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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 31.03.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260331022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926033102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926033102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-03
- Tag1926-03-31
- Monat1926-03
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Wirtschaftsgemeinschaft mit Sesterreich. Dr. Schürft über die wirtschaftliche Vorbereitung des Anschlusses. Der neue Generalsekretär der Faschistischen Partei. — Albert Thomas über die Arbeitszeitabmachungen. Ein Interview mit dem österreichischen Handelsminisler. sVo» unserem Wiener Bcitrcter.s Unser Wiener Berlreler lmltc dieser Tegc eine linier rednna mit Kein risterieichischen Handclominisier Tr. Hnns -ciiüns. in der dieser die österreichische Wirtschaste-rmlitik, nnuienilkch im Äicrliäitniisc zn Tcnischlnnd. dnriestte. Tie »nchstelienden wiederncnedcncn Gedniikcngänge des Ministers t'iidcn eine n'ertiwlle Erg,niz»»c> zn dem wirtschnstlichcn Er ttebnis des iicngslcn Bejnches Tr. tltnmefs in Berlin. Wien, 30. März. Es hat Zeilen gegeben, da die 2Eirtschast der Politik folgte und die Aiihenpolilik mehr oder weniger einen Annex der hohen Staalspvlilil bildete: dann kamen wieder Seiten, tit denell die Politik der Wirtschaft folgte, tu denen die Außen politik und ana, der Krieg lediglich ein Instrument der Handelspolitik war. Ter Weltkrieg, seine Ursachen und seine Durchführung ivicscn oielleichi nach dieser Richtung hin einen gemischten Eharaktcr ans,- sicherlich aber verschob sich im außenpolitische» Olingen der Olachkriegszcit das Schwergewicht in der Politik cur Wirtschaft hin. Soweit man die Politik, das politische Ressentiment in Wirtschastssraacn vorherrschen lieh, rkachtc man durchweg schlechte Erfahrungen. Anderseits kam cd zwischen scharfen politischen Gegnern überraschend leicht zur wirtschaftlichen Verständigung: es sei hier nur an die äderst,siidigniia zwischen Stinnes und Louchcnr erinnert, die mitten in eine Zeit des schwersten deutsch-sranzdsischen politischen .Kampfes fällt. Bon diesen Erscheinungen gibt eS natürlich auch Aufnahmen. Betrachtet inan das Verhältnis zwischen Deutschland und Oesterreich, so muhte man eigentlich von vornherein ans grosse Schmierigkeiten hin>-'"ciich einer wirtschaftlichen Verständi gung gcsaht sein. Beide Staaten sind überwiegend In dustrie st aalen, konkurrieren also miteinander. Ja selbst hinsichtlich der Vandivirtschast besteht zwischen Snddentschland und den ivestoslerreichischen Alpenländcr» eine gewisse wirt- ichastlichc Spannung. Das, cd trotzdem bereits Eil zu einem grundlegenden Wirtschaftsabkommen Zwischen beiden Staaten kam, das seither durch Iusalzubcreinkomnicn ergänzt wurde, und dah wir auch jetzt wieder Ostern im Zeichen von "'--r- reichisch-dentschen Wirtichastsverhandlungen feiern, bezeugt, dah völkische und kulturelle Zusammengehörigkeit auch schwere wirtschaftliche Interessengegensätze zu iiberbriickcn vermag. Einer weiiergehcnden wirtschaftlichen Bcrbindnng mit Deutschland, die mir als österreichischem Handclsminister be- sonders uabeliegt, stellt sich derzeit eine Reihe hemmender Momente entgegen. Das Ideal wäre natürlich eine österreichisch-deutsche Zollunion, deren Perwirklichnng sich gegenwärtig allerdings nicht nur die Rücksicht ans das Ausland, sondern auch die Besorgnis von ge wissen Ucbergaiigsschwierigkeiten im Innern entgegensetzen. Zudem wäre mit einer zollpolitischc» Anglicderung Oester reichs an Deutschland nur ein Teilerfolg erreicht. Die Ten denz der Weltwirtschaft läht immer mehr und mehr den Ge danken eines wirtschaftlichen Äontinentalblockeo hcranrcisc». Alle bisherige» Bersuche, einen engeren wirtschaftlichen Zn- sammenschluh nur zweier oder