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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.08.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280802024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928080202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928080202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-02
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A-rn-AuSgabe TLSahexu«. Rr.»«r D»im«r<ta», 2. August IS28 Gegrün-et Dra-tansArisi: RL^r'chi-n Iic«d-n Fernsvrecher-Lanimelnnmmer: 95944 «i« sür Rachlg-sprächk: Nr. 9v«44 Gchrytleltung u. HauptarschästtftrUe: Dretden-N. 4, Marlenstrabe sn/49 «ejuft»«,erLhr dom >. »i» 4». Nugust >92» »ei tlgN» »welmallger AusteNun«, srel Hau» 1.7,1 Mk. Postbe»ug»prel» sür Monal August ».40 MI. ohne Posttustellung«gebühr. Sl»»clnummer UI Psg. Anzeige »preise: Die Anzeigen werde» nach Aoldinark berechnet: die einspaltige »» mm breite Zeile 95 Big-, sstr auswärt» 40 Pfg. gamllienanzeigen und Stellengesuche ohne Rabatt 45 Psg., autzer- halb 9» Psg., die »t> mm breite Reklamezeile 9vo Psg., -uberhalb 950 Psg. Ossertengebühr S0 Pf,. Auslvstrtige Aufträge gegen Borausbezahlung Druck u. Verlag: LIepscks t Relchard», Dretden. Poftscheck-llto. 4NSN DreSven Nachdruck nur mit deutl. Quellenangabe sDrerdn. Nachr.) zulässig. Unverlangte Schristftücke werden nicht oufbewahrt Keine aktive Verpflichtung Amerikas Kellogg aber den KelloggPakt Reuyork, 2. August. «New Aork TimcS" meldet aus Washington, Staatssekretär Kellogg sei über die Bemerkung ChamberlainS befragt «orde«, in der der britische Außen- «iuister im Unterhaus die Hoffnung aussprach, die Ber einigte« Staate« «erden im Notfälle den Antikriegs- p«kt aktiv «uterftützeu. Kellogg wiederholte, bah der Vertrag die vereinigten Staaten in keiner Weise in euro päische Angelegenheiten hineinziche, und das, sür die Ber einigte« Staate« keinerlei Verpflichtung bestehe, sich kriegerisch z« beteilige«. ^ Die Ausführungen deS Leitartikels „Nicht zu viel Tamtam mit dem Kellogg-Pakt" finden durch die Erklärung des ameri kanischen Staatssekretärs eine neue authentische Bestätigung. Amerika braucht wohl aus wirtschaftlichen Verdienstgründen ein ruhiges, friedliches Europa. Aber es ist keinesfalls gewillt, diesen Zustand etwa durch aktive Ein mischung in die Streitigkeiten europäischer Staaten zu sichern, wenn krtegertsäu: Verwicklungen ihn bedrohen sollten. Klipp und klar betont Kellogg, daß durch seinen Pakt für die U. S. A. »keinerlei Verpflichtung bestehe, sich kriegerisch zu beteiligen". Diese Erklärung ist ohne Zweifel ein Wink an Frankreich, den Pakt nicht als eine militärische Bündnis verpflichtung Washingtons gegenüber Paris auszusassen. Schärfer als es der Schöpfer des KrtegSächtungSpaktcs selbst getan hat, kann die praktische Bedeutungslosig keit deS demnächst in Paris zu ratifizierenden Vertrages wahrlich nicht gekennzeichnet werden. Nach wie vor kann jede Großmacht in jeder Frage nach eigenem Ermessen entscheiden und danach handeln. Die Pazifisten und Weltvcrbrüdcrungs- schwärmer aber sind wieder um eine Enttäuschung reicher, denn -er Pakt zur Verdammung des Krieges hat nur papiernen Wert, Klan zu einer neuen Flottenkonferenz Paris, 2. August. „Chicago Tribüne" will hier erfahren haben, baß anläßlich der Unterzeichnung des Kriegsächtungs- pakteS zwischen Kellogg, Chamberlain und den Vertretern Italiens und Japans der Plan einer neuen Flottenkonsercnz besprochen werden soll. Aus englischer Seite soll das Be streben bestehen, den Bereinigten Staaten die Einberufung einer neuen Flottenkonferenz durch ein Entgegenkommen in -er Frage der Gesamttonnage, bei der bekanntlich die Genfer Dreimächtekonferenz scheiterte, zu ermöglichen. Mitteilung -eS englisch-französischen Kompromisses an Washington, Rom und Tokio Lands«, 2. August. Die britischen Botschafter in Washington, Rom und Tokio sollen den dortigen