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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.07.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240703014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924070301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924070301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-03
- Monat1924-07
- Jahr1924
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.07.1924
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v«. Jahrgang. ^ 24S Dinnerslag, S. Juli 1S21 Gegründet 1856 «rahtaalckr«. ««hrtch^, SnnIpk«-»r-SammNm»nm«r SS 241. «ur Mr «achlg^prSch,: 20011. Bezugs-Gebühr Schrtsllrltung und Kauplgelchästsfteü,! Mariiastrab» 38/40. Druck u. Verlag von Lteplch «, «elchardl in Dresden. Pofischeck-Aonlo lOVS Dresden. l nur «> deuNlcker SnedenM-oed» Vnckr „ININ^ - Nnn»^-n->» erSr^nn^,» morden nlcki a»n>»»>«ckn. Bor der Herabsetzung der Umsatzsteuer. Herriot gibt in den Senatsausschüssen umfassende Erklärungen über Chequers und Brüssel ab. Der amerikanische Dolschasker in Berlin prophezei! eine Blütezeit Deulschlands nach Durchführung des Dawesberichls. Serabsehung von 2'/- aus 2 Prozenl in Aussicht. verlt«. >. Juli. Verlautbarung«« »«folge ist eiue Herabsetzung der vielbesehdeteu Umsatzsteuer, die gegenwSrtig bekauutlich 2ZL Prozent bcträgt und die selbst das Dawes« Gntachten als verhältnismäßig hoch bezeichnet«, um «i« halbes Prozent geplant. , » Die obige Verlautbarung gewinnt an Wahrscheinlichkeit durch die Andeutungen des RcichsernährungsmtnisterS Gra fen Kanttz, der bet der Bekanntgabe des landwirtschaftlichen Programms der Ncichsrcgierung am Freitag bereits auf eine bevorstehende stenerltchc Entlastung des Verbrauchs zur Für- derung deS Preisabbaus hingewicscn halte. Mag auch die Herabsetzung der Umsatzsteuer um >4 Prozent noch nicht sond- derltch grob sein, so vergrößert sich diese Wirkung doch erheb lich durch die Tatsache, daß ein und dieselbe Ware aus ihrem Wege vom Rohstoff bis zum Verkauf im Einzelhandel so und so oft derselben Umsatzsteuer unterliegt und dabei der >edes- malige Fortfall von )4 Prozent stark ins Gewicht fällt. Die Maßnahme wird darum aus die Preisgestaltung von erheb lichem Einfluß sein, wenn auch nicht zu verkennen ist, daß sie, zur rechten Zeit ergriffen — nämlich damals, als die Reichs- bank mit ihrer Krcditabdrossclung begann, um die Preise zu senke» —, eine weit bedeutsamere Wirkung erzielt und die allgemeine Wirtschaftskrise nicht unwesentlich gemildert hätte. Immerhin zeigen die jetzigen Pläne der NetchSrcgterung, wie berechtigt die Kritik an einer Finanzgcbarung des Reiches war, das in drei Monate» 4M Goldmtllionen Goldanleihe tilgen konnte, in Wirklichkeit also mit erheblichen Uebcrschiissen rechnete, während die Wirtschaftskrise durch eine ruinöse, auS- saugende Steuerpolitik ungeheuerlich verschärft wurde. Denn diese Steuererleichterung kann in einem Augenblick eintreten, tn dem die ReichSrcgterung die schon vor einem Vierteljahr al» untragbar bezcichnetcn VesatzungSkosten Monat für Mo- nat weitcrbezahlt, und tn dem das Reich eben erst wieder dreißig Goldmilltonen neuer Laste» als Beitrag zu den Kosten der Micumlieferungen auf sich nehmen konnte. Viel leicht hat auch der begonnene Rückgang in den Stcucreinnah- men der Ncichsrcgierung vor Augen geführt, daß bet einer Fortsetzung der rigorosen Steuerpolitik und damit einer wei teren Stillegung der Wirtschaftsbetrtebe die Steuerqucllen überhaupt zu versiegen drohen. Kerabsehung -er Eisenbahnkarise unmöglich. Trotz der Ermäßigung des Nuhrkohlenpreiscs. iDrahtmelbuug unsrer Berliner Schristlettung.I Berlin, 2. Juli. Die Herabsetzung der Ruhrkohlenpreise um 2N Prozent hat die Frage angeregt, ob nun auch eine Ermäßigung der Eiscnbahntarise eintreten könnte. Seitens des BerkehrsministertumS wird erklärt, daß