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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.07.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270722015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927072201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927072201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-22
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.07.1927
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71.Jahrgang. AIS« Frei«»,, « Juli 1«7 Gegründet ISS« vradtwckchrtsi, «utbul««« D»««d«, F»rilIur»L«-S<u>»«rlL»«»Ul, SV 241 Nur tür Nachta«ivrSch«i 20011 Bezugs-S-bühr Dl« «u»x>«rn »«rd«n na» Gowmar» b««»««!: »te rtn> Anzeigen^-»-: L.?FH,7L"» LL, äulUrbalb »0P!a. vikrtrnaebübr «<vig. Au«w. BuitrSae aeaen - k«t Lau» >.20 Mk. ^ una«aebitdr. »orau»b»,a>i SchrtÜIetkma und Lam><oeschLft»st«ll«, Mu-l—ltea«, 38 42 Druck u. B«rlaa von Li«»ich » N«tckardt tu Dreiden Postscheck-Konto 10S3 Dr««»»« Nachdruck nur m«> deutlicher Quellenanande l.Dresdner Na»r.'> mlätsta. Unverlanale Schriltktücke werden ntchl autbewabrt. Jas Testament König Ferdinands. Die Abdankung Larols endgültig bestätigt. - Carol inFrankreich festgehalten? Die Reichsregierung bedauert den Ausrus Körsings zu -en Wiener. Ereignissen. — Weiterungen aus dem Konslikl v. Keubell-Ba-k. Versetzung König Ferdinands am Sonntag. Bukarest, 21. Juli. Die Betsetzung König Ferdt- nandS ist von Sonnabend auf Sonntag verschoben worden, damit die auS dem AuSlanbe angekündigten Missionen au dem Begräbnis teilnehmen können. Der Zug mit der sterblichen Hülle König Ferdinands traf um 5 Uhr nachmittags im Bahnhos Bukarest-Lotrocent ein. Bor dem Schlosse wurden 101 Schüsse gefeuert, um die Ankunft des Zuges zu melden. Auf dem Bahnsteig warteten die Mit- glicder des RegcntschaftSrateS, die Mitglieder der Regierung, der Metropolit, die Vertreter aller Zivilbehörden und der Chef der Armee. Zwischen dem Bahnhos und dem Schlosse Cotro- ceni bildeten Truppenabteilungen Spalter. Der Sarg wurde von dem Adjutanten des verstorbenen Königs getragen und tm goldenen Saal des Schlosses aufgebahrt. Ministerpräsident Bratianu sprach der Königin Maria von SUdslawien, der Tochter des verstorbenen Königs sein Beileid aus und hielt eine kurze Rede über die persönlichen und staatSmännischen Tugenden des verstorbenen Königs. Hieraus öffnete der Justizmintster das Testament des Königs. König Ferdinand htnterläßt seinen Töchtern je ein Landgut und ein Haus in Bukarest mit Ausnahme der Königin von Jugoslawien, dir ihr Erbteil in Effekten und Geld erhält. Königin Maria wurde das Palais Cotroceni und das Schloß Pelesch bei Sinaia zngesprochen. welch letzteres sie ihr ganzes Leben lang bewohnen soll. Der Teil deS Testaments, der de« ehemalige« Kron prinzen Carol betrifft, ist am 11. Januar ISS« durch ei« Kodizill geändert worbe«, wonach der «e«e König Michael de« Rest des Vermögens erhält. Der frühere Kronprinz Carol erhält nur sei« Pflichtteil, das ihm in Geld und Effekte« auSgezahlt wird. DaS Kodizill ist dadurch politisch bedeutsam, daß der KSnig In ihm von der großen Prüfung spricht, die das Land, er und die Königin, infolge der Abdankung CarolS burch- zumachcn hatten. Diese Maßnahme sei jedoch notwendig ge, wesen im Interesse des Landes und im Interesse der Krone. w Millionen Lei hinterläßt der König auch für wohltätige Zwecke. — Das Testament ist am 2. Juni 1928 verfaßt worden. Eine Anweisung Bukarests nach Paris. Carol darf nicht znritckkehren. London, 21. Juli. Einer Pariser Meldung znfolg« wird befürchtet, baß der Prinz versuchen könnte. Rumänien im Flugzeug zu erreichen, aber Bratianu werde dann sicher nicht zögern, seine Ausweisung durchzusühren. Andere Berichte Pariser Korrespondenten wollen wissen, baß alle französischen Fluggesellschaften