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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.11.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271114023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927111402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927111402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-14
- Monat1927-11
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Sahrza», >i 884 AbenS-Avsgabe Montag, 1«. November 18L7 Gegründet 18S« vrabtanickrM! *r»»e1«b1o« Vooobe» tz-nvvrick«,-Sa»»»inu«»«, »»»«' Nur Er Nackio-iorSck«, »o«»rr S-zugs-S-bühk Eto»el«u«M»e in vtennla Di« «lunien «erben na>t> iSolbmark derechnri b«e »inwaMge « mm dreiie a»Ue "P'«.-, wr auewärl» «Via ssamilirnnn,einen und Ziellennewch» ebne Llnzeigen^reiie. H>^,. ißj- ai^kriialb s vs^. dl, « mm kr»«. -Reklame,eil» «v -Vw, aukerkald S0D»a Oneelenaediidr «PI». -Ziu-id. »nllrnne aeaen vorau-d.cakla. SchriMeUun» und -»auvia.ickäsi-lt.II.! Marienttrai,» 3» Druck u. Drrla, non Ltevick ck N.tchard» m Dreede« Poftick»ck-«onio >o»o Dreede» Nackbruck nur mi« benMcker Ouellenanaade .Dreedne» Nnckr.'« »ilSNia ttnnerlanale Tckriüftftckr werden nick« autbewadrt. Marx und Sttefemann in Wien eingetrossen. Ae Mandatsverteilung in Hessen. Bremen und Danzig. — Ein Attentat ans Lbregon. SerzNche Degrützung bei -er Ankunft. > Wie«. 14. No». Heut« »»rmtttag find Reichskanzler Dr. Marx nudReichSmintfter des Auswärtige» Dr. Strese, »an« «tt Begleitung «m Olk Uhr aus de« Weftbahnhoi etngetrosien. Der deutsche Gesandte Gras Lerchenfeld war dem Reichskanzler und dem RcichSaußeiimtnifter biv St. Pölten entgegengesahren, wo er die Herren beg-rllßte und mit ihnen bis Wien zurttcksuhr. Aus dem Westbahnhos hatten sich Bundeskanzler Dr. Seipel in Begleitung der DektionSchesS Peter und Junkar und deS Vorstandes des BundcSpressr- tienstcS, Gesandten Ludwig, ferner Polizeipräsident Schober, «in Vertreter der Generaldirektion der österreichischen Bundes- dahnen und daS gesamte Personal der deutschen Gesandtschaft eingesunden. Die Begrüßung durch den Bundeskanzler war über- au» herzlich. Dr. Marx und Dr. Stresemann blieben mit dem Bundeskanzler einige Minuten im Gespräch und begrüßten dann dt, anderen zu ihrem Empfang Erschienenen. Dann fuhren beide in Begleitung de- deutschen Gesandten ins Ge- sandtschastSgebäube. Im Lauf« deS Vormittags statteten sie dem Bundes kanzler Dr. Seipel und dem BundeSprästdent Dr. Hainisch Be- suche ab. Mittags fand ein frühstück im kleinen Kreise beim vundeSprästdenten Hainisch statt. Am Nachmittag wird Bundeskanzler Dr. Seipel den Be- such d«S Reichskanzlers und de» Außenminister« aus der deut-- schm Gesandtschaft erwidern, «m Abend findet rin Diner beim Bundeskanzler Dr. Seipel statt, darauf beim Bunde«, kanzler rin großer Empfang, zu dem 400 Personen geladen morden sind. Eine -euksch-Sslerrelchische Wirlfchafls- Konferenz? Berlin, 1t. Nov. Einer Mitteilung des Oesterrcichisch- deutschen BolkSbunbeS zufolge will der Wirtschaftsausschuß dieses Bundes eine deutsch-österreichische Wirtschafte- kon serenz nnrcgen. aus der sämtliche Wirtschaftszweige beider Länder das ganze Problem der Wirtschaftsordnung durchbcratcn sollen. Die geplante Konferenz, die an die Salzburger Konferenz von >617 anknüpst. soll das Problem zunächst so umfassend wie möglich studieren. Den Weg der wirtschaftlichen Annäherung denkt man sich stier etwa in drei Etappen: Zunächst ein besonderes Zollabkommen zwischen Deutschland und Oesterreich, ungefähr nach dem Muster der iberischen Zollklauscl die Spanten, Portugal und Latein- Amerika verbindet. Die zweite Station ist dann der Zoll abbau, die dritte erst die Wirtschaftsnnion. Dte