Negierun gen gestern die Bedingungen des zwischen Groß britannien und Frank, eich in der Frage der Secabrüstung erreichten Kompromisses mitgeteilt haben. Abgesehen von der Einschränkung der Marinestrettkräfte durch Begrenzung der Gesamttonnage und der einzelnen Tonnagen der ver schiedenen Kriegsschiffahrten, erstrecke sich das Kompromiß, wie verlautet» auch in einigen Fällen auf Einschränkung der Schiffs- und der Torpedostärke. — Staatssekretär Kellogg hat die amerikanische Botschaft in London ange wiesen. die englisch,: Regierung um die Zustimmnng zu einer Veröffentlichung der Einzelheiten des französisch-englischen Uebereinkommens zu ersuchen. Versailles nicht auf Felsen gebaut Berlin, 2. August. Der „Sotr" erbringt in längeren historischen Ausführungen den Nachweis, daß alle großen Verträge der Weltgeschichte über kurz oder lang von den Ereignissen überholt und um- gcworfen werden. Die Männer, die sich nach dem Weltkriege um den Tisch in Versailles gesetzt hätten, hätten ein Europa geschaffen, das kaum lebensfähig sei, indem ebensoviele umstrittene Bolksgebicte vorhanden seien wie vor dem Kriege. Man hätte geographische Teilungen vorgenvmmen, wobei den Ausschlag nicht die Völker, sondern die Generale und Aktien gesellschaften gegeben hätten. Die Männer, die glaubten, den Vertrag von Versailles auf einem Felsen aufgebaut zu haben, seien Schwärmer. Wenn eines Tages der Deutsche Reichstag und das Wiener Parlament den An schluß beschlössen, was würden dann die anderen Völker tun? Würden sie einen Krieg entfesseln? Das Europa von 1828 sei balkantsiert und in seinem Bestand nicht ge sicherter wie das von 1816 oder 1814. Wenn einmal eine Aus sprache über die Revision der Fricdensverträge begänne, wer könnte sie wieder zum Schwelgen bringen? Jetzt sei sic aber klar »nb öffentlich etngelcitct. Das Europa ClcmeuccauS und Lloyd Georges begänne zu schwanken. schen Geschäftsträger eine Note überreicht, in der die Hofs nung aus die Herstellung von freundsch öst lichen Beziehungen zwischen Rumänien und Deutsch land auögedrückt wird. Gleichzeitig wird die deutsche Regie rung von der Ernennung einer Abordnung in Kennt nis gesetzt, die aus dem ehemaligen Gouverneur der Nativnal- bank, Oramolu, den Gesandten der rumänischen Negierung bei der Neparativnskommission, Estinnie und Antoncscu, und dem ehemaligen Finanzminister und jetzigen Direktor der Nattonalbank, Lapedatur, besteht. Diese Abordnung wird mit weitgehenden Vollmachten ausgestattet werden. Die deutsche Regierung wird weiterhin ersucht, den Termin für die Verhandlungen fcstzusetzcn, die zur Beilegung der seit zehn Jahren bestehenden Streitfragen dienen sollen. Wie von zu ständiger Stelle verlautet, wurde diese Note von Nratian» persönlich redigiert, was ihr eine besondere Bedeutung ver leiht. Gleichzeitig wird von maßgebender Stelle mitgcteilt, daß die Vollmacht der Rcgicrungsabordnnng vom Minister präsident bereits unterzeichnet worden ist. Kommen die Russen-Slönbioee -«ihrem Seid? Berlin, 2. August. Der Präsident der Standard-Oil, Walther Teagle, ist mit dem Dampfer „Aauitanta" zu einer Konferenz mit Deterding sShellgruppes über die An- spräche der früheren russischen Petrolenmbcfitzer nach Europa abgcreist. Die Gesamtansprüche der russischen Vorbesitzcr belaufen sich aus etwa 7 NN Mil lionen Dollar. Der letzte Vorschlag geht dahin, daß die ausländischen Firmen aus den Erträgnissen ihrer Nussen- geschäste fünf Prozent an den Fond abführen, aus dem die Ansprüche der Vorbesitzer gedeckt werden sollen. Teagle wird nach seinen Besprechungen mit Deterding auch nach Deutsch land reisen, um die Verhandlungen mit der I. G. Farben indu st rie weiterzuführen. — Hiernach scheint cS. als ob die Standard-Oil und die She^gruppc sich bereits grundsätzlich dahingehend geeinigt haben, den russischen Vor- besitzcrn gewisse Entschädigungen zu zahlen. Gegen wen richten sich die polnischen