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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.01.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300116025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930011602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930011602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
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«.AM»«, M.» V-MMkMD-, IG gqmttN »<uvrt»te« Drr«dk» ft-rnIpr-chrr-Eammelnummei: »»»11 «ui lüi «achtgilprtche: Rr. »0011 LchrtltlrUuu, -. H»uv>gelchLsI»I>elI«: Dikl»-» - T- 1, viariiustrate »»/I» Gegründet 1-SS «ew-^s-»»»r »o« 1«. btt »1. I<mu« 1,»0 »r, »w-lm-U«« Au»«uu« Ke, -au, UW «. VostL«jug»p«ett für Monat Januar ».10 Mt. einlchl. »« Ks,. voft,kbLhr <»h« Ho«ju»iUaag»getlU,I>. «tnielnummer 10 Mg. «ni-iginorcil-: Dl- «nzeigin werde« »ach- »oldinart berechnet: dl« eln- Iv-Uige »0 mm dralle Zelle »ü PIg., für aulwLrtl 10 »lg. ZamUlenanzelgen nnd Elellrngeluche ohne Rabatt I» Mg., ausi-chalb »» P>g. dle »0 mm brelt« «eNamqelt« »00 »lg., »ullechald »Ld »l» Ollertengebühr ro Psg. AutniLrttge »ultrlge gegen »oraulbeiablung Druck ». »«lag: -la-lch ch «alchmchl, Dresden. Postlcheck-»to. 10«» Drei Le» Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe lDreldn. Rachr.1 »ulbllig. llnberlangte Schriltstücke werden nicht autbewadr« Siegesjubel in Paris „Für Deutschland die Stunde wirtschaftlichen Fastens gekommen" vradtdarlofti nn»«r«n Aorraapouckautau «»ri», 1«. Jan. Ohne jede Ausnahme beglückwünscht di- -«11- Pariser Press« Tardieu s» de« „eklatanten" Erfolg, de» er t« Sample »« die Sanktionen bavongetraaen habe, and hebt besonders dle drei Wörtletu hervor» die mehrmals tu »er vereinbar«»» über dle Sanktionen wiederkehre«: ^ tne »der mehrere". Nämlich die Glänbigelmächte haben bas Recht, im Falle der Zerstörung deS Noungplaues das Haager Schtchsgericht anzurufen. und haben ebenso bas Recht, dann Sanktionen zu ergreifen. Denn das, worauf es bei der gan. ,«n SankttonSfrage ankonunt, ist, wie hier jetzt ungeschminkt ausgesprochen wird, für Frankreich das Recht eines isolierte« Vorgehen« Im Salle einer deutschen Verfehlung dnrchzusetzen und zn- gleich von vornherein von Deutschland die Zusicherung zu erhalten, daß es dle Berechtigung eines solchen geplanten Vor gehens einer einzelne« Macht anerkenne, also nicht als semdselige Handlung betrachte. Denn die französischen Be richte aus dem Haag leugnen nicht, baß England und Belgien «an, deutlich erklärt hätte», baß sie einem gemeinsamen Bor» gehen ans Grnud oon Artikel 4Sk» deS B-rsailler Vertrag», also auch einer gemeinsamen Wtederbesetznng de» Rhein« land», sich niemals auschließe» würde». Am deutlichsten bringt da» führende Blatt der Oppo- sition. da» „Echo de Pari»", -um Ausdruck, wie die Sranzose» die neuen Texte verstehen und was sie erreicht habe». Der AußenpoMiker de» „Echo de Parts beglück wünscht Tardieu, »aß er nicht bloß da» Mab he» erreichbaren »urchgesetzt habe und schreibt: Sowohl der Vertrag von B e t!« laille» gor nicht mohr erwähnt «erd«, so fügt doch da» ZLicktionSabkomineu setzt »um Vorteil der Gläubiger eine Msetznug ein. dt« im Vertrag von Versailles nicht einmal ausdrücklich figuriert, nämlich da» Recht ans getrenntes Bor- gehen. Da» bedeutet also einen nepen Vertrag, und der letzte Matz, daß Deutschland ein solches Vorgehen als legitim an erkennt. schließt sich gut an 8 von Annex 2 Teil Vlll an. Die Dentsche» wollte« nicht einmal indirekt dnrch ein« neue Unterschrift den Vertrag von BersallleS be stätigen Tarbte« bat diele« Widerwille« der Dent« sche« geschickt ausgenutzt. «« sie zur Zulassung einer iadtoidnelle« Lktioussreihett zu »ringe«, die wir zwar immer für uns in Anspruch