Sorgen -es ..Gauiots" über -ie Wiener Reise Marx* Paris, 11. Nov. Unter dem Titel „Was stellen wir dem austro-dcutlchen Block entgegen?" beschäftigt sich der militari stische „Gaulois" mit der Reise Dr. Marx' nach Wien. Für den Rhein, schreibt das Blatt, besitze Frankreich wohl die viarantte Englands, aber sür die Weichsel, die Dona« und tie Adria fehl« jede Garantie. Entsprechend der deutsch-französi schen Annäherung und dem westlichen Locarno müsse Frank reich eine franzvsisch-spanische und französisch-italienische An- Näherung als Grundlage eines Locarno für den Balkan an- streben. Nur so könnte der Anschluß vermieden und der deutsch-russischen Gefahr entgcgcngetreten werden. Dazu hätte aber dte französische Innenpolitik nicht dte auswärtige Politik Frankreichs von ihrem ursprünglichen Ziele abbringen dürfen. Die Ergebnisse der Wahlen am Sonntag. Die Verleitung -er Man-aie in Selsen. Darmstadt, lt November. Nach dem amtliche« Ergebnis der helstsche« LaudtagSwahlcn verteilcn sich die Mandate i« >«»c» Hessischen Landtage wie folg«: Sozialdemokraten 88 s88s Sitze. Zent»« 1« fll». Demokraten S fSf. Landbund » s8s, Tt,ii!chna»io«ale 8 fsf. Kommnnifte« 8 flf. Deutsche VolkSpartei 8 (Os. VolkSrechtpartet 8 fllf Sitz«. Da es sich um «ine Differenz von 60 Stimmen handelt, kann erst nach dem endgültig vorliegenden Resultat festgcstellt werden, ob daS eine strittige Mandat der Deutschen Volks- Partei oder der Sozialdemokratischen Partei zugute kommt. Die neue Bremer Bürgerschaft. 80 Bürgerliche ,« «0 Marxisten. Breme». 11. Nonember. Mit de« Delleraebntd für di« Bezirke Bremen-Land Vegesack «nd Bremerhaven ver teilen sich die Mandate für da« gesamte bremische Staatsgebiet «ach de« varliegenden amtttchen Ergebnis folgendermaßen ans die Parteien: Sozialdemokraten: SO stSf. Bürgerliche Einheitsliste: »6 s4S). Demokraten: IS Mi. Kommunisten 10 fOi. Han«, «nd Grundbesitzer: » s8s. Zentrn«: 8 s8s. « Hei« »nd Scholle 1 ili. BvlkSrechtpartei: 0 10s. Das Wahlergebnis in Danzig. Danzig. 11. Nov. Die Zahl der Mandate ,»« Balks- ie« beträgt nach de« varlänsigen Srgednis: Sitz« Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft Danziger Hansbesttzer.Partei Dentsch.Danziger VolkSpartei Deutsch-Liberale Partei Dentschnationale BalkSpartei Dentichfoziale Partei Hischerpartei Kommnnifteu Mieter» «nd Glänbigerpartei Natianalliberale Bürgerpartei Ratio nalsoziaiifte« Pale» Gozialdemvkkate« «irtschaitklifte Zentrum Kein Mandat entfällt «ms di« Allgemeine Rentnerpartei. die Arbettnehmergruppe löte tnSgefamt 06 Stimmen erhielt). 8 1 1 ! — 8 ! 8 4 s « ! «8 1 ! 7 1 ! 1 8 l 11 8 ! 1 « ! 8 1 ! 8 ö tt »0 1 ! - 16 1» den Danziger Wirtschaflsblock und die Deutsche Mittelstands- und Arbeiterpartei. Dte Sla-kverordnerenwahten in Mecklenburg. Lchivcrin, 11. Nov. Nach den bisher vorliegenden Ergeh- nisse» der Stadtverordnetenwahten am Sonntag werben dte Parlamente der mecklenburgischen Slädte Gnoten, Neu- Buckow und Marlow bürgerliche Mehrheiten haben. In Gnoten stehen 10 bürgerlichen Stadtverordneten 6 sozia- listische, in M a r l o w 6 Bürgerlichen, 5 sozialistische und kom- mnnistische, und in Neu-Buckow 6 Bürgerlichen 5 sozia listische Stadtverordnete gegenüber. Ange-ul-ige Soflnunaen -er Demokraten. Mine« gegen die bestehende Koalition im Reiche. Berlin, 11. Nov. Ein demokratisches MittagSblatt über- schreibt seine Ausführungen Uber daS Ergebnis des gestrigen WahlsonntagS mit den Zeilen: »Der deutliche Ruck nach links: die große Koalition auf dem Wege". DaS Blatt meint weiter, die Wahlergebnisse würfen ein Schlaglicht auf die Aussichten der kommenden ReichStagSwahlen Besonders tm Zentrum gewinne bei jeder neue» Etnzclwahl die