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Dresdner Nachrichten : 19.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192802190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 3-6 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-19
- Monat1928-02
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- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.02.1928
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Nr.-5 Kettelt K«mlag. IS. ZlebrHar 1S2S — ..Dresdner Nochrlchrev" — I«. »e»r»«e. UM Uh, e»«l. Seit. » » « ts» » k n r k«> Neu«»rt «7/0. Montreal ««M, «msterta« lr.U.STv. Part» l«.N. vrüNtl «s.n-M. I,alten SSM. Berlin «,«M. Schweiz Sv.»«,»7v. «»ante» «,78.«. »ooenhaacn I8.so.iss. Stockholm 18.lS.S0, O6!o 18M.7V. vtfiabon 101,7». velslngsor» lvs.ss, Prag lttl.1», vuNaprst S7.V0. velgrot S77, Gasta 87«, Moskau 941, Rumänien 7V8, Sonstantt- «,»«l 9«. «then »S8.S0. VUen »1.NS. Lettland SSM. Warschau 18.1». vuena» »tre« 47Z7. Rt» »« Janeiro Svl. «leranbria S7M. Honakong ,.0.7» «chana-aji S.7.87» Br.. Jokohama l.ll.lS» Br., Mextlo -l.no. Montevideo vi vo, Bal-araito 8SM, Buenos aus London 17.SO, Rio «ml London per «0 La«« 000 vts «OS. Umste^a». l8. Februar, 12 Uhr. Devisenkurse. Berlin V»ML0, Landon IS.ll'/,., Neuyork -18.18. Poris STtZZO. Belgien »4M. Schwei, 17.78.S0. Italien 1S.IS.S0. Madrid 1S.07. Oslo »8.10. Sopenhlwen S8.S1, Stockholm MI.OS, Wlcn »1,98. Budapest 1S.1N, Prag 7«M. Hrlsingfor» «21, Buenos «ires 100.12». ossi»ieller BankdiS- kont 4Z. Berit», 18. Jebruak. Edelmetalle: Gold 2.8S, Silber 0,078. Platin 11 bi» 11M Reichsmark se Gramm. i^mlUcd aotterlv Ovvlnvnllursv m kvrUa 6rN8^t-4o«»»rp«a SoeM»U«o . . . 0»n«»«U. . . . t«N»,8«» . . . tloiow»»««» . . Itatto» . . . . l.»»oo» . . . . Port» , 6«N»»l» «ooto» roät» . . . . 81» a, lo»»tr» . . «io» . . . 8ra» luoomort«» . . . 8u0ap«a» . . . . SMearto» . . . . ?«r»U»i . . 0a»M« . . . . . »««atonrluopot . . 4N»a« . . . « »aooao v r»,»»,. . . I» 103 8t . s« > p«°o «, I0V Via» . . .t, 100<, . . .,11X18, . . . I« >00 X, l» I«) tlnn. «X . . . ,e l<70 t.i,r . i» > p>a Steri . . i» I voll» . . . lvv 1-, . . . I- >30 p, « . t» lvv pea . . . >e I Ven . . t» > llltlrei» . . i« lvv Sck . . . „ >03 Kl . . se lvv vin», . i» lvv penxo . . le lvv tze»a , le lvv LacuOo . >« lvv Vulven . i« l Pta. lurk i» l0V Ur»ctimen . >« l voll. x»n .so l UolOoear» ' jt. petzeuae ttÄ ,7. t>«kru»r l«ii Oelo Nr,» Oeto »rie. 166.1» 186.62 186 61 186,86 1,733 1.781 1,731 1,138 »3,25» «3.31» 86,2» 88,13 111,33 111.61 111,12 111,81 112,13 112.32 112,16 112,38 112 31 112,83 112,36 112,8» 13.51 13,88 13,818 13,888 22.1« 22 22 22.1» 22.22 23.137 23,117 23,111 23,181 1.1«»» 1.1338 1,188 1,138 18 11» 18.188 18,18 18.1« 80.K2 80.8» »3,87 83,73 70 »8 71.32 73,8« 71,02 1,383 1.38» 1,388 1,38« 3.503 0.838 0.833 0,808 LS 8b 8« 37 88 3» 83.10 12.107 12.127 12.113 12.133 7,3»3 7.387 7,38« 1.372 73.1« 73 33 73,1« 73.32 3,02» 3 331 Z.027 S.0Z3 13.13 13.17 13.88 19.82 «1.57 81,73 «1.83 «1.78 2121 2.12b 2122 2.128 ».»71 8.88« 8.811 8.888 1.178 1,131 1,1788 1.1888 1.271 1,773 1.273 1,281 Relchrdank-AtnssShe «eti « Oktober «-»leldiokoni ? «bisher Lomhardzinssnh 8?L Ibisder 7 ?L s. Berliner Produktenbörse vom lS. Februar. Nach der Festigkeit der kehlen Tage trat heute im Berliner Produktenhandel eine allgemeine Slbschwächung sllr Brotgetreide ein. Dazu beigctragen haben wohl hauptsächlich die schwächeren Aus- landsnotlerungcn. Im Termingrschäst waren vordere Monate sllr Weizen wie auch sllr Roggen gegenüber den späteren Sichten schwächer, und zwar 1.S0 M.. FrllhjahrSsichtcn 1 M. Das Jnlands- angebot bleibt nach wie vor klein, die Unternehmungslust ist aber gering. Hafer verkehrte in stetiger Tendenz. Gerste ist in guter Vramvare gefragt. Das Mehlgcschäst liegt ruhig. Berlin«» amtlich« Butternoticrungen vom 18. Februar. I. Quoll- I»t 1,77, 2. Qualität IM. abfallende Qualität 1.10 Reichsmark pro Pfund. Tendenz: fest. Amtliche Berliner Produkienpreise l» Febr. ,7. Febr w«t,«».mSrd. -es—111 eil-.31 Wk, ...l.' 2W.ö^s8.r 26,72«i.s Mai 268.0 A9.7-.tz8 ZU» 271,S 273-272.» Ro,gen.mSrk. 234-> Z« Mai »»»»» Zu» Okl. .... »««»« ... Sommer» . . Wtnl»r-ineu«> ml. u. Füller- das,». tM«t> «ärk. . . . MLr» Wa» Lli ..... slal« »aaaonir. Berlin 22tt- 222 rss,» 266,7-M.» L7.V 221-27» 21,-272 228.' -40,2 .38- 1V 2SZ-2tz> Le»-2tz,.z 2SS-2S7.» 721-211 2lj-'2>. -28,S 212.2 220-722 Meucnmekl . »ogaenmekl kvenenklele . lioaaenkleie. Rav» Biklortaerbien ix rredr. >7. Febr. 29.72—33.,0 2S.22- 13.72 30, >2-33.72 3V. 72- lZ.72 I2.3N 12,30 122» 12,3V 17.UV—22.VV 17.00- 22.VV M. SveOeerblen 31.3v-ZS.VviZl.M-36.«1 äullercrbien 22.vv-37.vv 72.VV- 27,0V pelmchkci, 2V.V3-20.2V 2v,iX>-2V,2v Äliicrboknen 2v.2v-2I.2v «. 0-2,.5V Wicken 21.vv—21.0 U.0v-23.Utz rtuoinen. blaue 11.00—ll.75 ll.vv-11.72 Lupinen, aelbe >2.22- Itz.oa 12,22—16.00 RavsXucken lS.72—IS.SV I4.72-lS.SV Leinkuchen rrockenicknibel Lopalckrol konmelasi» xv 70 >rartogelilocken 23.3v-2Z.7v 23.30—23.70 scarlaffeln. weihe — tkarlollcln, role — Kartoffcln.aelbst. — SndultricdarloS. — /2.2V- 22.10.22.20-22.lv 12Zv-i2.SVt2.8V-I2.SV 2>Z0-2l.S0 3t.2a-21.83 Zur Wirtschaft«» und BSrfenlage. Die drohend« veneralondlperrnn« t« her «e«»llindnstrie. — Der Zeichnnogsersolg der Reichsbahn. vorzngSaktien« Smissto«. — Seichte <öchld«arktlaae. — vorüdrraehende Beleb««« beS BvrscnaeschäitS. Kaum haben sich, zunächst nur tn einem leichten Rückgang der Arbeitslosenziffer, bie Bcsten Anzeichen einer Wieder belebung der Konlunktur bemerkbar gemacht, und schon drvht dem deutschen Wirtschaftsleben durch die aus dem Lohn- konsltkt in der mitteldeutschen Metallin du- strte tn allernächste Nähe gerückte Generalaussperrung in der gesamten deutsche» weiterverarbettende» Metallindustrie ein neuer schwerer Schlag. Denn in dem Augenblicke, tn dem die angcdrohte Stillegung zur Tatsache wird, wird sich auch das Bild der Wirtschaft von Grund aus verändern. Zwar kann noch gehofft werden, daß es nicht zum Aeuhersten kommt, aber ganz ausgeschlossen ist es auch nicht. Die