Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.11.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19261104011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926110401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926110401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-11
- Tag1926-11-04
- Monat1926-11
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.11.1926
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
vonner^ag. 4. November 1S2A Vrevdaer Nachrichten Nr. SIS Selke ll Vermischtes. vr. Mirth «eichsbommtssar »er Lerltner ««». stell«««? Der «»«stchtlreichtte Kandidat für de« Po4»e« de» Retch«. Dmimtffar» für die Berliner internationale Ausstellung «Die »ene Zelt" ist der frühere Reichskanzler Dr. Wtrth. Li« Gesamtzahl »er deutschen Studenten a» allen deutschen Hochschulen betrug im Winterhalbjahr 1lv6/2ö 82 «L; sie ist, wie mir der neuesten Statistik ent. nehmen, um lSNOU höher als in der Vorkriegszeit und gegen, über deu beiden vorhergehenden Semestern um 1 Proz. bzw. 4 Pro,, gestiegen. Die Zahl der Theologiestnbierenden hat weiter abgenommen, und zwar gegenüber dein letzten Semester bet den evangelischen Theologen um 4 Pro,., bet den katholischen um 9 Pro,. Vermindert hat sich auch di« Zahl -er Chemie- und Pharmazie-Studierenden und der BolkS- wirtschaftlcr. Ebenso scheint der Mrgbau immer nxntger Studierende anzuztchen,. dagegen hat das Studium der Hüttenkunde zugenommen. Am stärksten ist die Vermehrung -er Studenten beim Studium der Zahuheilkunde, der Tier- arzneikundc und der lechnischcu Hücker. Di« philologischen Hücker finden ebenfalls mehr Beachtung. Die weiblichen Studenten haben keine erhebliche Ziihahm« ausznwctsen; ihre Zahl beträgt »»83 gegen 6928 im vorhergehenden Semester. Di« Zahl der Ausländer an den deutschen Hochschulen hat sich von 8597 auf 7804 verringert. vrdad««g der Vetchsnolgemetnschafl deutscher Aer.,1«. Am »1. Oktober 1926 wurde in Htldevheim die RetchSnot» gemetnschast deutscher Aerzte begründet. Die einzelnen be reit- bestehende» örtlichen Notgemeinschasten Deutschlands hatten zahlreiche Vertreter entsandt, um den Gründungsakt der SietchSnotgemetnschast zu vollziehen. Als Untergruppen der Reichsnotgemelnscliaft wurden vier Gaue, Ost, West, Nord, geschossen, denen weitgehendste Selbstverwaltung zugebtlltgt wurde, die indes die strasfe zentral gedachte Leitung nicht be» einträchtigen wird. Der Sitz der Rcichsnotgemeinschaft wird am Wohnsitz des 1. Vorsitzende» in Köln sein, an dessen An- schrist sämtliche Briefe und Anfragen zu richten sind. lPrtvat- -ozent Dr. Dr. Dr. Fritz Lejeune, Köln, Friescnplatz 5.) Der Ruf »Aerzte in Not* ist schon wiederholt durch die Presse gegangen. Cr entspringt einem einzigartigen Zivang, der vom Staat tReickSarbeitS- und WohlsahrtS-Ministeriumj aus die jungen Aerzte auSgeübt wird. Während die Verfassung jedem Deutschen das Recht aus Arbeit gewährleistet, schlicken Regierung lNotvcrordnnngj und Ministerien junge Aerzte oft aus Jahre hinaus von der Kassenpraxis bet den Orts, und Betricbskrankenkassen a»S und bewilligen den Kassenärzten für ihre ärztlichen Leistlinge» -20 Prozent weniger als im Frieden! Die Kasscnpraxis macht aber heutzutage 80 Prozent aller