Auffassung immer mehr an Boden, daß das Zentrum im Reiche nicht mehr allzu lange in seiner jetzigen Koalition verbleiben könne. Selbst tn der Deutschen VolkSpartei bereite man sich, wie daS demokratische Blatt wissen will, an maßgebender Stelle immer mehr darauf vor. nach den ReichStagSwahlen und schon im Wahlkampf selbst den veränderten Verhältnissen Rechnung zu tragen und neue KoalitlonSmöglichkeitcn anzubahnen. Man halte es auch In volkSparteilichen Kreisen sür ausgeschlossen, daß man sich nach den ReichStagSwahlen noch gegen die Bildung einer Regierung aus der Grundlage der großen Koalition sträuben könne. Schließlich verbreitet sich da« Blatt darüber, wann die nächsten ReichStagSwahlen nun stattfinden sollen. SS ist der Ansicht, daß der fetzige Reichstag nicht mehr allzu lange bei sammenbleiben könne, scdensalls nicht bis zum Ablaus seiner Legislaturperiode. Spätestens im Frtthiahr müsse bie Wähler- schast über di, Zusammensetzung des ReichSparlamentS ent scheiden. Die Anqellelirenwahlen. Berlin, 14. Nov. Nach den bis mittag vorliegenden Meldungen über die Angestelltenwahlen au» 121 Bezirken im Reich, entsielen auf den HauptauSschuß 821 BertrauenSr Männer und 592 Ersatzmänner. Aus die Liste de« Asa» Bundes kommen bisher 8V Vertrauensmänner und 111 Er satzmänner. während die »Wilden" bis zur Stunde 6 Ver. trauenSmänner und IS Ersatzmänner aus sich vereinigen konn- ten. Dte Wahlbeteiligung In Berlin ebenso wie in allen anderen Wahlbezirken de» Reiche» überstieg die der letzten Wahl ganz erheblich. Man kann damit rechnen, daß diesmal etwa 88 bi» M Prozent der wahlberechtigten Angestellten ihr Stimmrecht auSgeübt haben. Der Kamps um den Nalionalstaat in -er Tschecho-Slowakei. Prag, am IS. November 1027. In der Innenpolitik der Tschecho-Slowakei können im Augenblicke zwei Beobachtungen gemacht werden, die tn Ur sache und Wirkung unmittelbar die großen Richtlinien der tschecho-slowakischen Staatspolitik angehen. Die Frage, ob eS den Tschechen gelingt, die tschecho-slowakische Politik als Ganzes genommen tm national staatlichen Sinne weitcrzusühren, oder ob eine Neiitralisterunp der bis herigen tschechischen Expansionspolitik und damit eine Kor rektur zum Nationalitäteiistaate durchgeictzt werden kann, steht wieder einmal im Vordergründe des Interesses. Ihre Aktualität wird beleuchtet einerseits durch die drei Reden, die in den letzten Wochen von den prominentesten Führern des tschechischen Volkes Malaryk. Svehla und Benesch gehalten worden sind, nnd aus der anderen Seite durch den Gärungs prozeß im politischen Lager der Sudetendentichen. der in den allerletzten Tagen kraß zum Ausbruche gelangt. Bei der unbefriedigenden Bilanz der einjährigen deutschen RcgierungSpoltttk. bet der Art und Weise des vor Jahresfrist erfolgten Eintrittes deutscher Parteien in die Regierung und der dadurch sür sie außerordentlich erschwerten Situation, mag es verständlich erscheinen, daß die verantwortlichen tschechischen Politiker ihre ganze Arbeit daran gesetzt haben, dte deutsche Mitarbeit nicht nur zur Stabilisierung der inner- politischen Verhältnisse, sondern auch zur Konsolidierung ihre» tschechischen Nationalstaates auSzunutzen. DaS erste Jahr der tfchecl>is-s,-deutschen Bernunftehe hat denn auch ge zeigt. daß die Tschechen nicht daran denken, eine Umorientie- rung der großen nationaistaatlichcn Richtlinien vorzunehmen und daß eS den deutschen Ministern und deutschen RenierungS- partcten nur dort gelang, kleine Breschen tn daS bisherige dentschscindlicke S"'»em zn Icblaaen. wo der nationalstaatliche Charakter nicht bedroht werden konnte. DaS ging deutlich auö den Klindgebungen des Präsidenten Mosarnk anläßlich der