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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270309025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927030902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927030902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-09
- Monat1927-03
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71. Jahrgang. ^ 118 Abend-Ausgabe Mittwoch. 9. März 192? Gegründet 183k Draklonlchrtll N«ckrick„n Dr«»Se». Fem>prech«r<Samm«lnumm«r 26 2 41. Nur ür Nachluetvritch» 20 011. »°>n >- »i« >5 März >827 »ei ckgttch >w»,mal>««r ZuIIellunz ,rei Ziaus l.SV AU>. pollbrzuusvrcis Ur Mona März Z Mar.« otzn« Poäzu>leUunasa«biidr Sin.,».„»«««» >u PI«,,»«,. Dir Anzriarn werden nach Noidmar.' oerechnei a,e einipattio« ZV mm oreile 3'U« w Pia., ür auowärls ZS Mg. yamiltenanzcigen und SieUengeluch» ohne ^lklHklgtztt^ Islelltz. Ziadat! lU PIm. auheriald ro PIq.. die 8«) mm vreile «eluamezetle >50 Pia.. 'uheriinlbTüVPvilerlenaedüh lOPiq. Au-w uHräq,-aez. Doriusdezahluna SchrMIeiluna und KaupigelchäilsIIell«: Maetenilrahe 88 42 Druck u. Verlag oon ^ieplch a Neichardi in Dresden. Po!l,ckeck-Kon>o 1068 Dresden. Nachdruck nur MI deullichei Ouelienan ad- Dresdner Nackr -> zuläMo Unnerian-lie Schri illilcke werden nlcki auidewohrl. Zeutsch-britische Kotonialbesprechung in Genf Chamberlam unlerrichtel Slresemann über -ie Stellung Englands gegenüber Rußland. Der Elat -es Aeichssinanzminisleriums vor -em Aaushallausschusj. — Die Slrasanlräge im IUrgens-Prozetz. Zur Laarsrage wird in Gens rin Kompromiß vorbereitet. ^ Die persönlichen Kranen treten dabei in den Hintergrund. , In der Hauptsache handelt cs sich um eine Heradscßiiug dev Bahnschntzes. Frankreich fordert bekanntlich, das, der Bahn- schuy aus 8M Mann bestehen solle. <- „Petit Pa rissen" lässt sich aus Genf berichten, das, die Iunitagu»« des VölkcrbundSrats in Berlin statlsinden wird. Der englische Außenminister Chambcrlain wird dabei de» Vorsitz überiichuic». An hiesiaen unterrichteten «teilen ist darüber Authentisches noch nicht bekannt. Die Besprechung Slresemanns mit Ehamberlain. Berlin, 9. März. Ueber die gestrige Besprechung zwischen Dr. Ttrciemann init ChamberIai n wird aus Genf »och berichtet das, Chamberlai» Dr. Strcsemann über die Stellung Englands zur russischen Regierung unterrichtet habe und auch ausführlich aus die englische össcntliche Meinung ein- gegangen sei. Irgendwelche konkrete» Angebote über die Frage des Korridors habe er natürlich nicht gemacht. Wahr scheinlich träfen Nachrichten, wonach Berhaiidliinge» über die deutschen »olonialmandatc ausgenommen worden seien, nach dem Italien seinen Widerspruch gegen anderc Konzessionen ausgcgeben habe. zn. Ein leitender nichtdentscher Staatsmann. dessen Urteil durch seine genaue Bcrtrautliett mit den schwebende» inte» nationale» Verhandlungen besonders begründet erscheint, gab dem Vertreter der „Tägliche» R » n d ch a »" folgende Darstellung der Lage: TaS Problem der russisch-englischen Beziehungen und die Lage in China haben in Genf den chrgciistand von Besprechungen zwischen den Staatsmännern gebildet. Die Gerüchte aber, wonach England Schritte zur Bildung einer .Koalition der Mächte gegen Rußland zu unter nehmen gedenke entbehren der Grundlage. Wollte England einen solchen Versuch mache», so würde cs auf entschiedensten Widerstand im Völkerbund selbst stvsren. Die englische Negie rung befolgt aber keine bestimmte Politik, sie ist noch un schlüssig und wartet ab. Es ist auch nicht die Rede davon, daß. wie behauptet wird, von englischer Seite der Napa klo ne rt rag Deutschland mehr nachgctragcn werde, als bisher. Die Kombinationen der französischen Presse, wonach Chamber- lain aus Vriand in der Näninungsfrage cinwirken wolle, um Deutschland gcqen Nußland cinznnehmen, seien viillig anS der Lust gegriffen. I» Kreisen des