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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 29.12.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271229027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927122902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927122902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-29
- Monat1927-12
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71r. «S S-N-0 — «Dresdner Ttachrk-kev- — Donnerstag. 20. Dezember IE Die heillM <lei 6ttie Korb. Roman voa Otto Fuch».Tata» . . lNichdruck oerboir» t t». -Ich habe bei Antritt meiner lebten Retse". begann er. .von meinem Chef den Auitrag bekommen. Erkundigungen oder einen gewissen Milan Lattich ein,,«ziehen, aus Grund der vom Herrn Präsidenten gelieferten Pcrlvnaldatcn. ES ist mir nicht leicht geworden denn ..." Und nun folgte ein längerer Bortrag des beredten Mannes über Strenge und Mißtrauen bet allen «teo»'-": des betreffenden Staates, die in jedem Fremden einen politischen Spion oder Verschwörer erblickten. Aber es war ihm doch gelungen diele Schwierigkeiten zu überwinden Tiefe Schwierigkeiten zählte er gewissenhaft einzeln aus. so daß Eitles Finger auf der Tischplatte leicht zu trommeln begannen. Endlich kam er zuin Gegenstände selbst. ..Also, besagter Milan Cattich. geboren am 18. Juli 1888 ln TobreSvet, lebt nicht mehr." „WaS >agen Sic da", kuhr Ettie ans. „das is« unmöglich!" ..Unmöglich?" sagte Herr Vilich. ..Verzeihung, meine Tame ich habe die Eintragung mit eigenen Augen tm Malnkelbuch der Gemeinde TobreSvet gesehen." Lilie sank gebrochen in de» Klubsessel und strich sich mit der Rechte» über die Stirn, als fasse sie nicht die Bedeutung der Nachricht. „Vor drei Wochen hat er noch gelebt", sagte sie leise, „wie ist das möglich?" ..Verzeihung, meine Dame, setzt muß Ich sagen, „nnmög- kick,". erwiderte Herr Vitich. „Milan Cattich ist bereits am 12. Marz I!1l8 gestorben." ..Tann muh es zwei Individuen geben, di« Milan Cattich hcislen". warf Präsident Korb ein. „Pardon, im Orte TobreSvet hat eS nur einen Milan Lattich gegeben, der nach Ihrer Angabe, wie eS auch der Fall ist. im Jahre 1888 geboren wurde. Wenn Sie ertauben, werde ich das Ergebnis meiner Recherchen Vorbringen." ..Bitte." Ettie rasfte sich wieder aus und hörte gespannt auf Herrn Vilich Tieier nahm seine Notizen zu Hilfe: ..Lattich der die Seefischerei betrieben hat. ist M>8 zur Kriegsmarine als Matrose assentiert worden. Im Jahre 1!il2 hat er. in die Reserve übersetzt, als Obermatrose ab gerüstet. Bet Kriegsausbruch wird er einberuken und aus Torpedoboot >8 eingeschisft. Im Dezember IM7 wird er auf einer Rekognoi'zierungsfahrt des Torpedobootes durch Lungcnichiiß schwer verwundet ins Hinterland nach Graz, i» das Rote-Kreuz-Varackenhoipitai gebracht Ta die schwere Verletzung im Spital nicht heilen will ersucht ein Marine offizier. dem er im Frieden als Diener zugeteilt war ihn aufs Land nach Oberösterrcich bringen zu dürfen. Es wird bewilligt. Unterwegs ist Cattich in Sankt Pölten an einer Lungenblutnng gestorben." ..Tie Prn'onaldatcn Hammen von dir. Ettie. Ist dir da nicht vielleicht rin Irrtum