angewiesen worden seien, dem Prinzen unter keinen Umständen ein Flugzeug zur Ver» fügung zu stellen. Ein« hohe rumänische Persönlichkeit soll er klärt haben, der Prinz bereue seine Abdankung und möchte gern nach B u k a r e st eilen, in der Hoffnung, daß sich daS Volk um ihn scharen würde. Die rumänische Regierung würde daS aber unter allen Umständen zu verhindern suchen und habe deshalb die französische Regierung gebeten, es dem Prinzen unmöglich zu machen, Paris zu verlassen. Brlands Beileid zum Tode König Ferdinands. Paris, 21. Juli. Anläßlich d«S Ablebens deS rumänischen Königs sandte Außenminister Briand an den rumänischen Außenminister TituleScu ein Beileidstelegramm, in dem Briand erklärt, Frankreich werde nicht vergessen, welche aktive Nolle König Ferdinand in den für Europa so tragischen Stunden und sürdieAnnäherungderbeidenLänüer gespielt habe. Bor Umbil-ung -es polnischen Kabinetts? Warscha«, 21. Juli. Einige Blätter lasten -urchblicken, daß drei Minister demnächst auSscheideu dürsten, und »war der Außenminister Zaleski, der Innenminister und -er Minister für die öffentlichen Arbeiten. Wahlen ln Wolhynien Warschau, 21. Juli. Nach den bisher vorliegenden Ergeb nisten haben die Juden bei den GemeinberatSwahlen in Wolhynien einen großen Erfolg errungen, da ihnen die absolute Mehrheit aller Mandate zugefallen ist. Im Orte Lunobli gelang eS ihnen sogar, alle Mandate aus sich zu vereinigen. jW. T. B.) Landeshauptmann Seih vor dem Rücktritt? Gegensätze zur Parteileitung. Wien. 21. Juli. Im NathanS wird von einem völligen Nervenzusammenbruch des Bürgermeisters Seitz gesprochen, der ihn auch verhindert habe, die Leichenrede bei der gestern stattgefundenen Beerdigung der Opfer zu halten. Anderseits verdichte» sich die Gerüchte, wonach Seltz in ständig wachsen, dem Gegensatz zur Parteileitung und vor dem Rücktritt stehe, der auf dem Umweg über einen KrankheitSurloub er folgen soll. Der Kamps um -te Wiener Gemetn-e- schuhwache. Die Trauerseier -es Wiener GcmeinberatS. Wien. 21. Juli. Der Wiener Gemetnderat hielt heute nachmittag eine kurze Trauersiyung ab, in der Bürgermeister Seitz eine kurze Gedenkrede hielt, die von den vollzählig ver sammelten Gemetnderäten stehend angehört wurde. Seitz gab namens des Gemetnderates dem Schmerz und der Trauer über das Unglück Ausdruck. Ueber Schuld und Verantwortlichkeit solle hier nicht gesprochen werden, doch müsse eine strenge Untersuchung, die unter allen Garantien der Oefsentlich- keit durchzusühren sei, diese Dinge feststellen. Heute gelte daS Wort nur den Toten, den Verwundeten und den Hinter bliebenen der Opfer» sür die die Gemeinde nach Kräften sorgen werde. Der Bürgermeister dankte sodann allen Organen der Gemeinde, die sich mit Hingabe und Todesverachtung in den Dienst der Allgemeinheit gestellt hatten. Der Bürgermeister letzte dann die nächste Sitzung für morgen S Uhr nachmit tags an. Im Wiener Gemeinderat beabsichtigt die chrtstlich-soztale Minderheit, die Auflösung der neuen Ge mein beschütz» wache zu beantragen. Dieser Kampf gegen die Gemetnde- schutzwache wird wahrscheinlich auch in den Beratungen des N a t i o n a l r a t S eine erhebliche Nolle spielen. ES kann unter diesen Umständen sehr wohl geschehen, daß die Ge- meindcschutzwachc den Anlaß zu einem Berfassungs- konflikt zwischen der bürgerlichen Mehrheit und der sozial demokratischen Minderheit gibt, besten eigentlicher Gegenstand die doppelte Autonomie der Gemeinde Wien als Stabt und als Bundesland sein dürfte. Die Aufrollung dieser Frage würde einen politischen Kamps von unerhörter Heftig keit und Tragweite entfesseln. Dieser Kampf dürfte sich kaum anders vermeiden lasten, als durch Auflösung der Gemeinde- schuhwache. Daran wird aber anscheinend von den Sozia- listen nicht gedacht. sT.