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Dresdner Nachrichten : 04.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192401048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-01
- Tag1924-01-04
- Monat1924-01
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.01.1924
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Freitag, 4. Januar r»24 Gegründet ISS« GratNmschNgr Michrfthle» Sr«,»«». Urrnl»rech«r-Sommrl»»mmer 2V 2^1. «» Nr 20011. BsZUgS^DsllÜhr rvm r». u. WZI so Evld»>nn>g. Einzelnummer 20 Goldpsennlg Di» Lnz»'-«n werden nach Goidniarl» berechnet, die em.valUae ZS min ircU» 3»»e ZU Plk,.. Ur -ubwiir r L> P>g. llamUtrnan'eige» und Sleilenaelach, ehne RllAliiZLkl-^Zktzljtz. Ladali >U aukerdatb Äi PIg.. d„ Ull »,u> drelle Red amezen» lUU Pie-, «ut>«r!>a>d MP,«, öfter en»«buftr Ptq. L'usw. Pui«8,o regen Berau«de?a»>>. «ch,iM>tt»n« and FZewUqeick »«rlensteitzr 38/N0. »ra» » Serl«« „n lll-t» » «elchordl lu P»«ch«d.-^nt, 100» Der,»«. Pachtruch nur ma deuliiiter Suellenan>ad» i.D.eedner Nachr."> »ulillkg. — Unvertaagl« SchrMüch« werde« nicht auldewadrt. Frankreich lehnt Deutschlands BorschlSae ab. Deuychlands Forderungen für -le Wiederherstellung wirlschLftsfrledlicher Zustürrde im Auhrgrbiet verftohen angeblich gegen den Versailler Vertrag. — Der Streik in der Veriiner Metallin-nstrie gewinnt an ^nsdehnnng. — Vor der Entscheidung über LandtagsaustSsnng oder Grohe KvaMlon in Sachsen. Der Inhalt -er französischen Anlworl. Paris. S. Ja». Das „Petit Journal" glaubt einige Angahc» über de» Inhalt der französischen Slut, » ort machen zn könne», deren Quelle jedoch nicht ersichtlich ist. Das Blatt meint, man könne es als sicher annchmcu. datz die französische Negierung daraus Hinweisen werde, das, in «cwissenPnnkte«. znm Beispiel in der Znrückbernsnng avSgewiesencr Beamter und der persönlichen Stellung der Einwohner im defekten Gebiete, im vorhinein dem Wunsche Deutschlands Rechnung zu tragen lei. wenigstens in dem Made, „in dem eS die angenblicklichcu Umstände ge statten. ihnen nachzukommcn". Was die Gesamtheit der deut schen Forderungen angehc. so werde dargelcgt werden, warum man ihnen nicht Nachkommen könne, ohne die „bekannten Prin, zipien der französischen Politik bezüglich der Ausführung des Friedensvertrags" in Frage zu stellen. pslncarLs Zustimmung zum Antwort-Entwurf. Paris, 3. Jan. Poincar» hat dein Text des französi sche» Antwort - Entwurfs auf die deutsche Denkschrift vom 24. v. M. zngestim in t. Der endgültige Entwurf wird im Laufe des heutigen Tages dem französischen Botschafter in Brüssel zugchrn, damit er der belgischen Regierung zur Stellungnahme unterbreitet werde. Der diplomatische Redak teur der Agentur HavaS bestätigt nunmehr die von ihm be reits veröffentlichten Angaben Uber den Inhalt des französi schen Antwort-Entwurfs. und fügt hinzu, daß außer de» be reis gewährten Erleichterungen tm Berkehr des be- setzten Gebiets wettere Maßnahmen, soweit sie durch -le Lage gerechtfertigt erschienen, in Aussicht genommen seien. Die Aushebung der Ein- und Ausfuhrlizenz:« werde nicht bewilligt. (W.T.B.s Wenn auch die französische Negierung ihre Beratungen über die Antwort auf das deutsche Memorandum noch nicht endgültig abgeschlossen hat, so ist doch die Skizzierung der Stellungnahme Poincarös durch das „Petit Journal" um so wahrscheinlicher, als bereits Tirard und Tegcutte den gleichen Standpunkt eingenommen und die offiziöse Havas-Agciitur bei der Wiedergabe der englischen Veröffentlichung des Textes des deutschen Memorandums die „Unannchmbarkeit" klar formuüert hatte. Der psärzlsche Skandal. London. 