mehrerer Staaten zu erreichen, sind hingegen gescheitert: in diesem Zusammenhänge mochte ich beispielsweise daraus Hinweisen, dah auch alle bisherigen Be mühungen, innerhalb der Nachfolgestaaten Oesterreich- Ungarns ein engeres wirtschastliches Zusammengehen zu be gründen, erfolglos geblieben sind, obwohl Artikel 222 des IrtedenSvertrages von St. Germain und Artikel 205 des Friedcnsvertrages von Trianon ein solches vorgesehen hatten. Bis zur Bcrwirklichttvg eines grohcn europäischen Wirt- schastsgcbildcs dürste noch einige Zeit verstreichen. Diese Zwischenzeit wird man aber gerade im Verhältnis zwischen Oesterreich und Deutschland ansnützen können. Scho» im Rahmen der bestehenden Bcrtragslagc bestehen hierzu Mög lichkeiten. Man muh die Iricdensverträgc cinhalten, dazu darf speziell Oesterreich die Genfer Protokolle von 1922 nicht übersehen. Immerhin könnte die Klarstellung, ob ein Londerzoll- regimc zwischen Oesterreich und Deutschland sich mit jenen Bcrträgen vereinbaren läht. Gegenstand von Berhandlungcn sein. Tie in den bisher von beiden Staaten abgeschlossenen Handelsverträgen enthaltene M c i st b e g ü n st t g u n g würde sicherlich weniger S chw i c r i g k c i t c n bereiten, da ja ein Sonder,Zollregime von ihr grundsätzlich ausgenommen ist. Ab gesehen davon, kann man schon die beiderseitigen Handels verträge aus die gegenseitigen Bedürfnisse subtiler abstimmcn und eine handelspolitische Kooperation dritten Staaten gegen über durchführen, wie dies etwa zwischen Deutschland und dem alten Oesterreich-Ungarn in der Ncra der Eaprcvt-Verträch: der Fall war. Auch könnte man das Schema der Zolltarife einander weiter anpasseu, die dem gegenseitigen Verkehr dienenden Wirtschaftsorganisationen ansbaucn und beispiels weise das vorbildliche Zusammenarbeiten der Handelsmessen auf das ganze Wirtschaftsgebiet übertragen. Jur das Gelingen wird natürlich viel von dem Geiste abhängcn, von welchem die beiderseitige» Wirtschastsexponenten beseelt sind. Ich glaube überhaupt, dah cs in jeder Beziehung viel mehr auf die Wirt- schastSgcsinnung alb ans die Wirtschaftsform ankommt. Dah gegenwärtig in Oesterreich grundlegende Aus einandersetzungen darüber stattstnden, ob man angesichts der wirtschaftlich etwas wenig entgegenkommenden Haltung der Nachfolgestaaten die mehr sreiliündlerische Politik mit einer mehr s ch n tzölIueris ch e n Politik vertauschen sollte, wird die wirtschastSpolitische Annäherung Oesterreichs an Deutsch land ebensowenig zu stören vermögen, mir der Umstand, dah die in Deutschland mahgebcndei» industriellen und agrarischen Kreise den Gedanken der Schntzzollpvlitik vertreten. Ich würde cs sehr begrühen, men» die Wirtschaftskreise Deutschlands und Oesterreichs selbst für die Vor bereitung des wirtschaftlichen Zusammen schlusses tätig sein und dadurch die sich hieraus natur notwendig craebendcn grohcn politischen Zukunfts- cntschcidnngcn erleichtern würden. England und der österreichische Anschluß. Die „Times" über den Besuch Rameks in Berlin. London. !!>. März. Die „Dimes" widmet dem Berliner »ind Prager Besuch Dr R a m c k s einen Leitartikel. der die maßgebende englische Meinung widcri'piegclt und anscheinend amtlich b c c i n f l n h t ist. In Deutschland wie in der Tichecho-Sloivafet batte die Reite des österreichischen Bundes- tanzters den Erfolg gelebt, sehr wichtige Verhandlungen in die Wege zu leiten, die siir Oesterreich wegen des Absatzes seiner Erzeugnisse von auherordentlicher Bedeutung seien, Es >'ci kein Zmcisel, dah Oesterreichs Page schmierig-sei. Das slcine Land könne eine siir ein groheS Land gedachte Haupt stadt nicht erhalten. Aber es gebe keine Möglichkeit, die Ent wicklung der Dinge »mznlehrc». Fortschritt und das Ver traue» in Mitteleuropa löinite» nicht micdcrhcrgesteltt wer de», ohne dah die österreichischen Nachfolgestaaten sich