Manöver? Schncidemühl, 2. August. Zu den beunruhigenden Mel, düngen über die polnischen Truppenverschiebungen in Pom merellen kann noch folgendes mitgetcilt werden: Eine amt liche Erklärung ist bis jetzt weder von deutscher, noch von polnischer Sette erfolgt. Bon polnischer Seite werben nach wie vor die beunruhigenden Nachrichten, die zuerst von der „Wcichselzettung" verbreitet wurden, bestritten. In der Be völkerung Marienwcrdcrs, Dcutsch-Eylaus und der andere« deutschen Grenzorte herrscht nichtsdestoweniger eine außer ordentliche starke Erregung über die angeblichen polnische« Maßnahmen, deren Zweck man noch nicht durchschauen kau«. Eben solche Erregung herrscht in der deutschen Bevölkerung in Pommerellen, denn hier wirkt sich die innerpolnische Krise noch besonders aus. Ueber den Zweck der Manöver sind folgend« Ver sionen möglich: 1. Das Manöver richtet sich g e g e n D e u t s ch- land und Danzig,- 2. die Truppen werden verwandt, um Pilsudskis innerpolitische Machtpläne zu verwirklichen; 3. die Manöver richten sich gegen Litauen. Die erste Möglichkeit ist ganz unwahrscheinlich. Es laufen zurzeit sowohl in Marienburg, Deutsch-Eylau usw. wie c ich an der anderen Seite des Korridors in der Grenzmark Posen und Westpreußen Gerüchte um, daß polnisch« Truppen bereits die Grenze überschritten hätten ober überschreiten würden. Diese Meldungen entbehren jeder Grundlage. Im Gegenteil, soweit man bis jetzt in Erfahrung bringen konnte, scheint es, als ob Polen seine Truppen von der pommerel» lischcn Grnze sortzieht und an der andereu Seite des Korri dors zusammcnballt. Dieser Umstand deutet eher daraufhin, daß die Truppen an die litauische Grenze weitergeleitet wer- den. Den Ausnahmezustand, der von Deutsch-Eylau apfS neue bestätigt wird, erklärt man damit, daß Polen versuchest wolle, die Truppenbewegungen Deutschland gegenüber zu vertuschen. Befürchtungen, daß Polen Deutschland gegenüber etwas unternimmt, erscheinen aber grundlos. Furchtbare Naturkatastrophen 31 Tote bei einer Feuersbrunst Mailand. 2. August. Das Dorf Conturclla in Süditalien wnrde durch eine Fcuersbrunst schwer hcimgesucht. Etwa 188 Häuser find völlig «iedergcbraunt und mehrere hundert Personen obdachlos. Soweit bisher seststeht, find 31 Personen in den Flammen umgckommen. Die Zahl der Perletzten ist sehr groß. Den Feuer wehren aus den umliegenden Ortschaften gelang es nach mehrstündiger Tätigkeit, ein weiteres Umsichgreifen des Fencrs zu verhindern. Das Feuer ist, wie man vermutet, durch Selbstentzündung infolge der gegenwärtigen Hitzewelle ent standen. 2« Opfer eines Taifuns London, 2. Nugnst. Die Umgebung von Tokio ist in den letzten drei Tagen von einem schweren Taifun hcimgesucht worden, durch den zahlreiche Brücken «cggeriffen wnrden und mehrere Tunnels einstürzten. Der Schade» beläuft sich nach den bisherigen Schätzungen aus etwa 4 8 Mil lionen Mark. Mehr als 28 Personen sollen nach den bisherigen Schätzungen ihr Leben verloren haben. I» Tokio stehe» etwa 1888 Häuser unter Wasser. 21 Bergleute -urch GestetnSmassen begraben London, 2. August. Aus der City»Docp - Grube in den WItwatcrsrand-Fcldcrn in Südafrika wnrden, nach Berichten aus Johannisburg. durch niedergehende Gcstcinsmasscn 13 Bergleute, 2 Europäer und 11 Eingeborene, getötet. Ein Europäer und 7 Eingeborene werden noch vermißt. Es be steht jedoch keine Hoffnung, sie noch lebend zu berge«. Rumänische Rote an Deutschland Bitte zur Wiederaufnahme freundschaftlicher Beziehungen Bukarest, 2. August. Iu den letzten Tage» hat Minister präsident Bratianu den deutsche» Geschäftsträger, Gesandt- schaftsratKirchholtcs, empfangen. DenVerhandluugsgegcnstnnd bildeten die schwebenden deutsch-rumänische» Streitfragen Bratianu hat als stellvertretender Außc»ini»ister dem deut- Bahnunglück in Frankreich - s Tote Paris, 2. August. Auf dem Bahnhof von Le Maus ist ein Schnellzug entgleist. Die Zahl der Toten beträgt