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Dresdner Nachrichten : 17.03.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192903172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19290317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19290317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-03
- Tag1929-03-17
- Monat1929-03
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.03.1929
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Sonntag. 17. MS« ISS» ».Sich»««». Lrobt-WArist: Nachrichten Lreede« Kernivrecher-Lammemummer: »8S«1 Nur lür Na»t«,e>vrLche: Nr. »0011 Schnitte»»»« u. Haur>>ve»chLN«steIIe: Dretden-A. 1. Martenftrabe «8/1» Gegründet 1SSS «e,«g»gebi!hr vom I«. b>1 »1. MLr> ISIS bei täglich jweimaltger Zustellung frei -au» 1.70 NN. Voftbe»ug»prei« tür Monat Mär» » «o Mt. etnlchl. »8 Vlg. Postgebühr lohne Poftjuftettung«gebühr>. Sinjelnummer I» Ptg. Außerhalb Treiben« ro Psg. Anjeigenvreiie: Dir Anieigen werben nach Soldmarl berechnet: die etnivaltige so mm breit« Zelle »» Big., istr auswirt« «o Big Familien^ anietgen und Ltellengeiuche ohne Rabatt 10 Big. auherhalb »i PIg., di« »0 mm breite Reklamejetlc roo Psg., auherbalb SLO Big Oilertenaebltbr «0 Big. AuSwtrtige Aultrige gegen Borauiberablung Druck «. «erlag: Lievlck ck Reichardt, Dresden. Posticheck-stto. 1088 Dresden Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe Drcidn Nackr.i rulisttg. 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Z» den Vorwürfen über die schlechte Behandlung der französischen Besatzungssoldaten ergriff in der Kammer kriegsminisler PainlevS das Wort, um in einer längeren Rede sein Ministerium und soweit als möglich auch die militärischen Rheinlandbehördcn in Schutz zu nehmen. Er wies daraus hin, das, sich auch in früheren fahren mährend der Wintermvnate die Todesfälle gehäuft hätten. Sofort nach Ausbruch der Grippe-Epidemie habe er am 6. Februar einen Inspektor und alle verfügbaren Acrzte In das Rheinland entsandt. Es sei nicht seine Schuld, wenn nicht mehr Aerztepersonal zur Verfügung gestanden habe. Die Rheinlandarnice sei von der grossen Ficberwelle ergriffen worden, die über die Gegend hinweggegangen sei. Tie Todesfälle unter der Zivilbevölkerung seien viel zahlreicher gewesen, als unter den Truppen. <?i .hieran» geht der Minister aus Etnzelsälle ein. In Trier habe das Kommando kein Verständnis für die moralischen Wirkun- gen gewisser Vorgänge gezeigt. lCS handelt sich hierbei um den DivjsiönSgeneral Pntois, der seinen Sitz in Düren hat.) Dort sei ein schwerer Fehler begangen worden, der auch schwer bestraft werde. Auch hätten bei st a r k c r Kälte Paraden stattgesunden. ohne das; die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wor den seien. Auch hier wurden Strasmassnahmcn ergriffen. Nicht leichten Herzens würde er gewisse verdiente Offi ziere bestrafen, aber er müsse seine Pflicht erfüllen. Un- verständlich sei. wie die Kohle hätte ansgehen können. Auch hier werde untersucht werden, wen die Schuld treffe. Er habe beschlossen, für die Hinterbliebenen alles nur mögliche zu tun. Die Leichen würden nach Frankreich übergesührt und alle Familien Pensionen und reiche Entschädigungen erhallen. Bei der Auswahl der Bcsatzungstruppcn müsse mit grösster Sorgsalt vorgegange» werden. Der Minister schloss mit der Erklärung: entweder werde ihn.die Kammer tadeln, oder sic werde erklären, dass er seine Pflicht getan habe, dass sich unter den obwaltende» Umständen nicht mehr habe tun lassen. Nach dieser Rede, die durch mehrere, grosse Unruhe aus- löscnde Zwischenrufe unterbrochen wurde, sprach der kommunistische Abgeordnete Doriot, der