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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.11.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19241118029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924111802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924111802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-18
- Monat1924-11
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Dieuskas, 15. November 1924 Bezugs-Gebühr I^OGoidmar» In»««« II««»lv»I»»»I,. «chrMI»N>mq und IkiupIz«IchSft»»»ll^ M»rl»»str»d» 38 ^0 Sunt u. D»rlag oon Uleplch » A»ich»r« m 4>rr cd«. V«Mch«<Il > Konto 10SS rrr.de«. M»M«. , ni rxana» «sa.r>>Mua>e wrrdrn nich> auwrwadr«. Alctotl NÄtSV Seinste teSe-waren 2S Londoner Patt und Jeulschnationale. Graf Westarp begründet die RegierungsbereiLschaft der Deutfchnationalen. Kergl und Streseman» über den Eintritt Deutschlands in den Vötkerbund. - Serriots Lampsausage gegen Mitterand. Ekne Wah'rebe Graf Westarps. Berlin» >8. November. Graf Westa rp sprach gestern in eiuer Wählerveriammlung über die Aufgaben des deutschen Politik und erklärte u. a. in der Beurteilung und Verurteilung ««S Da ««».Planes sei sich die deutschnationale Fraktion völlig einig gewesen, denn die Verpflichtungen des Londoner Pakte» seien eben nicht zu leisten. Die deutsche Wirtschaft und Her beutfche Handhalt könne« diese Lasten nicht tragen. Sine Verelendung »hueglrichen werde solgcn. Nach dem Lon doner Abkommen müßten u. a. die Massenve, brauchssteuern verdoppelt werden. Während die Sozialdemokratie früher bei jeder kleinsten Stcucrerhühung getobt habe, sei sie jetzt mit Pauken und Trompeten für dieses Vcrsklavungsab- kvmmen etngeireten. Wir sähen nun, bah eine Horde aus ländischer Kommissionen nach Deutschland gekommen seien, an ihrer Spitze der amerikanische Rcparativnsagent, ein Herr von 82 Jahren, der nunmehr die Gewalt über ganz Deutschland erhalte. „Wären wir", fuhr der Redner fort, „im Mai in die Negierung gekommen, so märe cs zu diesm Er- Mat in die Negierung gekommen. Aber Marx und Strcse- maun haben die nationale Opposition überhaupt nicht gefragt." Tie Negierung ist in London abermals einer Erpressung unterlegen und lediglich unter Berücksichtigung aus die etwaige weitere Gefährdung der Bewohnerschaft des besetzten Gebiete» und unserer Wirtschaft ist ein Teil der deutsch- nattpvalgn Fraktion für ein Ja gewesen. Es ist keine Flataftrophenpolitik, wenn man gegenüber einem Erpresser N e^ti sage, denn auf dem Wege der Unterwürfigkeit werden wir nie alt» der Knechtschaft herauskommen. Wir wolle« in die Reglern«», »eil wir in unserer Politik den Willen znr «ationälen Selbstbehauptung durchsetzen wollen «r»b well wir i« Innern mit der Schuld- und Schand- «lrtichast endlich ausränmen wollen. Deshalb haben wir auch die Parole ausgestellt: Fort mit Severing und endlich Volks wahl de» Reichspräsidenten! Nicht der Gedanke der Völker- vcrsöhnung und nicht die Jllusionspolitik der Internationalen werden unser Volk befreien, auch kein anderes Volk wird uns Helsen: Wir werden nur frei werden, wenn wir den Entschluß zu eiuer Lat aufbringc». Der Deutsch - Evangelische Kirchenausschich zur Wahl. Zur NeichStagswahl erlässt der Deutsche Evangelische Kirchenausschust, das Vertretungsorgan des Deutschen Evan gelischen Kirchenbundes, in dem die sämtlichen evangelischen Landeskirchen in Deutschland zujammengeschlossen sind, den nachstehenden Aufruf: „Der kommende Reichstag wird vor folgenschwere poli tisch« und wirtschaftliche Entscheidungen gestellt sein, aber auch wichtig« Kulturausgaben dürfen nicht länger zurttckgesetzl werden. Insbesondere must die Sicherung der evan geltschen Schule durch ein Ncichsschulgesetz, wenn nicht die deutsch« Einheit auf diesem Gebiete unwiederbringlichen Schaden leiden >oll, ohne jeden Verzug in Angriff genommen werden. Wir fordern daher die evangelischen Männer und Frauen aller politischen Parteien auf. bet den Neuwahlen