genommen hatten und auch 1929 und 1928 bet der Besetzung von Frankfurt nnd vom Ruhrgebiet praktiziert habe», aber auf die wir im Londoner Abkomme» vom 89. August 1924 förmlich ver- zjchtet hatten. - - , Die Franzosen berichte« dann auch, daß al» gestern abend Lnowden der Wortlaut der neuen GankttonStexte vor gelegt worden sei, er sich offenbar überrumpelt und er- schrocken gezeigt und einen Augenblick gezögert habe, ob er den erwähnten drei Wörtchen zufttmmen solle. Aber da er den von vornherein volle Handlungsfreiheit gelassen abe, so habe er auch diese Formulierung hingenommen. Der Außenpolitik« des „Mat in" berichtet ans dem Haag, in den Kreisen der deutschen Delegation habe man gestern abend sogar gehört, wenn Frankreich von diesem Wtederbesetznngsrecht jemals Gebrauch machen sollte, so würden wir mit Berufung auf den Keüoggpakt nnd des BölkerbuudsslatutS protestieren. Daraus, so schreibt derselbe Politiker, kann man nur erwidern, daß in einem solchen äußersten Falle Li« Meinung der dentsche« Realer««», die de» Aonngplau »lg bekümmern würde. zerrissen hätte, «ns wenig bekll als eS gelegen Der Briand besreundet« Außenpoltttker deS „Petit Journal" glaubt, es sei ungefähr sicher, daß Sanktion» Maßnahmen in dem angenommenen Fall nur Wirtschaft- lich er oder finanzieller Natur sein könnten und nicht militärischer Natur. In diesem Glauben stellt das „Petit Journal" fest, baß der Geist von Locarno wieder eine« Sie» davongetragcn habe, nnd der Erfolg für Frankreich in der SankttonSfrage habe in folge davon einen unerwarteten Umsang angenommen, der den französischen Unterhändlern zu verdanken sei. Di« dentsche Delegation habe ihre Ansprüche teilweise anfgcgeben und sei aus dem Wege der Verständigung weitergega.igen. ursprünglich in der Absicht deS Berliner Kabinetts habe. Da» .Llonrnal" freut sl<L besonders darüber. baß die Engländer in dieser Krage Tardieu post« Freiheit zum Mauöve- rteren gelassen haben. — Sogar der oppositionelle „F t g a r o" gibt zu, daß Deutschland ferne unversöhnliche Haltung auf- gegeben habe, sobald eS gemerkt habe, daß es Partnern gegen- übersiehe, die entschlossen seien, nicht nachzugeben. — Die radikale „Ere Nouvelle" schreibt. Schacht» Rolle sei anSgefpielt. wenn jetzt das Berliner Kabinett fest bleibe. Die ^ Minister, die nur Statisten gewesen seien, sei in Ver über. Di« „« ie 1 oire" schreibt: Für Deutschland ist jetzt dle Stunde des wirtschaftlichen Fastens gekommen Mägen di« Deutschen, wenn nicht mit ante« Humor — b«S »erlangt Tardieu nicht einmal von ihnen in seinem Haager Diktat —, so doch wenigstens mit Resignation diese Wirtschaft lich c B u ß e aus sich nehme«. Die Gläubiger befinden sich hier nach Ansicht des »Echo de Paris" vor einem merkwürdigen Dilemma.- einerseits können sie den Vorteil, baß die deutsche Währung vor allen politischen Einflüssen bewahrt ist» damit nicht zu teuer be- zahlen, daß Zei rlin eit der vor- sie selbst die Autonomie der ReichSbank nnd lhretz Präsidenten seinerzeit Deutschland anserlegt habe«. Anderseits müßten sie. da in ihren eigene« Ländern die Finanzmacht der politischen Macht untergeordnet ist, jetzt wieder etwas Aehnliäres den Deutschen sagen, wo sie bemerken, welchen Gebrauch der NeichSbankpräsident von seiner Macht machen kann. Znsammensassenü läßt sich sagen, daß die Franzosen schon jetzt sicher sind, ihre beiden Hauptziele — einerseits das Recht aus Sanktionen, anderseits eine möglichst rasche Mobilisierung der deutschen Schuld — erreicht zu haben. Man spricht hier nicht anders als so: Die Leute willen, baß sie nur zu drohe» brauchen, um ihre« Wille« zu diktieren und darum glaubt man. daß man auch in der Fraae der Mobilisierung der deut schen Schuld Krankreicks