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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.02.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270211017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927021101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927021101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-11
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.02.1927
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Freitag, 11. Februar 1927 71. TahrgauD. ZK 70 Gegründet 1856 Dra«>«»i>>chrill »«chetcht«, ««,«». 4tm Itr 1ta<d,««,»rS», 20S11 I«? ÄLAUZ3 ' Äk!)ü!)k ^3d«,ua»ön»l?'Ür"Mom>^>zm>ard italich »»mm»!««« 2>m»IIm>> «, t>.u» l -O Mt. ^uar z «ara «Yn» V»> War^ ohn» PoSzu»»Uun,»^»adr I» PI«»«t,. ».« «r»»n«u »i» ^»i»a«v D mm mml« D» m»r^> .»« »ot»«»r Echn»>: — »m.lxuv« »> mm MMI, Anzvg-ngllrell-: «Ä7« LkSVL ^ >ow 20N V " 0ck^"N'»iU» M Va. «u-w uNritq-»«>. 7k,"u»»'»-">uno SchrMIiMm" mit» Laup»g«ia>M»N»ll«e «».«»»,I»»«,. SS »2 Drx» u. Dnm, ««n -«»»>» » «.«».»di ,n Di »»de». PikidrS.^onto lass vr»»de» «oSdni» n», m, dmilU»« Vu»U.n»N '-d. .Dr»,dn»r N»»r' mNNIi» U»»»r'ann>» S»r> Mü», «.r ni m»' -uldmvadrl kfSlKlS88lgS8 ^68tSU5SNt ILglick 4 Okr: lanr-Iss „Vssbssins" Kb6n68 8 Ubs: vss ^35kstt c!sk' sllsi' >/Vslt ^rsgsr Tlrslüv / k^sildaknsl'ske unuuu «MI Ile Revolution in Portugal unterdriiklt. Schwerer Endkampf in Lissabon. — Das revolutionäre Komitee gefangen. Festsetzung -er neuen Fernsprechgebühren. — Die Erledigung -es „Falles KeudeU". — Ein Abrüslungsmemorandum Evoli-ges. Selbstmor- militärischer Führer. «Lurch A » i, k 1 pruch.« Paris. lO. Fcbr. Die portugiesische Gesandtschaft teilt in el,c« heute früh aus Lissabon erhaltenen amtliche« Telegramm mit. das, die Revolution nieder ster« „gen sei. Die Ausständischen hätten sich ergeben. Der Kreuzer -Sarvalho Aranso" habe die weihe Hahne ge» hißt. Seine Besatz««« habe sich an Bord eines dcntkchen LetzlsirS begebe». Nach einer Havaö-Mrldung ans Oporto haben sich die Ausständischen >„ Oporto am 8. Februar um h Uhr vormittags ergeben. Das Marine-Arsenal in Lissabon, i» dem sich Mari»esolda«en und ein Dell der repnblikanilchen Karde bcsanbeu. hätte sich gestern «m 10ZV Uhr nach Ustiindigem Angriss ergeben. Das gesamte revolutionär« Komitee wnrdr von den RcgirrnngStruppen gesaugengcnommcn. DaS Komitee bestand au» den Politikern und srliheren Re- »ikruliaSmitglieder» Mendcz. ReiS. Tamaguin Bargosa und ilmerieo Olavo In Lissabon herricht wieder vollständige Stütz«. Der Geschäftsbetrieb iowie der Straßcnbahnverkehr sind in vollständigem Umiang wieder ausgenommen worden. Tie Post- und Tetcgrapbenämter die seit Montag geschlossen «raren lind wieder geössnrt worden Nach de» neuesten Meldungen a»S Oporto sind dort bet den Liraßcnkämpsen 120 Z « v i l o c r s o n e n getötet wor den Die Zahl der Verwundeten beträgt viele Hunderte. Der srithere Ministerpräsident San > vs ist in den Reihen der Re bellen mit der Waffe in der Hand gefallen Die beide« Führer dcS Ausstandcs in Oporto, Moras und Cortczao. be» ginge». «lS sie die Aussichtslosigkeit de». Kamps«« erkannte». Selbstmord. Etnzetheiten aus -en Kämpfen. London. 