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Dresdner Nachrichten : 27.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192711272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271127
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-27
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.11.1927
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27. -tovemb« 1S27 Sieuerkalender. tvhne Gewähr.) 2m Wonal Dezember IS27 lind «olpend» Steuern. Abgaben usw. zu entrichten ») « di« stSbtijchen Äafseosiellen z> Dresde»: I. Dezemb : Schleusengebühr. - S. Dezemb.: Mielzinsileuer. IS. Dezemb.: Sewerdesleuer. bi ,a die zttlläiidigen Fiuanzkasi»; 5. Dezemb.: Sleuerabzusi vom Arbeitslohn. I». Dezemb.: Anmeldung und Zahlung der Bürsenumladsteuer Zu zahle» an das Finanzamt Dresden-Neufladl. 20. Dezemb.: Steuerabzug vom Arbeitslohn Aus Dresdens Lichtspielhäusern. Gloria-Palast, Schandaucr Strafte. »Wenn zwei sich lieben" <„Der N a st e I b i » d e r"l. Nun hat auch Lckhars berühmte Operette ihre Verfilm»»,, gesunden. Man kan» dieser Tatsache nur zustiuinie». Den» Paul Morgan hat es verstände», ein Manuskript zu schaffen. daS kurzweilig und unterhaltsam genug jst und die Handlung in freier Gestaltung ausspinnt. Darum bars man ferner einverstanden sei» mit dem Titel: „Wenn zwei sich lieben." In den Verlauf sind zwei Episoden eingesiigt, deren eine zu Nonachcr i» die Revue führt, die andere sich mit de» tragikomischen Erlebnisse» des Juden Pfefferkorn in der k. und k. Kaserne beschäftigt. Beide gehören nicht unmittelbar zur Handlung, und besonders letztere ist vollendetes Kino, stört jedoch nicht, sondern trägt sehr zur Belebung und Erheiterung bei. Ganz hervorragend ist die Ausstattung des Films. Die stimninngsvollen Lanbschafls- bilder der Slowakei, die prachtvollen Origiiialkvstiime kommen zu schönster Geltung. An dem rührenden Spiel der beiden »linder, an der prächtigen Gestalt Psesferkvrnö kann man seine keile Freude haben. Im ganzen aber mnft nian sagen, daft der Film einem jeden eine frohe Stunde bereiten wird. — Zm Beiprogramm lausen zwei Filme. I» die majestätische Ulpcnmclt führt der eine, hinaus zum ewigen Eise: der andere will über das Zehn-Fingcr-Maschincschreibc» aufklären und belehre». Er fand bei den im Parkett weilenden kleinen Tippfräuleins vollstes Verständnis und loste mehrmals lustigste Zustimmung a»Ü. — Bor dem ,.R>"'«>''M,,ber" sang Erna F i e b i g e r - P e i s k c r zwei Hanptschlager der Operette und hob diese durch ihre reise Kunst hinaus über das gewohnte Operettennivcau zn eindrucksvollster, fast weihe voller Wirkung. e- Spielplan-er führenden Dresdnervichlsplelhöuser: Prinzeß-Theater: „Rainper —der Tiermensch." — Kapital: .Casanova." Ab Montag: „Der Anwalt des Herzens." — Usa-Palast: „Was Kinder den Eltern verschweigen." — U.