den Kriegsminister sür die Vorfälle verantwortlich machte. Räumung des NheinlandeS sei seiner Ansicht nach erforderlich. Er trat ferner sür eine bessere Organisierung des Sanitäterdienstcs ein. Mit den von Painlevö angekündigten Strasmassnahmen ist Doriot nicht zufrieden. SttvreußischeznnenmtnistrrsilrrrotzhEinreist Das Kabinett Müller kann weder sa noch nein sagen lDrahtmeldung unserer Verl« »er Schrlstlettui, g> Berlin, 16. März. DaS Hin und Her, ob dem Bvlsche- wistensührer Trotzki die Einreise nach Deutschland zu erlauben sei oder nicht, ist im Begriff, sich zu einem Skandal auszu- machscn. Bekanntlich hat sich die Reichsregierung über das Einrciscgcsuch TrotzkiS noch nicht entschieden. Diese Unent schiedenheit ist topisch nicht nur sür de» Eharaktcr des Reichs kanzlers, sondern sür daS Rcichskabinctt insgesamt. Zu irgendwelchen Entschlüssen vermag man sich nicht mehr auszu- rassen. Dadurch hat man dein Bolschcwistcnsührer Trotzki Zeit genug gegeben, in Deutschland alle Mine» sür eine Ausent- haltsgenehmignng in Deutschland springen zu lasse». Wie sich dabei der sozialdemokratische Reichstagspräsident Löbc sür den „Genossen" von links ins Zeug gelegt hat, ist hinlänglich bekannt. Jetzt hat die Löbepartei auch den prcussischc» Innen- minister Grzcsinski für eine Einreiseerlaubnis gewonnen. Schon vor längerer Zeit sind Freunde TrotzkiS bet Grzcsinski vorstellig geworden, »m fcstznstelle». unter welchen Beding»», gen TrotzkiS Einreise nach Deutschland und sein Aufenthalt in Preuße» ermöglicht werden könne. Schon damals bat der preusslsche Innenminister, seines Zeichens bekanntlich Sozial« dcmokrat. Trotzki Mitteilen lallen, dass er auch in diesem Falle i» Ueberetustimmnng mit dem prenssischcn Kabinett Anhänger des absoluten AsnlrechtS sei und keine Einwände gegen die Einreisegenehmigung erheben würde. Grzesinskt hat dann die Gewährung des Asolrechts an Trotzki auch an anderen Stellen befürworte«, aber nur sür den Fall« daß Trotzki das Gastrecht nicht mißbrauchen würde. Die Soldaten hätten, so erklärte er, weder das Recht noch die Möglichkeit, sich zu beschweren. Gegenwärtig seien Soldaten zu insgesamt 408 Jahren verurteilt, weil sie sür l> c s s e r e L e be n s b c d i n g u n g c n gekämpft hätten. Doriot forderte zum Schluss die Bildung von S 0 l d a t e n r ä t e n. Im wetteren Verlauf der Debatte wurde vvm Minister präsident Poincarö folgende von dem Abg. Scapini ein- gebrachte Tagesordnung vvrgelcgt. Die Kammer gedenkt mit Bewegung der im Rheinland gestorbenen französischen Soldaten, sie entbietet der Armee der Republik den Ausdruck der Sympathie des Landes und rechnet damit, daß die Negierung den durch die Todesfälle betroffenen Familien die Anteilnahme dcS Landes durch Fürsorge bezeugt, dass sie die nötigen Maß regeln ergreist, nnd die Gesundheit der französischen Truppen mit allen möglichen Mitteln schützt. Poincorö erklärte, die Negierung verlange nicht den Ausdruck des Ver trauens zu ihr. Es genüge ihr, wen» inan erkläre, dass man ans sie rechnen könne nnd dass man von ihr nicht fordere, sie solle wegen einer solche» Angelegenheit demissionieren, zu mal sie doch das Gefühl habe, voll ihre Pflicht getan zu haben. Gewiss seien Fehler begangen morden, alle Redner hätten das anerkannt. Es handle sich aber nicht um Fehler der Regierung oder des Krtegsministers, mit dem alle übrigen Minister sich solidarisch erklärten. Painlcvö habe mitgeteilt, daß er drei Offiziere maßregeln werde lzwci Generale und einen Obersts. Er habe aber nicht gesagt, dass das die einzigen Bestrafungen sein würden. Um 8 Uhr früh wurde nach weiterer Aussprache, in der auch nochmals