8. Jan. „Daily Herald" meldet: Vor fast 300 Jahren sei das Verhalten der F r a n z v s e n i n d e r P s a l z der ö fevtlicke Skandal Europas gen esen. Heute versuche die französische Regierung noch immer die Politik Ludwig XIV. zu treiben und dieses Gebiet von Dentschlanb loSzutrenneu und zwar mit demselben Ziel wie früher, nämlich um andere Staaten zn schwächen und die eigene Macht zu vermchrcrr. Pfalzverhandlnngen in Berlin. tDralstmeldnna unsrer Berliner Schristleltung.i Berlin, 8. Jan. Eine Abordnung aus der Nheinpsalz wird am Sonnabend nach Berlin komme», um hier mit der Reichs- rcgiernng zu verhandeln. Zur Besprechung stehen die poli tischen Vorgänge in der Pfalz. Die Besprechungen sollten ursprünglich bereits am heutigen Donnerstag stattfinden, mußten aber wegen Abwesenheit dcS Ministers Hösle ver schoben werben. Äolliindlsches Urleil iib.'r dis Terrorisierung -er Ahembevöikerunis. Amsterdam, 3. Jan. Ter Sonderkorrespondent des „All- gemeen Handelsblad", der dem Düsseldorfer Srhupoprozeß beiwohnte und zahlreiche Studienreisen durch daö besetzte Ge biet gemacht hat, fiihr.e in seinem Blatte aus: Wen» man von der Balkanisierung Europas sprechen dürfe, so sei die Frage erlaubt, ob dies nicht eine unverdiente Krän kung für die Bewohner des Balkans sei. Wer cs erlebt habe, wie die belgischen Gendarmen iu Lachen die deut sche Bevölkerung mit Gewchrlolben und Gummiknüppeln be arbeite, wer dle Verbrüderung der Soldaten dcS Generals de Metz mit den separatistischen Strauchrittcru erlebt habe, und Kenntnis habe von den schmutzigen Finanzoperationen der Familie Torteu, die von den jranzöst ^ unterstützt wurde, uud wer endlich iu Düssel Behörden , , Zeuge gc- wcseu sei, wie die braven Gchupovffizicre uud -Mannschaften weniger Gerechtigkeit fanden, als sie einem gewöhnlichen Kougoncger gewahrt würde» der würde erkennen, daß die fleißige »ud saubere Bevölkerung dcS kulturell am höchsten entwickelten Teiles Europas, nämlich des Rhcinlandeä und des NnhrgeSicteö, nicht wie ein Balkanvolk. sondern wie ei» Stammvon Wilden behandelt wurde. sW.T.B.) Belgische Räubereien. Berlin,!). Jan. Am 29. v. M. hat d'c Surrte mMtairc Bclgc in der Reick sbaukstclle Aachen L8S.S3 Billionen Mark Nein obanknotcu siir angeblich z,, Unrecht erhobene Zoll gebühren weg nehmen lasten. sW. T. G.s Ausweisung ncch der Sirafuoilstreckung. Straßburg, 3. Jan. Aus dem Brückenkopf Siraß- burg sind <8 Personen anSgcmiescu worden, nachdem sie ihre Strafe», die vom Polizcigcricht verhängt worden waren, abgcbüßt haben. Die Barbarei geht also weiter. Die neue Mächlekonslellalion. Die „Prager Presse" zum Vertrag mtt Frankrech. (Eigner Drahtberickt der „Dresdner Nachrichten".' Prag. 3. Ja». Das Aussehen, das der französisch-tschechische Vertrag hervorgcruscn bat, gibt dem Organ Beneschs, der offiziösen „Prager Presse", Gelegenheit, in einem inspirierten Artikel eine Zusammenfassung über die Bedeutung des Ver trags zn geben. Was Frankreich betreffe, so wird ausgcführt, sei der Vertrag die Feststellung dessen, was wahr ist und sei» werde, selbst wenn das im Vertrage nicht sestgestcllt wäre. Das Blatt gibt bann nochmals eine Inhaltsangabe des Vertrags und betont, daß er keine militärische» Klaus.ln enthalte. Was die Kritik des Vertrags betreffe, so scheide von Anfang an die von polnischer Seite kommende aus. Auf diese Kritik werde die Tschecho-Slowakei nickt reagieren, des leichcu nicht auf die Kritik der Opposition im Jnlande, weil sie zu sehr interessiert und zu wenig obscktiv sei. Mit Tank werde hin gegen die nüchterne Beurteilung des Vertrags in Berlin, Wien und Budapest konstatiert, weil hier der Eindruck über- wiege, datz es sich um einen Vertrag handle, derJrtedens- zwecken diene. England und -le französischen Mslungs- kre-tte. Kilseruf -er evangelischen kirchlichen Führer im Welten. IDrahtmelLuna unsrer Berliner Tchristleituna.l Berlin, 9. Jan. Angesichts der steigenden Rot im besetzten Gebiet wenden sich die kirchlichen Führer des Rheinlandes und Westfalens, Gcneralsuperinteudent Dr. K lingc in ann - Koblenz und Tr. Zöllner-Münster an die befreundeten evangelischen Kirchen des Auslandes mit folgen dem