-T- Achtsoiele: „Napoleon." Ab Dienstag: „Spuk im Schloß." — Llpmpia-Thcatcr: „Der rote Ritter der Luft." Nb Montag: .Wochciiendzauber." — Kammer-Lichtspiele: „Das Erwache» des WeibcS." — Zentrum: „Der König der Mittelstürmer." Ab Montag: „Der Kellner ans dem Palast-Hotel." Abends U Uhr: „Das erwachende Geschlecht." — Gloria-Palast: „Der Kastelbinder." — Flirstenho'-Lichtspicle: „DaS Hciratsnest." —- Zchauburg: „Der größte Gauner des Jahrhunderts." Ab Dienstag: „Alpentragödic." — Theater am Bischoksplast: ,Lsta»e Dame." Ab Dienstag: „Hotel Erzherzogin Viktoria." - Amsterdam-Lichtspiele, Laubegast: „Der Feldhcrrnhügel." — t!g Jahre Rackows Handelsschulen. Am 27. November M7 vollendet sich das sechste Jahrzehnt, seitdem August Nackvw in Berlin die erste Naciviv-Schule begründet hat. Er erlebt die W. Wiederkehr des GründnngstagcS nicht: denn er ist im U. Lebensjahr 1825 verstorben. Sein LebcnSwerk wird aber in viele» deutschen Großstädten von seinen Kindern und Kiiidcskindei n fortgesetzt. Alle Rackow-Tch»len haben die Feier des 25jührigc» Bestehens schon vor Jahren begangen. Tie hiesige Schule wurde 1882 von Richard Nackow begründet, der sie noch heule leitet. Vor drei Jahren imirde sein Sohn, der Divlom-HandelSlehrcr Tr. Fritz Nackow. als Mitinhaber in die Schule ausgenommen. In den M Jahren haben über eine Bierielmillion Damen und Herren se.de» Alters und jede» Standes Rackows kaunnänniiche Privakschnlcn besucht. — Der Kamps gegen die religiösen und monarchischen In schriften in den Schulen. Der Ausschuß für das städtische ködere Unlerrichlswcsen Hai in seiner letzten Sitzung zur Frage der Beseitigung der religiösen und monarchischen In schriften >n und an den Dresdner Schulen noch keine» Beschluß gefasst, da er die Sielliingnahmc des Ausschusses für die Volks schulen abwarlen will. — Deutsch - Oesterreichische Arbeitsgemeinschaft. Die in Sachsen und Thüringen wohnenden Mitglieder der Deulsch- Oesterreichischen Arbeitsgemeinschaft beabsichtigen, sich zu einer Landcsgrnppc znsainmenzuschiicßen. Diese soll unter dem Namen: «LandeSgrnppc Sachsen-Thüringen der Dentsch- Lestcrrcichische» Arbeitsgemeinschaft für das Reich, e. V.". in das BercinSrcgnter mit dem Sitze in Dresden eingetragen werden. Die G r ü n d u n g S v c r s a m m l u n g findet am Montagabend !m Saale „Meißen" dcS Dresdner Hauptbahn- Hofes statt. . — Die Kinderheilanstalt will Weihnachten feiern, damit einmal im Jahr ihr Heim, das soviel Leid und Weh sicht, ein HauS dcS Frohsinns und der Freude wird, damit ihren Kinder» ans Stunde» die Schmerzen durch Weihnachlssrende gemildert werden. Noch immer hat eS der Opseriinn der Dresdner Bevölkerung der Anstalt ermöglicht, ei» solches Fest des Siedens und Bcglüekenö zn feiern. Auch ln diesem Jahr Kat das Haus leine Mittel, um aus eigenen Kräfte» ihren Kinder» die meist auS großer Armut stammen. Wcilmacbtc» zu