für die Erhaltung und die volle Entfaltungsmöglichkeit der evan gelischen Schule im Sinne der einmütige» Entschließungen des Stuttgarter uud Bielefelder Kirchentage» ihre» ganzen Einfluß etnzusrtzen." Die programmatischen Forderungen -er AattonaMberalen. Berlin, 18. November. Die Rationalliberale Reichspartei teilt mit: Da es in diesem Wahlkampf darauf ankommt, eine von der Sozialdemokratie unabhängige Regierungsmehrheit zu schaffen, hat die Rationalliberale Netchspartei beschlossen, folgende Frage » an die für sie in Betracht kommenden Kan didaten zu richten: 1. Sind Sie bereit, sich dafür einzusctzen. daß Ihre Partei sich unter keinen Umständen an der Bildung eiuer von der Sozialdemokratie abhängigen Negierung beteiligt? L. Sind Sie bereit, den Gesichtspunkt, daß Deutsche Volk», Partei und Dcutschnatioualc Bolköpartci in der Negierung »er, trct n sein mitsion, allen anderen Erwägungen bei der Regie, rvngSblldung vorauznstrllen? 8. Sind Sie bereit, nur eine, solche» Negierung Ihr 8er, trauen a«S,»sprechen, in der Deutsche Volkspartei und Deutsch, nationale BoikSpartei vertrete« sind? Nur solche Kandidaten, die Liese Fragen vorbehaltlos be jahen können, geben Gewähr für eine reale Fürdetungder deutschen Nechtsbewcgnng und können daher den national- liberalen Wählern als Träger einer praktischen RechtSpolitik empfohlen werden. Parteizukammenlegmigen in Bayern. München, 17. Nov. Die gestern abgchaltcne Parteitag»»« des Bayrischen Baucrn» und Mittelstandsbundes, besten Führer der bayrische Landwirtschaftsmtnister Prosesscüc Fehr ist, beschloß, daß der Bund tm kommenden Reichstag wieder gemeinsame Politik mit der Wirtschaftspaktes des deutsche» Mittelstandes machen werde. Dieses Zusammengehen tritt schon seht dadurch in Erscheinung, daß Fehr als Erster auf der Rcichslistc der Wirtschaftspartei und gleichzeitig an der Spitze der Bauernbuwdliste für Oberbayern-Schwaben steht. Aus diese Weise ist auch die Wahl des »wetten Kandidaten der letzteren sicher, und zwar des langjährigen Führers des Bauernbundes Eisenberger. Der Parteitag begrüßte ferner die geplante Verschmelzung des Bayrischen Bauern bundes mit dem Deutschen Baucrubnud in Bayern. Die Ver handlungen über die Verschmelzung sind abgeschlossen. Die offizielle Entscheidung fällt auf den demnächst stattfindenden Reichspartcttag des Deutschen Bauernbundes, besten Sekretär an dem gestrigen Parteitag teilnahm. München, l8. Nov. Aus dem Heimatabend, den die Kreisleitung München des bayrischen Heimat- und Königs- bunbes im Löwenbräukeller veranstaltete, wurde die voll zogene Eirrignug zwischen der Königspartci und dem Heimat- nd Königsbundc bekanntgcgcbcn, die mit stürmischem Bet- fall ausgenommen wurde. (Ä. T. BI Deutschland und der Völkerbund. Sergl warn! vor dem Eintritt. Berlin. 18. Ro». Der deutschnationale Flibrer Hergt wandte sich in einer Wählerveriamminna der Deutschnatio- «alen BoikSpartei in Branuschwcig u. a. argen den Eintritt DeutlchlanbS in den Völkerbund, lolangc Deutschland nicht alS^vöüia gleichberechtigt anacsehcn werde. Deutschland werde allein im Völkerbund stehen. — Am Schluß seiner Rede sprach er die Soffnuna aus. daß sich am 7. De zember die Deiiiichncittonale und die Deutsche Vvlkspartei doch so zusammensinden würden, daß die Bildung einer tragsähigen Negieruna gelingen werde. Auch Skresemann hat Bedenken. Berlin, 18. November. In einer von der Deutschen VolkS- partei in Osnabrück einbcrnscnen Versammlung sprach Reichs- außenminister Dr. Strcsemann über seine Außenpolitik. Ueber Deutschlands Stellung znm Völkerbund sagte er: In vielen Fragen könne der Völkerbund von Bedeutung für Deutschland sein. Mit dem Eintritt in den Bölterbund müssten aber dessen Satzungen anerkannt werden, Et» Artikel z. B. besagt aber: Die Länder müssen cingnder militärische Hilfe leisten und sich am wirtschaftlichen Boykott betet ltgen. Dem Völkerbund sei mitgeteilt worden dcG Deutsch land diesen Artikel nicht annehmen