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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.02.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260212021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926021202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926021202
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-12
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-r 7ß. TahrgiM-. ZK 7S FreUag, 1L. Februar 1SLS Searürrdel 18SS «»ch„chw» A«mtpr»<v««»Somm«tnuinmrr: SV 241 Avr >ür vachlg-iprSch» 20 011. Bezugs-Gebühr Anzeigen-Preüe: >ar IvSv u»> iaatich MWumlUu«3utt«lü»,, ,«« Sau» I^vMow. «o»m y-vnwr S »Uar» «hn« P»IIjuft»ll»mg^»dadr. «ch vöidmar» »n »mlpawa» L oua d«u» >ü» au«würt» « Pi»>. AaauU»n->nz»>g»« und öl-U-na-uch» ahn» auqeMaw 2V Mg- m. UV mm dr»v» rr»dlam»^«>l» Idc> Pit,, i« Öfter«»nq»t>Uks Id PI«. Au,w Aullraa» -euer Dvrauedezot'i SchNNUtNma und vauptgelchSNnvelle «»einnftr, .» SS/42 Den» u. Derto« von » Lei»«»« in Dresden Poftlch«»»»onrv 1OSS Dr«d«». ftkuddru» nur mV deulitkd« tLueden-inoad» Dreedner v«<t>r »ui<«Ni-> Unnertnnn«- SMrMftüvi» «erden «>v>> niidewadrt. Reue Schikanen der Botschafter-Konferenz. Einspruch gegen -ie Zahl -er Schupo-Besatzungen in -en gerSumlen Slii-ten -es Nheinlan-es. vllderks ewig lächelnder Optimismus über -en Dawes-Plan.—Englische EinwSnde gegen einen ständigen Aatssih Polens uu- Draslliens. Zn viel deutsche Schupo im Bhelnlande! Berkt», 12. Febr. Bau de» vier Hundertschaften Sch«tz»»ltzei. die nach der Räumung «ach Köln ab- IvMwandier« murden, find erst drei dor« ringet rossen. zwei an- Berlin und eine a«ö Mitteldeutschland. Die vierte Hundertschaft, die nach Köln abgehcu sylltc. ist die erste Hundertschaft der Kastrier Schutzpolizei, die noch aus den vk«rsch»esehl wartet. Wie «nu ans Kassel verlautet, ist die Marschorder ver, zögert »vrde«, «eil die Botschasterkonserenz Ein spruch rhobc« haben soll. Dieser Einspruch wirb damit be, gründet. dast Deutschland die unweit der Grenze befindlichen Stlidte z» stark mi« Polizei belege. — Hierzu wird mitaetcilt. dast darüber Bcrhandlnngcn mit den Alliierten im Gange, aber noch nicht abgeschlossen sind. Die B-legnng der Nhein- landstLdte wird nur nach rein polizeitcckni chen Gesichtspunkten «oro-nommc«. Dast Großstädte. wie Köln, mehr Polizei zur Aus hterhaltung der Ordnung haben müssen, wie kleine Landstädte, ist selbstverständlich. Parker Gilbert über Deutschlands Aeparalionsteiklungen. Paris. 12. Febr. Parker Gilbert ist gestern nach Berlin abgereist. Bor seiner Abreise drückte er einem Ver treter de» „Ercelsior" seine Besriediavna über die Srrtwick- t»na der deutsche» Reparationsleistungen während der letzten 18 Monate ans und erklärte, das« er optimistisch sei. ohne über die Zukunst des TawcS-Planes prophezeien zu wollen. Die letzte Jahresleistung sei zwar durch die 8IA1-Mtllionen-Gold- tnark-Anleibe erbeblich erleichtert worden aber die Wieder herstellung der deutschen Finanzen sei eine Tatsache. Auch die gegenwärtigen Schwierigkeiten dürfe man nicht über treiben. Die Stimmen der deutschen Presse gegen den DaweS-Plan schienen durch Erwägungen der inneren Politik und des PartcikampfeS diktiert zu sein. Die deutsche Ne- aterung sei dafür nicht verantwortlich. Ueber die Möglichkeit einer Mobilisierung der deutschen Eikenbabnobltga- tionen gab Gilbert keine bestimmte Erklärung. Ter Ver treter des „Ercelsior" batte aber den Eindruck, der Re- varattonSagent halte die gegenwärtige Lage des Marktes kür eine derartige Operation für wenig günstig. Die Obligationen seien eine wertvolle Reserve kür spätere Zahlungen. sT.