dies nicht möglich wäre. Trotz der Herabsetzung der Nnhrkohlcn- preise seien diese noch immer erheblich höher als die Friedens preise. Der Eisenbahnapparat sei aber im Kriege so l>er- untergewirtschaftet, daß zu seiner Wiederherstellung be deutende Mittel ersordcrltch seien. Dazu komme, daß in folge der wirtschaftlichen Lage der Ver'kehr erheblich argen die Zeit vor dem Kriege geringer sei, sowie, daß die Visenbahneinnahme« des besetzten Gebietes der Regie znsließen. Leamler»pr»test gegen -te Vesol-ung -er unleren Gruppen. Berlin, 2. Juli. Der Allgemeine Deutsche Beamtenbund veranstaltete gestern zwei große Kundgebungen gegen die ge ringe Aufbesserung der Beamtengebälter der unteren Besol dungsgruppen. Die Referenten forderten unter Zustimmung der Versammlung die Aushebung des Ermächtigungsgesetzes, rin neues Besoldungsgesetz und die Neuorganisation der Be amtenschaft auf gewerkschaftlicher Grundlage. Silsssorüerungen für -ie besetzten Gebiete. Unterstützung -er finanziell zusammengebrochenen Gemetn-en an Rhein uu- Ruhr. Weittragende Beschlüsse -es Ausschusses sür -ie besetzten Gebiete. tDrahtmrlbung unsrer Berliner Gchrtstleitnn-.i Berlin, 2. Juli. Der ReichStagSanSschnß stir die besetzte» Gebiet« beschloß, die NctchSregterung zu ersuchen, gemeinsam mit den Landesregierungen mit möglichster Beschleunigung eine umfassende Hilfsaktion für die durch die Wirkungen des Rnhr» kampfeS «nd der Sondcrbitndlcrbewegnng finanziell znsammcngcbrochcnen Gemeinden und Kommunal« verbände des besetzte« Gebiets etnzulciten. Ferner wurde verlangt: 1. daß die OkkupationSlcistnngen nach den Gesichtspunkten des Rechts und der Billigkeit so bald als möglich tn vollem Umfange wieder ausgenommen werden und daß bei den Ver handlungen mit den alliierten Mächten darauf gedrängt werde, daß die mit der Besetzung zusammenhängenden Leistungen und Sachschäden ans der Annuität gedeckt werden; 2. daß bei den Abrechnungen im Durchgangsverkehr zwischen Reichsbahn «nd Regiebah« Verteuerungen des FrachtverkchrS möglichst vermieden werden; 8. daß öffentliche Aufträge des Reiches mit Rücksicht auf die lange Absperrung dem besetzten Gebiete Vorzugs- weise zugcsiihrt werden, wobei die durch die besonderen Verhältnisse bedingte Verteuerung der Fertigfabrikate nicht als Hinberungsgrund gelten darf; 4. daß bei Einziehung der Steuern und bei Riickfordernug van Darlehen der Hilfsrasse für gewerbliche Unternehmungen diejenigen Verpflichtungen, welche Ersatz von Reparations lieferungen, OkknpationSlcistungen und sonstiger mit der Be setzung zusammenhängenden Schäden zu beanspruchen haben, mit besonderem Wohlwollen zu behandeln sind. Zur Ausgewtesenensrage wurde ein Antrag angenommen, wonach eine Auf- Wertung des während der Inflationszeit an die Aus- gewiesenen gezahlten Papiergeldes nicht eintreten soll und auf keinen Fall Aufwendungen für Betreuung den Entschädigungsstellen zur Anrechnung für Sachschäden ge meldet werden dürfen. Weiter wurde beschlossen, daß Beamte, die während der Zeit der Ausweisung pensioniert oder aus Wartegeld gesetzt ivordcn sind, hinsichtlich der Rückkehr und WohnnngSbeschassnng gleicherweise behandelt werden müßten, wie die noch im aktiven Dienst befindlichen Beamten. Schließ- lich begrüßte der NetchStagsauSschuß für die besetzten Ge biete tn einer Resolution die AuSgewiesenen, denen nun endlich die Rückkehr ermöglicht werde, und gab der be stimmten Erwartung Ausdruck, daß bald allen AuSgewtese- nen und Gefangenen Heimat und Freiheit für die Rückkehr tn ihre frühere Berufstätigkeit wtedcrgegeben werden möge. Der AnSfchnst habe alle Maßnahmen beantragt, die rm Rahme« deS Möglichen geeignet sind, Unterknnst nnb VMen, für die Rückkehrer zu sichern. Er erneuere die Forderung, daß die Besatznngsbchördcn dieses Werk der Menschlichkeit «nd Berständignng der Völker fördern möge«. Zugleich bat der Ausschuß die AuSgewiesenen dringend, nicht überstürzt und ohne daß die vorbereiteten Hilfsmaßnahmen sich aus wirken könnten, zurückzukehren. Die Not werde dadurch nur größer. Die AuSgewiesenen möchten noch ein wenig Ge- duld üben und Disziplin halten. Die offizielle Atlckkeljrerlaubnis. Berlin. 