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Dresdner Nachrichten : 15.12.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192912151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19291215
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19291215
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-12
- Tag1929-12-15
- Monat1929-12
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.12.1929
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7tr. S-7 — ^Dresdner Itachrichtm- — Sonnt»-. IS. Dezember 1-2S Deelmer Merlot Der Mohr im Schaufenster — Berliner Jugend — I« Kabarett der Siedzehnjädn^eu — Die Wallfahrt nach AIS kleine Kinder haben wir natürlich auch, ganz wie heute die unseligen, die Nasen an den Schauienstern platt- gedrückt. Nor allem lockten Kolonialwaren. Denn dazu ge hörte der lebeiiogrvße Neger aus Terrakotta. Dieser kassec- hraune Mann, zu dessen Füße» sich gewöhnlich eine schmale lange :1!eto- oder Mehlstreu mit hineingedrückten Nack- pslaumen besand. hatte zwischen den Lippen ein rnndeS Loch in das eine Zigarre gesteckt war. Es war einfach zum gruseln schon. Jetzt gibt es nur noch sehr wenige kleine Lauduadtchen, in denen diese sonst auSgestorbene Reklame sich erhallen hat. Inzwischen haben wir schon die modernere Form erlebt, daß im -Schaufenster junge Mädchen aus dem Ort oder „richtige türken" sahen und Zigarren rollten oder Zigaretten stopften, und nun ballten sich sogar Scharen Erwachsener davor. Auch das hat eine Reihe von Jahren angehalte», bis auü dem Handwerk der industrielle Großbetrieb wurde: man kann eine durch fünf Stockwerk« gehende riesige Maschinen- anlage. die mit EtlzugSaeschwindiakett ganze Tabakballen seiht und aus ihnen täglich 18 Millionen Zigaretten herstellt, nicht mehr im Schaufenster zeigen. Sondern nur noch — iw Film. Bismarck hat sogar während der Friedensverhandlungen mit JuleS Favre 1871 geraucht. Er schildert selber launig, wie die Zigarre in der Hand, mit der man dann an heftigen Bewegungen verhindert ist. einen beherrscht mache, und wie der Ningelrauch, dem man gelegentlich nachschaue, die Ge danken sammle und konzentriere. Die Rauchrolle, das Urbild unserer Zigarre, sah zuerst 1193 Kolumbus bet den Männern und Frauen der Anttllentndtaner. Chinesen und Araber kennen, wie aus alten Bildwerken hervorgeht, das Rauchen seit Jahrtausenden. Mit einiger Sicherheit kann man an- uehmen. dah auch die alten Germanen rauchten, freilich keinen Tabak, sondern ein sehr minderwertiges Kraut. Heute hat die Zigarette sich alle Erdteile erobert. Raucher sind die geduldigsten Steuerträger, die letzte Hoffnung HilferbtngS, insofern Stützen auch des heutigen Staates, der sie schätzt und liebt, während vor Jahrhunderten der erste Raucher i» Spanien noch als Teuselöverbiindeter in bas Gefängnis ge worfen wurde und erst vor wenigen Wochen eine Märtyrer- tafel in seinem HeimatSort bekommen hat. So richtig gepafft, dann aber auch wie ein Fabrtkschlot, haöe ich Gott sei Tank erst seit meinem 21. Jahre bis heute, vorher nur ganz selten ein wenig versucht. Wir rauchen heute zu viel schon in jungen Jahren. Die Idsährtgen