Hilferuf: Es fällt uns schwer, daß wir um Hilfe bitten müssen, aber mir vertrauen auf die christliche Bruderliebe unserer Glaubensgenossen in der Ferne. Vem evangelischen Auslande ist uns für kirchliche Notstände reichlich Hilfe geworden, für die wir nickt dankbar genug sein können. Heute bedrohen »ns Hunger und Siechtum in breiten Schichte» der Bevölkerung. Saud in Hand mit der leiblichen Not geht die Verkümmerung des geistigen Lebens, die sittliche Verelendung. Das Schreiben erinnert daran, daß das deutsche Volk in den Tagen seines Wohlstandes für mancherlei Not in der Ferne eine offene Hand gehabt hat und schließt mit der Bitte: Helft um der Liebe Christi willen rasch und reichlich. Diesem Notruf des evangelischen Westens hat sich der deutsch-evangelische Kirche na usschuß als Ge- famtvertrrtuug der deutschen Landeskirchen tn einer Adresse an die befreundeten AuLlandskirchcn angeschlossen. (Eigner DrabtveriKt der „Dresdner Nachrichten") London. 3. Jan. Wie verlautet, sind die englischen Kragen bezüglich ü:r projektierten französischen NüstungSkredite anch nach Warschau gerichtet. „Daily Telegraph" teilt mtt, daß Bcncsch nach der Belgrader Konferenz nochmals nach London kommen werde, um die Ab sicht des französisch-tschechischen Paktes ansznklärcn. Der tschechische Gesandte beteuert in einem Briese an die „Times", daß keinerlei Militärabkommen tn Betracht komme. Weiterer Sturz des französischen Frankei (Drahtmeldvn- unsrer Berliner Schriftleitun Berlin, ». Ja«. Der Franke« hat heute ei« »««erlichen Stur, erfahre». An der Neuyorker Bö, »»rd« der Dckllar «it r»,1« Franken notiert, welcher Kurs d«r Pariser Börse »och itberfchritte« «mrde. Hier erreick »er Do»ar e»»e« «iMeren »«rs »,« A>§4 Kranke«. Eine kommunistische Schan-lat in -er Berliner Siegesallee. (Drahtmeldung unsrer Berliner Zchriftleitung.i Berlin. 3. Januar. Ein kommunistisches Bubenstück ist in der Siegesallee verübt worden. Unbekannte Täter habe« nicht weniger als l« Denkmäler mit roter Oclsarbc besudelt» invem sie unter Anwendung von Schablonen auf die glatte» Flächen der Denkmäler das Wort „Volksbedrücker" auf- pinsclten. Das Berliner Polizeipräsidium sucht die Täter aus findig zu machen, die man unter den Anhängern der Kom munisten sucht. Eine merkwürdige Hochachtung scheinen diese Schandbuben für das Standbild Friedrich II. empfunden zu haben, bas unberührt geblieben ist, während sie die übrigen beschmierten. I vollrr lttwweb): «200 «Manl-n > Die politische Umgruppierung Europas. Der französisch-tschechische Bündnisvertrag erweist sich immer mehr als ein großer französischer Schlag, als eine erste bedeutsame Etappe Frankreichs in dem großen Prozeß der Umstellung der Wcltpolilik, dessen Beginn man in England bereits seit dem französischen Ucbersall aus das Nuhrgcbicr richtig vorausgescheit hat. Und wenn man sich auch in Eng land bemüht hat, tn dem zunächst diplomatischen Ringen die englische Stellung für die Zukunft zu stärken, wenn die eng lische Politik im Lausanncr Frieden, in der zunehmenden Ab kehr Italiens und Amerikas von Frankreich in bezug ans die Isolierung PotncarLs sehr beachtliche Erfolge erzielt halt:, so bedeutet jetzt das Abkommen Frankreichs mit der Tschcchv, Slowakei einen sehr erfolgreichen Versuch Frankreichs, nicht nur aus dieser Isolierung herauSzukommen, sondern zugleich auch einen sehr wirksamen Abschluß der französischen Ein- krcisnugöpoliiik gegen Deutschland, um jeden Versuch einer deutschen Gegenwehr gegen die Vernichtungspolilik Poincar« s :m Keime zu ersticken. Niemand verkennt bei uns die Gefahr, die darin liegt, daß Poincarö nun auch die Bcrbtnduno zwischen dem jederzeit aggressiven Frankreich und dem nicht minder antideutsch eingestellten verbündeten Polen an -er deutschen Südgrenze hergrstcllt hat. Niemand zweifelt daran, daß die Tschecho-Slowakei nur zu bereit wäre, sich im ge gebenen Augenblick