englischen Auswärtigen Amtes sei man über gewisse Artikel der deutschen Blätter zur Chinafrage aufgebracht gewesen. Die Millwoch-Sihunq -es Aales. Ein Laarkompromis, in Vorbereitung. , Berlin, ll. März. Der V ö l t e r b n »>d s r a t ist vor mittags in,15 Uhr zn einer Sitzung zusammengetrete». Auf der Tagesordnung stehen Gegenstände von minderem Inter esse. wie M ädchc n Handel mm. An die öffentliche Sitzung wird sich eine gc-hcimc Sitzung anschließen, in der einige Ernennungen erfolgen. Am Abend findet eine Besprechung zwischen Strese- mann »in- Vriand, ferner eine solche zwischen Strcse mann und dem polnischen Ausrenmttnistcr Zaleski statt. Weiterhin gibt am Abend Dr. Strescmann in seiner Eigen schaft als Vorsitzender des VölkerbundSratS ein Essen, zu dem sämtliche Mitglieder etiigcladen sind. Vriand wird ans gekommen sei, das? die westliche Macht sich gegen die pan gesundheitlichen Rücksichten daran nicht tcilnehmcn. asiatischen Bestrebungen Moskaus znsaniinenschließcn müsste. Englische Blätter zur Ratifizierung -es Desfarabienverirages. lD u r ch Funkspruch.l London, 9. März. Der Genfer Korrespondent des ArbeiterülatteS „Daily Herold" schreibt die Ratifizierung des bcssarabischen Vertrages durch Italien, „diesen plötzlichen Streich", der Bemühung Italiens zu, den Einfluß i» Rumänien wtedcrzugewinncn. der in de» letzten zwei Monaten in Frankreichs Hände gelangt war. In Gens werde Italiens Entschluß daraus znrücsgesiihrt. daß Briand französische Unterstützung der britischen Politik gegenüber China und Ruß land anbiete unter der Voraussetzung, daß die britische Re gierung ihren Flirt mit dem Faschismus anfgibt. Die Wirkung der Erklärung, die Chamberlain gestern vor der internatio nalen Prelle abgab, ist nicht geeignet gewesen, den herrschen den Verdacht, das, irgendetwas im Gange ist, abzuschwächcn, sondern ihn zn verstärken. Der Genfer Berichterstatter der „Mornin g Post" sagt: Italiens Aktion Ist der schwerste Schlag, der in Genf seil Errichtung des Völkerbundes gegen die Bolschewisten geführt worden ist. Der Genfer Korrespondent der „W e st m t n st c r Gazett e" schreibt: Trotz der Erklärungen ChamberlainS und Scialosas ist inan in Genf der Meinung, das, Großbritannien gegen Rußland eine starke Stütze erhalte» hat. iW. T. B.s Zu der Ratifikation des bcssarabischen Vertrages vom Jahre 1920 durch Italien schreibt der diplomatische Korre spondent des „Dailu Telegraph", das, diesem Schritt Mussolinis besondere Bedeutung znkvmme, da der Beitrag ohne die italienische Ratifikation bisber unwirksam gewesen sei. Jetzt sei es für Rumänien möglich, beim Völkerbund ent sprechende Schritte zn unternehme» und Rußland als An greifer erklären zn lallen, wen» die Rote Armee jemals die bcssarabischc Grenze überschreiten sollte. Die Haltung Mussolinis in dieser Frage sei besonders bemerkenswert im Hinblick auf die Beziehungen der zivilisierten Welt zu Moskau. Die Svivsetrcgierung werde sehr wenig erbaut von diesem Schritt sein, da er zeige, daß Rom nicht länger an den guten Willen der Sowjets glaube, sondern zur der lleberz.'ngung Neue Er-slötze in Japan. Das schwerste Erdbeben seil 1854. Tokio, g. März. Nach den Feststellungen des Obser vatoriums von Osaka ist das Erdbeben vom Montaa das stärkste, das in Japan seit 1881 verzeichnet wurde. An den mit Schnee bedeckten Eilenbahnkörpern befinden sich Tausende von Flüchtlingen ohne Nahrung und Obdach. Gestern nachmittag wurden neue Erdstöße verspürt, die eine ungchcnrc Panik unter der Bevölkern«« hcrvorriescn. Nach Blättermetdiingen ans der hcimgesuchtcn Provinz Tangv habe» Frauen und Kinder schwer gelitten, obgleich Truppen. Polizei und I»gcndvercinig»ngen Hervorragendes leisteten, um ihre Leiden zu lindern. Die Bemühungen, Vor räte hcrbetznschassen, werden durch die Unterbrechung der Eisenbahnen behindert. Auch sind nur einige Automobile