werde. „Man gebe «ns unsere Armie zurück, damit wir nnS gegebenenfalls ver teidigen und die in dem Artikel geforderte Hilfeleistung ge währe« können. Deutschland darf nicht Durchgangsgebiet sür andere Armeen sein." In bezug auf bas Verhältnis zu Rußland bemerkte Skresemann, Rußland mit seinen hundert Millionen Ein wohnern bedeute nach seinem Wlederersta kr» eine» unge heuren Machtfaktor. ES sei Grenzland für uns und es wäre falsch ihm gegenüber eine ablehnende Außenpolitik zu machen, «eil MI» da» bolschewistische Rußland nicht Paste, Wie «Daily Telegraph- urteilt. London, 18. Nov. Der diplomatische Berichterstatter des „Daily Telegraph" spricht die Hoffnung aus, daß Weisheit die Deutschen leiten werde im Zusammenhang mit ihrem baldigen Anträge auf Mitgliedschaft de» Völkerbünde». In dieser Hinsicht seien einige der Forderungen StrcsemannS in seiner letzten Rede vollkommen berechtigt und annehmbar. An und für sich würde Deutschland nach seiner Aufnahme in den Bölkerbunb natürlich da» Recht genießen, schließlich an einer Verteilung etwa freiwerdendcr oder neu zu schaffender Kolonialmandate tctlznnehmen. Aber eine solche Frage sei augenblicklich nicht opportun. sWTB-1 Das britische Auswärtige Amk über -en Gilbert-Brief. Berlin, 18. November. Das britische Auswärtige Amt bat sich, wie aus London gemeldet wirb, mit dem Briefe Parker Gilberts beschäftigt und erklärt, daß daS Schreiben ledig lich eine buchhalterische Frage behandelt und dt« Erhebung der r«proze»tigen Abgabe durch Frankreich «nd England nicht be einträchtig >. Die Abgabe würde nach wie vor erheben und Ihr Ergebnis dem Reparationsagenten bekanntgcgeben, der den Betrag dem Deutschen Reiche gutschreibc. Gilbert wolle nur sagen, baß er sür die deutsche Neparationsfrage maßgebend sei. Die verbündeten Mächte hätten sich in allen Fragen un mittelbar an Ihn zu wenden. Nur er sei berechtigt, über die Rückerstattung der von den dentsche« Exporteuren gezahlten Reparationsabgabc z« verfügen. Churchill für den Reparation Recovery Act. London, 18. Nov. Der diplomatische Berichterstatter des „Daily Chronicle" erfährt, Syurchili habe keinerlei Ab sicht, den Reparation Recovery Act anszuhcbcu, der sich als der befriedigendste Weg znr Erzielung von Reparationen sür England erwiese» Hab«. tWTB,' Vor zehn Jahren. Stn BSUldltrk auf -t» damalige Kriegslage. Bon Generalleutnant a. D. Fortmüller. Wir haben in den zehn Jahren, die setzt seit dem Abschluß de» folgenreichsten Aktes des Weltkrieges, des Bewegungs- kriegeS im W.sten. vergangen sind, Abstand zu dem Geschehen gewonnen, in das wir damals verflochten waren. Wir sehen heute als Gang eines schicksalhaften Werdens, was »ns da mals alS zufällige Aufeinanderfolge episodenhafter Ereig nisse erschien. In diesem Lichte erkennen wir in dem Erstarren der Westfront im Stellungskriege die Richtung des Schicksals angcdeutet, das wir Deutschen im weiteren Lause des Krieges entweder zu meistern oder — zu erleiden batten. Die Schlußszene jenes ersten Aktes des Weltkriege» ist von einer Handlung tragischen Charakters erfüllt, die immer rege menschliche Anteilnahme erwecken wird: den Kämpfen der deutschen Kriegsfretwilligcn-Korvs ans flandrischem Boden. De« Kern dieser vier neu ausaestellten Neservr- korp» bildet« Deutschlands blühende Jugend, junge Leine aller Stände, die zum Teil noch nicht das dienstpflichtige Alter erreicht hatten und, begeistert sür die heiligen Belange dcS Vaterlandes, freiwillig zu den Waffen geeilt waren. In knapp achtwöchiger Ausbildungszeit hatte man sie zu Truppenteilen und Heeresoerbänden zusammengesttgt. die zwar die Waffen und die taktischen Formen noch nicht mit der Sicherheit einer altgedientcn Truppe beherrschten aber reich an moralischen Werten waren, der Grundlage der SolLaten- tugcnden. die der zweite.Kriegsartikel fordert. Als sie Mitte Oktober ins Feld zogen, fiel ihnen neben den Bezwingern Antwerpens, mit denen zusammen sie die neue 4. Armee bildeten, die Aufgabe zu, zwischen dem Meere und der Lns durchzustoßcn. um die Ausladcbäfcn der Eng. ländcr von Nieuvort bis Bonlogne zu gewinnen. Sic trafen an der Mer und auf den niedrigen Höhcnzügen vor Bvern auf Belgier, Franzosen und Briten, die sich in ttci gegliederten Verteidigungsstellungen festgesetzt batten. Gegenüber einem Feinde, der sich hinter den verdrahteten Bodenbedecknn ien der flandrischen Küste ctngcgrabcn hatte, «nd. wie die Engländer über zahlreiche, unsichtbar eingebaute Maschinen- und Schnell, feuerwaffen sowie über eine versteckt ausgestellte Artillerie mit unauffindbaren Beobachtungsstellen r»ersiigten, erwies sich die Taktik der dichten Schützcnschwärme und der ungestüme Angriffsgeist, die die iungen Truppen mitbrachtcn. als vcr. hängntsvoll. Denn es stand ihnen keine überlegene Artillerie, weder an Zahl, der Rohre noch hinsichtlich der Munitiensiu. fuhr, zur Seit« und das Zusammenwirken von Infanterie und Artillerie zur Bekämpfung der den Sturm silnd-, fcnerkräftigen Nahziele war bei den iungen Verbänden noch nicht bis zur Bollkommcnhcit eingespielt. In vierwöchiger Dauerschlacht, abwechselnd angreifend und sich der wütenden Gegenangriffe des sich andan-mE ver stärkenden Feinde» erwehrend, eroberten die jungen Truppen in wiederholten Anstürmen Dirmnidcn und Birichotc. be haupteten sie, obwohl sie der Feind in Feuerböllen vcrwan. dclte, und kämpften sich zwischen ihnen an dir Bier heran. Vor dem Apcrbogen umklammerten sie Langcmaarck. das sie unter dem Gesang dcS Deulschlantsltcdcs im Sturm zu nehmen vergeblich versuchten. Sachsen und Würitembcraer erkämpften sich Kelberg, Molen »nd Vccclacrc. erstürmten den heißnmstrlttencn Ealoatrc Wald «Sächsische Brigade v. Cricgerns und drängten de» Feind aus die -Höbe von Broodseinbe und in den Polygonwald hinein. Dann aber war die Angriffskraft der jungen wie der alten in Flandern kämpfenden Korps erschöpft, der Schlachtzweck trotz allen vpfcrvollen Anstrengungen nicht erreicht. Der Svldatcnmund hat mit der Ucberhebllchkcit, die der altgcdtcnte Mann dem Iungen Rekruten gegenüber hegt, die jungen KorpS die „Ktnberkotps" genannt und damit aus die größere Empfänglichkeit der iugendlichcn Krieger gegen die auslösende» Eindrücke des Gefechtes angespiclt. die sich in vereinzelten Fällen hier und da wohl hcrauSgcstcllt Halle. Aber wer den Krieg kennt, weiß, daß selbst eine alle, kamps. erprobte Truppe nicht unbedingt gegen panikartige Ersch- I- nungen gefeit ist. Und wer die iungen Streiter t» Flandern hat kämpfen und sterben sehen, wird des Heldenmutes und der ergreifenden Opfcrwilltgkcit dieser prächtigen Kinder Germanins immer bewundernd gedenken. Am >7. November wurde der Beseht znm Elnstcllcn der Angriffe in Flandern erteilt. Die britischen Brückcuköpsc a» der französischen Kanalküste mußte» dem Feinde überlassen bleiben. Der Bewegungskrieg im Westen war im StellunaS- kampse von der Schweizer Grenze bis zum Meer festaelausen. Wir sprachen damals vom „Stillstand der Operationen" und meinten als selbstverständlich nur einen vorübergehenden. Daß dieser Znstand ein dauernder werden könne, crsmtcu uns uiibcnkbar. Aber jene Bezeichnung traf das Wesen der Lage nicht voll. Tatsächlich waren wir aus der «nesisront ciuge- schlossen, zerntert. wie cs in der Sprache des ^cstnngßkricarS heißt. Daß man mit Armeen große Laacrfcstnngen ein. schließen kann, wie 1870 Metz »nd Paris, 1854/55 die Tüdiront von Sewastopol, war uns geläufig. Jetzt war das Ungeheuer- ltchc Wirklichkeit geworden, daß das Gebiet einer Großmacht ans einer mehr als 500 Kilometer langen Greiiinront von den Feldstrettkräften einer Feindgrupve fest eiiigeschlosi, n war. Zwar standen unsere Armeen zum Teil weit ln F-elns-s. land. Aber das bedeutete nur, daß dort die Eliiichltrßm'gS. ltnie durch den Verlaus unseres Wcstanssalls mehr oder weniger »urückgedrückt war, und änderte an der Tatsache der
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