Mädels mit gelben Ztgarettenfingern sind mir ein Greuel. Für die Halb wüchsigen ist das nicht immer Genug, aber häufig Emanzi pation, Aufbegehren, manchmal gewollte und markierte Frechheit. Man sehe sich das nur einmal bei den Jugend. Veranstaltungen unserer roten Berliner Kommunalbehörden an. Aus Gvrlim aus Stolp, aus Siegen, aus Stralsund, überhaupt aus Dutzenden deutscher Nichtgroßstädte bekomme ich in der letzten Zeit Briese von Lehrern und Lehrerinnen, die da meinen, ich schildere dergleichen zu schwarz. Sie machte» ganz andere irNahrungen. Das glaube ich gern! Aber, meine Lieben, ich sage ja doch nur. was ich — in Berlin erlebe- In eurer Heimat, das bezweifle ich gar nicht, wird der Alte Fritz im Geschichtsunterricht noch nicht unterschlagen. Und wie steht eS mit den Schülern und Schülerinnen höherer Lehranstalten? Da gibt es, dank einem vielsach trefflichen und noch nicht unter dem Terror entmutigten Lehrerkollegium aller Art, hier und da, namentlich in den Bororten, noch Zucht und Sitte und reinen Idealismus. Aber Berlin W. ist dafür, mit wenigen Ausnahme», ganz von fremdem Ungeist tnstziert. Gestern lockte zum erste« Mal« „Das Kabarett der Siebzehnjährigen* im Logenbau» in der Kleiststrabe zum Tanzte«. Zunächst: da» gewöhnlich« Lämmerhüpsen. Es sind wirklich lauter 11- bis 18jährige Schüler und Schülerinnen: schon an der Kasse stehen sie lümmelnd und zigarettenmümmelnd. Nach einer Stunde aber >eht das Programm los, aus der Bühne erscheint der Junge, >er den Eonförencier macht. In der uns. ach. leider so ver trauten saloppen Manier schnöselt er sein Publikum an. „Na also, was machen wir nu? Soll ich sagew daß wir zusammen singen: Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre? Das könns« ja doch nicht. Oder: Tante Paula trägt am Bruchband den Revolver- Blob nicht zweideutig, hetbt e» immer noch zu Hause* Und da wird dieser Conferencier, ein Primaner, denn sehr — eindeutig und singt, von den Issährigen höhere» Töchtern begeistert beklatscht, ein Lied in, wie er selbst sagt, Llexanderplatz-Art: Was hast du mit der Lillt vorgehabt? Du hast sie nachts ja «m Kontor gehabt! Was hast du mit der Lillt vorgehabt? Sie hat ja heut ein Fleckchen hinterm Ohr gehabt! So ein Programm just in der AdventSzett, mehr kann man von der fortschrittlichen Jugend wirklich nicht verlangen. Ein junges Herrchen tritt in Jolson-Manter als englischer Chansonnier auf, zwei MüdelS als Exzentrik-Tänzerinnen, eines als Revuedtva, eines als Brettlsängertn. ein Junge und ein Mädel in saftig parodisttschen Duetten, kurz, es ist ganz wie bei Len Erwachsenen. Am selben Vormittag habe ich — ich kann eS nicht ander» geblieben, der auch noch dem letzten Bändchen seiner Schriften den Geleitspruch mijargeben hat: „Für die junge Generation will ich nur die Stufe sein, über die sie zu einer neuen, lichteren Zukunft hinwegschrettet.