10. Februar Der Ltsiaboner Vertreter der »Daily Mail- berichtet nachträglich über die blutigen Kämpfe in Pvr- lugal, das, während der leisten Tage eine panikartige Flucht aus Lissabon cinsetzie. Die angrelfcnden Rcgie- rungStruppen crössncten am Montag aus zwanzig Geschützen das «Heuer aus die Stadt. Durch eine einzige Granate wurden zwanzig Man» in einem Maschinengcwchrncst getütet. Biele Zivilisten nähme» an den Kämplcn teil, tnöbeivndcre warfen Studenten Handgranaten aus die RegierungSlruppcn. Die Revolutionäre, die aus einigen hundert Matrosen, zivei In- fanteriercgimentern und drei Kompagnien der Republikani schen Garde bestanden, verbarrikadierten sich außerhalb und innerhalb des Marine-Arsenals. In G a n a verricht, wie der Korrespondent weiter berichte«, seit drei Tagen Nahrungs mangel. Dort hat eine einzige Granate der McgicrungS- truppe» fünf Mann getötet und dreißig schwer verwundet. In Drvrsa zertrümmerte eine Granate das Postgcbäude. In Evora, 8b Meilen von Lissabon, bewaffnete sich die Zivil» bcvölkerung und versuchte die Kasernen zu stürmen. Dabei sollen über hundert Personen getötet und 300 schwer verwundet worden sein. In Braio de Prata griffen dir Autstäudt- schen die MnnilionSiabrik mit Maschinengewehren und Hand granaten an. Wie der Korresvondcnt weiter berichtet, haben die in Oporto verankerten Kriegsschiffe es abgclchnt, sich an der Bekämpsung der Niisständilchen zu beteiligen. Regierungswechsel in Lhtle Santiago de Chile. >0. Februar. DaS Ministerium Marimiliairo Ibanes ist -urückgcircten. Oberst Cirlos IbaneS. der Kricgsminister. ist mit der Bildung des neue» Kabinetts beauftragt worben. Fortdauer der polnischen Schikanen. Systematische Enk-eutschung Oberschlesiens.! Satlowitz. lO Fcbr. Die polnische Woiwodschaft scheint! kstoberschl, sikn allmählich von allen dort wohnenden Reichs» deutschen säubern zn wolle». Hast täglich erhalten solche -stick,odenische, hie nicht das Wohnrecht habe«, Ausweisung"'. besetzte. NetchSangchöriae. die vor dem I. Januar >022 ihren Kchnsttz ,n OstoberschlcsieN acgründei haben, können nach dem Ilri. 10 des Genfer Abkommens nicht ohne weiteres auSge- wsticn werben Wenn diele sich „mißtiebig" inachcn, wird der -In. 11 de» Genier Abkommens zu Hille genominen, der bc- sümm». das, ans Gründen der Staatssicherheit und ans stolireiliclrcn Gründen auch Wohnberechiigic auSgeivicscn «verde» können. DaS war der Hall bet dein Generaldirektor kchiilz der Gräflich Henkell-DonnerSwarckichen Berwallung, teffen Angelegenheit noch schwcbl. Sine vorläufige Ent- sitzeitzung dcS Schiedsgerichts, durch die die Durchführung der illl»weisu»g ausgchaltrn worben ist. wurde seinerzeit ge- troffen. Soweit die deutschen RcichSangehörige» nicht bas kotzorrcht bereits vor l»2L hatten, will man sie setzt aber «Imählich gänzlich answciseu. Grürode brauchen nicht ange- «ebrn zu werden, und wenn sie verlangt werden, so ist man darum »ich» verlegen. Hauptsächlich kommt eS den polnischen istbördcn daraus an die rrschSdentschen Hnhaher leitender kosten in der Industrie z» beseitigen, wie daS Borgehen gegen die bisherigen lciiendrnBcaintcn dcr.K leiiobahnA.-G.. und gegen den Direktor lkichiwlz von der L>g»ile-A..G.. und gegen andere deutsch« Industriebrainte beweist. Dast hierbei systematisch »orstcgangcn wird, zeig« die Datsache. dast venerdings alle Fndnstriroerwaitnngcn. bei denen das insolge des Borhandcn» scins polnischer lcitcnbcr Beamte« möglich erscheint. An» «Ilnnge» erhalten zu habe» scheinen, alle Angestellten »ntzArhelter zu entlassen, die ihre Kinder in »ie deutsche Minderheitenlchnie schicke«. Den Mang mir der AiiSkührnng dicker Anweisung haben die Königs- und Llnnahültt geinacht, an deren Spitze als Direktor der sriihcre polnische Haiidrldministcr Kiebron steht. Eine neue -eulsche Klage gegen Polen. Haag. 10. Hcbr. Beiin ständigen Internationalen Verlchtöhos ist eine neue Klage der hcutschen Regierung Mn hie polnische Regierung eingcgangen. die auf der Ent. Reibung des Internationalen GertchtohofcS in der Angelegen, beit der Stickftosswcrke von lkdorzow beruht. Die deutsch« Regierung ersucht den internationalen Gerichtshof, eine knickieiduna zu erlassen, das, die polnische Regierung den bc- trosscnen deutschen Unternehmungen Schadenersatz,',,,,,»,",, be. »»bien soll, deren Gesamtbetrag ctiva 7S Millionen Goldmark dltragc» müsse. lW. T.B.) Poknifche WiMiür qegen die deulfche Preffe. Kattowitz, <0. Fcbr. Der »BolkSwille-, die »Kattomitzer Zeitnng^ «no der »Obcrschlrsische Kurier" wurden wegen einer Berliner Meldung über die Stockung in de» dcntsch-poluischcn Verhandlungen beschlagnahmt. Der Deutsche Ost-un- gegen polnische Anmatzung. tDurch Aunkspruch.s Berlin, 10. Fcbr. Der Deutsche Ostbnnd und die Bereinigten Verbände hctmattreuer Ober- sch lest er richteten an das ReichSkabiiictt eine Kuiidaebuiig, in der sic schärssten Einspruch gegen die Ausweisung Deutscher ans Polen und gegen die ftänftiac Beraewaltiaung der dcut» schen Minderheit in Palen aus allen Gebieten des öffentlichen Lebens erheben, dringend sofortige Gegenmaßnahmen zum Schuhe der Deutschen nnd ihrer kulturellen Ein» rlchtungen in Polen erbitten und erkläre», ohne Nieder. lassungSrccht und ohne Verzicht auf Liouidation dürfe kein Handelsvertrag mit Polen geschlossen werden. sW. T. B.s Die Autzenpolilik -er Tschecho-Slowakei. Prag. 10. FeLr. Der Auswärtige Ausschuß dcS Abgcord. netenhauscs begann heute die Debatte über die in der vorigen Woche abgegebene Erklärung des Ministers des Acuhcren. Dr. B e n e s ch. Abg. Svctlih lBolkspartcis erklärte sich namens seiner Partei mit der Außenpolitik Bcnesch' etn- verstandcn. da sie eine o,wortunlsttsche Politik sei. Bon den oppositionellen Rednern irxrrf der komm>unistiiche Sibgeordnetc Krctbich in der Anschluß frage dem Minister dcS Acußern Inkonsequenz vor. Abg. Dr. Szech sDcutsch. Sozial- dcmokrats trat für die A n l r h n u n g b er Außenpolitik an Deutschland und Oesterreich rin, nicht auö außen politischen. sondern ans wirtschaftlichen Gründe». Die Tschecho slowakei müsse anshörrn, sich um die Verhältnisse anderer Länder z» kümmern. Das versteifen ans den Kamps gegen de« Anschlntz Oesterreichs werde so ende«, wie manches andere austenpolitisch« Unternehmen. Auch der dritte Redner der Opposition, Mg. Kalltna iDeutschnat.s, beschäftigte sich mit der Amchlußfraac und er» klärte, dt« anschlußsetiibliche Einstellung Bcnesch lasse sich nicht mit den FriedcnSdlktalen begründen, da doch nirgends ein Anschlnßoerbvt ausgesprochen worben sei. Im übrigen würden die Zusammenichlußbcstrebungen auf die Dauer nicht aufzuhaltcn sein. An de« Augenblick, wo Italien kein Inter esse mehr daran haben «erbe, sich Besen Bestrebungen «nt» srgenjnstellen, w.rde der Zusammenschluß anch ersolae«. Englan-s innere Lage b-lm Parlamenlsbeginn. Mit dem ganzen durch Jahrhunderte hergebrachten Pomp, bei dem königliche Galawagcn. hcrmclinvcrbrämte Scharlach- robcn der Lords und sonstigen Würdcnlrägcr, iowie reichliche Kanonenschüsse wesentliche Requisiten bilden, ist die Eröffnung des britischen Parlaments vor sich gegangen. Dabei hat das Publikum, wie die Berichte zu melden wissen, diesmal eine außergewöhnliche Begeisterung zur Schau getragen, obwohl dazu rin äußerer Anlaß eigentlich nicht vorlag. Im Gegen teil hätten die außen» und innenpolitischen Verhältnisse des Iniclrrtchcs eher eine gewisse Zurückhaltung der Ocffentlich- keit erwarten lassen. Es ist aber für die britische Volksseele bezeichnend, daß sie gerade in weniger günstigen Augenblicken sich um io fester an den Urgrund aller staatspolitischen Be tätigung In England, an das Parlament, klammert. daS alS .Zeuge einer gewaltigen Vergangenheit und als Tragpseiler der Gegenwart und Zukunft eine besondere Verehrung ge