ärzt. lichcn Einnahmen aus. Vor dem Kriege lagen die Verhält- nisse wesentlich günstiger. Damals betrug der Anteil der Kasscnpraxis an den Gesamteinnahmen des Arztes 40 Prozent. Es ist ohne weiteres klar, daß durch einen solchen AuS- schlich die jüngeren Aerzte wirtschaftlich nicht mehr existenz fähig sind und auf die Dauer der gesamte Nerztestand durch die zur Untätigkeit verurteilte» Aerzte i» seiner Leistungs- sähigkcit schwer beeinträchtigt werden mns,. Die Verelendung gehl heute schon so weit, das, ein grober Teil jüngerer Aerzte bereits auf Wohlsahrtsuitterstühuiig der Kommunen an gewiesen ist. Deshalb mar die Begründung einer zentralen Schutz- und Abwehrorganisalion notwendig. Alle Beschlüsse der Versammlung fanden lebhaften einmütigen Beifall bei den Vertretern der Gaue nnd Ortsgruppen und den zahlreich erschienenen Vertretern anderer Spitzcnorganisativnen der drulschen Aerzteschaft. Die Mord'ai in Lkarlottenburq. Der Urheber der Bluttat in Charlottenbnrg ist in der Person des tüjährigen Fensterputzers Emil CieSlok ver- hastct worden. Sein Bruder A » gn st wird zurzeit noch ge sucht. Der Schneider Dummer, der bei dem Verbrechen »»gegen ivar und angeblich von den beiden Brüdern Messer stiche ins Gesicht crlialten k-aben wollte, ist wegen Verdachts -er Beihilfe erneut verhaftet worden, nachdem man ihn am Montag wieder sreigelassen lmttc. Nach weiteren Meldungen über den Doppelmord in Charlotte,ibura handelt es sich allem Anschein nach nicht um einen Raubübcrfall. sondern um eine» Streit, der in einem Tanzlokal um ein Mädchen ansgebrochen war und später auf »er Sdrad« tu ein« Schlägerei auSartete. wöbet zwei jung« Avbeiter, Stebenow und Pelatzkt,' mit einem dolchartlgen Messer erstochen wurden. Fürstlichsten«« a«f dem Vabenfleinfelder Erntefest Auf Gut Nabeustetnfeld tn Mecklenburg wurde ein Ernte fest gefeiert, da» durch die Teilnahme verschiedener Fürstlich, ketten einen besonderen Net, gewann. Gastgeber war der Pächter des Gutes. Vrbgros,Herzog von Oldenburg, weiter nahmen an -er Feier teil die auf dem Gute wohnende Groß- herzostn Elisabeth von Oldenburg, ihre Tochter Prinzessin Jngevorg mit ihrem Gemahl Prinzen Stephan und den Kin dern, und Prinz Heinrich der Niederlande. Vor der Schloß- terraffe hielt -er mit den oldenburgischen Farben geschmückte Erntewagen, umringt vor» dem mit Forken und Harke» ver sehenen Gutspersonal in mecklenburgischer Tracht. De», Erb- großherzog und der Großherzogtn Elisabeth wurden unter mecklenburgischen Erntesprttchen Erntekronen überreicht. Im geschmückten Saal der Fähre wurde «in Abendessen ein genommen, a» welchem alle Fürstlichkeiten tclliiahmen, die inmitten der groben Tafelrunde sahen. In vielen Reden wurde die Eintracht zwischen dem Gutsherrn und den Gnls- lnsassen betont. Die Fürstlichkeiten nahmen auch an den alten mecklenburgischen Llauer»tänzen teil. Erst spät in der Nacht verlieben die Großhcrzogin mit Tochier und Prinz Stephan den festlichen Kreis, während der Erbgrof,Herzog, der beim Tanz keine Bäuerin als Mauerblümchen sitzen lieb, I» der frohgesinnten Gesellschaft verweilt«, als längst der Morgen graut«. Anstlage gegen Kvmmerzienral vkndemann. Gegen den in der groben Sprltschmuggelsache genannten Inhaber des Berliner Bankhauses Merz L Co., den Kom merzienrat Karl Lindemann, Eigentümer der Schmuggel jacht „Pelikan", ist vom Generalstaatsanwalt des Land gcrichts Berlin I Anklage erhoben worden, nnd zwar wegen eines betrügerischen Börsenmanövcrs, das er vor zwei Jahren zur Hebung des Kurses der Lindcar-Aktien ausführte, und wegen gewisser Vorgänge bei der Deutschen Motoren bau-A.