und Wagen und ein paar Flugzeuge für das Hilsswerk ver« fügbar. Zeitiingsberichterstattcr lniben von Flugzeugen aus ganze Gruppen rauchender Ruinen erblickt, die früher Dörfer waren. Sie berichten, daß sie viele Leiche» lnrnmliegen sahen, Lenen Priester die letzte W iste gaben. Aerzte und Kranken schwestern begleiten die Hilfskoloiincn. Die amttiche japanische Darstellung. Zweifellos starke optimistische Färbung. London, 9. März. Der offizielle Bericht des sapantschen Finanzministeriums über die Erdbebenkatastrophe lautet: DaS Zentrum deö Erdbebens war der Golf von Wakasa, ungefähr hundert Meilen von Osaka. Auch die Distrikte von Tamba, Tango und Tajima wurde« stark mit genommen. Fn Iwatakt und Amino wurde der größte Teil der Häuser vernichtet und ein weiterer Teil durch Jener zerstört. An allen diesen Plätzen sind Opser an Menschenleben zn verzeichnen. In Osaka und Kobe ist der angcrichtctc Schaden nur sehr gering. Die wirtschaftlichen Folgen des Erdbebens werde» nicht sehr schwer sein, da von dem Erdbeben mitgenom mene Städte und Dörfer nicht zu dem Wirtschasts» zcntrum gehören. (T -U.s Amerikanische Manöver an -er mexikanischen Grenze. Neuyork, 9. März. Im Gebiete von San Antonio, also unmittelbar an der mexikanischen Grenze, beginnen heute die Manöver der 2. amerikanischen Division, an denen ». a. auch hundert Flugzeuge teilnehmen. * Verschiedene Kongreßa>stgcordncte. darunter voraussicht lich auch Borah und Dhipstead, beabsichtigen, eine Informa tionsreise nach Mittelamcrika anzutrcten. Der mexikanische Gesandte in Washington hatte erneut vertrauliche Be sprechungen mit dem Präsidenten Calles. sT.-N.s Die Ausgaben für -as Chinakorps im Unterhause angenommen. London, 9. März. Im Unterhaus kam cs gestern bei der Beratung der Nachtragsvorlage, die für die Entsendung des Schanghai-Korps 9 5 9 v <> 9 Pfund verlangt, zn einer lebhaften Debatte. Von der Regica-nng wurde erklärt, daß die Entsendung zum Schutze britischen Eigentums und Lebens notwendig gewesen sei. Der Sprecher der Arbeiter partei übte heftige Kritik an den Maßnahmen der Regierung, der Arbeiterpartciler Clnnes erklärte, daß seine Partei nicht prinzipiell anderer Meinung sei. sondern sich nur in den Methode» von der Haltung der Regierung unterscheide. Die Nachtragsvorlage wurde schließlich angenommen. Genfer Streiflichter. lVvn unserem Genfer Korrespondenten.) Genf, den 8. März. Wieder einmal klappern i» Gens ein paar hundert Schreibmaschinen Akten, Mitteilungen, Leilartilel, FeniUeions: die Papierflut nimmt ungeachtel der Wichtigkeit oder Un- wichtigteit beständiger diplomatischer Gespräche bcivundcrns- wcrte Formen an, und i» den Tclephvnzcllcn schwitzen Be richterstatter, »in irgendeinen internen juristischen Kommis- sivnöbericht rechtzeitig „hinüberzubringen". Nur die größeren Kanone» unter den Pressetenien tonnen es sich gestalten, die Dinge ruhig an sich herantvmmen zu lassen und in dieser Er wartung in der Halle des Metrvpol Skat zu spielen. Sie schreiben dann geruhsam, aus entsprechender kritischer Ent fernung teilnehmend, einen Leitartikel und bringen ihn mit dem Bewußtsein des beinahe wisscnschasttiche» Geschichts schreibers zur Post. Tie Vertreter dieses letztgenannten Journalismus pilgern gesetzten Schrittes über die lange Montblanc-Brücke, während die anderen mit der Auto droschke darüber rase». Fast immer, wenn in Genf Session ist, verfinstert sich der blaue Himmel, und wenn vor der Anknnsl der Politiker Früh ling gewesen ist, sv kommt — wie dieses Mal — sicherlich ein langes Regenwctter mit ihnen. Das scheint nun einmal in den Satzungen zu stehen. Drüben am Salevc. am Mole und Voiron regiert der Winter, — der Jura ist auch ganz weiß, und ans Genf hernieder flieht das Wasser einer wahren Sint flut. Ter sonst blaue See ist wie graue Sackleinwand, über die — nahe an den Fenstern des Völkerbnndspalastes