nießt. wie sie auch nicht entfernt in irgendeinem anderen Lande gegenüber den parlamentarischen Körperschaften zu be obachten ist. Nicht bloße Schaulust ist eS. die das sonst so kühle Temperament der britischen Staatsbürger bei der Parlamcntöeröflnung in Wallung gebracht hat, sondern daS Bewußtsein: ..Mag auch der WelUaus noch io widrig sein, so lange unser Parlament fcststcht. sind und bleiben mir doch immer Oici irn^Innkl!" In diesem Stolze aus das Parlament und in dem unerschütterlichen Festhalten an den altgewohnten Zercmon>-n, die illr das moderne kontinentale Empfinden vielfach etwas Befremdliches haben, offenbart sich der aristokratisch konservative Grundzng. der trotz allen demokra- tisck>en Fortschritten der modernen Anschauungsweise auch heute noch Im W.ien der britischen Nation liegt. Dies« Eigentümlichkeit muß man sich immer vor Augen halten, wenn man die Gefahr vermeiden will daß man englische Der- hällnisie mit einem falschen Maßstabe mißt. Die Thronrede führte dann freilich das sarbenvrächtige Bild rasch mit knappen Strichen auf die nüchterne politische Wirklichkeit zurück, indem sie die beiden hauptsächlichsten Schwierigkeiten auszcigte. mit Lenen die britische Politik zu kämpfen hat: sie heißen B"sschcwiömuö und soziale Bewegung. Die Ereignisse in China haben allen den Kreisen dcS Jniclrcichcs. die mil Mißlranc» und Abneigung gegen Ruß- land erfüllt sind, frisches Wasser auf die Mühlen geschüttet und im Kabinett derjenigen Richtung neue Bedeutung ver liehen. welche die Forderung nach dem Abbruch der diploma- tischen Beziehungen zu Moskau und nach der Kündiguna dcS Handelsabkommens erbebt. Dieser Teil des Ministeriums wird von Churchill und Birkcnhcad geführt, während Baldwin und Cbamberlain bisher einen gemäßigten Standpunkt ver traten und sich einem schroffen Bruche widcrlctzt haben, weil st« glauben, eine so schwere Be'astiing der britischen Außen- "vlitik nicht verantworten zu können. Gleichwohl ist nicht zu „erkennen, daß die Lage einen recht kritischen Anstrich hat, da der von den Anhängern eines scharfen Vorgehens auS- gclibtc Truck sehr stark ist. Cs kommt hinzu, -aß die ruß- landsein-lichen Elemente in der konservativen Partei zugleich Gegner eines nachgiebigen Verhaltens gegenüber China sind und daß daher die Negierung auf irgendeine Welse versuchen muß. sie für die amtliche Politik umzustiiniiicir. Dieses Ziel aber könnte wahrscheinlich erreicht werden, wenn Naldmin un feine engere Gefolgschaft den konservativen Unentwegte», den sogcnan«ten DIchards. das Zugeständnis einer energischen Ab- schüttelimg des Bolschewismus durch Maßnahmen irgend- welcher Art c>egcn den Sowjclstaat machte. Damit wäre dann den Dichards die Linie gegeben, auf der sie sich mit der amt lichen Chiiiapolitlk zuiammcnsindcn könnten: Kamps gegen die bolschewistischen Machenschaften, wo immer sic sich zeige», aber Zugeständnisse an die berechtigten Forderungen des rein chinesischen Nationalismus. Aus alle Fälle wird das Verhält nis Englands zu Rußland gegcnivärlig auf eine sehr Harle Probe gestellt. ES ist doch ein starkes Stück und liegt abseits aller normalen Beziehungen, wenn der britische Minister dcS Innern. Hicks, öffentlich erklär,, der Zweck der russischen Bot» schüft und Handclsabordnuna in England sei lediglich die Borspiegelung einer falschen Tatsache, um die Engländer glauben zu machen, daß ihnen die Rosien nicht feindlich ge- lnnt seien. .Dabei weiß dir ganze Welt" fährt der Minister ort. -daß überall moskvwitischc Scndlinge zu finden Nnd. dt« persuchen, Unheil gegen England anzustisten." Etwas Wahres
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