-U.s Oberst Koufe über seine Besprechungen mit dem Kaiser. Paris, 12. Februar. In seinen Memoiren, die im „New ?1ork Herold" und tm „Petit Puristen" erscheinen, berichtet Oberst House nunmehr über seine Misston in Berlin. Im Mai «9«8 habe er auf einem Frühstück beim Grafen Bernstorsf eine Einigung zwischen Amerika, England. Deutschland und Japan angeregt. Zu seinem größten Erstaunen sei der Botschafter auf diesen Vorschlag eingegangen. Im November 1Sl8 sei Lord Gren nach Amerika gekommen und habe ihm geraten, nach Deutschland zu gehen und eine Einigung zwischen England und Deutschland im besonderen über das Flottcnbauprogramm zustande zu bringen. Im Mai 1914 sei er dann mit Einwilligung des Präsidenten Wilson nach Berlin gereist. Er habe mit den maß geben en Persönlichkeiten Besprechungen gehabt. Tirpitz hat sich äußerst angriffslustig geäußert. Er sei sehr feindlich gegen England eingestellt gemeke». Der Kaiser habe geäußert, Deutschland brauche eine starke Armee, da die Basonette ganz Europas ihm entgrgenaerichtet seien und eine starke Flotte, um seinen Handel zu schützen. Bon England habe der Kaiser mit Frennd'chaft und Bewunderung gesprochen. Falls England. Deuffckland. Amerika zukammcngingen, sei der Weltsriede ge sickert. Deutschland erweise England einen unschätzbaren Dienst, indem es das Gleichgewicht der Kräfte gegenüber Rußland auf- recht erhalte. Der Kaiser pflichtete der Ansicht des Obersten House bei. daß eine Einigung mit England am besten durch einen neutralen Amerikaner zu erzielen sei. (TU.) Der Kuhhandel um die Bötterbundsrats-Sitze. Der gefährdete gemütliche Betrieb im Völkerbünde. Genfer Besorgnisse beim Eintritt Deutschlands. «Durch Funkspruch.I Lorzdon, 12. Febr. Der Genfer Berichterstatter der „Mor- sting Post" meldet: Deutschlands bevorstehender Eintritt be wirke. daß der Völkerbund sich dem dromati'ck-st< „ "tadi'nn seiner bisherigen Entwickln«« aeaenübcrkche. Er stehe eine« Problem «caenübcr. das entweder seinen !>ried"n zer störe« oder sein Ansehen vermehren werde. In S"srei"riais- kreisen hege man Mißtrauen bezüglich Deutschlands Eintritt und Rußlands künftiger Haltung. Trotz der scheinbaren Kor rektheit der Deut chen seien sie eine vnbckanntc Größe, die hi« Möglichkeit künftiger Störungen in sich schließe, und i» Kreisen des Völkerbundes betrachte man in den kommenden Fahren den Völkerbund als ein Zentrum zur Austragung von Streitigkeiten, wenn Berlin von allen den Rechten Gebrauch machen werde, die ihm seine Stellung tm Rate gebe. Die Lirvler Angelegenheit laste bereits derartige Störungen ver- mnten. Der Berichterstatter weist daraus hin. daß Italien zwar legal berechtigt zu seiner Behandlung der Tiroler sei, «S müsse aber beachtet werden, daß cs ans Grund einer von der Vvlkcrbundsversammlnng am 21. September 1925 ange nommenen Entschließung, für die auch Italien gestimmt babc. moralisch verpflichtet sei. seinen Minderheiten die Ntick- stchten zu erweisen, wie andere Nationen cs bei ihre» natio nalen Minderheiten täten. iW. T. B.» Fadenscheinige Gründe für Polens Kandidatur. Französische Stimmungsmache. «Durch K u n k I p r u ch.» Paris, 12. Febr. Zu der Frage der Vermehrung der ständigen Litze tm Völkerbundsrat schreibt das „Journal": Man kann natürlich nicht daran denken, alle die Kandida turen anzunehmen, die kür ständige Ditze vorgebracht werden so gerechtfertigt sie auch sein mögen. Di« neue Tatsache ist die Zutei-lung eines ständigen RntssitzeS an Dentschland. daö keinen Hehl ans seiner Absicht macht, gewisse Punkte des FrirdenSvertrages, nämlich, was die Ostgrcnzcn anlangt, in Präge z« stellen. Die Logik gebietet, das Gleichgewicht deck» rch herzustellcn. daß man in den Bölkerbundsrat die sll, die Aufrechterhaltung der O st g r c n z e n am stärksten tnter - dosierten Mächte als ständige Mitglieder einftthrc. Frankreich oerlüusig noch nicht gegen -ie Besimnnunq -er StnmüligkeU. «Durch Funk » pruch.I Pars, 12. Febr. Nach dem „Petit Journal" hat die fran zösische Negierung die Nachricht dementiert, baß sie etnc Ab- Indern«« d«S AbsttmmungsverfahrenS im BölkerbundSrate verlangen werde. Di« Einstiminig- kcit werde, ausgenommen in einigen Fällen, wie es bisher gewesen sei, nicht geändert. tW. T. B.l Die Stellungnahme des „Daily Telegraph". Einspruch gegen die Forderung Brasiliens und besonders Polens. London, 12. Februar. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dailn Telegraph" hervorhebt, sei die Kandidatur Brasiliens für den Bölkerbundsrat kaum ernst zu nehmen, denn die Zuweisung eines Natsfitzes an Brasilien werde Schwierigkeiten zwischen Argentinien. Brasilien und Chile Hervorrufen. Das liegt nicht im Interesse der Sache. Die drei Staaten könnten sich zweckmäßig untereinander über ein Wcchfclsnstem der Ratsvertretnng einiaen. Außerdem sei es mindestens paradox, wenn sie ihre Stimme über europäische Kriegs- und Friedensfragen abaeben wollten. Der Widerstand gegen die spanische Kandidatur wäre in England viel geringer gewesen, wenn man den spanischen Wunsch nicht auf höchst unkluae und unpraktische Art auf- zubrängen versucht hätte. Für diese Methode sei Madrid nicht verantwortlich zu machen. Man müsse allerdings anerkennen, daß Spanien die erste Macht der Neutralen gewesen sei, die sich aktiv am Völkerbund beteiligt habe. Deshalb dürfe man wohl mit der Ausnahme Spaniens in absehbarer Zeit rechnen. Die polnische Kandidatur stehe dagegen ans durchaus anderer Grundlage. Einige zu ihrer Unterstützung angeführte Beweisgründe ständen im Widerspruch mit dem Geist des Bölkcrbnndsstatuts. Der Gedanke, daß Polen deshalb einen permanenten Sitz erhalten müsse, well Deutschland auch einen bekäme und weil polnisch- d e u t s ch e S t r e i t f 8 l l e sehr lm'nfig wären, treffe nickt den Kern der Sache. Polen werde immer im Rat vertreten sein, wenn Streitigkeiten bclmndelt würden. Außerdem könne Polen solche Streitfälle stets vor die Vollversammlung bringen. Das Argument, daß Polens ständige Vertretung im Rat notwendig sei. um das Gleich gewicht der Mächte zu sichern und um Deutschland zu ver hindern. das englisch - französische Gleichgewicht zugunsten Englands zu verschieben, übersehe die Tatsache, daß der Zweck des Völkerbundes gerade in der Bes-itignng dieses alten Gleichgewichts der Mächte besiehe, das früher zwischen rivali sierenden Kruppen und Koalitionen vorhanden gewesen sei Außerdem könne Belgien einwenden, daß, wenn einige kleinere alliierte Mächte einen ständigen Sitz erhalten sollten, Belgiens moralische Ansprüche sehr viel bester wären als die Polens. Die polnische Forderung auf Borzngsbehandlnng habe in Belgien und einer ganzen Reihe anderer Mitgliedsstaaten verstimmt. Man weist daraus hin, daß. wenn Verdienste um den Völkerbund für die Zuweisung vvn Sitzen tm Ltülker- bundsrat tn Betracht kämen, die Onalisikation Polens, das bei «ehr als einer Gelegenheit de« Völkerbund verhöhnt habe, nicht als so gut bezeichnet »erde« könnte, als die verschiedener anderer Staate«. Die Konferenz -er Kleinen Enleale. tVon unserem Korrespondenten.« 1 Bukarest, N. Februar 1928. Tie an der ungarisch-rumäntscheu Grenze gelegen« Kreis stadt Temesvar war gestern der Schauplatz einer außerordent lichen Konferenz der Kleinen Entente: die Außenminister der Ententcstaaten. Benesch. Nintschirsch und Duca. hatte» be« regulären Termin der nächsten Zusammenkunft im kommende» April nicht mehr abwarten wollen. Auf der offizielle» Tagesordnung standen sechs Punkte: l. Besprechung der inter nationalen Lage im allgemeinen und ihrer Auswirkung auf die Kleine Entente. 2. Das Nachbarverhältnis zu Ungarn und die jüngsten Ereignisse tm Zusammenhang mit der Frankenfälschungsaffärs, sowie die Stellungnahme der Kleinen Entente tn der Angelegenheit vor dem Völkerbund. 8. Di« durch den Locarno-Bertrag geschaffene Lage und die Frage des Abschlusses ähnlicher Verträge mit den übrigen Staaten. 4. Deutschlands Eintritt in den Völkerbund. K. Die Situatio« der Tschccho-SIowakei und ihr Verhältnis zu den verschiedenen Nachbarn. 6. Eine Beteiligung Amerikas an der wirtschaft lichen Konsolidierung der europäischen Staaten. Man wird aber gut daran tun. wenn man hinter be» offiziellen Kommuniques nach den eigentlichen Beweggründe» dieser Ministerbeivrechung lucht. Solche bilden zweifelsohne Komplikationen der innervolttischen Lage, die sich in alle» drei Entente st aalen offenbare». I« der Tschecho-Slowakei ist es die zunehmende AktionSunsäbigkcit der neuen Regre- ruiigSkoalition, der gegenüber durch dt« jüngst erlassenen Srrachenverorbnungcn die vereinigte Opposition unter der Führung der Deutschen an innerer Härtung gewonnen hat Auch der Zwang zur Anbringung tschechischer Aufschriften an Gasthölen. die Schaffung eines auf tschechische Interessen einseitig zugeipitztcn Bädergeletzes und einer ebensolchen Gewerbeordnung hat den Widerstand der Opposition noch verstärkt. In Jugoslawien schasst wiederum das Vorgehen des kroaiffchen Bauern- sührers Naditsch eine äußerst labile innerpolitische Situation Radiffch derzeit NnterrichtSminister tm Kabinett Pasitich. unternimmt unausgesetzt AgitationSreffen in ganz Jugoslawien und vermag cS tgtiächlich. di« Bauernschaft seiner Führung zu unterstellen, dabet aber die serbischen Ju- telligenzschickten kehr zu isolieren, was natürlich die Pasitsch- Anhänger schwer verstimmt. Insbesondere fürchtet man, baß der schlau« Bauernfflbrer eine Ueberraichmg vorbereitet und plötzlich aus Neuwahlen drängen werde. Der Köiff" Alexander und Ministerpräsident Pasitich stehen vor einer lehr heiklen Frage: und der Außenminister Nintichitfch sollte nun in Temesvar sich jenen außcnuolttiichen Rückhalt verschaffen, der für eine schärfere politische Auseinandersetzung innerhalb ,Jugoslawiens notwendig ist. Iu Rumä'uie» ist es wieder der Familienzwist in der Dynastie, der die Lage kritisch gestaltet. Das durch die Maßregelung des Kron prinzen Earol angciachtc Feuer greift Immer n»eiter um sich. Hatte der Kamps der oppositionellen Parteien bisher nur dem Kabinett Bratianu gegolten, so beginnt er sich nunmebr gegen die eigentlichen Schützer und Schirmer dieses korrupten Regimes gegen die Königin Maria und ihren allmäch tigen Günstling, den Prinzen Stirbev. zu kehren. Aus- gelöst wurde dicie Etappe des Kampfes durch den Entschluß der Regierung Bratianu die Gemeindewahlen ftirdie allernächste Zeit auszu'chreiben. Man weiß, was dieser Ent- ichlnß bedeuten ioll: das liberale Regime will trotz der zahl- reichen Mißiranensbeweiie seitens beS Königs nicht von der Macht weichen, cs will die Gemeindewablcn benützen, um sich bei ihnen mit Anivendung aller Gemalt- und Korruptions mittel eine Mehrheit zu erpreßen um dann vor dem König und dem Lande behamvten zu können baß es noch immer -as Vertrauen des Landes habe. Auch hier ist Duca damit betraut, nach außen hin Ruhe zu sichern. Neben dem Drucke der innervolttischen Situation bNÄel eine gemeinsame Sorge der Kleinen Entente auch die Haltung Rußlands. « Daö Interesse Sowjctrußlands für den Balkan ist in der lebten Zeit ebenso rege geworden, wie seinerzeit das Inter esse des .'^irenreiches. Der große Unterschied liegt darin, daß heute Moskau der Türket gegenüber freundschaftlich auftrttt. während die anderen Balkanstaaten durch die Dritte Inter nationale innervolitlsch nnterwüblt werden. DaS große Miß trauen Belgrads gegen Naditsch ist nicht zum geringsten Teil« ins dessen Vergangenheit bei der M"skau''r Int rvaiionale zurückzufsthren: man befürchtet hier Rückfälle. Auch in Ru mänien ist die Moskauer Wühlarbeit im Steigen: und be sonders stark vorgeschritten ist der Kommunismus in Grie chenland wo allerdings viel schlechtere mirffchaffff<s,e Ver hältnisse bestehen als in den Staaten der Kleinen Entente. Neben der Furcht vor der Moskauer Ervansion traten zwei andere Momente, mochten sie auch ineztell durch die Prager Presse stark in den Vordergrund geschoben sein, bei den Temesvarrr Beratungen stark zurück: die un- »arische Frankeusälscheraffäre mit ihrem trredentff'"cheu
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