bereiten. Darum ergebt ansS neue die Bille um Mit wirkung und Unterstützung. Geldspenden werden ans das Postscheckkonto Dresden 6722 oder Stadtbank Dresden Konto M28 Sachspende» in die 21 »statt. Ehemnitzer Straße ll, oder durch Fernruf 43226 zum Abhvlc» erbeten. — Dresdner Philharmonie, GewerbchanS. Sonntag 7'4 lllir AewerbehiiiiS: Größte SoniitaaS-Ertrakonzcrt. „Heitere Musik" der geiamtc» Dresdner Philharmonie. Dirigent: Flor. Werner. Solisten: Limo» Goldbcra, Hans lkholow sViolinci. .starten bet F. NieS, Sce- ltnchc 2t. und Laatkapc. — Eentral-Dfteater. Sonntag finde» zwei Vorstellungen der Nsdcr-Rei'iic „Grobe .stlelnigkcltc»" statt, nachmittags >44 Uhr und abends 8 Uhr. In der Rach mittags vor stell»»» die ganze Revue bei kleinen Preisen. Verelnsveranstaltunpen. — Lparerbniid, Ortsgruppe Dresden. Sonntag >8 Uhr spricht im Eldorado SeiialSpräsideni Tr. Lobe vom Reichsgericht über: .Lranke Gesetze." Gäste willkommen. - Knlinrsllnigemeiiidc. Ssnnlag N Uhr vorm. Im U.-T.: Erst- auiüihruiig des neuen Filmes der Hapag: Au» der tropischen Heimat des Gvlistrvmc». das westindische Paradies Mil Bortrag des Kapitän Breilhaupt. Vorher grobes Konzert dcS Orchesters der chemaltge» RcgimcniSmusiker, das sich »nenigellltch zur Ver- siigung stellt, Leitung: Ol-ermiisikmeister P. Matzte, Dresden. - Christlicher Verein junger Männer. Heim Blafewltt. Im Kocikeganc» am Schitlerplav veranstaltet der Verein am Sonntag einen Famtllenabcnd. Auver mustkalischen und turnerischen Dar bietungen gelangt da» Fungicharlviel „Ach, Doge Im Ferienheim" zur »lulllihriing. Der Generalsekreiär 8. v Prosch wird einen Ein» klick in das Gesamiwert des E. V. I. M. geben und am Schluß über Weihnachtliches ans Schweden erzählen. — Gcwcrbevercin. Montag 7>4 llbr Versammlung. Direktor tzclmann: „Tie Besichtigung der Waggonsabrlk Busch, Bautzen." Prvsegor Karl Söble: „Lebasiian Vach in seinen Lehrjahren." — Herren-Sprachklub „Anglo-FrancalS". Montag 8 Ubr Im -ote! Palmcngartcn: .causcrie könörsle." - rrachrWlK- - " ^ ^ ' rr^ »55 lew 7 Linker WeiynathtSvaum. Wiederum bat der Ltchierbaum der Weihnacht seinen Ein» zug tn unsere Stadt gehalten. Allabendlich wirb in den kom. wende« «ochen der Erwartung sein Strahlen«!«»» tn» g«. schästige Leben und Treiben der Straßen fluten. Tausende werden sich an ihm erfreuen. Der Sinder Herze» werden bei seinem Aubllck höher schlagen in seltgsSr Erwartung. Weihnachten ohne den Tannenbauml Wir können eS uns nicht vorstellen. In leinen, Lichte erst vollendet sich uns drö Festes Zauber, enthsillt sich unS sein heiligstes Geheimnis Und doch, es gab eine Zeit, da man ihn noch nicht kannte. Selbst Doktor Martin»- und seine Frau Käte wußten nichts von ihm. Im traulichen Wittenberger Wohnzimmer ver- klärte sein Kcrzenschimmer keineswegs die Heilige Nacht, «v sinnig auch immer unsere Maler dargestellt haben, wie