an einem Ucbersall auf Deutschland zu be teiligen, um die „unerlöste" Lausitz als weiteren Fremdkörper in den tschechischen „Nationalstaat" einzufügen. Und niemand könnte daran zweifeln, wenn auch zur offiziellen Begründung dcS Abkommens nickt ausdrücklich die „Hohenzollerngefahr", Sie natürlich nichts anderes bedeutet als di« Gefahr einer Wiedererstarkung Deutschlands, betont worden wäre. Aber so sehr auch unsere Lebensinteressen durch das Einspannen der Tschecho-Slowakei in die französische Naubpolitik bedroh; werden, so sehr wir auch Anlaß habe», offiziell gegen die un erhörte fremde Einmischung in innerdeutsche Angelegenheiten zu protestieren, so wenig wird man der Bedeutung des sran zösisch-tschcchischcn Bündnisses gerecht, wenn man es auSschließ lich unter dem Gesichtswinkel einer Bedrohung Deutschland-, betrachtet. Gewiß ist die völlige französische Einkreisung Deiitschlauds das eine Ziel Frankreichs. Sei» Hauptziel aber ist z-vcisello : eine günstige diplomatische Vorbereitung der unvermeidliche:! großen Auseinandersetzung mit England und Italien über die durch die Nuhrbeherrschung vollzogene ungeheure Mach! Vergrößerung, ist die Durchbrechung jenes JsolieruugSringee-, den England durch das stärker hervortretendc Zusammen wirken mit Amerika und mtt Hilfe Italiens durch die italienisch-spanische Entente immer fühlbarer nm Frankreich gelegt hatte. TaS ist Frankreich In vollem Diane gelungen und die gewaltigen Mächickombinationen, Umgruppierung und Konfliktsmvgltchkeltcn, d'e sich von dieser ersten Eta» : Frankreichs ans ergeben, sind der Grund für die gewaltig Aufregung, die daö an sich nicht sonderlich bcdentungsvm: Bündnis Frankreichs mit einem mitteleuropäischen Klciustaoi iu der gesamten politischen Welt Europas ausgclöst hat. I» erster Linie bezeichnend für die Bedeutung, die man sowrU auf französischer wie auch auf tschechischer Seite dem Vertrag, belmißt, ist eine Aeußerung des Pariser „Figaro", der fest stellt, daß das Abkommen „nach Beneschs Konzeption nur Sc westlichen Flügel eines großen Gebäudes bilde, dessen östlich Flügel ein analoger Vertrag mit Rußland bilden würde" Es ist ein offenes Geheimnis, das; zwischen Frankreich ri"> Rußland bereits seit einiger Zeit Verhandlungen über c!» wirtschaftliche und politische Annäherung stattsinden, Bei Handlungen, die vielleicht schon weiter gediehen sind, als ma> glauben machen möchte, die aber zweifellos durch die wer! vollen tschechischen Beziehungen zu Rußland und da> tschechische Interesse an einem starken Rußland eine wesentliä' Förderung erfahren. Nimmt man hinzu, daß in Skandinainci sehr umfangreiche Aufkäufe aller russischen Staats,'.ipicre stak« finden, als deren Urheber man allgemein die Sowjetregic rnug vermutet, so versteht man die kürzlich kundgcgcbcne Ve rcitschast der Sowjetregicrung, im Falle einer Anerkennung Sowictrußlants unter gleichzeitiger Hergabe eines großen Wiederaufbaukrcdits die Schulden der Zarenregiernng an zucrkcnnen und damit das bisherige Hauplhintcinis eine Verständigung mit Frankreich aus dem Wege zu räumen Stockholmer Gerüchte wollen sogar schon davon wissen, ein formelles französisch-russisches Abkommen unmittelva vor der Unterzeichnung stehe. Mag man auch diese Gerücht: für stark übertrieben halten, so ist doch nicht zu verkennen daß Frankreich mit Rücksicht auf die unter der bevorstehende' englischen Arbeiterregierung zu erwartende englische A» erkcnnung Rußlands ein Interesse daran hat. seine ru'sisch Angelegenheit möglichst bald ins Reine zn bringen. Ander seitS liegen die Gefahren, die eine russisch-französische An näherung sowohl für die Stärke der englischen Politik wie auch besonders für jede Aussicht auf etne spätere Wieder crstarkung Deutschland- tm Gefolge haben mutz, aus der Halft Daß Frankreich dabet die Annäherung an Rntzland geräb- L
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