-U-j Das Begräbnis -er Polizisten. Wie«, 21. Juli. Heute nachmittag fand die Beerdigung der gefallenen Polizisten statt, bet der sich die Regie rung korporativ beteiligte. Im ganze« find bei den AnS, schreitnnge« am Freitag «nd Sonnabend «80 Sicherheitsbeamte verletz» worden, darunter 17V schwer. An der Beisetzung nahmen Bundeöprästdent Dr. Hai ti i sch, Bundeskanzler Dr. Seipel und Polizeipräsident Schober teil. Außer der Rebe des Geistlichen wurden Reden nicht gehalten. Große Abteilungen der Wachmannschaft und des Bundesheeres erwiesen den Toten die letzte Ehre. Auch die Stadtverwaltung war vertreten. Eine Anzahl kostbarer Kranzspenden wurde dem Kondukt vvrangetragen. Sonnabend erfolgt eine zweite Massenbetsetzung von dreißig wetteren Revolutionsopfern. Mit Rücksicht darauf, daß bet der Bestattung der Arbeiter keine Vertreter des diplomatischen Korps anwesend waren, batten die ausländischen Missionen auch beute weder Abord- nungen noch Kränze gesandt. Ein Anschlag auf ein Munitionsbepot verelkel! Wien, 21. Juli. Die Regierung beorderte, wie jetzt be- könnt wird, gestern spät abends eine Kompagnie des Bundes» Heeres nach Blumau bet Wien, wo sich die Pulvermagazine. MunittonSüepotS und Munittonswerkstätten des Nun- deShceres befinden. Diese Maßnahme wird auf Len gestern abend noch bekanntgewordenen Plan zahlreicher kommunisti scher Arbeiter in Blumau zurückgeführt, heute einen grüße- ren Anschlag auf die Heereömagaztue durch- zuführen. Zu mehreren kleineren Zwischenfällen ist eS be reits gestern gekommen. Der Vertreter Rußlands in Wien abberufen. Warscha«. 21. Juli. Wie a«S MoSka« gemeldet wird, ist im Zusammenhang mit dem Fiasko der Wiener Revolution der diplomatische Bertreter SowictrußlandA in Wien, Bersine, adbernse« worden. Es wirb ihm von der russischen Regie, rnng vorgeworfen, daß er bnrch seine ungeschickte Taktik zu dem Zusammenbruch der Revolution beigetrage« habe, wodurch hie russische Regierung vor ganz Europa kompromittiert worden sei. Verhaftung etnes Kommunisten Wie«, 21. Juli. Der Kommunist Kopelntk, der bet der gestrigen Leichenseier aus dem Zentralsriedhof eine An sprache gehalten hat, wurde wegen deS hochverräterischen In halts seiner Rede und verschiedener Schriftstücke, die man bet ihm vorfanb, zunächst in polizeilichen Gewahrsam genommen. iW. T.B.) Die Senkung -er Realsteuern. Das Reichskabtnett hat den Gesetzentwurf zur Vereinhett- lichung des Steuerwesens beraten, über den der Reichsfinanz, minister Dr. Köhler kürzlich mit dem bayrischen Bertreter ver handelte. Der Entwurf hätte eigentlich schon tn der letzten Reichstagstagung verabschiedet werben sollen, aber wegen der starken ihm entgegenstehenden Hemmungen mußte er einst weilen zurückgestellt werben. Der bayrische Finanzmintster Dr. Schmelzte hat im Landtage gesagt, er hoffe und wünsche, daß die Vorlage niemals Gesetz werden möge. Es handelt sich bet dieser gesetzgeberischen Aktion, die noch harte Kämpfe aus- lösen dürfte, um eine sogenannte Reichsrahmengesetzgebung, welche die Realsteuern, nämlich die Gewerbe-, Grund- und Hauszinssteuer sGebäudeentschuldungssteuer), nach gewissen für die Länder und Gemeinden verbindlichen Grundsätzen in ermäßigendem Sinne zu regeln und gleichzeitig eine Verein heitlichung des Beranlagungs- und Rechtsmittelverfahrens herbeizuführen bestimmt ist. Die Realsteuern bilden zurzeit die letzte ergiebige Domäne des selbständigen Besteuerungs rechtes der Länder und Gemeinden, die von dieser Befugnis allerorten umfassenden Gebrauch gemacht haben. Dabei ist eS denn nicht ausgeblteben, daß die einschlägigen Bestimmungen tm Laufe der Zeit einen außerordentlich buntscheckigen Lha- rakter annahmen und daß -te Steuersätze vielfach zu einer Höhe gesteigert wurden, die von der gesamten Wirtschaft als auf die Dauer unerträglich empfunden werben