Willen durchsetzen wird, wenn auch die finanzielle Bewegungsfreiheit Deutschlands dadurch ans lange Zeit hinaus «och gek«ebelt sei« sollte. I« der Frag« der Lstreparatioueu rechnet man nunmehr damit, daß dieselbe »och endgültig bis zum Schluß der Konferenz, d. h. bis Sonnabend, geregelt sein werde, und man nimmt an. daß eine Sonderkom- Mission für die Ostreparationen eingesetzt werden wirb, di« diese Frage vollends zur Lösung zu bringen hätte, daß aber die Kleine Entente aus Grund der von Frankreich ge gebenen Zusicherungen trotzdem daS Schlußprotokoll der Haager Konferenz unterschreiben werde. Während man also von vornherein auf die Nachgiebigkeit der Deutschen gerechnet und sich darin auch nicht getäuscht hat, so hat man sich schon setzt damit abgefunden, daß daS kleine Ungarn nicht nach- tbt, und man ist auch bereit, einen großen Teil seiner orderungen zu erfüllen. z Die Reichsregierung mit -em Reuen Plan zufrieden vrnlitmoläang nnooror Lorltnor Svbrlttloltnng Berlin.^». Januar. In Kreisen, Li» der R«ich»regier«ng nahesteben, zeigt man sich über das Ergebnis der Sanktton»-- verhandlnngen außerordentlich befriedigt. Er wirb n a. darauf hingewiesen, daß neben den französischen und englischen auch derdeutscheSanktionStext völlig verbindlich sei. Man habe im Haag kein Interesse daran gehabt, die Ententefront dadurch neuerlich zu binden, daß man für den Fast einer Verurteilung Deutschlands durch den Haager DchieLSgerichtShos nur gemeinsame Sanktionsmaß nahmen für möglich erklärte. Dies« Argumentation ist höchst bebenNich. Selbst der englische Minister Gnowben hat osfenbar nur unter französischem Druck zugestimmt. Man weiß, daß für die Ausführung von Sanktionen praktisch eigentlich nur eine Macht in Krage kommt, nämlich Frankreich. ES wäre vielleicht doch bester gewesen, ein alleiniges französi sches Vorgehen dadurch unmöglich zu machen, indem man die Anwendung oon Sanktionen von der Gesamtheit der Gläubiger abhängig machte. lieber dt« gestern im Haag erzielte Einigung wirb noch manche- Wort zu reden sein. So hervorragend wie sie nach den Darstellungen der Wilhelmstrabe sein soll, ist sie sedeu- Graf Seebach? De» srfther« «eneraUnlenbant, Exzelenz »ms «eo. bach, tst «och Ulnarer »rinkheil in der «acht «,« Man. ta, zn» Dienstag mrftarben »ns wnnsch tzes Hei». gtG»»sen«n «trd ties «ft »ach b« heute mittag »folgte« ««rtignng, »t« i« engste» Kreis, ans de« iintzere« katholischen Krtedhes ftattsanb, bekanntgegede». , Am 9. Februar de» vergangenen Jahres hat Graf Nikolaus o. Seebach, der früher« Generalintendant der Löntgl. Sächs. Hoftheater, seinen 78. Geburtstag gefeiert. Da- malS stand er »och rllsttg mit seiner allzeit lebendigen, interessierten Teilnahme inmitten be» Dresdner Kunst- nnd Gesellschaftslebens. Gegen den Gommer hln befiel ihn dann «ine schwere Erkrankung, die zeitweise recht ernsten Charakter annahm. Aber noch einmal triumphierte seine Lebensenergie. AIS im Herbst die Opernspielzett wieder begann, konnte man ihn wieder wie immer an eretgntshaften Abenden im Publikum.,seines"sKunstinstituteS sehen. Zuletzt freilich blieb er geraume Zeit au». Und nun kommt aus einmal die Kunde Tob. von seinem Tob. In aller Stille hat der Allbezwinger einem großen?Tagewerk das natürliche Ende bereitet. Abhold allem Persönlichkeitskult, wie er zeitlebens war, hat Seebach auch allem Gepränge die schlichte Bestattung erfolgt war. Allein wenn die Botschaft, baß er nicht mehr ist. so auch verzögert kommt: ihre Wirkung tst doch nicht minder tief. Sie wird in allenlSretsen de» deutschen Kulturleben» und darüber hinan» mit schmerzltcher Teilnahme entgegengenommen werben. In Dresden selbst weckt sie erneut Gefühle der Dankbarkeit und der Verehrung für