Luther mit den Seinen unter den Zweigen des Baumeö vereint zur Laute den Jubelsang anstimmen: „Bon, Himmel hoch, da komm ich her." Nur wenig über dreihundert Jahre ist es her. seitdem der Baum der Weihnacht bei unicren Vätern austauchle. Im äußersten Südwester, des deutsche» Vater landes habe» seine Lichtlein zum ersten Male gebrannt. Ein unbekannter Einwohner der schönen Stadt Ttraßburg schildert i» seinen Tagebüchern allerhand Sitten und Ge bräuche dieser Gegend. Er berichtet lkitik: „Aufs Weihnachten richtett man Dannenbäum zu Straft- burg In den Stuben aufs. Daran henckct man roßen lRoseni auü vielfarbigem papier geschnitten, Acpsel, Oblaten. Zisch gold, Zucker und — —. Man pflegt darum eine uiercckent rame» zu machen, »ndt vorrn " Damit bricht das Geschriebene ab, denn die Seite ist hier leider so beschädigt, daß man da- folgende nicht entzissern kann. Jedenfalls scheint aber tm Elsaß diese Sitte „der Dannenbäum" damals verbreitet gewesen zu sein, wie weitere Nachrichten von IlUS bis 1646 bezeugen. Der neuansgekommene Brauch muß aber mancherlei Kopfschüttelu erregt haben, sonst Hütte nicht der hochgelahrte Professor der Theologie und Pastor am dortige» Münster. Konrad Tan „hau er, ihn in seinem mehrbändigen Werke ,„K a t c ch i s m » s in i l ch" als „Phantasey, ja Abgötterey" geißeln könne». Dieser Umstand, zugleich mit einem zweiten, führt nnö etwas näher dem Ursprung des WeihnachtSbaumcs. Der Bericht von IE, erwähnt nichts von Lichtern. Man darf daher schließen, daß sich die neue Sitte entwickelt hat aus Volksbräuchen, die schon längst heimisch waren. Man pflegte seit langem da- WeihnachtSsest, die Wethnachtöstiibe mit blühenden Blumen, vor allem knospenden Laubbäumchen. festlich zu schmücken. Hierzu ersah man vor allem Kir sch ul, d A p fe l b ä u m che n. Gerade letzteren war in den mittelalterliche,, Wcihnachtsspiclei, ein weiter Raum zu- aewiet'en. Man dachte hierbei wohl an de» Baum der Schlange im Parad'eS, wohl auch an den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. In, 12. Jahrhundert entstand daneben die sinnige Legende, daß das Kreuz Christi aus dem Holze eines Lebensbanmcs gesertigt sei, der auf dem Grabe Adams wurzelte. Vielfach eröffnet«: man die Krtppenspiele durch einen Umzug, dem man einen ganz mit Aepseln bchangenen „Kräne mit" tWachhvlderstranchi vorantrug und schmückte die Krippe mit „Barbarazwetgc n". Jedenfalls wollt« man zum Ausdruck bringen, daß auch die Pflanzenwelt des Heiles teilhaftig geworden sei. wie man ja ebenso für dt« Tiere Ochs und Eselein tn den Stall von Bethlehem stellte. Den brennenden Weihnachtsbaum finden wir zuerst bezeugt in einer Schrift des Wittenberger Juristen Kißling Er schrieb l737 ei» Büchlein „Bon heiligen Christ-Geschenken". Er kennt Dann- häuer- Mitteilung, erzählt dann aber weiter, daß so viele Bäumchen mit Lichtern