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Dresdner Nachrichten : 27.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192404276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-27
- Monat1924-04
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.04.1924
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«. Jahrgang. M 1S4 Sonntag, 27. April 1»24 DradlanichrM: Nachricht»» »„,»«> A»r»Ipr»ch«r-SLinm«inumm»r: SS Schl Nur ,itr A»cht,«Ipiitch«: SO 011. Ge-ründer 18SK 0rLi2i/NH- !Xakcio, LekokolaSe. ^(ontttüs-en. Luekei-^aken. SchriMevun» und N«u»ig«ichitN»ft»I»: »artpastratz« SS »O Verlag »an lil«ptch L «»ichar»! m Drridrn. P»ftlch«ch-K»nt» 1OSS Dr«»d«u. V°N1 >«. bkZO.il.A bei»««. ,.w'>m-l.2uN,ll.Ir»iAau»>.2>««Idm°rI>. Di«Am»!«»»werde»„ach«oldmar»t>,r«ch»»i;dl«Ispa».MMN,vr.3«ile zo,:,s ausw. 25-,. ffamili«nan,»1a«n u. snllmgetuch» ahn« V»ftd,zugs»r,l»!. Monat April r.so «.,«>. ainz«i»»»«rr IIW..P1,.! chUlgelgeN-^reije. «aba» W2, auh«rk.Ä>^> di, so nun dr,i>»R«i>iamrj,a» IS0^auI,»rI>.M--. 01s«rt,ng«bül>rr04. Ausw. Austriig, g«g.D«rau,d»»a»l. Aachdru» nur «U k>«uii>»«r vu,»««an,»dc «.»r„dn»r Aachr." -ui-IIia - Un»«ri»n,i» SchriiNNM»» «,r»«i> a,chl >nn»»«»»rl. Hülkerl Kratzer 8trsüe, Lclrv 81kion1en8lraÜ6. ^Wohnungseinrichtungen Hermann Kohlfeld solid and geschmackvoll in eigener Werkstatt gearbeitet s. siekmsnn üssg«. s. llkesösn-ä. «-»M-«,» bscls-, Vi/ssc:»- Die belgische BermittelungsaMon. „Erfinderische technische Anregungen" zur Ergänzung -er Garanlien und zu Sanktionen. Der Wi-erslau- gegen -ie französische Derschleppungslaklik. — Enthüllungen über -ie forl-auern-e Wühlarbeit -er Separatisten. Der deutsche Wähler aus -er Suche. ' .Me Politik -es 12. Mai." iE t g n r r Drabtbcrtchl der „Dresdner Nack> richte n".i Paris, 26. April. Man beginnt in politischen Kreisen die öffentliche Meinung allgemein daraus vor,übereilen, das, sich eine politische Aussprache zwischen den Alliierten gleichzeitig mit der Aussprache über die technischen »Schwächen" des SachverständtgenprogrammS innerhalb der Reparatlonskommission doch nicht vermeiden lassen werde. Die Linkspresse wirst Pviucar« immer noch vor, er treibe, wie die „Ere Nouvelle" sich ausdrückt, die Politik des 12. Mai. Am 11. Mat finden bekanntlich die französischen Wahlen statt und die Anspielung der „Ere Nouvelle" hat also deutlich den Sinn, daß PotncarS nach Auffassung dieser Kreise sede „kon krete Wetterführung der Dinge" bis nach den Wahlen hinans- zögern will. Die Erkenntnis, dass de» übrigen Alliierten an einer schnellen Aussprache gelegen ist, grcist immer weiter um sich. Pertinax sieht bereits für die nächsten Tage, eine Aussprache zwischen den alliierten Kabinetten voraus, für die die Pariser und Londoner Reise der belgischen Wuister den Auftakt bilde. Der „Mattn" hält es sogar für -ab die Belgier znr Ueberwiudnna der zweifellas je« interalliierten Schwierigkeiten eine Reihe „er finderischer technischer Anregungen" «itbringe» ««» »arlege« werden, die dazu »«stimmt sind, die von den EachyerstS»HIge» »orgesehe»en Garantie» s« ergänzen, und »ie . es den Reglernngcu gestatten würde«, sich über „Awangsmaßnahmen wirtschaftlicher Art" zn einigen, heuen der englische Premierminister znstimme, und der gleichzeitig den französischen und englischen Premier minister über die Frage einer Umstellung der augen blicklichen Verfass» ng im Nnhrgebiete und im RhetulandG beruhigen könnte. In den nationalen Blättern wird weiterhin gegen die Besprechung mit den Belgiern Stimmung gemacht. Das „Echo National" will die Initiative zu der Anssprache mit den Belgiern diesen selbst zuschreiben und bestreitet, daß Maconald ursprünglich die Belgier zu einem Besuche in London anfgcsordert habe. Der belgische Ministerbesuch in Lenden. «eigner Drahtbericht der „Dresdner Nachrichten".) London, 