vorbei — melancholisch ein Schiss schleicht und heiseres Gehen! aus stößt. Ach, Herr V a nderveld e ans Belgien spaziert um sonst am nassen Quai, bleibt alle zehn Schritte stehen, um in die Wasserfläche hinansznschanen. Die Mövcn sind fort, weil hier der Frühling schon ganz warm gewesen, und die Wasser hühner hocken nnr noch in vereinzelle» Exemplaren aus den schwarzen Pfosten, an welche die Schisse gebunden werde». Grau statt weis, steigt die Stadt aus der bewegten Flüche: ihr aus einem Gesumm von Millionen Lauten bestehendes Atcm- geräusch erhöht die Melancholie der Stimmung um den Völkcr- bnndspalast mit seinem Garten, der jetzt nicht einmal einen pseiscrauchcnden Journalisten beherbergt. Es ist kalt und viele haben Schnupfen: Der Frühling zog davon — der Völkerbund zog ei». Geht dieser dann davon — kan» wieder Frühling sei». So ungefähr lautet die deutsche Ncbcrsctzung eines am Sonntag entstandenen Couplets. Trotzdem ist in Genf Fe st leben, — und die Stadt ist sogar beflaggt. Das gilt aber auch diesmal wieder nicht dem Völkerbund. Die viele» dreifarbigen Fahnen werden ganz umsonst ans internationale Vcdeittnng hin geprüft — cs sind nämlich die Trikoloren der Schweizer Kantone. Denn Gens lebt augenblicklich im Zeichen des A ntoinvbils. Der Inter nationale Salon beherrscht die Presse, und erst weit hinten-' »ach kommt die Wiedergabe der kühle» Stimmung, die am Onai Woodrow Wilson regiert. In den Restaurants, den Salons, — unter der gewaltigen Ansammlung der schönsten Wagen aller autvmvbilprvdnztcrenden Länder — werden Batterien von Flaschenweinen aufgetischt: statt in den Räumen des Völkerbundes blüht der internationale Damcnslor jetzt hier: der Wcltpvlitiker wird vom Sports»,an» verdrängt und lebt im Hintcrgrnndc der Hvtclknlisse», die mit gedämpften Teppichen behängt sind. Wenn in Genf von Politik gesprochen wird, geschieht es noch wie vor ganz so. als ob Deutschland dem Völkerbund so ferne wäre wie ehedem. Ein Blatt benützt mit Vorliebe die Zeit von Sessionen, »m seine beliebte Artikelserie „s-^Illn- magne seit« kin'ell« e.°>t" fortziisctze», was diesmal mit Rücksicht auf die bevorstehende» Abrüstlingsverhandlnngen in der Form einer furchtbare» Ansmalnng der „illegalen UriegStruppen Deutschlands" geschah, während eine andere Zeitung bemüht ist. die Anwesenheit Streseinanns durch Lichtreklame aus- zunützcn. Neben dem Hotel Les Beraues laust nämlich ans einem Dache ein endloses elektrisches Band mit den politischen und sportlichen Neuigkeiten des Tages: cs ist klar, das, daraus nur die weltbewegendsten Telegramme Platz finde». Von die sem hohen Picdestal schimmert nun — alte fünf Minuten in wie behexten Buchstaben über die Fläche rasend — die genf-' erschütternde Depesche, das, in Deutschland zwei Polizisten, Mörder des belgischen Lcntnanis Grass, beanadigt worden seien. Ein drittes Blatt bemüht sich — inan sieht, welch über-' zeugenden Ncberrednngöattackcn Deutschland anSgesetzt ist — die Umwandlung des französischen Volkes in ein schwerbewass- nctcs Heer als einen in keiner Weise beunruhigenden Faktor zn erklären, während eine vierte Zeitung in langem Artikel eine Traktandenliste des Völkerbundsrates zusammenstellt, die nicht von dieser Erde ist. Denn darauf steht Albanien, steht China, steht Nikaragua. Danzig, der Korridor . . . und neben diesen Vcrhandlnngsgegenständc» hängt die lange wirkliche Liste wie ein schlappes Papier neben einer stark rauschenden, lebendige» Fahne. Vergleichbar auch dem müde», aber mit hundert Settenkorridoren, Hintcrzimmern, Ein- und AuS- gangstürcn versehene» VölkcrbnndSpalast im Gegensatz zur lebensprühenden, offenen, durchlüfteten Stadt. Der Telegraph hat gemeldet, daß der diesmalige Bölker- bunbsrat in deutscher Sprache gelenkt werde: dies sollte nichts Außerordentliches s«t« t»
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