mußte. An sich ist daher die Absicht, welche die Reichsregierung mit der Vorlage verfolgt, durchaus zu billigen. Die Senkung der Realsteuern ist eine von Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft schon längst mit allem Nachdruck erhobene For- derung. Auch die von der Vorlage in Aussicht genommene Vereinheitlichung deS Verfahrens ist im Rahmen der all- gemeinen Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung grundsätzlich sehr zu begrüßen. Bemühungen nach dieser Rich tung sind fortgesetzt im Gange, wenn sie sich auch nicht tm vollen Lichte der Öffentlichkeit absptelen und daher vom großen Publikum nicht genügend gewürdigt werden können. Wir haben einen Reichssparkommtflar, der stets auf dem Posten ist, wo es gilt, übermäßigen Ausgaben entgegenzu treten und bte Verwaltung einfacher und sparsamer zu machen; seine Befugnisse müßten freilich noch erweitert werden, um ihm ein wirksameres Eingreifen zu ermöglichen. Wir haben ferner ein Kuratorium für Spar- und Vcreinsachungs- Maßnahmen, dem Staatsmtnister a. D. v. Loebell, der Reichs- sparkommtffar Saemisch und erfahrene Persönlichkeiten der verschiedensten Berufe im Vorstand angehüren. Und neuer dings hat sich auch noch eine Arbeitsstätte für sachliche Politik mit dem Sitze in Dresden gebildet, die dem gleichen Ziele zustrebt und ein eigenes Organ „Reich und Länder" mit einem Stabe hervorragender fachmännischer Mitarbeiter unter Lei- tung deS OberregierungSrateS Dr. Tonrab-Kaffel und des Professors an der Tharanbter Forstlichen Hochschule, Dr. Friedrich Raab, in ihren Dienst gestellt hat. Im ersten Hefte der genannten VierteljahrSschrtft wird u. a. die erfolgreiche Tätigkeit deS ReichSsparkommtstarS im Lande Braunschweig dargelegt, daS thn zur Ordnung der gesamten Verwaltung zu Hilfe gerufen hatte. Einen ähnlichen Schritt steht auch Sachsen zu tun tm Begriff; das Gesamtmtnisterium hat be- schloffen, den Präsidenten deS Staatsrechnungshofes mit der Erstattung eines Gutachtens über eine Vereinfachung und Verbilligung der sächsischen Staatsverwaltung zu beauftragen, und ihn zu ermächtigen, sich dabei mit dem Neichsspar- kommiffar ins Vernehmen zu setzen. Schon Anfang Mat dieses Jahres hatte der Präsident des Staatsrechnungshoses. Geh. Rat Schieck, in den »Dresdner Nachrichten" einen viel beachte- ten Artikel, »Verwaltungsreform < veröffentlicht, in dem er bte grundlegenden Gesichtspunkte darlegte. Weiter entwickelt Herr Saemisch tn der Zeitschrift »Reich und Länder" in einem von fundamentaler Sachkenntnis zeugenden Artikel die beachtliche Anregung, den Haushalten des Reiches, der Länder und Gemeinden eine einheitliche Struktur zu geben, um so eine klare, leicht faßliche Uebersicht zu ermöglichen, wo teuer und wo billig gewirtschaftet wird und wo der Hebet zur Besserung anzusetzen tst- Auf der Linie aller dieser Bestrebungen, die endlich mit der Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung unter gleichzeitiger Milderung des Steuerdruckes Ernst machen wollen, hält sich auch der Reichsrahmcngesetzentwurf über die Senkung der Realsteuern. Danach soll die Hanszinssteucr vom 1. Januar 1928 an tn jedem der sechs folgenden Kalender jahre um je ein Zehntel herabgesetzt werden. Solange eine gesetzliche Miete besteht, ist die H a u S, i n ö st e u e r darin etnzurechnen und die Reichsregierung setzt mit Zustimmung des Reichsrates die Mindesthöhe der gesetzlichen Miete im Reiche einheitlich fest; auch werben solange die Landesregie rungen ermächtigt, die Mietzinsbildung abweichend von den Vorschriften des Reichsmietengesetzes zu regeln. In dem Ent- wurf des Gewerbesteuerrahmengesetzes sind von besonderer Bedeutung die Steuersätze. Die neue Gewerbe- steuer wirb sich ans einer Beretntgung -er Abgaben vom Ge>
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