unterlaufen?" „Gewiß nicht. Papa. Ich habe leine .Matricola' in Manila okt in der Hand gehabt. So nennen sie das Heuerbuch an de» dalmatinischen Küsten. Vor drei Wochen ist Milan Lattich, als beurlaubter zweiter Steuermann der „Liguria". vor meinen Augen in Raguia von der Polizei verhaftet worden Er kan» alko nicht tot icin." „DaS allerdings is« ein Umstand, der mir nicht bekannt war", sagte Vitich „Hätte lch das "e-"„ßt. ko würde ich diese Spur verfolgt haben. Ob mit Erfolg, das weih ich nicht. Man ist dort, wie ich schon erwähnt habe, sehr miklrani'ch und schroff bei den Behörden. Ich bin gerne bereit einen Versuch zu machen, allerdings erst bei meiner »rächst«« Tour nach dem Balkan im November." Diese- Anei bieten wurde dankbar angenommen. Herr Vitich empfahl sich und Ettie sann weiter über da» Rätsel Cattich. das für sie immer undurchdringlicher wurde. » In den folgenden Tagen fand Ne wenig Jett, sich mit dieser ihrer einzigen Lebensaufgabe, wie Präsident Korb ihr Forschen bezeichncte. zu befassen. Unerwarteter Logierbesuch war eingetrossen. ihre Freundin aus der Lnzealzeit. Frau Agathe Zamsireecu die der Vnkarester Glut entflohen war. um sich für einige Tage, die ihr Gatte einer Geschäftsreise widmete, in der Wiener Hochsommeratmosphäre zu er. frischen und zu amüsieren. Gleich nach der ersten Begrüßung sprudelte Fra» Agathe hervor: ..Von der Entwöhnungskur, die dir dein Vater auferlegt hat. habe ich gleich »ach deiner Abreise gehört. Inge bat mir'S geschrieben. Lag. bist d» kuriert?" „Wenn ich das wUbte! ES kommt mir so unwichtig vor. nach alledem, was ich gesehen, erl .... ersahren habe." „Was hast du erfahren? Neue Sensationen? Neue Va riante» des Flirts- Erschütternde Ekstasen? Die große Leidenichast?" Ettie wehrte nachlässig mit der Hand ab: „Ich bi» daraus gekommen, daß wir uns so furchtbar wichtig nehme», und daß wir jämmerliche Nulle» werden, wenn wir auS unserem Klüngel herauskommen. Wir über- nehmen n»S zu Hause." ,.^aS iß >a Philosophie Ettie!" „Stimmt. Wir haben im Lnzeum immer das alS Philo sophie verspottet, was uns »nbcgucm war. Ich glaube, wir lernen viel zu viel, »m wenia zu willen und inan leßrt uns viel zu wenig, um etwas z» können. Ich möchte dir die sehr uupbilofophische Frage stellen. waS du ansingest. wenn du allein in der Fremde wärest und keinen Heller in der Tasche hättest." ...Komische Frage! Ich möchte pumpen." Ettie lächelte: ..O du Waserl! Dir würde eS auch nicht schaden wenn du so eine Reise mit Schikane» machen möchtest, wie ich sie hinter mir Hab'. Da falle,, einem die Schu'wen von den Augen. licbrigenS biß d» nickst gekommen damit ich dir meine Erfahrungen doziere. WaS hast du Heute vor?" Frau Zamfirescu zählte aus. wonach lle sich sehnte. Zu letzt zwinkerte» lüßcrn ihre Augen Ne flüsterte: „Und zum schönen Abschluß bcS Tages ein ..." Sie machte die Gelte deS PotntierenS am Spieltisch. „Da mußt d» allein gehen, ich tu nicht mit, Verführerin." „Geh. sei nicht sad. Wcnn'S wegen Geld ist. meine Börse ist deine Börse!" „Danke, ich bin nicht knapp, aber mich lockt'S wirklich „ich!. Ich muß damals furchtbar hohl gewesen sein." „Ich verstehe nicht, wie man