* Er wußte, dab der von Krankheit zermürbte, von feind- von Aerztemessern <miner nur noch kurze Zeit dienen Stunde wie nach einem Ge- ... . Ringen und Arbeit und Helsen und Leistung. An einem Dienstag starb er in Berlin, am Sonnabend zuvor hielt er »och zugunsten eines Kranken Hauses in Holzmtnden einen Bortrag, davor in Potsdam zu gunsten eines DamenheimS, davor an Kaisers Geburtstag eine Festrede zugunsten des Stahlhelms, überall willig, die Zugkraft seines Namens zu wohltätigen Zwecken herzugebe». Den Tod im Herzen, reiste und wirkte er, bereitete er eine» neuen Riesenflug vor, aus allen Reisen ständig begleitet vo» einem Buche: der Bibel. Die amerikanische Btbelgesellschas, hat ihm eine tn welchem, schwarzem Leder mit in Gold aus geprägter englischer Widmung geschenkt, darunter aber auf seine» Wunsch in deutscher Druckschrift: „Durch Gottes Gnade ' lenken sind natürlich eine Meng- rerettetl* Unter den Ge kostbarkeiten und auch schöne K nstände, unter diese» asierapp und allerlei sonst noch; sie haben » ja dazu. Am liebsten war ihm, der für sich selber so gut wie ntchis brauchte, rin Augenausleuchten der Mutter, ein Händedruck von Kameraden, ein Wort seine» obersten Kriegsherrn. Wer diesen Hllneseld tn seiner Männertreu« kennen lernen wl», dem kann ich immer wieder nur sagen: am besten aus üc», schmalen Gcbtchtbändchen „Ich schwur elnen Eld*. Das letzie- Brtcftelegramm des Kaisers hat Hllneseld nicht mehr l» kommen. Darin stand die herzliche Bitte, sich doch endlich schonen zu wollen; er solle und müsse sich dem Baterlande Aber da» gerade ist da» einzige, wo nennen - eine Wallfahrt unternommen, die mich trotz allem erhalten. Aber da» gerade ist da» einzige. wo Hllneseld de» wieder fest und fröhlich werden lieb, eine Wallfahrt zu der Gehorsam verweigerte. „Ich muß wirken, solange es Tag t»/ i .. .. Rumpelstilzchen Hinterlassenschaft eine» Frühoollendeten, dt« von 'seiner Mutter betreut wird. Nicht jede Mutter hat wie einst die Mackensen» da» Glück, ihren Sohn noch al» Feld- ' lick 86jäk marschall oder sonstwo an der Spitze der menschlichen Ruhmesleiter zu erleben. Die liebe kleine alte Frau v. Hüne feld hat ihren Sohn noch jung hergeben müssen: aber doch war er ein Vollendeter. Das tröstet sie und hält sie frisch und ausrecht. Eines der kleinen Stübchen tn ihrem Hause ln Berltn-Südende ist ganz seinem Andenken gewidmet, ist ein richtiges kostbares Museum geworden, baS alles historische Material — auch die Original-Bordbücher seines Amerika- und Ostasienfluge» sind da — und all« Bilder und Büsten von ihm und alle Geschenke an ihn und alle seine eigenen Gebrauchsgegenstände enthält. Ich habe wohl «ine Stunde lang, während die gütige alte Dame ihr frühes Mittagessen darob vergaß, mich in diese Schätze versenkt. Da Ist ein rührendes, kleinwinziges Pvrzellanpüppchen, Friedrich den Groben darstellend, das schon immer aus dem Schrrtbpuit vor Günther v. Hüneselb stand, seine Lieblingsnippsache, und die steht auch heute noch da. Dahinter manche Bilder noch lebender Fürstlichkeiten mit eigenhändiger Widmung. Aber ein Schwänzier und Scharwenzler war Hünefelü nie: es er wartete ihn ja auch kein Wohlleben, als er freiwillig -um Kronprinzen tn die Verbannung nach Wtertngen ging. Sr ist zeit seines Lebens, trotz seiner immensen Gaben und immensen Leistungen, ein innerlich demütiger und bescheidener Mensch ^ kk« 51« «In«n vk«n kauf«» deiucbeo 8Ie meine zoeMellmie l Ivb biete ldnrv «Ine reickb»It. Xuivaki In <teo beitdevtldi leiten Qu«M5tr-vk«n teil der»»« Sie lacbmlnniecd anö imverdiixtlieb > ttorlai, ttockskt» stack». ferctiniorl tVieiner Oe«r«n<tet fern lW füpler»lr»ü» S—tS ern»or 25«, vA^e^h"-beirr,nteil«b.a»k«,k»o«» z«k,»n L» kost«» lAnzug M.LSV ödem» cd >u retnigrn «tnläu. auibüaeln 1 Mnöiacke W. 