26. April. Der politische Redakteur des „Tailn Telegraph" schreibt anläßlich des bevorstehenden Besuches der belgischen Minister tu London: Die Zusammen kunft mit Macdonald sei für den 8. Mat ins Auge gefaßt, damit TheuniS und Jaspar mit Macdonald gemein sam das Wochenende in Chcguers zubringen könnten. Die französische Presse über -ie Antworken an -ie Repko. lEiauer Drahtbcrichl der „Dresdner Nachrichten".) Paris, 26. April. Die französische Presse bemüht sich, nach den halbamtlichen belgischen Agenturmeldungen darzu legen, daß die belgische Antwort in den wesentlichsten Punkten durchaus mit dom französischen «icsichtspunkt übcreinstimmt. Der „Petit Parisien" gibt allerdings zu, daß zwischen der französischen und belgischen Antwort ein Unterschied in den „Nuance n" bestehe und dast man damit rechnen könne, daß „Belgien sür die Lösung der Rcparationssrage mehr Schnelligkeit, Frankreich aber mehr Umsicht verlange". Die bereits vorliegenden Antworten der englischen, belgischen und französischen Negierung zum Beschlüsse der Neparationskommission vom 17. d. M. sollen nach dem „Matin" erklären, daß die drei Negierungen die Vor schläge der Sachverständigen an nehmen und ge neigt seien, ihre Ausführung sicherzustellcn. Nach dem „Echo de PaxtS" sind die Antworten lakonisch abgefastt und stellen die Standpunkte der drei Regierungen nur unvollkommen dar. Die französische Politik verlange erstens die Aus arbeitung der verschiedenen vom Komitee Dawcs vor geschlagenen Emvschlnngcn und zweitens eine Unterschei dung zwischen Angelegenheiten, die der Kompetenz der Neparationskommission unterständen, und denen, die nur von den alliierte» Reglern» ge» behandelt werden kpnnte». Ohne die Berechtigung her französische« These »««lzweilel», scheine man belgischerfeits eine ge- ^viffk Kritik an dem anempfoblene« «erfahxe» zu ühep. Man bemerke« daß «d- der ReparatlonSkvMMtssion nicht möglich sei, sich wirklich der Aufgabe zu unterziehen, die man ihr In Parts zuschreiben wolle, ohne sofort auf grundlegende Probleme zu stoßen, die allein die alliierten Ministerpräsidenten in der Lage seien, zu lösen. Beispielsweise könne die Neparations» kommilsio» kein wahrhaft präzises und praktisches Repara tionsprogramm LufsteNen, ohne sich um den Gesamt betrag der deutscheu Schuld zu kümmern. Außerdem sei die schwierige und gefährliche Frage der Uebertragung der deutschen Kapitalien zu lösen. Würden nicht zu gleicher Zeit das Problem der interalliierten Schulden und der Verteilungsschlüssel von Spa erneut in die Debatte gezogen? Auch die Frage der Sanktionen und des Ucbergangsregimes im Nnhrgebiete gehöre hierher. Besprechung Mergans mil PoinearL. lEIgner D:ahtbericht der „Dresdner Nach richte n") Paris, 26. April. Dem „Populaire" zufolge wird der Aufenthalt Morgan- in Paris sehr kurz sein. Morgan werde wahrscheinlich Anfang der kommenden Woche Paris verlaßen, jedoch vorher eine Zusammenkunft mit Poincar- haben. Paris, 26. April. Die Delegierten der verschiedenen Länder tu der Reparationskommission hatten gestern abend eine Besprechung mit Pierpont Morgan, die heikle fort gesetzt werden soll. Laut .«Echo de Paris" finden heute Ver handlungen mit dem englischen Finanzmann Mo »tag ne Norman statt. Nach einer Meldung des „Matin" könne man annehmen, daß Verhandlungen mtt Finanzleuten anderer Staaten folgen würden, um über die Möglichkeit der Unter bringung der durch den Sachverstärrdigcnbericht vorgesehenen Anleihe von 800 Millionen Goldmark Klarheit zn schaffe«. Morgan reist nach London. Paris» 26. April. Nach der „Chicago Tribüne" wird Pierpout Morgan morgen nach London abreis»». Separatistische Geheim-okumente. Die Ziele -er rheinischen Arbeiterrepublik und -er Wohlsahris-ikiatur. Berlin, 26. April. Zu dem Treiben der Separatisten veröffentlicht das „B. T." neue Geheimdokumente, aus denen sich ergibt, daß der Separatismus nur vorläufig -urückgestellt ist und die grün-weiß» rote Fahne, die der separatistische „Ministerpräsident" Bley-Spcyer bet seinem Abgang der Bcsatzungsbehörde in feierlicher Weise übergab und die im Burcauschrank eines hohen französischen Offiziers ausbewahrt ist, eines Tages wieder hcrvorgcholt werden kann. AuS den veröffentlichten Schriftstücken geht hervor, daß der Rheinische UnabhängtgkeitSbund und der Rheinisch-Westfälische BolkSbund nichts weiter sind, als eine Maskierung der ehemaligen separatistischen Bereinigungen und Verbände. Ebenso wie in den Putsch tagen de» vergangenen JahrcS plant man die Errichtung einer „Wohlfahrtsdtktatur", wobei man vor ge waltsamen Mitteln nicht zurückschrccken will. Waffen sind noch genügend vorhanden und können jederzeit mtt Leichtig keit beschafft werden da die Separatisten noch tm Besitz ihrer früher von den Bcsatzungsbchürdcn ausgestellten Waffen scheine sind. Wesentlich ist der bevorstehende Zusammenschluß zwischen de» pfälzischen Sonderbütidlern, die sich unter Füh rung des in Marseille geborenen Kunz in der Rheinischen Arbeiterpartei organisiert haben, und dem Rheinisch, West fälischen vottSbnnd unter Matthes. Diese bilden die Haupt- Herde der Bewegung in Düsseldorf und Speyer. Zwischen beiden besteht ein reger Kurierdienst. Für die Propaganda mangelt es noch an den notwendigen finanziellen Mitteln. Es scheint, daß die Reise des Kunz nach Frankreich mtt der Beschaffung der erforderlichen Geldmittel zusammenhüngt. In den vom Rheinisch-Westfälischen Volks bund herausgegebenen geheimen Richtlinien für La- Ruhr revier wird als Ziel bezeichnet: Wirtschaftliche und möglichst anch politische Unabhängig keit von Preußen^entfchland. Nachdem während des Nuhr- krieaes die Arbeiterschaft zu Berlin hielt und danach zwangs läufig auch der Berliner Politik folgte, können die Be- satzungsmächte zurzeit nicht die Stellung für die Arbeiter gegen die Arbeitgeber nehmen. Sie müssen neutral bleiben. Der Kampf muß aber mtt allen Mitteln ausgefochten werben, auch aktiv revolutionär, wenn eS nicht anders geht. Dazu müssen alle Arbeiterparteien aufaefordert werde«. Wer in de« Kampfe siegt und die Macht erringt, Ist »er, handlungsfähig mit den BesatzungSmächten. Frankreich, Belgien und England «erde« eine westdeutsche oder rheiqisch-weftsSlischc Arbeiterrepublik ««bedingt an erkennen. Die Organe der zu errichtenden Wohlfahrtsbiktatnr müssen alle reaktionären Elemente ersehen bzw. zum Mit- tun bringen. Ein WoblfahrtSdirektorium übernimmt alS oberste Exekutive die Leitung nach innen und die Verwaltung nach außen. I» einem Schriftstück aus Düsseldorf heißt eS: Der Prozeß gegen Lubcndorfs-Hitler hat den Beweis besiegelt: Die sogenannte deutsche Republik ist ei» monarchistischer krieaSmütiger «erbrecherftaal. knlterel. politisch »«d »trt, schastlich reaktionär. Nichts kann die rasch fortschreitende Zersetzung der deutschen politischen Parteien, nichts die längst nicht mehr schleichende Krise des deutschen Parlamentarismus klarer kennzeichnen, als die Tatsache, daß bei der bevorstehenden NeichstagSwahl nicht weniger als 28 gültige Rcichswahlvvr- schläge, im Wahlkreis Ostsachscn allein 16 Listen um die Gunst der armen geauällen Wähler ringen. Der Rtchtungs- kampf hktt alle bisherigen politischen Parteien erfaßt. Er hat sich zuerst in der Sozialdemokratie gezeigt, die den Anschluß an die große nationale Strömung im deutschen Volke nicht gefunden hat und die nun durch eine starke Radikalisierung dem völligen Zerfall zu entgehen hofft. Er hat die deutsche Vvlkspartei ergriffen, und hat sogar mit der christlich- sozialen Volksgemeinschaft und der Kampfansage der Bayrischen Vvlkspartei eine Bresche in den starken Zen- trumstnrm gelegt,' aus