andere Vergnügen diesem vorzichcn kann. WaS iß Liebe dagegen?" „Meinst d» nicht Erotik? Ich glaube, wir alle willen nicht viel darüber, was Liebe iß." „Ach was! Ich weiß nur. daß ich am Spieltisch Sen sationen habe, die mir mein Mann nicht bietet." „Mil Alkovengcheimnillcn kann ich dir noch nicht ans. warten. Du wirst halt billerl pervers sein. Aga!" Sic lachten und zündeten sich Zigarette» an. „Und wie reagierst du deine Tcmpcramcntüberschülle ab. Ettie? Bist du noch etwa Ettie so srigicke, oder haß du dich für einen Freund erwärmt? Vielleicht für Dolsi. der immer dein Entgegenkommen erwartet hat?" „Dolsi is« ei» eitler Großhlrnidiot. der ans mich absolut nicht wirkt. Da muß schon ein anderer kommen." „Warum holß du dir nicht einen, der ans dich wirkt, wie es die anderen tun?" »Well ich... weil tch'S nicht überstürzen will. UedrlgrnS". ... nach einem vlick auf ihre Armbanduhr, „setzt geh Toilette machen, sonst Ist dein Programm nicht durchsührbar." Zum Schluß eine» irden der folgenden, dem Tan» um Toiletten. Chaulluren. und andere» dem stornier «ri ste l» mocke gewidmeten Tagen, stieß Fra» Agathe Zamsiredcu den SehnluchtSleufzer nach ihter Sensation au», da mau Nch in dem sommerlich verödeten Wien nicht einmal tu einem Kabarett über diele Sehnsucht htnmegamüsteren konnte, vis sie eines Nachmittags, nachdem Ne allein zum Shopping auS. , gewesen »vor. erregt helmkehrt« und Ettte zuslüstert«: „Du, setzt bab ich'S. I» Wien ist wirklich setzt nicht» los. ! Bel drei Hotelportiers der gleiche Bescheid. Aber der letzte hat eine Andeutung gemacht. Eine Banknote hat ihm dle Zunge gelöst. Der Eercle ist draußen ln Baden, ich Hab' Adresse und Sintrittswvrt. Du kommst doch mit? Ich nehme ein Mietauto, dein Papa braucht nichts zu ersahren. Wir haben Zeit nach dem Abendessen." Ettie lehnte ab. mies aus die Gefahr, ansgehoben zu werden, aus den Skandal, auf die mögliche Verantwortung vor Gericht hi», nichts verfing. Frau Agathe setzte Nch in einen Schmollwinkel. Schließlich kapitulierte Eitle aus Rück- sicht aus das Gebot der Gastlichkeit und fand sich zu einem Zugeständnis bereit: Sie wollte nach Baden mitsihrrn, Agathe mochte allein den Eercle ausluchen. In einem Kassel- Haus würde Ettie ihre Rückkehr abwarten. SS war kurz nach elf Uhr nachts, als Ne in Baden an- kamen. Dem Auto wurde ein Wartcolav angewiesen, der Weg nach dem nahen Bestimmungsort zu Fuß angctrctcn Eine einfache bürgerliche Billg. deren Aeußeres nichts vvu dem giisregendc» Treiben verriet, das Ne beherbergte, nahm Frau Agathe ans, nicht ohne daß sie vorher zn ihrer zurück- bleibenden Begleiterin gesagt batte: „Wenn du dich im KaffeebaiiS langweilst, so komm nach, Ettie. Das Paßwort ist „Klvndiike". Vergiß eS nicht: Klondnke!" Nach einem längeren Gang durch die noch spärlich belebten nächtlichen Straße» des Städtchens betrat Ettie ein noch hell erleuchtetes NasseehauS. setzte sich in eine stille Ecke und begann in de» vom Kellner vor Ne getürmten Zeitschriften zu blättern. Sie war aber ganz und gar nicht bei der Sache. Sie fragte sich um die Gründe ihrer Scheu. Nch Agathe zum Besuch deS Lerele anzuschließen. War sic ihrer selbst