ausgesteUt worden seien, als Tische für die Beschenkten vorhanden .waren. Wahrscheinlich lmt der Verfasser dies in seiner Heimat Zittau erlebt. Fast gleichzeitig kommt auch eine ähnliche Nachricht aus de», Naslauischc» Hier ist es Jung-Stilling, der von den Fcstvorbcreitnnge» seiner Mutter plaudert. Interessant ist die Geschichte des WeihnachtsbanmeS im Leben Goethes. In Leipzig stand der junge Wolsgang an einem Kripplein, Uber dem der Tannenbau», im Kerzenschmncke leuchtete. Nie mand geringeres als die Mutter Theodor Körners, die damals noch als Mademoiselle Stock im Eltcrnhauie weilte, hat uns dies mitgcteilt. Als Goethe dann in Straßbnrg weilte, hat er ebenfalls ins Licht der Wcihnachtskerze» schauen dürfe» Und wenn er selbst auch niemals direkt hiervon spricht, so hat er den Eindruck, den er erhalten halte, doch »iedcrgelegt in der sinnigen Schilderung Werthers, der seine Lotte bclni Znrichtcn von Päckchen für die kleinen Geschwister trisst. In Weimar fand der Dichter sodann die ihm liebgcwordcne Titte vor. Auch Schiller kannte und liebte den Weihnachtsbanm in Jena. Immer weiter drang dieser gemütstiese Brauch in deutschen Landen vor, bis er zum Allgemeingut wurde, fa mehr und mehr die Pnramiden und sonstigen Kunstwerke ver drängte. In lieben schlichten Liedern hat man de» Bau», besunaen. Die Kunst nah», ihn aus ihre Weihnachtsbildcr. Niemand aber hat eS verstanden, in gleicher Weise seinen Zauber da, zustellen, als der Maler des deutschen Hauses, Ludwig Richter. In seiner Christnacht hat der Maler die ganze geheimnisvolle Poesie des Weih nachtsfestes dargcstellt. Auf die Stadl mit den erleuchteten Fenstern, ans de» Kirchturm, von dem die Lieder zur Vesper erklinge», schwebt ein Engelchor hernieder, der unter strahlen dem Weihnachtsbanm das Ehristkindleii, zur Erde bringt. In leuchtende». Glanze liegt dieses gebettet. Eine Schar kleiner Engel bringt alles, was zur Bescherung gehört. SiKblt Knecht Ruprecht fehlt nicht. Ties Bild, aus frommem deutschem Ge müt geboren, schildert die Herrlichkeit des WcihnachtSsesteS mit seinen, Christbaum. Auf diese Herrlichkeit will unser Bann, am Bismarck- Denkuial Hinweisen. Er will mahnen und rufen, zu Helsen, wo Not und Leid das Menschenherz gefangen hält, damit am WeihnachtSsestc selbst aus aller Herzen voll jubelnder Freude das Bekenntnis cmporstcige: O Weihnacht. Weihnachtl Höchste Feier! Wir fassen ihre Wonnen nicht,* Sie hüllt i» ihre heil'gcn Schleier Das seligste Geheimnis dicht. st. k-'r. — Allgemeiner Mictbewohuervereiu, Bezirk Striesen. Blasewitz. Tolkewitz, Laubega st. Montag >48 Uhr: Mit gliederversammlung im Restaurant „Wartburgschäiikc", Wartburg- straßc. — Historisch« Grselschast. Montag 8 Uhr In der „Rörenschänke" sHcrrenzimmcri, StaatSarchivar Dr. Naurna»»: Bericht über die Historikcrlagung in Graz IScptc,»der 1827) und R. F. Kaindt. » KrciSverbanb der cv.