dessen künstlicher Nmfchkießung die vielen nach Weltanschauung und politischer Einstellung weit auseinanderstrcbenden Kreise herauswollen. In der Deutsch nationalen Volkspartei hat cs zwar einen Richtungsstreit nicht gegeben, doch hat auch sie sich des starken Ansturmes völkischer Sonderbestrebungcn zu erwehren, und wenn die Demokratische Partei durch den Frtthlingsstnrm, der durch das deutsche Partciwesen geht, nicht berührt wurde, so liegt das daran, daß sie ohne Anhang in de» Massen ist und daß ihr keine Umstellung neue Lebenskraft geben kann. Die Folge dieser PartetenkrisiS ist die buntscheckige Liste neuer -Namen, neuer Parteien, Bünde, Gruppen und Zwerg bildungen, die anscinanderzuhalten schon dem Politiker schwer wirb, deren Programme vollends, selbst wenn sie ernst zu nehmen sind, notwendig auf die allcrbreitcste Unkenntnis stoßen müssen. Gewiß ein bedauerlicher Zustand, wenn der Wähler am Wahltage den neuen Stimmzettel in die Hand gedrückt bekommt, wenn er sein Kreuz in einen der 16 leeren Kreise malen soll, neben dem Namen und Personen stehen, mit denen er nichts anznsangcn weiß,. gewiß bedauerlich, wenn er sich durch falsche Firmenschilder blenden läßt, wie es in Bauern mit dem Deutschen Block der Fall war. hinter dem sich die Demokraten verschanzten und aus den Stimmen fang der Unwissenden ausgingcn. Hnnderttauscnde wert voller Stimmen, die für die vielen Zwerggruppen ab gegeben werden, müssen für die Auswirkung der Neu- einstellnng des deutschen Bolkes auf die künftige Politik ver loren gehen und niemand wird die Gefahr leicht nehme», die in dieser grotesken Partcizcrsplitteriing liegt. Aber cs ge nügt nicht, eine, wenn auch noch so bedauerliche Tatsache als bedauerlich zu bezeichnen und gegen Unabänderliches zu wettern: denn die starke Zersplitterung ist durchaus nicht nur eine Folge kleinlichen Ouerulantentums oder selbst süchtiger Sonderbestrcbungcn, die natürlich überall zu finden sind, sondern in der Hauptsache ein sinnfälliger Ansdruck für das ehrliche Suchen der deutschen Wählerschaft nach dem Neuen, das ihr nach dem Zusammenbruch der bisherigen Politik den Weg zu einer besseren Zukunft erschließen soll. Dieses Suchen nach der neuen Einstellung zu den großen Lebensfragen des deutschen Volkes nach Gesundung und Wiederaufbau ist die Hauptursache sür die bedenkliche Bunt heit des Wahlzettcls. Das geht schon daraus hervor, daß die vielen Sondcrlisten so gut wie völlig verschwunden sind, dir in erster Linie Interessenvertretungen einer bestimmten Wirtschaftsgruppe darstcllcn und materielle Ansprüche an den Staat geltend machen wollen. Die Bcamtcnlistcn, die Hand werkslistcn, die Gruppen der -Hausbesitzer, der Mieter, des Mittelstandes, die verschiedenen Wirtschaftsparteien fehlen ani dem Wahlzelle! sür Ostsgchsen vollständig, und wenn auf de: Rcichswahlliste noch der „Bund der Geusen" und die Partei der Mieter als reine Jniercsscntcngrltppcn erscheinen, so sino das Ueberbletbsel einer vergangenen Periode, in der der Materialismus, das sozialistisch beeinflußte Bestreben, in der Politik wirtschaftliche Sonderansprüchc zum Durchbruch zu bringen, in Verkennung des richtigen Staatsbcgriffcs die Vorherrschaft führte. Heute gehen die Gegensätze tiefer: denst wa» heute die einzelnen Gruppen scheidet, sind tm wesent lichen WeltanschauungSsragen» ist vor allem dte eine, alles überschattende Frage der Einstellung zu dem großen Gedanken der nationalen Willensbildung, der nationalen Selbstbehaup tung eines unterdrückten, aber doch von unerschütterlichem Lebenswillen beseelten Botte», da» sich sowohl gegen seine Unterdrücker wie gegen die zerstörenden und lähmenden Ein flüsse des Internationalismus und Pazifismus aufbäumt. Das BorwärtSstürmen nach neue» Stele». ^
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