Krtcgsmintster Painlevs das Wort ergriff, zunächst die einfache Tagesordnung des Abg. La Chambre, gegen die die Negicr»n>g die Vertrauensfrage gestellt hatte, mit 308 gegen LOL Stimmen abgclehnt. Die Tagesordnung Scapini wurde dann in Ihrem erste» Teil durch Handansheben, in ihrem zweiten mit 314 gegen 236 Stimmen angenommen. Im Lause der Aussprache hatte der Abg. Rollin fLinks- icpnblikancrs Feststellung der Tatsachen verlangt und er klärt, die Söhne Frankreichs seien nicht mit der nötigen Sorgfalt und Menschlichkeit behandelt morden, ivie man von den verantwortlichen Führer» hatte erwarten müssen. Dazu bemerkte Painlevü, er habe zwar Jrrtümer zugegeben, aber im allgemeinen könne man nicht sagen, dass nicht die notwendige Sorgfalt gemattet habe l?>. Die Sitzung der Kammer wurde um 5 Uhr früh aufgehoben. Bezeichnend dafür, wie sich der Dualismus zwischen Reich und Preußen trotz gleichgerichteter sozialdemokratischer Füh rung hier wie dort answirkt, ist die Tatsache, dass der preu ßische Innenminister ein Berliner Miltagsblatt ausdrücklich ermächtigt hat, der Oeffcntlichkcit von seiner Stellungnahme erneut Kenntnts zu gebe». Da die Genehmigung einer Auf enthaltserlaubnis in Preußen unter die Kompetenz der preußischen Regierung füllt, daS Einreisevisum sedoch von einer ReichSbehördc, nämlich dem deutschen Konsulat in Konstanttnopel erteilt werden müsste, scheint cS, als ob es möglicherweise zu einem neuen Kompctenzkonflikt zwischen Preußen und Reich I» dieser Angelegenheit kommen könnte. Der prenssische Ittnenmintster ist offenbar bestrebt, die Reichsregiernng vor vollendete Tatsache» zn stelle». Es wäre dringend zu wiinschen, dass die bürgerlichen Mitglieder des ReicbSkabi. ncttS einem derartigen Bestreben schärfsten Widerspruch ent gegensetze», zumal Trotzki dem Korrespondenten der „Times" in Konstanttnopel eben erst ausdrücklich erklärt hat. er sei vollkommen gesund »nd denke nicht datan, sich im Exil jeder politischen Tätigkeit zu enthalten. >« Millionen Chinesen hungern Rankin«. IS. Mär». Der Minister sür Gesundheit», wesen, der im Austrage der Regierung die von einer Hunger», not betroffenen Provinzen Hona». Sbensi und Kansu bereist hat. tetii in seinem Berichte an die Zentralregiernng mit. dass in Hona» 7^» Millionen, in Sbensi «H». in Kanin 2^- Mil lionen Mensche» Hunger leiden, Das dedentet. dass in den drei genannten Provinzen mehr «iS 46 Millionen Menschen satt vdn« Levensmittel sin^ Echte« Militarismus Wenn uns die Methode» der französischen Nachkriegs politik nicht schon genügend belehrt hätten, dann müsste uns der Besatzungsskandal im Rheinland und seine parlamen tarische Behandlung in Paris die Augen öffnen darüber, daß das Frankreich von heute nicht mehr unter der Herrschaft irgendeiner Demokratie, sondern unter der Knute eines erbar mungslosen Militarismus steht. Wie konnten sie einst doch so tapfer schmälen, diese Franzosen, über den deutschen Mili tarismus, der ihnen angeblich so wesensfremd, so weltgefähr lich vorkam, dass sic die Völler der Erde ausriefcn zu seiner Vernichtung. Und wie harmlos war dieser vielgelästerie „Geist von Potsdam" gegenüber dem echten Militarismus neusranzüsischer Prägung. Er mar in Wirklichkeit nichts anderes als die naturgegebene, notwendige Ausdrucksform des deutschen Staates. Aus Zucht, Ordnung, strengste Pflicht erfüllung musste er sich stützen, wenn er sich in seiner ewig be drängten Lage zwischen einer scindlichen Umwelt und den innere» Auflüsungstendenzen behaupten wollte. Ein starkes Deutschland existiert aus dem Geist von Potsdam oder es hört ans als Staat zu existieren. l. Nun hat man uns vom Militarismus