sechs, verletzt wurden im ganzen 11 Personen, davon mehrere schwer. Die Lokomotive und der Tender sprangen bei der Einfahrt in den Bahnhof aus den Schienen und kippten um. Drei Postwagen und ein Personenwagen wurden ineinander- geschoben. Der Materialschaden soll außerordentlich groß sein. Das letzte Opfer von Dinkelfcherben feftgestellt München, 2. August. Im städtischen HauptauSschub widmete Oberbürgermeister Scharnagl den Angehörigen der Opfer des Eisenbahnunglückes einen warmen Nachruf. Nun mehr ist auch die letzte bisher noch unbekannte Leiche agno sziert worden. Es handelt sich um O s ka r L ö h r l, P sa r r c r aus Westhcim bei Schwäbisch Hall, Obcramt Hall. 18 Todesopfer deS Einsturzungllicks in Ontario. London, 2. August. Nach ergänzenden Meldungen sind bei dem Einstnrznngliick beim Ban de» Wcsiandkanals i» Ontario 18 Arbeiter umS Leben gekommen. Mit dem Auto in den Flnß. — Bier Tote Malmö. 2. August. I» der Nacht von Dienstag ans Mitt woch früh fuhr bei Malmö ei» Kraftwagen gegen ein Brücken geländer und stürzte von -er acht Meter hohen Brücke in den Fluß. Die Insassen, zwei Ehepaare, konnten nur als Leiche« geborgen werden. Letzter Gruß Kinchtliffes gefunden London, 2. August. Bei Flint, einem Hafen an der Küste von Nordwales, wurde eine Flaschenpost der im März deS Jahres bei einem Ucberseeflug ums Leben gekommenen Flieger Kapitän Hinchcliffe und Elsie Mackay aufgefischt. Die Mitteilung lautet: „Lebt wohl! Elsie Mackay und Kapitä« Hinchcliffe. Nicdergegangen in Nebel und Sturm." Die Mit teilung ist zunächst mit aller Vorsicht behandelt worden, doch glaubt man nunmehr, daß es sich tatsächlich um den letzten Gruß Hiuchclisses und Elsie Mackays handelt. Gin Flaschenbrief Nobiles? Oslo, 2. August. Am 16. Juli fand ein Fischer in EdS auf Smölcn nördlich Kristtansund eine Flasche, in der sich ei« vom 12. Juni datierter, italienisch geschriebener und Umberto Nobile Unterzeichneter Brief befand. Der Brief lautete: „Wir sind aus das Eis gestürzt. Es ist ein furchtbares Unglück. Wir sind in zwei Gruppen geteilt, die andere Gruppe ist mit dem Ballon weit, weit nach Südosten getrieben worben. Wir hoffen gerettet zu werden, wir beten dasür. In meiner Gruppe befinden sich füns Landsleute und der tapfere Schwede Malmgreen. Wir danken Gott, daß wir ihn mit uns haben." Der Brief wurde a» die norwegische Gesandtschaft in Rom zur Prüfung geschickt. Er wurde in Kristiansuud einem Italiener gezeigt, der das Italienisch richtig fand. Da» Datum und einige Einzelheiten lassen aber die Echtheit dieses Briefes ziemlich problematisch erscheinen. Courtneys Ozeanflug mißlungen Die „Radio-Marine-Corporation" gibt bekannt, sie habe von dem Schnelldampfer „Bcrcngaria" und von der Funk station aus Cape Rare Meldungen erhalten, aus denen her- vorgehc, daß der britische Flieger Courtney gezwungen war, 580 englische Meilen von Cape Race entfernt, auf See nieder- zugehcn. Aus den Meldungen gebt nicht hervor, ob sich in der Nähe des FlugzenaeS ConrtncnS irgendwelche Schiffe be- finden, oder ob das Flngzcng beschädigt ist. Eine Gefahr sür Flieger und Maschine soll angeblich nicht bestehen. sW.T.B.) Der Weltflug Franros gescheitert Barcelona, 2. August. Die „Vanguardia" erhielt von ihrem Korrespondenten in Huelva ein Telegramm, daß daS Wasserflugzeug „Numancta", das heute früh von Cabi» aus nach den Slzorcn, als erste Etappe eines Weltfluge», fliegen wollte, um 8 Uhr abends bei Huelva aus dem Meere nicdergegangen sei. Nach Privatmcldungen scheint eS. daß die „Numancia" infolge M o t o r e n de f c k t s auf die Erreichung der Azoren verzichtete. Die Besatzung des Flug- zcugcS wnrde um 10 Uhr an Land gebracht und begab sich in ein Hotel. Es geht das Gerücht, daß die Flieger am Freitag von neuem »ach den Azoren starte» würben, die Besatzung weigert sich jedoch, irgendwelche Erklärungen abzugebc».
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