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Dresdner Nachrichten : 05.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192512058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19251205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19251205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-05
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.12.1925
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7S. Jahrgang. H SS9 Sonnabend, 8. Dezember 1925 hett." »der die? W itteu. Körn rherr wirst »tacke. »aufS »ma!" nicht. » und lochen seltcS igung Jetzt - de» vor». ' letzt. ttanw. Küche, tumrn er als er lstr «s z„ » su» enr- arben i« Z Begründer 18SS «wdlonIchckN: «»cheichl«, Aernlprecher - Sammelnummer 2S 2^1. «ur !ür Nachlgejpröch» 2OO11. 777 ^ 00m l »>» IS.Deiemoer IVL> oei lüal. »weimallger Zukellun, kr« F»au, I^VMeek. L)kAUg5 ' tNöllUlir PoNl>r<ug»pr»>» ur M»na> Dezember 3 Mark Einzel,,«»« I« chlennl». . - —Volvmark berechne» 1 b»e etnlpaM« M mm vr»U» u> VI«. AomMrimn,einen und SleUenaeluch» ohne »> Pf«., dl« «) mm drei»» «eklamezetü ISO Pia, »dudr I» Pia 4Iu»w Aulträa» qeqen Borauedezabl. Dt» Anzeigen werden nach lvoldmark berechne», bi» elnipaltlo» it Anzeigen-Pielle: K.„>-«« »Dia VsleriennedÜ Schr»sN»«M«a und tKmpigelchLflellell« ».rienNre»» 3S,-»2 Den» ». Der»«« »an Ulepich » «elchee«! m Dreedm». PbMchech-AbNlv 1068 Dreebe». «achdruch nur mti «eullicher aueUenanand» ,„Dresdner 'Nachr "> zuliiMa. Ilnaerlann» SchnIiNttch» werden nich, ouidewadrt. ^lolel Vellsvus kKsetzimillchg-D«» natt Koerrsek. bckittsg- un<2 /^bsnct-D»t«> im Dsrrssssri-Sss> sei cisr ^lb». Lsksririts vorrisiarns Dskslinuslie. ssv»r»si« m Non»«e«nnlminvr. »1s6skst IVIittwoeti /Xbencl l^SUIIIOII BerftSrtte Besatzungslaften in der Pfalz. Bevorstehende Verhandlungen Kindenburgs mit den Parteiführern über die neue Regierung. Der Iuiammenbruch der polnljchen Wirtich-il. - Gegensätze aus dem -emotzralischen Parleilag. - Josts Karriman geslorben. Neue sranzäsische Trupeen nach der Psalz, «Durch » n k I r> r u ch.» M li 11 ch e n. 4. Dez. Wie- wir erfahren. hat die BcsaßnngS- l'chöi de- uo» der StadtverwaUnna Neustadt an der Hardt die Slcrcitstcllnng von »l> UntcrossizicrSwoh- 1111 »aen bis z»m Ist. Dezember verlangt. Wie verlautet, soll,» nach Neustadt 11- oder 2 Bataillone Infanterie neu- verlcnt werd-n. Buch nach Hw ei brücken sollen neue sranzöiische Truppen kommen. iW.T.B.i In Trier z. N. ist die Zahl der Beschlagnahmen hei gleich,ciiigcr Truppenstärke von 5,i>» Wohnungen und 125>5 Ziinmcrn am l. Dezember linii auk 85,8 Wohnungen und 4M Iimmern am 1b. November IV25 gestiegen. Der Riknvfunii im besetzten Kedtel. Köln. 4. Dez. Wolsfs Westdenischcr Provinzialdicnst »leidet. Im französisch besetzten Gebiete herrsch! wegen des Nund »links große Unklarheit und Uncinheltlichkeit. §0 ist z. B in Mainz—Liegburg und Bonn—Euskirchen der Kauf nlld Verkauf von Empfangsgeräten noch verboten. In Koblenz ist er zwar zugelassen, aber nur mit Genehmigung des kominlindicrcndcn Generals. Nach Ansknnst mastgeben der Ziesten steht das sran-.östschr Oberkommando ans dem Standpunkte. das» der Kauf nnd Bcrkans von Fnnkapparaten durch Ordonnanz 808 nicht ohne weiteres srcigi-gcben ist. Das Oberkommando will in den nächsten Tagen ein Regle ment hcransgeben. dgS den Nnndsnnkbetrieb regeln und Bestimmungen über den Kauf und Verkauf von Rundfunk geräten enthalten soll. Die Snlfesttgunq Kölns beenvet. Köln, 4. Dez Tie im FricdenSvcrlrag von Versailles vorgesehene E n t s e st i g u >1 g Kölns hat innimchr >"i wesentliche» ihren Abschluß gesunden. ES sind alle FortS zerstört worden bis aus einige wenige auf der rechten Rhein- seile, über deren Schicksal noch nicht entschieden ist. Diese -Werke sind aus Anweisung der BesatzungSbehörde stehen ge blieben, wahrscheinlich