-knth. Jungmänncrvereine Dresdens. Jgm». der Kreuzkirch«, An der krcuzkirchc 8. Sonntag 8 Uhr: Adveiitsfcicr. Jgmv. der ZionSklrche. Sonnabend und Sonntag: Führcrschulc In Moritzburg mit Vorträge» von Dompredtger von Klrchbach und Pfarrer Ao. Dienstag 8 Uhr Hohcstraße 48: „Unterm Advents kranz." Sonnabend s8. Dezembers 8 Uhr: Adocntsieter der Sing- gcmetndc Frauenkirche. Jgm». Dresden-Plaue«. Rcckestrafte 6. Sonntag 7,»N Ubr: Advcntsabend öetm traulichen Kerzciiichlinmcr. Donnerstag 7,88 llbr: Vortrag von Pfarrer Aö: „BollSsreuud Gregor«." Sonnabend 8 Uhr: Beiuch der AdvcntSicier der Singgeinctnde in der Frauenkirche. Jgm». St. Markus DreSden-PIeschen. Sonntag: Ftthrerichnle des tlrctSverbandeS tn Morltzbnrg: abends 7,88 Ubr: „Unterm Adventskranz" sH. Krügers. Freitag 72!8 Ubr: Posaunenslunde. Sonnabend 8 Ubr: Teilnahme an der Adventöiclcr der Dresdner Fugend tu der Frauenkirche. Fungschare» St. Markus, Dresden-Pieschen und St. PaulnS, Drcoden-Dracha». Mvntag 2,80 Uhr, Mvhustr. 28, Eg.: Siiabcn- abtcilung: k>,28 Uhr: Konslrmandcn Trackmu. Mittwoch 2.88 Ubr, Abteilung I: Advcnts-Weibesiuiidc: 5 Uhr: Bibelbclprcchung: «Uhr, Markusslrafte 2, Eg.: Konfirmanden Pieschen. Donnerstag 6 Ubr, Mvbiislraftc 28: Sprechstunde. Sonnabend <88 Ubr: Vortrag: „Wie bleibe ick» jung?" tLehrer Wolss. Fgmv. St. PaulnS, Dresden-Trachau: Sonntag. Fübrerschnlc de» KreiSvcrbandcs in Morltzbnrg. Montag 8 llbr: Vortrag tm Schützen- hos. Donnerstag 8 Ubr, Groftenhalncr Straße Ii8, Eg.. H. Krüger: «Fch klopfe an zum heiligen Advent." Sonnabend 8 Uhr: Beteiligung an der Advcntsscicr der Dresdner Fugend I» der Frauenkirche. Fgmv. Trinitatis. Sonntag: Holmlssiv». Dienstag: Vertrauen«, mäiinersitziing. Mittwoch: Lcseabend. A»S der Hetdcnmission. Sonnabend: Bibclbesprechung. Fob- 8,4-1: „Ein Vater der Lüge." SchülerkrclS Trinitatis. Mittwoch: „Besuch tm Karzer" lObmann E Müller». Sonnabend: S. K. 2: „Zwischen Ssasser und Urwald" <H. Aßmanni. Fohauufttldter B. k. Dienstag: A,«»spräche über Nächstenliebe Fgm». der NersöhuuugSkirche. Sonntag N bis 8 Ubr: Spiele: 8 Ubr: AdvenlSseler. Fgmv. der Faloblgemeiud«. Sonntag: Unterm Adventskranz. » Christlicher Verein Junger Männer. VereinShau», Ammonstrasie >1. Hauptabteilung, 7 Ubr: Adve„t»se!cr im Mitgliedcrkrcisc. Lctlnng: Herb. Römisch.. Fung- E.V. F.M.. 6 Uhr: AdlientSscicr. Leitung: K. Polchwltz. Bäcker. Ic b r I i » g S a l> t e l l u n g, -t Ubr: Balladeiiabend tErlch Schützei. — Peirlhrim, Leipziger Straße 8/18. Hauptabteilung. 8 Uhr: Unterm Adventskranz. Leitung: MN» GablcSk«. Jung- E. V. I. M.: Wanderung nach de», Bnchbcrg: 7 Uhr: RdvcntSseier. Leitung: Alfred Mittclbach. — Heim Blasewisi, Sommcrstraße 13: Großer Famtlicnabend im „Goetücgarten". Schillckplatz. Beginn 7,38 Uhr. — Nothklrchheim, Kschtenslraßc 2. 7 Uhr: Unterm 'Adventskranz. » Rund Deutscher Jugendvcreine, Ortsgruppe DreSde». E». Fungmäuuervereiu der «postelgemelude Drevdeu-Trachau. Sonntag 7 bis tl Uhr BiNtgerstraße 8: „Weihnachtliche Geschichten". Sonnabends .'47 Uhr: „Bastelabend", Büttgerstraße 8. Ev. Fungmännervcrein der Friedensklrch« Dresden - LIbtau. Sonntag s-48 llbr, Slvllcsiraße 17: Lehrer .«»uze: Unsere Sänger und Geiger künden »nS den Advent. E». Fuugschar, Liibtan. Mittwochs ä bis 7 llbr Zujaminenkniist Ltollestraßc 17. * Ingenbbnnd für Entschiede««» Christentum, Dresden. Fuugmäuuergruppe«. Sonntag HatbiagStour: Abmarsch 0 Uhr Babnhol TrrSden-Eotta zur „Fahrt irack, dem Dresdner Westen", ll. a. Besichtigung der Anlagen des lnidroelektrischen krastwerke» Niederivartha. Rückkehr 2 Uhr. 7 Uhr Räcknttzstrahe «doentSseler lür all« Gruppen. Gruppen: Altstadt. RScknttzNr. 7, Donnerstag 8 Ubr Fugend- bun-dstundr. Altstadt. Zlnzendorfstraße l7 ,Ev. «erelnBia»»». Mit«, ivvcki 8 Uhr Bibelstuniie. Gruna, Bodenbachcr Straße 2«, Donnerstag 8 Ubr: „Er kam »nd kommt!" Eotta. Pennricher Straße 8t Mittwoch 8 Ubr Fugendbundsinnde. Striesen. Wittenberger Straße 21. Montag L,» Uhr Bibelbesprechung. Mittwoch >48 Uhr Blältermisston. Neusiadl Langcbrltcker Straße M, Don»er«tag 8 Uhr Fugendbundsiiinde. JungmLdchengruppe». Sonntag 7 Ubr AdventSfeler slir alle Gruppen Räcknltzstraßc 7. Gruppen: Altstadt 1, Räcknitzstrahc 7, Mittwoch 8 Uhr Weiß- kreuzstun.de, >48 Uhr Milglicdcrausnahmc. Altstadt 2, Ehristianstr. 7» Dienstag ab 7 Uhr Arbeitsstunde, Freitag 8 Uhr Bibelbesprechung. Neustadt, Langebrückcr Straße 18, Sonntag 3 Uhr Geselliges Bei sammensein, Loniscnstraße 48, Mittwoch >48 Ubr MUiterabcnd. Striesen, Wittenberger Straß« 21, Sonntag >43 Uhr Tressen zum Advcnissing-cil und gemeinsamen Kirchgang. Dienstag 8 Uhr SldvenlS-- Anbacht. Eotta, Pennricher Straße 81, Donnerstag >48 Uhr Fugend- bundstundc. Trachenberge, Maricnhofstraßc 88 sSchiilci, Freitag >48 Uhr Brbclstiiiidc. » Kleine kirchliche Nachrichten. — Katholische Sos. «nd Propsteikirch« zu Dresden. Sonntag früh 7 Uhr tkaih. Kirchenchor Cacilias: Dcutiche Ndvcntsmcsse von Mayrkoscr. — Erlöserkirche. ?lm Dienstag 8 Uhr hält der Franenverein einen AussühruiigSabcnd zum Besten der Weihnachlsarmcnbcscherung au. Kinder der Gemeinde werden die .Kindcrsinsoiiic von Romberg unter Leitung von Kantor Schmidt, Frl. Susanne Michel Volks und Tanzlieder von Brahms. Knab ». a. zum Vortrag bringen. Kinder der Tanzschule Tlllrciibiirg bringen rhnthmlschc Kinderspiele mit Klavierbegleiliing durch Frl. Hilde Spler zur Aussührung. — Eintrittskarten in der kirchenkanzlci, Paul-Gerhardt-Straße 21. «-ro G^ ^ sir^SL ir Verkauksgtellen !n 0rv8äen: 8tr»iie 18 kerckinaackikruLe 2 NnuptslruK« «i v«ut»e»,o yu»ML1»R,«g«n k7MU7 L Lv. 8 G liuiomobtl». ,. >t»p»r,tor»,eü«tsN O 0>kL0c>l >«.. Sautrnor Stk HL kR.
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