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I'escke 5IsiiteI »u» prilli, In eo«I. ^ri wel. fl«u»cd»t. m «rob. Nukliiisaen ,u» mo<t. fionti, »um feil m Slilesiutter, tlorl« f»»ooi I'sllrkfelävr >Ur junge lUNiirven. »UI rnrt«e<, tr'ieia f»n, »u» zzolrb UN» SU» <tuN. llr<p« <ie Ütitne. relrnniie Iu«enrUic1iefa»»on» A4o6erDe Uleiäer aus einfarbig. Veinuttn«. Aut.. Ir'seld. Trikot oder aus «emusieitem >Vascd- samt. viele kescti« bormen blotte Mäntel »u» reinvolln., «inlarklg-en ft»u»<1^ mit «rosem P»i»cti-Xr»«en u. ^z«n»nd., dald. ». teil »uei> ««nr aut ti'8»1<t« «et. Lädrs weite W«!6«r -kbeo6kle!6er »u» relnu-olln fopallne, in vorriekm., rudlgen firben uns «»»ct>m»«kvoll»r Veroi deituit«. lttr bei. »tork» 0»m»a ^VoUldeirier »u» vorrllsl.. relnvollr». NIp» <»a. po- oellne. »olle ^u»llll>run«en m. pllli. Noclrlell. «eiclimickv. deitloilt, »ucd Io »Utleren u»min«ras«o. bralrüsclie Welder Ltrlcilelcier unrt w»»ck»»mt- titelrler, »v»I mnijern«, »usiroritenll. Prikt, ^n. v. weiile,n, ««»etrmnvkv.^uiilltir. »uct> onmengivltea relckllw vorrlti« au» vorn, fall o». »>r» rlutt ralnielil. Lr«o» <t« Cblne. teictie. u«e,»U. -Xu»- tllkruogm. Ullxtisn« ocl.neuart.Volant» (reeellecilsktskleläer »u» rrtnielrlen. LrSoe <te LKIna. oser «cdi»»r«m k'ielcleii. 8»«in ort.au» morl. fall, bovtimorlern« Verardt«. m. riptal- ortar Olorkeolorm. kfsciuaittsgsklei^er au» Vaioutln«. In deionri. «ui«, OuallOt lriln» 8elU« mit relnar VVoll« rturetr- vedtt, vvrnekme flin«, i«ick verliert« fa»«oo» tn allen UrNNen vorrktl«. Ssi klsinsr änuklung rsiirvisrsn «ir ö»s lknin rusagsnä« gsrn dis rum fest Uniir« fsnsisl rilgsn Idmn mskr. sIs lknsn äiss« «snlg«n r«ilsn ssgsn KSnnin ^ltiosrsfi.3/5 orclioskel'xtif.D/iS äc(y prima VeNtrdeilun^ »»» « 0«» »«vk »Itzttar, «ok»r»> or«i«»a,<i>r lvüiü'Nilul von tso bi «imme! l. v r»clt Lu,i. , „', ii «lmolsz m. plüiokder. V 14VN odmnrellkl m. t-Illiebde», 1J«> V ecb» Liebe mit Lord >ri,»en. l.edne Zmn! »er,I«IIdar. Salier sein deqnem . «o bi sen-MjzeiWm ml» tzevrium. ei>e»!> »elck »I, ein veil über»» <I» ru vern,-» <ten, vo kein U>n »Icbtd.ieln »oll 05 >i 8emr»'»ms- ilull8oeinsli'girkn mit Aijak, (larani Ulr Llaitlriizi tovdiiizvbi, rsüluiorsklsliikilss^ HItzvol»»vk»t««ten Ne^ L ttokltelä sonsniittrlrsks is 0e««.I87L. f«l.23ki» N«dr. Möbel, Nach lässe. «an»« lkinrichi kaiiti Wndtke. Paim- strake 31. vt. Tel. >»7», ^ A>uo« krauen »ß» Keulen leillepoir,«,, »rnn- k»nnin.l«!dI>Ine»».VorI»II. bmöen u. enrt i>f>I»»i»«l,» eriiienertlkel «uve>»inre,»- «eri unc> «rbmlen »Illirel zuekunli uoö k»l. 5r,u a«u»«n>»e «m S«« «7 MI koke 0ippoltIis»»iE«ek pletr« natie ttallptbaiinkwl durc^ die ttettknluistkkrke AM-SWIIllMl!- ronnms geoilsiki!
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