alS östliche Sicherung. Vel der Her- siörung der modernen Werke sind bis setzt etwa 8000» Kubikmeter Bauwerk gesprengt und zer- kleinert morden. sTU.i Ermunleruna zum Döikerbunüseinkrill. Paris, 4. Dez. Der Sonderberichterstatter der Agentur Havas i» Gens weis« daraus hin, daß man, da die An meldung D c ii t sch I a 11 d S zum Völkerbünde nicht während der Tggnng des Völkerbundes, die am 7. d. M. be ginne. zu erwarten sei. seststellcn dürfe, daß die deutsche Regie rung jederzeit ihr Ausnahmcgesnch an das Gcneraksckre- tariat richten könne. Wen» das Gesuch zu einem Zeitpunkte ringer» icht werde, welcher der übernächsten Tagung des Völkerbundes im Monate März, die in Madrid stattfindcn s»>llc, nahekvmmen wurde, so würde die außerordentliche Voll versammlung des Völkerbundes Ende März oder Anfang April ziisainmcntretcn, um über das deutsche Ausiiahmegcsuch zu entscheiden. Eine der Folgen dieses Verfahrens wäre, daß der -Völkerbundsrat zu gleicher Zelt mit der außcrvrdcntlichcn Vollversammlung ebenfalls in Gens znsammcntretcn würde. Der vorbereitende ttbrüktunssausschuh. Paris, 4. Dez. Zn dem vom DölkerbnndSrate für die Herabsetzung der Rüstungen getrosscnen Beschlüsse, einen sogenannten vorbereitenden Ausschuß für die AbrüstniigSkvnscrenz zu bilden, glaubt der Sonderbericht erstatter der Agentur HavaS in Genf miitcilen zu können, daß man folgenden Staaten eine» Sitz in diesem Ausschüsse anbieie» werde: Deutschland. Rußland, Vereinigte Staaten von Nordamerika, Pvl^i, Jugoslawien, Rumänien, Finnland und Holland. Frankreichs Stellung zur deutschen Luftfahrt. Keine Gleichjlellunq Deutschlands. Paris, 4. Dezember. In diplomatischen Kreisen spricht man davvn, daß inan franzosücherscitS bemüht sei» werde, einen L u s l s ch i s s a h r t s v c r t r a g mit Deutschland zum Abschluß zu bringen. Das Nächstliegende wäre, Deutschland zm» Anschluß an die intcriiativnalc Liistschissahriskonvcntion aiiszusordern. Dazu jedoch kann man sich in Paris nicht ent schließen. Man will sich vielmehr ans Svndcr» c> b m a ch ungc n nach dem Muster Englands beschränke» und regi a», daß eine dcutschc Delegation deshalb mit der Bot- sälastertonserenz Fühlung nimmt. Als Grundlage betrachtet man die Einwilligung Frankreichs, daß deutsche Flieger das besetzte s!> Ge» bi 1 Überfliegen, während sranzvsische Flieger das Recht erhalten, deuticheö unbesetztes Gebiet zu übers.icgcn. Diese Ncbcneinaiidcrste-Niing ist charakteristisch für die franzvsi'che GetsteSvcrfassiing. Man behandelt das besetzte Gebiet einfach alö französisches Territorium, spricht überhaupt nicht von dem eigentlichen Frankreich nnd wird vermutlich noch sehr erstaunt sei», wenn Deutschland aus dieses grvß- »liiiigc Anerbieten nicht cingcht, zumal von einer Freigabe des deutschen Flugzeugbaues anscheinend gar nicht die Rede sein soll. Jusammenschluh in öer deutschen Luftfahrt. Berlin, 4. Dez. Der Husammenschlnst der beiden großen deutschen LnstverkchrSgcscUichastcn Aero Lloyd und Junkers« verkehr A.-G. Ist nun Datsache gcwordcn, nachdem die gestri gen Berhandluugen im Rcichsverkehrsministerium mit den Vertretern der Länder zu einer Einigung geführt haben. Auch über die Form des Zusammenschlusses der beide» große» Lustverkehrölonzerne zu einer privatwirt- schastlichcn Geseiischast wurde völliges Einvernehmen erzielt. Es ist beschlvssen wurden und es wird auch schon danach gehandelt, daß alles, was de» subventiviiierte» Lnst- vcrlchr bcirisst, vom >. Januar ab in einer Hand liegt. Die Sitzung selbst ist sehr harmonisch verlausen und die- Bedenke», die noch hier und da über den Zusammenschluß der beiden großen deutsche» Luftverkehrsgesellschaften bestanden, haben sich im besten Einverständnis aller Parteien gelöst. Das Resultat der Sitzung muß cilio alö überaus erfreu lich bezeichnet werden vor