2. Jnlt. Durch Armeebefehl des Generals Dego «tte ist fetzt die Erlaubnis zur Rückkehr der ans dem Einbruchsgebiet Nnsgcwicseneu veröffentlicht worden. Aus genommen sind die Schutzpolizeibeamte« und 64 weitere Per sonen. darunter, wie bekannt, der Regierungspräsident von Düsseldorf. Grützner. und andere Höhere Beamte. Die Ausnahme« sind aber nur provisorisch gedacht. Insbesondere ist die Entscheidung über die Genehmigung zur Rückkehr der Schntzpolizcibcamtcn Vorbehalten, bis die Angaben über- die Personalien vorliege«. Die Bürgermeister der fraglichen Orte sind bereit« ersucht worden, die nötigen Personal angaben zu machen. Die grenzenlose Anmatznng DegouNes. Düsseldorf, 2. Juli. Der Oberpräsident der Rhetn- provtnz hat gegen die Anordnung des Generals Degoutte. wonach der französische Nationalfeiertag, der 14. August, im französisch besetzten Gebiet durch Schließung der Schulen zu feiern ist. Einspruch bei der Rheinland kommission in Koblenz erhoben. Verlängerung -er Einzelabkommen mil -er Mteum. Berlin, 2. Juli. Wie die „Deutsche Allg. Ztg.« meldet, wurde das Micum-Abkommen der Velberter Industrie bi 8 zum 31. Juli verlängert. Die Ausfuhrabgabe wurde um 25 Prozent und die Einfuhrabgabe für Rohstoffe um 75 Prozent mit vorläufiger Geltung bis zum 18. d. M. er mäßigt. Dem gleichen Blatt« zufolge ist das Zollabkommen für die linksrheinische Schuhindustrie bis zum 31. Juli ver längert worden. lW. T. B > Zusammenkunft -er -eulschen Minisler- präfi-enken. Eine Denkschrist über die Maßnahmen der Rheinland» kommission. Berlin, 2. Juli. Am Donnerstag treten in Berlin die Ministerpräsidenten der Länder mit der Rcichs- regierung in die angckündigte Besprechung Ser politischen Lage, wie sie für Deutschland durch den Dawesbericht ge schaffen wird, ein. Den Beratungen liegt auch eine Denk schrift zugrunde, die im Ministerium für die besetzte» Gebiete ansgearbeitet wurde «nd in der eine systematische Darstellung des Zustandes gegeben wird, in dem sich die besetzten Ge biete durch di« Maßnahme« der Rheinlandkommtsstou «nd der Besatznngsbchöyden befinde«. Die Denkschrift zieht die Fol gerung, daß Deutschland durch die Annahme des Dawcs- berichte« imstande wäre, die Lage der besetzten Gebiete, wenn auch nicht sofort, so doch in Znknnft, erheblich M bessern. Italiens äußere Politik. Von Graf E. v. Zebtwitz. Der Faschismus ist der Verkünder der altrömischen Reich»- idec im neuen Italien, er will cs und wollte cs von Anfang an sein. Mit dem Wort von der Roma Jmmortalis hat der Fascio seine Anhänger gesammelt, mit der Erinnerung an die Macht und Größe des römischen Imperiums hat er Italien den starken Glauben an sich selbst gegeben und mit der Auf forderung, cs seinen Vorfahren gleichzutun an Vaterlands liebe, Opfermut und Disziplin, das Volk mit einer Be geisterung ohnegleichen erfüllt. Wohl sind in Italien Staat und Volk den schädigenden Einflüssen unserer Zeit, dem alles zersetzenden Materialismus und Egoismus, nicht minder zu gänglich wie anderswo- Besonders in der Zeit nach dem Kriege hatten wirtschaftliche Not, politische und soziale Ver hetzung eine Lage geschaffen, die sehr leicht zu den schwersten inneren Erschütterungen führen konnte. Wer aber dieses Volk und seine Denkungswcise kennt und beobachtet hat. mit welcher Treue es seine uralte Geschichte, seine großen Er innerungen pflegt und seine Hoffnungen, der weiß auch, daß Italien immer einig sein wird, wo es die Größe und Macht des Vaterlandes gilt. Nur eine Bewegung, die das Volk seinen großen, seit mehr als tausend Jahren