befreit nnd uns mit den Segnungen westlicher Demokratie beglückt. Aber sondet- bar, vom Augenblick des deutschen Niederganges und seines eigenen nationalen Ausstieges an hat sich Frankreich dem selben Staatsprinzip mit Haut und Haaren verschrieben, das es vier Jahre lang bis zum Wcissblntcn bekämpft hatte. Ein Velvets, daß ein starkes, vorwärtsdrängendes Staatswesen die Kräfte der Erhaltung aus dieser geistigen Einstellung schöpft, die in Deutschland ein Verbrecken war nnd heute in Frankreich als höchste Tugend gilt. Tnrchmilitarisieruna des französisch-afrikanischen Weltreiches bis z» den Frauen und Kindern, Organisation der Wirtschaft als Wassenarsenal, Verwandlung Europas in ein von Büiibnisiictzen umstricktes Heerlager, über allem herrschend eine ausschliesslich militärisch bestimmte Gcncralspolitik — das ist Frankreichs wahres Ge sicht. Das ist die Fratze des echten, bis zur letzten Konsequenz verwirklichten Militarismus, de» Europa unter ungeheuren Vlutopsern für den Geist von Potsdam cingctauscht hat. Deutschland war sein erstes Opfer, aber es wird nicht das letzte sein. Manchmal freilich, wenn der Bogen überspannt wird, schnellt auch der Pfeil des Militarismus auf den Schützen zurück, wie jetzt das Massensterben der Besatzung im Rhein land mit seinen Rückwirkungen ans die französische Innen politik zeigt. Bisher kannten mir nur die Aussenwirkung dieses SnstcmS, gekennzeichnet durch Gewalttaten an der deut schen Bevölkerung, durch den Anblick deutscher Gebiete, in denen französische Manövcrtrnppen Flure» nnd Weinberge zerstampft hatten. Nun sehen wir, wie cö sich init der gleichen Grausamkeit nach innen austvbt. Ueber 300 Todesfälle in wenigen Wochen innerhalb eines engen Garnisonkreises, das ist das Ergebnis. Aber wie es dazu gekommen ist. die Fülle der Einzelheiten, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, das alles atmet den wahren Geist des französischen Militaris mus. ES sind gewiss nur Einzelhcttc». aber in ihrer Häufung enthalten sie ein vernichtendes Urteil. Was soll man sagen von einem Ofsizierkorps. das zur Teilnahme an einem Mas kenball gezwungen wird, während draußen wartend« Or donnanzen und Chauffeure erfrieren und in den Kasernen der Tod reiche Beute hält? Von den Kommandanten, die bei 28 Grad Kälte iin Freien Kartoffeln schälen lassen. Paraden und tagelang«: UebungSmärschc ansetzcn, weil das Marschieren den Körper erwärme? Die Posten bei 30 Grad fünf Stun den lang vhn« Ablösung und ohne genügenden Schutz gegen die Kälte stehen lieben. Die trotz ihrer Allgewalt im ganzen Rheinland unfähig waren, für Beschaffung von Brennmaterial zu sorgen, so dass di« Kasernen lange Zeit während des grim migsten Frostes ungeheizt waren. Als dann, von der Regie rung znr Untersuchung entsandt, der Marschall Pctain durch die Trierer Kascrncnstuben ging, da war natürlich alles schön sauber und die Räume gut durchwärmt. Und ebenso natürlich war. dass Sie gefragten Soldaten dein Allgewaltigen keine Be schwerden vorzutragen hatten. Aber ein kleiner Rekrut, dem daS Geständnis enticklüpste. dass die Mannschastsstuben wegen Sohlrnmangel vier Tage nicht geheizt werden konnten, flog nach de« Mailchalls Abgang vierzehn Tage ins Loch Ein kleiner Zug. aber er spricht Bände. Er enthüllt bas Wesen des französischen Militarismus, wie er in Wirklichkeit ist: geistlos, heimtückisch, gewalttätig »nd roh. Roch bezeichnender als der Skandal selbst ist die Art seiner politischen Erledigung, nachdem er eininal in Frankreich Staub «uiwirdeUL und die LUeur towt« die Ltulsparteie» »lar« Die Trotzki Affäre wir- zum Skandal
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