allen Dingen ist aucti die Tatsache, daß in Sachsen und Bonern noch ein Widerspruch aegen den Ziilnmmcnschliiß bestehen soll, vollkommen bclwben worden. DaS Eini'eisiändniS über den Zusammenschluß ist ollarinesn. „nd soweit dir politischen Leiter der Lander In Frage kommen, hat man die vvrgcichlaacnrn Frage« für «tue eiuhetUlche Führung deS deutschen Luftverkehrs gebilligt. Dt« neue EinheitSgcscllschast kann in Zukunft durch den Zusammen, schlus, auch viel eher der Konkurrenz deS Auslandes begegnen, als cs bisher der Fall war. Bel den Verhandlungen selbst wurde übrigens noch der Wunsch geäußert, daß sich auch das Reich an der neuen EinbeitSgescllschaft beteiligen möchte. Ob daS Reich dies tun wind, steht noch nicht lest. Der größte Teil des Personals der beiden Gesell- schäften wird auch in die neue EinheitSgesellschait eingestellt, und wird aus einer Tasche bezahlt werden. Da der Luft verkehr an und für sich eine Sationsrnae ist und das Personal für den Winterbetrieb bei der einen Gesellschaft bereit» im Oktober, bet der anderen etwas später eingeschränkt wurde, werden nicht mehr viele Kräfte entlasten zu werden brauchen. Französische Vermitteiuna zwischen England und Auhland. Berlin, 4. Dez. Wie die „Vossische Zeitung" meldet, soll Briand sich in London nach eingehender Rücksprache mit Ehambcrlain bcrcitcrklärt haben, »ach vorhergehen dem Einverständnis Tschitscherins als versöhnender Vermittler zwischen England nnd Rußland anszutretq». Unter der Voraussctznng eines günstigen Verlaufes dieser Verhandlungen ist eine Zusammenkunft Ehambcrlain- Tschltschcrin für die Woche zwischen Weihnachten «nd Neujahr in Venedig vorgesehen. Warschau, 4. Dez. Nach Blättermcldungcn wird Graf Skrzynski in Paris mit Tschitschcrin zusammcn- tresscn, um über die -Wiederaufnahme der russisch-polnischen -WirischaftSvcrhaiidlnngcn zu berate». Ferner verlautet, daß Tschitschcrin nach Beendigung seiner Kur i» Südsrankreich über London nach Warschau reisen werde, um an der ersten Sitzung der -WirischgsiSverhandlnngcn tcilzunehmen. Paris, 4. Dez. Der tschechische Außenminister Bcnesch ist heute vormittag, aus London kommend, in Paris cin- gctroffcn. Er wird am Sonntag nach Genf Weiterreisen, rvik. Russische «inreiseverboie kür einzelne Berufe. Moskau, 4. Dez. Wie der Asien - Ostcurvpadienst aus Moskau meldet, hat der Rat für Verteidigung beschlossen, die Einwanderung von ausländischen Inge nieuren und Aerzten nach Rußland ab 1. Ianuar l»2l> zn verbieten, da kein Bedarf an diesen Fachmännern sowie auch keine ArbcitSmöglichkeit für diese Berufe bestehen. In seltenen Fällen sind jedoch Ausnahmen erlaubt. DaS landivirtschaslllche Kommissariat beabsichtigt auch die Ein wanderung von Landwirten aus einige Zeit etnzustelleu. Der Umschwung in Spanien. Zweifellos Ist eS nicht angebracht, allzu weitgehende Parallelen zu ziehen zwischen der Entwicklung in Italien seit dem Staatsstreich MnstvliniS im Oktober 1022 und den Er eignisse» in Spanien nach dem etwa ein Jahr später erfolgten Pronunciamcnto des Generals Primo de Nivera. Dazu sind die Verhältnisse zu verschieden, ans denen die beiden Dik tatoren erwachsen sind. Auch die Persönlichkeiten des rück sichtsloseren und zielbewnßtercn Duce und des bei aller Ent schlossenheit mehr sprunghaften und patriarchalisch eingestellten spanischen Diktators weisen große Verschiedenheiten ans. Trotz dem muß cs aufsallen, daß die Neuorientierung der spanischen Politik in einem Augenblick einseht, in dem mit der gesch lichen Abschaffung des Parlamentarismus und der Selbst verwaltung der Faschismus durch die verfassungsmäßige Legalisierung seines Systems die höchsten Triumphe feiert. Diese Tatsache zeigt gerade, baß die Entwicklung unter den beiden Diktatoren grundverschiedene Wege gegangen ist. Von Anfang an hat sich Mussolini