still genährten Hoffnungen näherbrachte, konnte die Führung im Lande er ringen. Deshalb vertraute sich Italien der Führung der Faschisten an, deshalb folgte das Volk nicht dÄnnunzio, son dern Mussolini. Durste dieser das Volk, das alle seine Hoff nungen auf sein ehrliches Wollen, auf seine Kraft und seine Staatskunst gesetzt, enttäuschen? Mussolini weiß, daß ein Ver sagen des Faschismus eine Katastrophe bedeuten würde für die Nation, für Italien, in erster Linie aber für ihn selbst und seine Partei. Daher ist es auch erklärlich, daß die augen blickliche Krise des Faschismus, wie sic sich aus der Mord praxis faschistischer Dunkelmänner ergeben hat. so gewaltige Wellen schlägt, obwohl die Untadcligkcit und staatsmännische Begabung Mussolinis selbst von keiner Seite in Zweifel ge zogen wird. Mehr denn je ist aber heute Mussolini darauf angewiesen, das allgemeine Vertrauen tn die Kraft und die Fähigkeit des Faschismus zur Durchführung seiner natio nalen politischen Aufgaben zurückzugewinnen. Seine Politik muß Erfolge bringen, wenn der Faschismus sich halten und sein inneres Reformvrogramm durch führen soll, besten Früchte nicht so rasch ansreifen wer den. daß die Opposition der nationalen Negierung nicht schaben könnte. Von Anfang an war Mussolini genötigt, diese Erfolge auf außenpolitischem Gebiet zn suchen. Er wird es heute in erhöhtem Maße tun müssen. Und wenn die Faschisten auch energisch in Abrede stellen, daß sic irgendwelche imperiali stischen oder gar aggressiven Ziele verfolgten, so können sie doch nicht leugnen, daß mit Ihnen ein neuer Geist in die Eon- sulta eingezogen ist, der gewillt ist, sich in der Welt durch- znsctzen. Die Ermordung einiger italienischer Offiziere durch griechische Nauden gab Mussolini Gelegenheit, die Adriafrage aufznrollcn und die Lage an Italiens Ostgrcnze zu klären. Griechenland, das noch vor kurzem davon geträumt hatte, nach der Eroberung von Konstantinopcl daS Erbe der byzan tinischen Kaiser anzutrcten und dann mit Italien den Kampf um die Adria auszntragen, wurde gedcmtttigt und mußte sich der Macht Roms beugen. Eigentlich aber richtete sich die italienische Besetzung Korfns mehr noch gegen Jugoslawien als gegen Griechenland, gegen Jugoslawien, wo man nun ein- sah, daß in dem Verhältnis zu Italien eine Aenderung ein- treten müsse; und als Belgrad zögerte, diese Erkenntnis in die Tat umzusetzcn. folgte eine italienische Note fast ultimativen Charakters. Nun setzte sofort der starke englische Druck in Nom ein und zugleich gab Frankreich ein deutliches Zeichen, wo sein Platz bet einer Auseinandersetzung zwischen Rom und Belgrad sein würde: der serbische Ministerpräsident Pasitsch, der damals eben in Paris weilte, reiste schleunigst nach Bel grad zurück, begleitet von dem französischen Marschall Franchct d'Espcrnay. Der übrigens nicht hindern konnte, daß die Süd- slawcn bald darauf nach Nom gingen und sich mit Italien verständigten. So hat Mussolini, der gar nicht daran gedacht hatte, jetzt einen Krieg gegen Jugoslawien und Griechenland zu entfesseln, seine Absichten in allen Punkten erreicht: Bel grad zeigte sich unter dem Druck der eben überwundenen Ge fahr -ur Verständigung mit Rom geneigt und der Freand- schastsvertrag mit Jugoslawien befreite Italien von der chwercn Sorge um seine Ostgrenze. Nicht weniger wertvoll ür Italien war die Klärung der Lage im Mittelmeer, -ie diese Krise gebracht hatte: tn Rom wußte man jetzt, -atz Italien im nächsten Kriege Frankreich unter seinen Gegner» inden werde und daß England, da» der französischen Ueber- macht nicht gewachsen ist, einen neuen Konflikt unter alle« Umständen zu verhindern wünsche. So bemächtigte sich Mussolini der Tangerfrage und vollzog mtt «tntge« wenige» raschen Strichen die spanische Orientier««- -rr stalinkische«
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