-G. ** Selbstmord eineö Ehepaares. Ein »4 Jahre alter Kauf mann und seine 38 Jahre alte Frau vergifteten sich In ihrer Berliner Wohnung mit Leuchtgas aus Gram Uber den Tod ihres einzigen Kindes. ** Tödlicher Jagdunfall. Auf dem Gebiete seiner Feld- jagd wurde ein Rittergutsbesitzer im Kreise NummelSburg mit einer Schusswunde tot aufgefunden. Es ist anzunchmc», dab sich das Gewehr des Jäger» von selbst entlud. ** Im offenen Boot erfroren. Beim Nohrschnetden aus dem Ncuwarper See wurden am Sonntag ein 71 Jahre aller Schiffer und sein Enkel von einem Sturme überrascht und mubten die Nacht im offenen Boote bei Regen, Hagel und Schnee verbringen. AIS sie am nächsten Tage von Bcruss- genosscn aufgcsundcn wurden, waren beide vollkommen er starrt. Wiederbelebungsversuche hatten nur noch Leim Enkel Erfolg. ** Schwerer Autvmnfall. Am Mittwochmorgen fuhr tn Berlin eine Kraftdroschke, die einer im rasenden Tempo fahrenden anderen Kraftdroschke ausivcichcn wollte, gegen einen tvaskandelaber, der umgcrtssen wurde. Die beiden Jn- sgsscn sonste der Chauffeur wurden verlebt. ** Drei Selbstmorde in einer Nacht in einem Dorfe. Aus Saalfeld wird gemeldet: In Obernitz haben sich in der Nacht zum Dienstag nicht weniger als drei sugcndliche Personen entleibt. Ein Mührtger Ttschlerlehrlinq und eine lüiährige Dirnstinagd unterhielten seit einiger Zeit ein Liebes verhältnis, das nicht ohne Folgen geblicbe« war. Aus diesem Grunde suchten und fanden die beiden jungen Leute den Tod auf den Schienen. Ferner erschos, sich ein 2liähriger Tischler- lchrliug in der vergangenen Nacht in seinem Bett mit einer Doppelflinte. In einem »urückgelasscnen Brief gibt er Schwermut alS Ursache seines Selbstmordes an. ** Schweres Antonnglttck in Toulouse. In Toulouse wollte ein Postanto an einem mit sieben Personen besetzten Wagen vorbeisahrcn, stieb jedoch mit diesem zusammen. Durch den Zusammenstob wurde der Wagen in einen Abgrund ge- stürzt, wobei vier Personen gelötet wurden. ** Sturm auf dem Schwarzen Meer. Nach Meldungen aus Constanze, herrscht aus dem Schwarzen Meer ein furcht barer Orkan. Die Funkstationen empfangen andauernd Hilferufsignale tn Seenot befindlicher Schisse. Im Sieben- bürgener Komitat Hunyad und in der ganzen Moldau ist plötzlich Frost mit starken Cchncefällcu einactrcten. «audowrd a« eincri, «olelgast. Ein junger Mann namen» Franz Friese aus Hern« hatte in einem Hotel in Dortmund den Hausdiener gebeten, ihn am andern Morgen nicht zu srüh zu wecken. Nachdem da» Zimmermädchen am DienSta« mittag wiederholt vergeblich geklopft hatte, wurde di« Tür mit einem »weiten Schlüssel geüsfnet. DaS Bett war vollkommen mit Blut besudelt, be sonders die Kopfkissen. Wände nnd Fenster waren mit Mut bespritzt. Bor dem Bett befand sich eine grobe Blutlache. Friese war im Zimmer nicht aufznsiuden. Nach den