aus eine eigene, ständig wachsende und entschlossene Volksbewegung stützen können, er konnte mit Hilfe seiner ihm ergebenen Miliz aus daS Heer und alle nicht von ihm allein abhängigen Faktoren verzichten. Vor allen Dingen aber Hai eS Mussolini verstanden, seine von unten her erwachsene und durch einen starken Nationalis mus gestützte Bewegung immer mit einem Schein äußerer Rcchtsformen ocrsastungSmäßig zu verankern. Alle diese Momente fehlen in der spanischen Diktatur, die in dem völligen Versagen eincö unfähigen, verrotteten und korrumpierten parlamentarischen Snstems zwar einen geeigneten Boden fand, die aber doch eine Bewegung von oben her mar »nd der die ge samte Bevölkerung gleichgültig gcgenübcrstanb. Dazu kommt die schwersten Belastungsproben für daS spanische Direktorium durch die wcchseloollcn Ereignisse in Marokko, die einerseits den fast alleinigen Träger der spani^-en Politik Primo de Nivera mehr und mehr von der Betätigung im Innern ab- hiclten. Anderseits aber forderten sic von der Stütze des ganzen SnstemS, dem Heere, zunächst mit der Preisgabe deS marokka nischen Protektorats »nd dann mit der plötzlichen Wieder aufnahme deS Kampfes an der Seite Frankreichs zu rasche Umstellungen, als daß sic nicht zu starken Gegensätzen hätten führen müssen. Konnte doch die neue Offensive selbst von dem Direktorium der Generale nur mit fünf gegen vier Stimmen beschlosten werden. Mag eS sein, daß Primo de Nivera von vornherein nicht derart hochfliegende Pläne hatte wie Mussolini. Das Ziel dieses von der Pike auf ge dienten pflichtbewußten Soldaten war die Säuberung deS Staates und der -Verwaltung von allen unlauteren und egoistischen Elementen, die ihn überwuchert hatten, und wenn er so oft betonte, daß seine Regierung nur so lange dauern sollte, bis dieses Ziel erreicht, bis eine gesunde Fortentwicklung dcö Staates gesichert sei, so brauchte man seiner ganzen Persön lichkeit nach nicht daran zu zweifeln. Trotzdem ist der Rück tritt deS Direktoriums der Generale in diesem Augenblick — und daö ist das Bedeutsamste — kein Akt der Freiwilligkeit. Er ist erfolgt, weil Primo de Rivcra des Heeres nnd besonders deS Ossizicrkorps nicht mehr ganz sicher war. obwohl cs ihm gelungen war, die Hanpischiildigcn des kürzlich ausgcdcckten militärischen Komplotts, den ihm persönlich sehr nahestehenden General Ochoa und Oberst Garcia zu verhaften und eine Be wegung in dem allzeit unruhigen Katalonien nicderznschlagen. Daß die Entwicklung in Marokko und die schwere Be lastung der spanischen Finanzen durch die verlustreichen Aktiv- neu den Hintergrund für die Erschütterung schufen, kann nicht zweifelhaft fein, da !m übrigen alle die Aufgaben, die sich der General stellte, als er am >3. September 1323 im Schnellzuge von Barcelona nach Madrid fuhr und dort mit einigen Gcneralgouveri,euren die neue .provisorische Regierung" pro klamierte, mit bestem Erfolge diirchgesührt werden konnten. Niemand konnte die Berechtigung der Acußcruiigen Primo de Rivcraö bestreiten, wenn er seinen Kritikern scherzhaft ant- ivvriete: „Was wollt ihr den»? Alle Welt ist zufrieden, die Geschäfte gehen gut, die Valuta steigt. Ihr ärgert euch ja doch mir, weil die Ernte so gm ausgefallen ist." In der Tat, n»ns das Gcncralsdircktorinm in diesem durch ein verrottetes Partciwcsen hcruntcrgekvnimcncn Lande geleistet hat, ist höchster Ehren wert. Der schwerfällige VcrwaltiingSapparat nmrdc von Grund auf reformiert, die Dezentralisierung und Selbstverwaltung der Gemeinden erweitert, das Kaziken- nnwcsen, dieHerri'chast der für jedermann käuflichenOrts-gewaltl- gen, die die Wahle» „machlen", beseitigt. Umfassende Maß nahmen auf winschasillchem Gebiete ließen die Wirtschaft em- porblüheu, während eine wrtlschauenb« Bodenkultur dafür
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