tschechischen Unabhängigkeitsseter hervor und das konnte man in gleicher Weise an» dem außenvolitischen ErvolS de» Dr. Benesch und den Erklärungen des Ministerpräsidenten Svehla im pariamciitari'chen BiidaetauSichnsie über dte „Berständianna" mit den Deutschen entnehmen. Die Un antastbarkeit der Verträge, ans denen der tschecho-slowakische Staat ausgebaut wurde, die Gerechtigkeit der tschccho-slowa» kischcn Bodenreform, die der Präsident bezeicbiienderweise dte größte soziale Reform der Neuzeit nannte, »nd schließlich, daß dte Deutschen den gleichgestellt sind, dicS war daS immer wirderkrhrevde Thema dieser Reden. Besonder» waS Ministerpräsident Svehla als Bertetdiguna der deutschen RegterungSpolitik zu sagen wußte, war enttäuschend. Denn eS waren nichtssagende Phrase» von der Notwendigkeit de» Steges der Verminst über die brutale Macht, von dem Zwange der Verständigung mit den Deutschen und von der Alternative, die durch das nationale Problem gegeben sei: Kamps oder friedliches Z„samme»aehcn. Gewiß, die äußer liche Form der ienioen Reden der tschechischen Staatsmänner hat sich gegen früher gemildert und ans ihnen klingt nicht mehr jene griindiäßliche Ablehnung heraus die früher selbst verständlich war. Bei der Einseitigkeit der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit, bie dem tschecho-slowakischen Staate nur Vorteile, den Deutschen aber nur Sorge und Verantwortung brachte, ist eS aber mit freundlichen Worten durchaus nicht getan, den» daS Sudetendcutlchtum will Taten sehen. Der Zwieivalt. in dem sich die deutschen Regierungs parteien befinden klingt in die Frage ans: aeht der Staat über die Nation, oder ist daS Wohl deS sudeteiideutschen Volke» über da» Wohl des Staate» zu setzen. Dieser Zwiespalt wurde anläßlich der großen Rede schlachten zwischen der Opposition »nd den MesirsiritSvarteien tm parlamentarischen Bndgctaiisschusse offensichtlich. Ob daS Snstem de» tschechische» Nationalstaates beibebalten werden kann ober nicht: e» ist klar, daß die Entscheidung bei den 8,5 Millionen Sudeteiideutschen liegt. Die sozialen Gegensätze tm tschechischen Lager sind unserer Meinung nach so groß, daß eine Regierungsmehrheit nur zwischen Tschechen »nd Slowaken nicht mehr mönlich ist. Die Tschechen brauchen bie deutschen Parteien notwendig, wenn innervolitische Krisen vermieden werden sollen. Anderseits haben die Deutschen bis zur Selbstverleugnung ihre Lonalität bewiesen, die viel weiter gegangen ist. als man eS semal» sür mvalich gehalten hätte. ES hat sich gezeigt, daß lene Grenze, die man sich bei jedem Volke durch die nationale Ehre gezogen denken kann, bet der sudetenbeutschen Partcipolittk einen durchaus problematische« Begriff barstellt. Daß biete Tatsache nicht ohne Rückwirkungen aus bi« sudetendeutschen OpposltivnSvarteien bleiben konnte, hat der Umschwung gezeigt, der in den letzten Tagen tn der Haltung der deutschen Nattonaspartei und der deutschen Nationalsozialistischen Partei einaetreten ist Beide Parteien verkörperten bisher bie negattvistische Nicht,,na in der s,«beten- deutschen Politik, d, h. sie standen, abgesehen von der allen silbetenbentichen Parteien gemeinen Fordern«« nach dem Selbstbestimmi»nc>Sr''cht«' ani dem Stand«nnkt- dast der lstnen aufoktroyierte Staat abzulehnen sei und infolge besten auch eine Mitarbeit am Siaate zwecklos «ein wüste. Diese Intranstgenz hat im Lause der Zeit, wie au» ve1sch>>'den«n Anzeichen gebeutet werden konnte, eine Wandt,ing erfahren, die nun — vielleicht von einzelnen Persönlichkeiten beider Parteien bi» zu einem aewisten Grabe stimuliert — zu einem offenen Bekenntnis zum AkttvtSmu» geführt hat.
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