unsicher, daß nicht doch etwa ein Spielrausch sich ihrer bemächtige, wenn lle . . .? Der Orc-Ia cl'ar t» Manila lebte noch in ihrer Er. inneriing. Dort hatte sie vernicht, sich Klarheit zu vcrsckiassen. Das Taznischeiilrctcn Eattichs verhinderte damals, ihrer Psiiche ab.,»lauschen, ob Nervenkitzel oder Leidenschaft am Werk waren. Und nun. da Ne die Seiten überflog und ihre Gedanken der Freundin in den unbekannten Sptcliaal folgten, trat die Frage wieder an Ne heran. Zum erstenmal schrak Ne vor der Vorstellung zurück, daß der Vater vielleicht durch eine ge heimnisvoll im Vcrivinidtschafrsblnie Nch offenbarende Ei», gcbuiig die Gefahr erahnt lwlte. Sie erblickte wieder, wie in einer vorüberhuschenden Nachtmahr, tm Flug erschaute. »ie»schlichei>, Ausdruck entrückte MnSken von Frauen, die a» de» Spieltischen in der nächtlichen Monsnnschwüle von Ma nila saßen. Ein Grauen faßte Ne. wenn sie bedachte, daß sie jemals ... ES trieb sie auf von ihrem Platze. Diesesmal wollte Ne bis zum letzten Grnnd Vordringen, ob nicht in dunkle» Tiefen verborge» dennoch die Versuchung lauerte...? Nach einem prüfenden Blicke gab ihr der Torwart den Weg i»S Innere von Klondnke frei. Sic durchschritt drei größere Appartements, in denen gespielt wurde; ln einem Ncbciiraum kngllicn Champagncrpfropscn. ward gedämpftes Lachen vernehmbar, im Gegensatz zu der Stille in den Spiel zimmern. An einem der Tische saß ihre Freundin Aga. Mit -Ingen, die wie ein beschwingter Pendel hin und her irrten, blickte sie nach der Eiittrctcwdcn. scheinbar ob„e lle >» er kennen. (Fortsetzung folgt.) BillnikerSIr. N Tel.N1»2 I Troniveierftr. » Tel. 22W7! Alaun strafte « Tel.5.^7 I Aostnstraft» co Tel. 2,72.; SirieicnerSir.22 . >.;«>» Bismarckolaki» - «u5u7 Hccklstrake 27 . ön:,-,« WaribacrSir, n . X'-co P>o<enbaueritr.2< . .12106 nkckc pindenaustr.i I TorgaucrSir. 10 . 64167 > »gerelra u. Versal,», YSelünerilr. >7 . 21631 I .siwick. Sir. >17 Lei. a«2« > Kcllelsdorfcrstc.i«. lenz I Wölinikstr. > Tel. 21«, ou (Ml «UUttNtt wiroci (LttU 1 Kabeljau 8n M A« Mn M VW: WUer 22«. im «DIN LS N. Allerfeinste s exlraselle ch hochbrliliale L.L Epelk-Aale »4 Neriiuch. Flußlachr,«1.80 — '/»'Pld.-Dofe IVO Pf. erlesene Qualitäten in seinslem. reinem Olivenöl! lus'elwa 30 konkurrenzlos kill. 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SeMeclern- Dsmpttelnlsuns Settletzer«, sUllkraslig« War« Inlette, «tslen, serttg« L«ll«a Auslagen Mb. >6 - vsrnck, Sreppdechensabrtk. «etnhardslras,« 2 u. 4. Telephon 2SS74. diachi Uevict» lkßWll «vl»1 illlio liSVIsill! l«>« « I.« dl »»» ««»»»»»»' «I »o,,» SN»*' 10 Sulbß.u. ?». »chtev 5S//^ bei »lw.i^.reoakiionell. i«u oe. «. drc»0cn, >. di, Anzeigen? .sei» Avest. Dreeden. — Fall» da« vrxtikinen der .leiiung iniolg» bbberrr Keivali. Pciricdestbrnng, Zireik. Ä»»inerr„nl, oder an» einem wiistia. (nriinbe »nnwaliäi wird bai de» jf«»ene> kein «ninri'ch a. Naiblie'rrnna oder Pllik» iablnna d. Be„,g»nr»ii»». Eine Äeinllbi illi da« Eri i,einen de, -Imeigen an den voraeichriebenkii iagrn ivwie a»i bestimm!« ScUen wird Nicki oelklslel. Oa» ben'ige Abendblatt nmiaiit i> Seil«»,
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