die versöhnende Haltung der Sow ie t S b e t o u t. Die russische Antwort erinnert daran, unter welchen Bedingungen Sowjetrußlaud die Einladung der Mächte zur Teilnahme an der Konferenz angenommen habe. Trotzdem sei die russische Delegation von den meisten Sitzungen der Untcrkommisston für russische Angelegenheiten ferngehalten worden. Dann bedauert die Antwort, das, die Interschristeu zweier Mächte fehlen» di« am «eisten mit den Interessen der Sowjets verbunden seien. Was die Frage der Propaganda in den anderen Länder« betreffe, so erklärt die russische Delegation, best diese Klausel rein politisch sei und in keinem Zusammen hang« mit dem wirtschaftlichen Abkommen stehe. Was die Schuldverpflichtungen und die russischen Bor, kriegSschuldeu betrcsse, erklärt die Note weiter, dast Rußland bedeutende Opfer gebracht habe. Rußland würde seine Verpflichtungen cinhalten. aber nur unter der Be dingung. dast es sofort Kredite erhalte, und zwar von Negierung zn Regierung. Diese Kredite müßten in bar ge leistet werden, denn dies sei für den wirtschaftlichen Wieder aufbau Rustlaudö unbedingt nötig. Die Russen erklären ferner, dast cs ihnen unmöglich sein werde, einen all gemeinen Vertrag abzuschliesteu, wenn mau keine Garantie» gäbe, die die Bewilligung von Kredit » enthalten. Berlin, 10. Mat. Die russische Antwortnote war bis heute mittag in Genua noch nicht überreicht. Snlgegenstcheude Meldungen waren verfrüht. Die bisher bekanntgegebencn Inhaltsangaben dürften sich bestätigen. Die Antwort wird sehrumfangreich sein und aus etwa 30 engbeschricbcncn Schreibmaschinenseiten bestehen. Wie der „B. Z." aus Genua gemeldet wird, kennt Eng land die Grundlinien der russischen Antwort genau so. wie sie Italien und die Neutralen kennen. Diese Grund linien erschienen genügend sür die Fortsetzung der Kon ferenz. Im „Echo de Paris" wird mit ziemlicher Bestimmtheit sestgcstcllt, dast die ausgeschlossenen Deutschen die wich tigsten Vermittler in Sachen der russischen An gelegenheit seien. Es wird dies der Ungeschicklichkeit Barthous zugeschricben, der Lloyd George ungewollt immer wieder Helfersdienste geleistet und die Lage für die Deutschen in Genua verändert habe. Nach dem Vertrage von Nai'gllo habe man die Deutschen feierlich von den russischen Ver handlungen ausgeschlossen und sie mit Isolierung bestraft. Drei Wochen nach Rapallo seien sie die gesuchtesten und ge schätztesten Vermittler in der russischen Frage und sozusagen die Ratgeber und Botschafter Lloyd Georges an Tschitscherin geworden. Amerika und die RussenyolMk der Lntenke. Paris, 10. Mai. Nach einer Meldung der „Chicago Tri büne" aus Washington ist gestern nach einer Kabinetts- sihung, die sich mit den Verhandlungen der Konferenz von Genna beschäftigte, mitgeteilt worden, dast die Negierung der Vereinigten Staaten auf dem Standpunkte stehe, die Haltung der Verbündeten gegenüber den Sowjets sei im Einklang mit der Politik dcrBereinig- ten Staaten. sW. T. B.) Die Wünsche des Papstes. Genua, 10. Mai. Die Präsidentschaft der Genueser Konferenz und die Delegationen der Staaten, die mit dem Vatikan in diplomatischen Beziehungen stehen, erhielten ein Memorandum, in dem es heißt: Der Heilige Stuhl bittet, dast in der Vereinbarung, die man zwischen d.n Mächten treffen wird, in ausdrücklicher Form die folgenden drei Klauseln ausgenommen werden: 1. Die MewissenS- freihettfür Russen und für alle fremden Staatsbürger in Rußland soll in Genua garantiert werden. 3. Garantiert werden soll die private und öffentliche Ausübung der Kult«. 