Unternehmer in diesem bedeutenden Zweig der deutschen Industrie be» finden sich tatsächlich setzt tn einer sehr heiklen Lage. Aus der eine» Seite möchten sie im Interesse ihrer Belegschasten die svlgenschwere Maßnahme möglichst vermeide», auf der anderen Seite sind ihre Gewtnnmöglichkeiten trotz aller Ratio nalisierung ihrer Betriebe jetzt schon so gering, das, sie eine weitere Belastung ihrer Lohnkonten in der aesorderlen Höhe nicht mehr aus sich nehmen können. Den besten Beweis hier für liefern die in den letzten Monaten veröffentlichten Ab. schlüsse der Maschinenfabriken, von denen 78 Prozent eine GewllinauSschüttung nicht zulies,cn. Schlimmer noch als die unter den jetzigen Verhältnissen lächerlich geringe» Gewinn chancen sind indes die sichere» Aussichten, daß einer bei Durch, setzung der geforderten Lohnerhöhung unumgänglichen -Veraufsctzung der Preise für die Iertigfabrikate unbedingt ein scharfer Rückgang der Aufträge und dadurch auch der Arbcitsmöglichkeiten folgen würde. Nicht nur die Kon kurrenzfähigkeit im Exportgeschäft würde völlig unterbunden werden, sviidern auch die inländischen Abnehmer, darunter besonders die Bauindustrie, würden zu den vorsichtigsten Dis positionen gezwungen werden, da die Metallindustrie zu Preiserhöhungen schreiten müßte, um einigermaßen einen Ausgleich herbeizusühren. Wenn sich die Welle der Lohnforde rungen in den, bisherigen Ausmaße weitcrentwickelt, dann steht das gesamte deutsche Wirtschaftsleben noch vor sehr schwere» Zeiten, unter denen natürlich die Arbeitnehmer ebenso schwer leiden würden wie die Arbeitgeber. Diese recht unerfreulichen Aussichten wurden etwas ge mildert durch den recht beachtlichen Erfolg der Zeich nung aus die Reichsbahn-Vorzugsaktie». Wie wir bereits meldeten, hat diese Subskription eine mehrfache U e b c r z c i ch n u n g des aufgelegten Betrages ergeben, wo bei der größte Teil in Sverrstücken gezeichnet worden ist. In. folgcdessen wird eine sehr starke Kürzung der Zeichnungen selbst der mit Sperre und noch mehr der auf freie Stücke stattfinden müssen. Das genaue zahlenmäßige Zeichnungs- ergcbnis wird in der amtlichen Verlautbarung leider nicht bekanntgeacbe», dvch dürste hierbei die Erwäaung eine Nolle gespielt haben, daß sich durch die Hinzuzählung der sogenann ten Konzertzeichner eine Summe ergeben würde, bie das durch ernsthafte Zeichner allein herbeigesührte Zeichnungscrgebnis nur abschwächcn würde. Jedenfalls hat dieses selbst die Er wartungen der Banken des Ucbcrnahmckonsortiums über- troffcii, ein Umstand, der sie veranlaßte. die Option auf weitere Illü Millionen Reichsmark dieser Vorzugsaktien aus zuüben, um die bei ihnen eingcgangenen Zeichnungsanmel- dungen einigermaßen zu befriedigen. Daß damit die bei einem etwaigen Mißerfolg der Emission in Aussicht genommene Begebung von Schatz wechseln der Reichsbahn hinfällig geworden ist. wurde, da hierdurch der offene Geldmarkt eine weitere Schonung erfährt, besonders begrüßt. Diese Genugtuung wurde auch nicht beeinträchtigt, als Mitte dieser Woche das Ncichs- sinanzministerium erstmalig von der im Juli 1!)2ü erhaltene» Ermächtigung zur Begebung von Neichsschatzwcchseln Ge brauch machte, indem cs von der ihm durch das Bankgesetz zugebtlltgten Ermächktgungssumme von 4M Millionen Reichs mark einige Millionen Reichsmark an der Berliner Börse zum Privatdiskontsatz von 6A leicht unterbrachte. Aller dings soll es sich vorläufig nur um einen Versuch gehandelt haben, dem Ende März oder Anfang April erforderlichen falls eine weitere Emission folgen soll. Natürlich wird eine derartige Maßnahme stark davon abhängen, wie sich die Ver hältnisse am Kapitalmarkt an diesem BierteljahrStermin ge stalte» werden. Gegenwärtig ist die Gcldmarktlage verhält- nlSmäbig flüssig und auch die Aussichten für die nächste Zeit sind nicht ungünstig, so daß neuerdings wieder Gerüchte von einer bald kommenden Diskonlcrmößigung der Retchsbank im Ausmaße von allerdings nur ^ Prozent auslebten. Nach den Enttäuschungen, die bie Wirtschaft bis setzt in dieser Be ziehung erlebt haben, dürste sie jedoch diesen Gerüchten besonde res Vertrauen nicht eiitgegenbringen, obgleich, wie gesagt, die Verhältnisse einer solchen Maßnahme nicht entgegenstehen. Der Prtvatdtskont hält sich nun schon seit länger als acht Tagen mit t>A ein volles Prozent unter der ossiziellen Bank rate, ein Unterschied, der in früheren Zeiten beinahe auto matisch zu einer Diskontermäßigung führte. Zweifellos ist die gegenwärtige Situation mit der früherer Zeiten nicht zu vergleichen, immerhin sollte die Neichsbankleitung den wirt schaftliche» Verhältnissen doch auch etwas Rechnung tragen und der schwer ringenden Wirtschaft »ach Möglichkeit durch eine Verbilligung der Geldsätzc entgegenkommen, zumal auch von anderer Seite ernsthafte Bestrebungen zu einer Kon solidierung des Geldmarktes im Gange sind. So soll künftig die ständig um jede Monatsmilte wicderkehrende Beun ruhigung des Marktes durch Abschaffung der Medtoregnlic- rung spekulativer Engagements beseitigt werden. Diese Mage wird neuerdings in Rörscnkreisen sehr lebhaft erörtert, wobei cs sich herausstellte, daß in den Kreisen der Privatbankiers die Gegnerschaft gegen den Wegsall dieses Halbmonats termins wesentlich abgenommen hat, wenngleich ver lautet, daß in den bevorstehenden offiziellen Ver handlungen der Privatbankicrö noch manche Gegen sätze hervortreten dürften. Wir sehen den Borteil der Hinwcgräumiing des Medio hauptsächlich in der Kostcn- verbilligung, die damit für jedes Termingeschäft bei der Pro longation entsteht. Man ist sich überhaupt darüber im klaren, daß eine der wichtigsten Voraussetzungen für stärkere Pubkikumsbetelliguiig die Herabsetzung aller Gebühren, Stempel usm. ist. In der verflossenen Woche hatte es an mehreren Tagen den Anschein, als ob die Börse endlich aus ihrer Lethargie erwacht sei. Es entwickelte sich zeitweise eine lebhaftere Unternehmungslust, die auf den Kursstand vieler Werte nicht ohne günstige» Einfluß blieb. Den Hauptanstvß hierzu gab wieder einmal die Ireigabeangelegenheit der deutschen Ver mögen in Amerika, die nunmehr, nachdem sic den ameri kanischen Senat ohne nennenswerten Widerstand passiert hat, endlich aus der Welt geschafft wird. Die hierin liegende Anregung veranlaßte auch die Bankwclt, aus ihrer bis herigen Zurückhaltung herauszutreten und den Versuch zu mache», das Börsengeschäft in Muß zu bringen. Angesichts der bisherigen Verfassung der Wertpapiermärkte war es auch nicht schwer, wieder einmal eine kleine Aufwärtsbcwegung in Szene zu setze», doch war sie nicht nachhaltig. Anscheinend handelte es sich bei der vorübergehenden Aufheiterung des Börscnwettcrs wieder nur um Ankurbelungsversuche der Banke», die, so erfreulich sie wi sich auch sein mögen, der Privatkapitalistenwelt gegenüber aber wieder wirkungslos blieben. Schuld an dieser geradezu grotesken Interesselosig keit des großen Publikums tragen zum nicht geringen Teil die Banken selbst. Die Mehrzahl von ihnen pflegen bekannt lich monatlich ein- bis zweimal Wirtschastsberichte herauszu geben, die die jeweilige Auffassung der betreffenden Bank- leitungen über die Wirtschaftslage widerspiegeln. Wie soll sich aber das Privatpubliknm ei» Urteil bilden können, wenn die eine Großbank in ihrem Wirtschastsbericht eine hoffnungs- freudigc Ansicht vertritt und den Kursstand als zu Käufen geeignet bezeichnet, während das andere gleichrangige Institut einer gegenteiligen Auffassung ist und die Kurse als viel zu hochstehend erklärt. Derartige Berichte müssen natürlich ver wirrend auf das Publikum wirken und dessen Mißtrauen zur Börse immer weiter verstärken. In ihrer Zwiespältigkeit sind sie der beste Beweis für die Unsicherheit, öte selbst tn den Kreisen der Hochfinanz über die Aussichten der Börse herrscht. Noch ein weiterer, allerdings schwer abstellbarer Uebel- SerNnsr Kurse vom >8. kedrunr lS28 ckllin» u«»ll>ir> ' »» L»l»erm»rIiXur». 0«nt»el>« Sinnt» »ml StnÄtnolstNso 0,acti.4t».-8cklllli 1». 2. 17. 2. m. 4.-K l u ll 82.1 »2.3 Oo Oo IN L8.S b» 3 äo. otme Kusl.-K 18.8,8 18 3 »1, keickaanl v 27 »7.8 87.8 0. 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Kronen 1 68 1.88 tltzV Luk SiaOi 13,78 13.7» 1-iv. öuO SlaOi l- — — rrnnnpvrtwnrt» t. V«rit.-VVe» 1»».2» 4iik. tzoc - u. Slrd 133.3 233.3 L»i»mor8 tzanaO, 1,03 113,87 37 7 28 88.3 uiacde Ld Val, «» 8 »8.3 Liek» kockd. »8.2» 88 2» oo tzrn, »1.3 »I 12» »d^-4m. Pak«,, l«< 7» t»1 1» K,mv kocdv 87.62» «».» »amduik 8»0 213.» 210,» Nannov. Strd 1»».» 183 3 kan»»- Uampia, k 213.0 213.12 zz,,Oed Strd 73.3 SiorOO. tzlovO 137.2» 187.12 Sckantunevakr 7.128 Sckl opter.-Ln V» Llde^kitt. 76,3 77,3 S»nk-Lktis» »l>L.tr.e:,e<t.-Xn»> tr»v!»ctz« NonX OlinX > «l. N/eNr lZunIi > 8s»u-In0 OülMk! Oünliv«, lt»»i.tt«p.- uVL.-v ttekl tt»na«l»8e». NeO tto.-». a u.' Or,un»c»>.-Nlnir >2<>mm.- u. t-cv.-N Ulmrir l-»»»1-N> varm». N»» -8. lZes». t^na<-»ki>nX '0eul»ctz-z»!»l 8 veuisctze 8»nX U, ltvn.-8l7.8erl Ul. »vei!>ee-8X U,,conto-Oe». 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