vor- läuftgen Ermittelungen der Kriminalpolizei scheint cs sich um einen Raubmord zu handeln. Anscheinend hatte der Mörder seinem Opfer mit einem Rasiermesser, bas gesunden wurde, de« Hals durchschnitten. Rätselhaft erscheint, wie der Täter die Leiche unbemerkt fortschassen konnte. Die Mode der Tveinkarben. Die Farbenflnfonie, die »nö in der neuen Saison im Baksaal aus den Kleidern der Damen entgegenlcuchtet, hat eine ganz besondere Note. Die zarten Pastcllsarbcn, die bis- her das Bild einer stärkeren Koloristit abdämpstcn. sind ver schwunden, und neue Farbtöne treten an ihre Stelle, bet denen sich die Mode von der Farbe der Weine hat anregen lassen. Die beliebteste Modefarbe ist wetnrot, und zwar in allen Schattierungen vom tiefsten Burgunder bis zum lich teste» Rotwein. Aber auch bet den Weis,weinen macht man Anleihen. Da gibt es Toiletten im tiefen Goldgelb des Rhein weins und im Hellen glitzernden Licht des Cimmpagners. Eine der modernsten Farben heißt -Moselle" und ahmt den Ton des Moselweins nach,- es ist ein Helles, silbriges, fast durch- sichtiges Gelb. Sine Fra« zur öffentliche« Ainrichtung verurtetU Die Schwiegermutter als Mörderin. Das Schwurgericht zu Donai hatte sich vor einigen Tagen mit einer schauerlichen Mordangclcgenheit zu befassen, die tn den allerbesten Kreisen von Lille spielte. Der angesehene Notar Lefüvre hatte sich vor ungefähr Jahresfrist mit einer Jugcndgcspielin verheiratet und führte mit ihr eine glückliche Ehe. Dieses Glück war seiner eigenen Mutter, der 61jährigen Witwe eines französischen Rechtsanwalts, Marie Lefovre, ein Dorn im Auge, da sie sich dadurch zurückgesetzt fühlte. Sie 'hasste die Schwiegertochter mit aller Kraft ihres recht rachgierigen Herzens, und verfolgte sic mit einer Zähig keit, die zu wirklich schrecklichen Szenen führte. Die alte Frau zeichnete sich nämlich durch maßlose Herrschsucht und durch Grausamkeit aus und bereitete der Schwiegertochter Demütigungen, die aus allen Nittcrsagen zu stammen scheinen, da sie von einer Wildheit waren, wie sie heute unter gebildeten Menschen kaum noch anzutreffcn sind. Die Tchmicgcrtvchlcr musste täglich frühmorgens boi ihr er scheinen, um bet ihrem Erwachen zugegen zu sein,- sie mußte sie bedienen, obwohl die Dienstboten in der Nähe standen, — kurz, cs gab keine Mißachtung, die die Schwiegermutter der Schwiegertochter nicht nusdrückte, zumal ihr eigener Sohn» der Gatte der gepeinigten Frau, ein schwacher Charakter ist, der sich dem energischen Hcrrscherwtllcn seiner Mutter nicht zu midcrsctzen wagte. Es spielten, wie sich bei der Ver handlung ergab, auch Motive mit, die der Psychoanalntiker Freud als Ocdipus-Komplexc betrachtet, und diese wohl bei der unduldsamen Liebe der Mutter zu ihrem Sohne, wie bei der schwächlichen Nachgiebigkeit des Sohnes gegen die Mutter maßgebend gewesen sein dürften. Vor einigen Wochen sann das grausame Weib aus einen entsetzlichen Plan. Sie befahl eines Morgens ihrem Sohne, sie mit seiner Frau im Auto abzuholcn und eine Autofahrt in die Umgebung von Lille zu machen. Der Sohn kam der Aufforderung nach, und wäh rend der Fahrt zog die alte Frau plötzlich einen Revolver und schoß ihrer Schwiegertochter mehrere Kugeln ins Gesicht, so daß die