8. Die Immobilien, die den religiösen Ge meinden gehört haben oder noch gehören, werben zurück erstattet und respektiert. Der französische Miniskerrak -eckl Polricarö. Paris, 10. Mai. PoincarS erklärte in de« gestern unter Vorsitz Millerands stattgesundeneu Mi nisterrat, hast er die formelle Versicherung besäst«, daß Belgien nicht aachgeben und keine Kompromißlösung auf der Basis der anyenblicklichen Besprechungen annehmeu werbe, »nch wenn d es nicht so sein sollte, fügte Poincars hinzu, bin ich der Ansicht, dast wir acht nachgebeu dürfen, und daß wir. wenn nötig, auch allein unsere Unterschrift «rweigern müssen. Der Ministerrat stimmte diese« Stand punkte - »stimmig zu. Poincars berichtete auch über die Berhandlnugeu der Reparationskommt N io» und behalte gemacht. Di« Kontrolle sei so nötig, w»c ste fest, gelegt wurde, und Frankreich würbe zu Maßnahmen schrei te«, s:lüft wenn cs dies allein tun mvss^. Auch diese AuS, sübrnngeu wurdcu durchweg gutgeheisteu. Rach Schluß des Ministerrats sch ckte Poincarö ei« Telegramm an Barthou. in dem die Beschlüsse des Ministerrats mit- geteilt werde», die er in einigen besonders energischen Richtlinien zusammcufastte. Kein offizieller Eharakler der Arankreichreife des englischen Königs. Paris, 10. Mai. Das Gerücht, daß Millera « d eine Zusammenkunft mit dem König von England haben werde, wurde gestern von amtlicher Stelle als unwahrschein lich bezeichnet, da König Georg ausdrücklich zum Besuche der englischen Kricgcrfriedhös« nach Paris komm« und seine Reise keinerlei offiziellen Charakter habe. Englisch-ikalleilisches Einvernehmen. lEigner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichte n".i Nom. 10. Mai. Je länger die Konferenz von Genna dauert, um fo mehr stellt sich ein enges Zusammen, arbeiten Lloyd Georges und SchauzerS heraus. Dt« englischen und italienischen Interesse» laufen vielfach parallel. Beide Mächte erstrebe» eifrig den Frieden Europas und suchen die Konferenz gegen alle sabotierenden Kräfte zu« Erfolg z» führen. Beide Delegationen reden aus Russe» und Franzosen ei«, um eine Einigung herbei- zuführe». Dieses taktische Vorgehen kommt auch Forderun gen zugute, die über de» Rahme» von Genua Hinausgeheu und sich übrigens keineswegs gegen Frankreich wende«. Es sind nämlich italienisch-englische Verhandlungen im Gange wegen einer gemeinsamen Ausbeutung der russischen Petroleumquellcn. Darüber hinaus sei England nach einer Meldung des „Meffaggero" geneigt, die Italiener an allen Erdölvorkommen zu beteilige», über die England sich im vorigen Jahre in Sau Rcmo mit Frankreich geeinigt hatte, namentlich in Galizien. Rumänien. Sleiuasieu und den Kolonien. Paris, lO. Mai. Die Havas-Agentur meldet aus Genua: Man versichert an glaubwürdiger Stelle, dost ein allgemeines politisches und wirtschaftliches Abkommen zwischen Italien und Großbritannien vorbereitet worden ist. Sein Hauptgegcwstand soll der sein, die Stellung Italiens am Mittclmcer zu garantieren. „Echo de Paris" bringt die gleiche Nachricht, bespricht sie im Sinne eines schweren diplomatischen Schlages für die Politik Frankreichs und berichtet, das nächste italienische Kabinett werde ein Kabinett Nitti sein mit Schanzcr als Außenminister. „SUchl ein oernünfliges Work." lEigner Drahtbericht der „Dressn. Nachrichten".) Paris, 10. Mat. Uebcr die gestrige Unterredung, die Dr. Wirth und Natbenau mit den französischen Delegierten Barthou und Colrat hatten, meldet der „Jntransigeant": Nicht ein vernünftiges Wort wurde ge wechselt. s!) Die Reparationsfrage durfte nicht berührt werden, und so sprach man im wesentlichen über den Frieden, über die Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Be ziehungen und über den europäischen Vurgfriedensverlrag. Eine neue Zusammenkunft war vorbereitet, doch hat in zwischen angeblich die Haltung eines Teiles der französi schen Presse jede weitere Aussprache unmöglich gemacht. Wenn Deutsche und Franzosen sich erst einmal „vernünf tig" unterhalten könnten, wäre schon ein großer Schritt nach vorwärts gemacht. Tie französisch-englischen Beziehungen. London. 10. Mat. Der Pariser Berichterstatter der ., Ttmes^ schreibt: Allgemein scheint die Ansicht zu herrschen, daß die Luft geklärt set, und daß man in An betracht dessen, daß die Entente nicht tot sei, wieder frei atmen könne. Auch der Brüsseler Berichterstatter der „Times" meldet ein Nachlassen der Spannung. TheuntS habe seinen Kollegen im Kabinett mitgeteilt, in Konferenz- kretsen scheine jetzt eine Tendenz in Richtung der belgischen These vorhanden zu sein. TheuniS ermächtigte den „Times". Berichterstatter zu der Meldung, tu Genua herrsche der Eln. druck, dast dte Lage weniger gespannt sei. In einem Leitartikel hebt „Datly Chronicle" die Loyalität Großbritanniens gegenüber der Entente hervor und schreibt, in einer geeigneteren Atmosphäre könnten die bestehenden politischen Schwierigkeiten befriedigend, eine nach der anderen, behoben werden. Die sich in der Pariser Kammer widersptegelnde Atmosphäre sei für die Entente nicht günstig. W.T.B.) London. 10. Mai. Die Frage der englisch-fran zösischen Beziehungen wir- im Zusammenhänge mit der Unterredung Barlhous mit Lloyd George non der ge samten Presse eingehend erörtert. „Evening News" sagt. Las britische Volk Hobe sür die Entente gekämpft und nicht, um sie zu zerstören. „Pall Mall and Globc" schreibt. Großbritannien werde mit ganzem Herzen Lloyd George bei dem Werke unterstützen, bas er in Genna ver richtet. Llond Georg« zeigte sich als der wahre Führer Europas tm Frieden und im Kriege. Er könne der Politik nicht zustimme«, die bedeutet, dast Europa und Asien in einer nicht enbenwollenben Stimmung d«S Kampfes erhalten werden. Wenn rS zum Bruche der Entente kommen sollte, so wäre dies sehr zu bedauern. England sei jedoch nicht W'W'iL'ÄLL'Wi «LV Uebergabe -er -rutschen Anlworl an die Ae-arolionskommissiou. Besprechungen mit den Parteiführer«. Berlin, 10. Mat. Die deutsche Rote an die Re- paratiouskommissiou ist heute überreicht worden und wird morgen verössentlicht. Berlin, 10. Mai. Bei der gestrigen Besprechung mit den Partcisüyrern und der Reichskanzlei handelte eS sich namentlich um die fertiggestellte schriftliche Antwort an die NeparattonSkommtsston, deren Inhalt vom Reichssinanzmtnister Dr. HermeS bekanntgegeben wurde. Es wird in der Note erneut die Bereitwilligkeit der deut schen glegierung zur Balancierung ihres Etats zum Aus druck gebracht. Anderseits werden die Forderungen der Neparationskommissto« «ach 80 Milliarde« neuen Steuer», sowie di« von ihr beabsichtigte Einrichtung einer Finanzkontrolle abermals abgelehnt. Im großen und ganzen ist die deutsche Antwortnote als eine Fortführung der zwischen der deutschen Regierung und der NeparationSkopimission tm Gange befindltche« Unter handlungen über die deutschen Reparationslcistunge« zn betrachten. Dr. Hermes erwähnte zwar seine bevorstehende Pariser Reise, die er voraussichtlich noch vor Ende dieser Woche antreten werde, machte aber keine näheren Mti tetlungen über die Vorschläge, dir er in Paris zu machen gedenke. In der kurzen Aussprache, die sich an die Mit teilung des Retchsfinanzministers schloß, wurden dem „B. T." zufolge keine wesentlichen Beanstandungen der Parteivertreter laut, nur die Deutschnationalen sollen Ein Wendungen unerheblicher Art gemacht haben. Die deutsche Note, dte einen Weg zu weiteren Verhandlungen eröffnet, soll heute noch dem hiesigen Vertreter der Neparations- kommisston übergeben und dann sofort im Wortlaut veröffentlicht werden. Wie die „Zentrums-ParlamentS korrespondcnz" noch erfährt, betonte Dr. Hermes de» weiteren die Notwendigkeit, möglichst den dem Ncichsrat zu gegangenen Gesetzentwurf über die Z'w a n g s a n l c i h e zu erledigen. Dr. Hermes wird in Paris in persönlichen Verhandlungen mit der Ncparattonskommission eine ge meinsame Basis zu finden suchen, um die jetzt schon Staats sekretär Bergmann in Paris sich bemüht. In der letzten Woche hatte dieser drei längere Unterhaltungen mit dem englischen Mitglied der Neparationskommission Nrndburu, und man meldet aus den Kreisen der Reparationskommis sion, daß dort große Hoffnungen aus eine inter nationale Anleihe gesetzt werden, die wahrscheinlich mit Hilfe Amerikas zustande kommen wird. Zu der neuerlichen Behauptung der „Sozialistischen Korrespondenz", wonach Dr. Hermes das Kabtneti Wirth von innen und außen bekämpfe, bemerkt die „Zentrums-Parlamentskvrrespondenz": Dr. Hermes hat selbstverständlich Genua im Einvernehmen mit dem Reichs kanzler verlassen, wie er auch im gleiche» Einvernehmen deS Reichskanzlers nach Paris fahren wird und wir möchten dem hinzufügcn. gleichfalls im Einvernehmen mit den übrigen Mitgliedern des Kabinetts, darunter auch der sozialistischen. ^ Die Frage -er Aheinregullermig. sikigner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichie „".) Basel, 10. Mat. Die Verhandlungen der inter nationalen Rheinzcntralkommtssion, die einige Tage unterbrochen worden waren, um der schweizeri schen Delegation die Stellungnahme zu dem von Frank reich vorgcschlagenen Kompromiß zu ermöglichen, haben gestern wieder begonnen. Die schweizerische Dele gation wurde nach längeren Verhandlungen des Bundes rateS mit den Regierungen von Basel Stadt und Basel Land ermächtigt, dem Kompromiß unter der Bedingung zuzustimmen, daß die Wassergeschwindtgkett des von Frankreich projektierten Seiten kanals die offene Schiffahrt nicht behindern oder unmöglich machen dürfe, daß ferner eine genügende Frist vorgesehen und eine neutrale Instanz zur Regelung etwatgcr Schwierigkeiten eingesetzt werde. Das von Frankreich vorgeschlagene Kompromiß lautet dahin, daß der Scitenkanal nach dem Elsaß in der ersten Stutz samt einem Kraftwerk erbaut und gleichzeitig die Rhein regulicrung von Basel bis Straßburg durchgeführt wird, tu deren Kosten sich Deutschland, dte Schweiz und Frankreich teilen sollen. Durch den Ausbau des Scitenkanal- würde die Stauung über die Schweizer Grenze hinausreichen, und cs ist hierzu eine besondere Schweiz-Konzession cinzuholen. Trotzdem der Bundesrat sich grundsätzlich sür die Annahme deS Kompromisses entschieden hat, mehren sich in der Schweiz selbst die Stimmen, die eine Ablehnung desselben fordern, da man gerade in Basel den Zusicherungen Frank rcichs sehr skeptisch gcgenübersteht und mit Recht sich gegen ein vollständiges Abhängigsein von Frankreich bei -er Schisfahrt auf dem Rhein wehrt. Die fremde Wohmmgswttlkür im Rheiula«-. Der Stadtverwaltung von Mainz ist trotz der auf das äußerste gestiegenen Wohnungsnot abermals die Stellung von Räumlichkeiten sür die Unterbringung von 100 Militär Personen, stürnnter Unttröfst-ier« mit Familien, auserile,, worden. - ——^
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