endlich dcS gcgcnieitigen Mißtrauens entwöhnte». Die „Times" wendet sich dann der Anschliihsrage zu. Die Hanplscluvierigteiien Oesterreichs seien durch die hohen Zolltarife der N a ch b a r st a a l e n hcrvorgcrnsen. Jedes Mal, wenn die österreichische Wirtschaft wegen der Un durchdringlichkeit der Tai ismaiiein Not leide, würde der An schluhgedanke populär. Es wäre gut, wenn dieser Gedanke fallen gelassen würde, wie die Hoffnung ans Grenzändcrnngen in Zcntraleuropa, da durch de» Anschlnsigedankcn weiter nichts entstände als allgemeine Unruhe. Solange aber Oesterreich sich wirtschaftlich unsicher suhle, müsse die 'Versuchung bestehen bleiben, mit diesem Gedanken zu spielen. An Berliner Stelle betone »ran die wirtschaftlichen Ergebnisse der Berliner Reise Ramels, aber man betrachte diese Verhandlungen als die wirtschaftliche Norbcreitung einer künftigen politi schen Einigung. Das Blatt glaubt aber doch, dah cs Ramek bei seinem Berliner Besuch lmiiptsächlich auf die Sicherung besserer Aksiatzmoglich- keiten für Oesterreich angckommen sei und kommt zu dem Schluh, dah, wenn sich dies erreichen liehe, eine der grössten politischen Sorgen beseitigt sei. lT.-U.) Ehamberlain bekenn! -as Genfer Fiasko. Hinter verschlossenen Türen. London, 31. März. Auhenmmistcr Ehamberlain gab gestern vor dem parlamentarischen Ausschuh der Vvlkcr- bundsllga im Unterlmusc sehr freimütige Erklärungen über den bisherigen Mitzcrfolg der Genfer Tagung ab. Da die Versammlung hinter verschlossenen Türen tagte, ist nur be- kanntgeworden, dah Elzambc-rlain auf Fragen antwortete, die an ihn gerichtet wurden. Elmmberlain verlas ferner den TelegrammwcchscI mit der brasilianischen Regierung. All gemein wird hervorgehvbe», dah die Abgeordneten durch üeu Freimut Chauiberlains überrascht wurden. Mau bedauert, dah die Ocsfentlichteit nicht von der klaren Darstellung der Dinge durch den Anhenmittister unterrichtet werden könne. (TU.) Englische Bergarbeiter im Ruhrgeblei. London, 31. März. „Daily Mail" bringt heute einen Auf satz über die Eindrücke der englischen Bergarbeiter, die ans »asten deS Blattes daS Rnhrgebiet besuchen. Der Artikel beschäftigt sich mit den Verhältnissen in einem deutschen Berg werk und liebt die anherardcntliche Verwendung von m aschi - neilen Hilfsmitteln im deutschen .Kohlenbergbau her- nnr, wodurch die höchste Tagesleistung für de» einzelnen Berg arbeiter ermöglicht werde. (DU.) Die Fesseln -er deutschen Lustsahrl. Zum bevorstehenden Abschluh der Pariser Lustsahrt- verhandlungen. Zu den wesentlichen Versprechungen, die uns bei den Ver handlungen in Locarno gemacht morden sind, gehört, dah uns Deutschen die Freiheit auf dem Gebiete der Luftfahrt zu- gesichcrt worden ist. Diese Zusicherung ist bis jetzt nicht zur Tatsache geworden, und dah cS sehr schwierig sein muh, sic überhaupt zur Tatsache werden zu lassen, daS beweisen die in Paris zwischen Deutschland und Frankreich stattsindenden Luftsahrtverhandlnnqen, die seit 0. Dezember mit zahlreichen Unterbrechungen stattsin den. Wenn man verstehen will, worum cS sich bei diesen Vcx- haiidliiiige» dreht, dann muh man sich einmal mit der ge schichtlichen Entwicklung der deutschen Bcrkchrsluftsahrt be fassen. Sie begann mit Kriegsende. Ein paar alte Kriegs- flugzcuge wurden zur Post- und Passagierbefvrdcrung ver wendet — ein paar Nundflüge wurden veranstaltet — kurz, der Luftverkehr im Jahre 1010 war sehr dürftig. Der Ver sailler Vertrag machte dann mit dem berühmten Artikel IW der deutschen Militärluftfahrt rin Ende, das 100 000-Mann. Heer verfügt nicht über Luststreitkräslc: Flieger. Lentballone. Fesselballone. Aber nicht nur die militärische Luftfahrt wollte man uns nehmen, auch die zivile. Mid das lieh sich auch wieder sehr einfach diktatorisch machen: uns wurde der Bari von Zivikssng,zeugen zunächst so kangc verboten, bis das letzte Stück Lnstkricgsgerät abgcliesert sei. Da gleichzeitig die Ver nichtung sämtlicher Flugplätze, die im Kriege benützt worden waren, angeordnet wurde, glaubte man, der deutschen Luft fahrt einen Schlag znznsügcn, von dem sie sich nicht wieder erholen könne. Dieses „Bauverbot", das zunächst sechs Monat« — vom Inkrafttreten des Versailler Vertrages an gerechnet — dauern sollte, ist dann willkürlich verlängert worden und erst mit dem Mai 1022 aufgehoben morden. Diese Aufhebung wurde jedoch praktisch dadurch illusorisch, dah mit dem Tay« der Aushebung dieses Nauvcrbvts die „Begriffsbestimmun gen" in Kraft traten. Tic Entente schickte uns am 14. Februar 1022 ein« Bat- schastcrnote, in der zum ersten Male ein Unterschied zwischen der militärischen und der zivilen Luftfahrt in bezug auf die Leistilngssähtgkeit der Flugzeuge gemacht wirb. Nach diesen Bestimmungen, die hier aufgestellt wurden, gilt jedes Flug zeug, das eine gewisse Höchstleistung überschreitet, als Krkegs- sliigzcng und ist gemäh Artikel 108 deS Versailler Vertrages verboten. Die Botschaftcrnote enthält im ganzen neun Regeln: Regel 1 besagt, dah jedes einsitzige Flugzeug, das etnen Motor hat. der mehr als 60 Pferdestärken besitzt, als Kriegs- flugzcug gilt und demgemäß verboten ist. Regel 2 bcsti-mnrt, dah jedes Flugzeug, das ohne Führer fliegen kann (also mit elektrischen Wellen gelenkte Flugzeug«), als militärisch anzusehen und demgemäß verboten ist. Regel 3 verbietet das Anbring»» von Vorrichtungen an den Flugzeugen, durch die eine Panzerung, Bervaffnung, Bombenabwursvorrcchtung usw. möglich ist. Derartige Flug zcuge gelten als Kriegsgcrät und sind verboten. Regel 4 schreibt die höchste Steigfähigkeit bei voller Be lastung mit 4000 Meter (Gipfelhöhe) vor, Motoren mit Neber- kompression sind nicht gestattet. Regel 5 setzt die Geschwindigkeit in 2000 Meter Höhe bei voller Belastung mit 170 Kilometer pro Stunde fest. Regel 6 berechnet nach einer mathematischen Formel die mitzunehmcndc Menge von Kraftstoff und Oel. Regel 7 begrenzt die mitznnchmende Nutzlast einschließlich Flugzeugführer. Beobachter und Betriebsstoff mit 600 Kilvgr. Für Luftschiffe gelten folgende Höchst zahlen: 1. Starre Lenklustschifse... 30 000 cbm Rauminhalt. 2. Halbstarre „ ... 25 000 „ „ 2. Unstarre ...20000 „ „ Di« Regeln 8 und 0 beziehen sich auf Flugzcuge und Luft schiffe,- sie enthalten folgende Einschränkungen: Regel 8 schreibt vor. daß die Fabriken, die Luftfahrt- gerät Herstellen, angemeldet sein müssen. Alle Flugzeugführer und Flugschüler müssen unter den Bedingungen eingetragen werden, welche in der Konvention vom 13. Oktober 1010 vor gesehen sind. Die Listen sind zur Verfügung des Oiarantic- komitecs zu halten. Regel v besagt, daß an Vorräte» von Flugmotvrcn und Ersatzteilen sowie Motvrznbeliör nicht mehr zugclasseu wird, als nötig erachtet wird, um den Bedarf für die Zivilluftfahrt zu decken. Die nötigen Mengen ivcrden vom hjarantle- komitee festgesetzt. Wenn wir trotz diese, Eiuschränkuugeu inoücpue. erst klassige Flugzeuge bauen konnten, so liegt das i» erster Linie daran, daß bei uns ein besonderer Top entwickelt morden ist: das reine Verkehrsflugzeug, das tatsächlich keinerlei militäri sche» Wert besitzt. Im Gegensatz dazu baut man die Flug zeuge bei der Entente heute noch nach dem Gesichtspunkt: wie ist das Flugzeug militärisch zu verwenden? Ich brauche mich hier über die erfreuliche Entwicklung des deutsche» Luftverkehrs nicht näher zu äußern. Die Hoffnung, ans der sich alles aeifbautc, war, daß 1024 — all» zwei Jahre nach der Note vom 14. Februar 1022 eine Reoldterung der Begriffsbestimmungen stattsinden würde, wie nnS ja auch zugesagt worden ivar. Diele Revision hat nicht stattgefunden, eine dementsprechende Note der dcntichen Regierung blieb nn-
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