junge Frau tödlich getroffen zu-sammenbrach. Nun warf die Xanlippe den Leichnam zum Wagen hinaus und ries dem Sohne zu: »Nun habe ich Dich befreit." Niemand glaubte an einen Mord der hochangesehenen Witwe, und eS schien, als ob die junge Frau Selbstmord begangen hätte, zumal der Ncvoloer neben ihr lag, mit dem sie erschossen worden war. Aber von Gewissensbissen gepeinigt, machte der Sohn dem Kommissar ein Geständnis, daß seine Mutter die Mörderin ei. Bei der Gerichtsverhandlung zeigte diese keinerlei Nene, onderu sie erklärte, baß sie nach ihrer Anschauung recht getan habe. Das Schwurgericht verurteilte die Mörderin zum Tode, und zwar zu der außergewöhnlichen Strafe, daß sie auf öffentlichem Platze hingerichtct werden soll. Frankreich wird also in kurzer Zeit das grauenvolle Schauspiel einer üsfent- lichen Hinrichtung genießen. «SV» Vvrtrut-kbvro v»e»«t«vr «»rinann sllrrirnülriiN« M 1--I »w«. Lei Aderverkalkrung und ihren Folgen wie Sarkem NUchqnng Oer »arp.rlichen »n!> g»iftig»n ISIng»«»»», Schwind»!- «»Men, SrdSchlnis'chwSch». Darmlrüghs», >-«ichwzchi»r Aor,»ra!I. >u »od,m Siuid-uch oorordn.n A«rp» -Ni! Ära!« ÜI-. gintr»!«» IM TadlelNn ü 5». - In Ae»!d»>i»n. begiinml Mar »n-ApoNi.. euimardl in, Mol>i»n. Aoo'!,.. Pnnailchir Plok. <tnaro» »>Nia Otto v«uo>iie, ^.-0»,«anzI»I,I>gch«, I. für Kranke unä kekenvalenenlen äitöks Lenwacnt., cjiutdkms u. glvtZ KS'N. O6SS. LtSsk. rmgswsisv Vl/is cl üfrU vskvkcl. Sir. gfisen. Klalvss'Sk d ^ekwis- KlgMsptms »msdr als 2V . o. wss. LtaS!I<rr,n!<0iiNLu»srn eMgsfüinv /st5 susgersieon. i^sgiÄnmv/sl- clilrNs k>r r, xsin. k'arn. tsliisn. n. e. PNtt.II>!». L-rLL?" k- >00 Vs-KnMi,I. r- Hpowoxvn ^rog»-!»r> Ü,ülc.-N,n<tl. St« Slräukche« am Li«»«, Sanussa im M««d, Fleht sröh.tch etn Wa«der«r» Denn er ist gesund. mmm, ntl »All»«»»», IlltVIlll ns Iln« ll»iP-r>N 7o!l»7>l »Mklielj X»r«-SliiN7 ln»! «»Hin Wild«! Si»di Ni««n SI« »evIi^nIniN Nie --»vale«» iier-->rr»^nli »nazel»»»!! c. 8p!elkagen» DreaSen ktauptgeeckiSkt: änvenslr»»« d »>IIi»I«I. »sutmmr Strak« » ci 3aterie»tr»S« b NrodaienUiin»«, uixralNiin, ,oa I »n » Nreialiite -»rlaaxra- „«»««et 8vt>r»nk-, äulo unü voupSkoffer, 7s»ekvn unki kinklektung8llottvs. 8oncker«ntkr1tgtunxeu u. kepsraturen. dkur bedls. l'abrlknlL ru ^nkrikpretsen «llrvtkl In rlvn WorkslNNen li,i«ä»,tr. 4 7UOUA88 UnSeneitNr. 14 I tm «»!», r«t«pt,«« ««««». Oie I.ei8tuvxen iikertreKen alle krvvartuvxell! ei« I^»5lv,een xrögtzer I-eistuas-jksirieiceit, cler 5ckne!Iis>eeit un«1 Xrait mit xroCer^iLzkäkixiceit veroinclet unel in Zer ^nrckakkuox u«Z im Letrieke äukerit biliix ist. Oie kervorrLxencie Xonxtruiction bietet 6ezvLbr für Isnxe bebensciauer, un- beZinxte ^uverläsrixbeil. kescbrärrirunz von Reparaturen auf eia >1inZesN«aL. Oie «iinstixen ^ablunxrbecÜnxunxen nucb Zem Oeneral-^iotorx-kinanrierunArplaa er- inö>xlicb«n Ibnen ctie cXnscbasiunx Zier« be- väbrtea ba8t«-axen5 okne auüer^e« öbnliebe Inansprucbnabine Ikres Oescbäftsbapitak. pertavxen äi> mn-erbincKicki -4urärtn/ke unck Oruch»«b«» -^«tvl4»!ere«r V«rt»»t«r: zvHkelm Osilr, Xutomodilksnöelsltsiis 4L7S.— vr««ck««24, Lrngor 8trabe «7. »z v.«.».«. «m. »7»».- t. »»»«-> »r» Wdet» velcedea. «Le» für «»6
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder