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Dresdner Nachrichten : 26.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192802267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-26
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.02.1928
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-L. Jahrgang, 87 Sonntag, 28. Februar 1928 Gegründet 18SS Drakitaatibrisl: Maibriait»» Lrr«d»i, ffrn»vreldkr»T»mm»>numm,rr 2S 241 Nm >ür Nachiaewräche- 20 011 3kZo»nr»««lAoftliftr vom >«- b>» rv. Kedruai ixe» de> Sai. -weimaliaei .lusNUuni, «re, Haus >.üu Ml, VL-üVU»:« Poktbezuasvreis nir Mona' Februar 3 Mark ^I,ne PokUunellunasaebülir. Einrelnummer 18 vlennt,. Die Ämeiaen werden nadi «Soldmark Hlnraician-Hraika' §°Ue Ik-tzia. >iir auswärts „Pia ^ Linzeigen-^iene. ^^Ual, I -Via., aukerka,,' ro Pia. d aukerkalb üioPia, t?" nereäinei ssamilienanielaen und Ttellengeiuche okne die m mm breite Xekiamezeilc iw Pia die emivaltioe -u mm breite Es ' äerienaebükr «i'Pia )Iusin tluüräae aeaen^orausbeiabla Cchriiileliuna und HauvtaelchSslsslelle: Marienltrake 3S 42 Druckt u. Verla« von Vtevick ök sre>«i,ard» in Dresden Poiiichcck-Konlo 1OSS Dresden Nackidruch nui mii beutlickier Ouellennnaobc .Dresdner Nackir.' -ulä'Iia llnverln"a>e ?ck>ritiftsick!k werden nicki' nuibewabri. Oske Hülkerl praxvr LtraÜe, kckv 816onlenstraüe. lioncUlorei Himberg si>rsgsr StrsKs IO ^rblklsssige Qedacke u. Qetranke 6ro6e u s «v a ft I in Teilungen Zer siWsche Haushaltplan für IM. Deutschlands Bedenken gegen regionale Sicherheitsvertröge.-Der Strafantrag im Barmat-Prozeß. ML Millimen - 17 Mlllmen mehr -l« M7. Der von der Regierung Heldl dem Landtage vorgelegte Staatshaushaltplan für 1928 balan ciert ln Einnahmen und Ausgaben mit 420 49Z 010 R Rt. und ist sonach um 17 Millionen Reichsmark höher als der Etat für 1927. der mit 403 Millionen Reichsmark balancierte. Für auherordentliche Staats- Zwecke werden insgesamt 44 197 350 RM. angefordert. Das Finanzministerium wird ermächtigt, zur vorüber gehenden Verstärkung der Betriebsmittel der Landeshauplkasse nach Bedarf verzinsliche oder unverzinsliche Schahanweifungen in inländischer oder ausländischer Währung herauszugeben oder Darlehen aufzunehmen, jedoch nicht über 30 Millionen Reichsmark hinaus. «Näheres siehe Seit« o.) Ae Reichswehrübungen vor Amon Nah. Berlin, 25. Februar. Ein klarer kalter Wintcrtag lag D i c A r t I l l c r i c wurde durch Eluschuitte des Geländes über dem Gelände von Düberih, aus dein beute vormittag die Retchswehrübnng vvr dem afghanischen König stattsand. Den Neichswehrsoldate», die hier seid- und kampsmüßtg bcreit- stauben, konnte man eS anmerke», das« ihr sehnlichster Wunsch der war, die Hebung möge bald beginnen, damit der frierende Körper sich in lebhafter Bewegung erwärmen könne. Leit II Uhr vormittags liefen zahlreiche Automobile die lange Zeile der Heerstraße nach Dallgow-Döbcritz hinunter. Alles, was Berlin a» hohen ossizielle» Persönlichkeiten birgt, hatte sich rin Ltelldichei» ans dem Hascnhctdcnberge gegeben. Auf die Minute pünktlich kam der Wagen des ersten und besten deutsche» Soldaten, des Gcneralscldmarschalls und Reichspräsidenten v. H i n d c » b n r g. angervllt, mit ihm der Afghancnkönig Aman Ullah und dessen Begleitung. Daö Manövergclände, wenn man bei dieser kleinen ttebung diesen Begriff überhaupt gebrauche» kann, liegt südwestlich von der großen Vcrkehrsstrasie Berlin—Hamburg. Der Haseuheidcn- bcrg, um den sich die Hebung gruppierte, ist eine etwa zwanzig Meter hohe Erhebung in dem etwas welligen Gelände. Von der Ehaussee a»ö gelangte man über einen Lchmwcg zu einer kleinen früheren Foriifikation, die jetzt eine Wachtstube dar stellt und der gegenüber ein Wald, richtiger ei» Wäldchen mit dünnem, schmalem Baumbestand steht. Aus dem Hasenhciden- berg selbst befindet sich noch ein Obelisk, um den herum sich die Verteidigung des Hasenheidenbcrges versammelte. Etwas weiter »ach Westen zu hatte man einen »Feldherr,,Hügel" ge schaffen, eine kleine Erhebung, von der die gelbe Flagge wehte. Hier befanden sich die Plätze für die ausländischen Gäste und die Vertreter der Neichsbehvrden und der Wehrmacht. Hier hatte auch Generalleutnant Hasse vorläufig seinen Standort aufgeschlagen. Zunächst beschauten sich die »Schlachtenbummler" einmal die auf dem Hascnhcidcnberg stehende »rote Partei", die im wesentlichen ans den Offizieren und Mannschaften der W a ch- truppe Berlin bestand: etwa zwei Bataillone Infanterie unter dem Kommando des Oberstleutnants v. Puttkamer. Diese »rote Partei" hatte de» Hasenheidenberg gegen den »blauen" Gegner zu verteidigen. Sie erfuhr noch kleine Ver stärkungen durch Kavallerieabteilungen, Nachrichtcntrnpven »sw. Die »blaue" Partei leitete der Kommandeur des In fanterieregiments 9, Oberst Fleck. Seine Truppe bestand ans dem ganzen Infanterieregiment mit leichten und schwere» Makchinengcmehrabteilnngc». verstärkt durch Abteilungen des Reiterregiments 4. Teile des ArtillerieregimcNts 8 sowie Gruvpen der Nachrichtenabteilung 8. Dt> im modernen Krieg der Kampfwagen, der Tank, eine Hauptrolle spielt, hatte man, um das Uebuugsbild dem Bild eines modernen Schlachtfeldes anznpassen, Tank-Attrappen ansgcbaut, die auf der Ehaussee von Spandau nach Döberitz standen. Diese „Tanks" waren Ausbauten, die man in ganz geschickter Weise auf Lastwagen der Kraftfahrabteilung gesetzt hatte. Wer es gesellen hat. wird es nicht vergessen können, dieses etwas mitleidige Kacheln, mit dem namentlich die Militär, attach S der in Berlin vertretenen Mächte, die über alle modernen Kampfmittel verfügen können, diese Scheintanks beäugten. Südlich des Hasenheidebergcs hatte man schwere Ma schinengewehre — wenn man den Ausdruck schwere Maschinengewehre gebrauchen kann für die. die uns der Versailler Vertrag belief« — in Stellung gebracht, und sic, eingedenk der Erfahrung ans KricgSzcitcn, dass dem Blick des Fliegers so leicht nichts entgeht, dnrch Reisig und Netze von oben her gegen die Fliegersicht verdeckt. Bet dem klaren Winterwetter herrschte eine ausgezeichnete Fernsicht, so das« man die i» Stellnng rückenden „blauen" Truppen recht gut verfolgen konnte. Der Plan der Uebunq ging nun dahin, das» die »blaue" Partei aus gedeckter Stellung gegen den Hascnhcidenbcrg »orgehc in Stellung gebracht und fuhr dort bis zur weiteren Verwen dung aus. Am 19,89 Uhr begann der Angriff der „blauen" Partei. Dnrch verschiedene Lenchtraketcn, die dort, wo sic nicdcrsielcii, das dürre Gras und Gesträuch in Brand setzten, wurde ein vom Winde angesachteS Feuer hervorgerusen, das einen Kiefernwald z» ergreifen drohte. Im Sturmschritt rückten Pionierabteilungen heran, «nd cs gelang, den Brand noch zn löschen, che er den Wald ergriffen hatte. Die Vorführung eines Tankangrisss erregte höchstes Interesse. Granaten, die einen gewaltigen weifte» Qualm entwickelten, wurden am Rande eines Ge hölzes zur Entzündung gebracht, und hinter dieser Nebel wand sammelte sich der rechte Flügel der roten Partei zum Gegenangriff. Unter Maschinengewehrseucr schob sich die blaue Partie langsam an den Gegner heran. Um >112 Uhr setzte dann auch die Artillerie der blauen Partei ein. Die hinter dem Wäldchen ausgestellten Geschütze der bedrängten roten Partei antworteten heftig, und bald war das Gefecht ii« vollen« Gange. Tic Hebung bot dis jedem Kriegsteil nehmer nnvergcftliche Bild des sogenannten leeren Kamps- selbes. Die Infanterie zog sich in losen Schützenreihen immer näher heran, jede Schuftmöglichkeit des Geländes sorgfältig anönntzend. Das Tacken der Maschinengewehre ging unauf hörlich und dazwischen krachten die 7,5-Zentimeter-Geschütze auf beiden Seiten. Die blaue Partei hatte sich nun inzwischen in einem weil vorspringenden Waldgelünde nahe an« Hascn- heidenbcrg cingcnistet, und von dort aus wurde der rechte Flügel der roten Partei stark beschossen. Gegen 11,48 Uhr ging die rote Partei znm Angriff mit den Scheintanks über. Auch dieser Tankangriss führte für Not nicht zum Erfolg, denn die blaue Partei rückte nnanshaltsam vor. Kurz vor 12 Uhr erreichte der Angreifer den Hascnhcidcnberg, während die rote Partei sich weiter zurückzog. Dann ertönte das be kannte Signal „Das Ganze halt!" Reichspräsident von Hindenburg begab sich nun mit dem König Aman Ullah vom Gesechtsstand nach dem kleinen Obelisk, den der Kaiser aus den« Hasenhcidcnbcrg hatte errichten laste» zum Gedenken daran, daft Friedrich der Groftc von hier ans mit seine» Truppe» nach Schlesien marschiert war. Hier war ei» kleines Podt u m errichtet, von dem auS die Gäste den Vorbeimarsch der Truppen abnehme» sollten. Zuvor fand die „Manöverkrtttk" statt, in deren Ver- laus der Kampsleitcr das Gefecht erläuterte. Die Reichswehr hatte für den König Aman Ullah in persischer Schrift eine Zeichnnng des Manövcrgeländcs und der Stellungen der Truppe» verstelle» lassen »nd in persischer Schrift den Kamps- vcrlauf eingehend erläutert, so das« der König vhnc Dol metscher sich eingehend orientieren konnte. Auf dem Paradepodium nahinen der König von Afgha nistan, der Reichspräsident v. Hindenburg und das engere Gefolge Platz. Links von dem Podium fuhren Automobile auf, von denen auS die Königin mit den Damen des Gefolges der Parade zusah. Das zahlreich erschienene Publikum durch brach die Absperrungen, und es hätte nicht; viel gefehlt, so wäre die ganze Paradcordnung, wenigstens für den zu- schancnden Teil, von dem sich ivie wild gebärdenden Publi kum übcrrannt «vordcn. Als der Oberbefehlshaber den« Reichspräsidenten gemeldet hatte, daft zur. Parade alles bereit sei, erklang die Musik, »nd im Paradeschritt marschierte zunächst I » s a n t e r i c heran, die trotz des schwierigen Geländes in gradliniger Kompagniefront an« König vorbeizvg. Nach der Infanterie kam die Kavallerie, an ihrer Spitze ei» Tambour auf einem Schimmel. Dann folgte die Artillerie im Trab. Die Parade war kurz »ach 1 Uhr zu Ende. Unter Inbcl- rufen des PnblikninS verlies« der Reichspräsident «nit de» aus ländischen Gäste» den TruppenübunaSplak und beaab sich nach dem Lager Döberitz, «vo im OssizierSlasino ein Frühstück eingenommen «vurde. Don Krise zu Krise. Kaum glauben «vir, die innere Krise sei dnrch das energische Eingreifen des Reichspräsidenten bcigelegt und «vir könnten vvr Eintritt in den Wahlkampf in Ruhe ab- ivartcn. bis die dringendsten Aufgaben der Innen- und Wirt schaftspolitik ausgearbcitet sind, da eröffnet sich schon wieder die Aussicht auf eine Krise in der Krise. Wenn in der ver gangenen Woche auch kaum davon die Rede war, weil die Ausmerksamkeit der politischen Welt dnrch den afghanischen Königsbesnch abgelenkt wurde, so hat sich doch hinter den Kulissen ein neues Nänkespiel einzelner Parteien an gesponnen. das deutlich aus die Sabotage des Notprogramms und Erzwingung von Märzwahlcn hinzielt. Und zivar gehen diese Bestrebungen nicht nur von der Opposition auS, deren Zustimmung zu den Vorschläge» des Kabinetts ohnehin sehr problematisch war, sondern auch vorn Zentrum, das trotz der Kündigung der Koalition immerhin noch als Regierungs partei firmiert. Es inöchtc seinen agitatorischen Wunschzettel für den Wahlkampf gern noch uin einige Attraktionen be reichern und. uin Mittel für diesen Zweck zu gewinnen, einige Stücke aus dem Block der Hilfsniaftnahmen für die Landwirtschaft ausbrechen. Der Anfang zur Verwirklichung dieser Absichten ist bereits gemacht dadurch, daft stillschweigend die Absicht fallen gelassen wurde, die verschiedenen Teile des NotprograinmS in einem Mantelgesetz zusammcnzn- fassen. Die formalen Bedenken, die jetzt plötzlich gegen diese Art der Gesetzgebung geltend gemacht werden, scheinen bei näherem Zusehen recht hinfällig, und auch die Versicherung, daft trotzdem die Gesamtheit der Nvtinaftnahmcn als ein un teilbares und unveränderliches Ganzes gelten solle, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daft sich das Zentrum auch für die nächste Zeit die Möglichkeit ofsenhalten will, durch ein Zusammengehen mit der Opposition der »unangenehmen Zivangsgemcinschast" In den Rücken zu fallen und im mahl taktisch günstig erscheinenden Augenblick ohne Rücksicht aus die Fertigstellung des Hindcuburg-Programms dem Reichs tag den Todesstoß zu versetzen. Wenn solch illoyale Machenschaften von einer Regie rungspartei angezettclt werden, so kann man cs der Oppo sition nicht einmal verdenken, wenn sie ihrerseits die ge troffenen Abmachungen mißachtet und mit ihren Mitteln auf das gleiche Ziel hinarbeitct. Das staatspolitische Interesse, das im Augenblick im Sinne der Kleinrentner, der KriegS- gcschüdigten und der Landmirtschaft die sofortige Vorberei tung der ihnen zugcdachtcn Nothilfe bis in alle Einzelheiten dringend fordert, ist den Linksparteien ja von jeher gleich gültig gewesen, wenn sie sich durch irgendwelche Demagogie eigene Vorteile versprachen. Und ihr Vorteil verlangt gegen wärtig, daft die Neuwahlen von einer andercn Negierung „geinacht" werden. Lehrreich aber ist die Begründung, mit der sie gegen die jetzt getroffene Lösung anrcnncn. Nachdem sie sich von dein ersten Schreck über den eigenen Erfolg beim Zerfall der Rechtskoalition erholt haben, erheben nämlich Sozialdemokraten und Demokraten vereint ein lautes Ge schrei, daß diese Art des Ncgierens mit den Grundsätzen des parlamentarischen Systems und der Mchryeitöhcrrschast nicht iin Einklang stehe. Wenn eine Koalition gescheitert sei, müsse die Bildung einer neuen oder aber die sofortige Reichstags auflösung folgen. Vollends ein Unding sei eS. «vcnn eine in sich zerfallene Regierung noch den starken Mann spiele und unter der Einwirkung Hindcnburgscher Kampfcrspritzen sich anschicke, mit einer offiziell gar nicht rnchr vorhandenen Mehrheit eine Machtprobe zu liefern. Theoretisch ist diese Kritik an unseren gegenwärtigen NcglerungSzuständen gar nicht! unberechtigt: es fragt sich nur. ob dieser nicht «vegzu- leugnende Widerspruch gegen das parlamentarische System mehr Anlaß gibt, dieses System, das jede Arbeit vom Partei streit abhängig macht, oder die zwischen Reichspräsident, .Kabinett und Parteien getroffene Notlösung zwecks prak tischer Arbeit zu verdammen. Die einzige Erkenntnis, die uns der Ausgang dieser Krise vermittelt hat. ist doch die, daß sich das den westliche» Demokratien nachgeahmte formal- parlamentarische System für die deutschen Verhältnisse wieder einmal als »nhell bar falsch erwiesen hat. Aber das Unbefriedigende dieser vcrsassungspolitischen Lage würde nicht beseitigt, sondern gesteigert, wenn der Versuch ge macht würde, das reale politische Leben Deutschlands den Bedürfnissen des formellen Verfasiungsrechtes anzugleichen, wie eS der Kampf der Parteien gegen die jetzige RegicrungS- sorm will. Wirkliche Abhilfe kann nur ein entgegengesetztes Verfahren bringen, das die Lin,«Widrigkeiten des Ver- fassungSsystemö den Bedürfnisse«, der praktische» Politik an- gletcht. Was «vir brauc
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