den Mann, der die Dresdner Theater für lange Zeit aus die Höhe der ersten Bühnen Europa» gehoben hat. Graf Seebach stand auch nach seinem Rücktritt von der Leitung der beiden Dresdner Bühnen im Gedächtnis der Zettgenosten als eine Persönlich- keit da, die ein große« Werk geschaffen hat, besten Ruhm kein rrdenlebe« überdauern wirb. Dt« Zeit seiner Amtsführung ttz eine theatergeschichtltche Epoche von höchster Geltung, dte mit seinem Namen untrennbar verbunden tst. Gras Nikolaus v. Seebach, dem thüringischen Uradel entstammend, war am 9. Februar 18K4 in Part« als einziger Sohn des damaligen dortigen sächsischen Gesandten Aloin Leo Freiherr v. Seebach und besten Gemahlin, einer ge- »orenen Gräfin Marte v. Nestelrode lTochter be» russischen Sasler»». »eboren «ch tzati« »t« «r*e Erstehung tu Port« genossen. Dann kam er aus da« Jesuttengymnasium tn rtrch und später auf da« Gymnasium Bautzen. Absolvierung dieser höheren Schule besuchte er die ung . . versttät Leipzig. 18S4 war sei« Vater tu scheu Grafenstaud erhöbe« morde«, der 1865 auch tu Sachsen anerkannt wurde. llnt den belat im Jahre Nach dem eld- und Indien. Zum KVjLhrtgen Priestersubtläum de» Papste« ach! Leo XIII. ging Graf Seebach tu königlicher Mission nach Rom. "' Die entscheidende Wendung aber nahm sei» Leben, als er einen. ft» Besuche der Universität Leipzig trat E«f Ge«»_^ Dresden tn da« Ofstzlerkorp« de« Garberrltrrregtment» ein, dem er bt» zum Jahre 188» angehörte; 1889 wurde er Ritt. Meister der Reserve nnd zugleich König!. Kammrrkn-rr. In diplomatischen Geschäfte« weilt« er gelegentlich am Peter». 7V verschiedenartigen Dichtern und Tonschöpsern In der »urger Hose, und größere Rette« stthrUn th» »och Eugloud Oper oftsüdarl« sich eben bamol« »er Hächstßand G» AtuE. am 1. März 1894 -um Geueraltnteudanten der sächsischen Hofbühnen ernannt wurde. Graf Seebach hatte bereit« ak» junger Offizier — etner ausgesprochenen Neigung folgend — sich für alle Angelegen heiten des Theaters lebhaft interessiert und ist damals schon ersten Kreisen der Kunst nahegetreten. Do verkehrte er hier in Dresden tn dem Hause Otto Wese.udoukS. wo er auch Richard Wagner wiederholt begegnet tst:-'Trotz solcher laug- jährtger wertvoller, aber doch nur gelegentlicher Vor bereitung für das Hohe Amt eine» Leiters der Königlichen Hoftheater bedurfte eS der ihm eigenen Energie und eine» unermüdlichen Fleißes, um sich tn verhältnismäßig kurzer Zeit tn die verantwortungsvolle und vielseitige Wirksamkeit elnzuarbetten. Dabet soll nicht übersehen werde«, daß Seebach das Glück hatte, vortreffliche Mitarbeiter vorzuftnden ober sich zu sichern. ES dürfen da besonder» dte Namen Schuch, Meyer-Walüeck und Zetß genannt werden. Seebach besaß aber trotzdem den Ehrgeiz, für alles selbst dte künstlerische Verantwortung zu übernehmen und auch mit eigener Hand stet» tatkräftig ur den Betrieb einzuaretfeu^Vou Beginn seiner Tätigkeit an zeigte er sich al» Neuerer. Insbesondere bekämpfte er Virtuosentum und Personenkult und schus so sowohl in der Oper, wie tn dem bislang vernachlässigten, von ihm mit besonderer Energie geförderten Schauspiel jene» jusammenspiel künstlerischer Kräfte, das für die „Aera See- ach" typisch war. Auch dt« Fortschritte oer Regtekunst nnd Zühncutechntk wurden tn dte Arbeit etnbezogen. Als am 8. September 1918 ba» neue Königliche Schauspielhaus auf der Ostra-Allee seine Psorten öffnete, über denen Goethe» Worte: .Aelteste» bewahrt mit Treue — freundlich aufgefaßteSNeue"al» Wablspruch stehen durfte, ba konnte Graf Geebach das Ereignis in den Worten auSdrücken: „Wir haben selbst bet den un- entwegten Lobrednern der Bergangenheit allmählich Achtung ür unser Schaffen gefunden und haben, tn allen grundlegen- oen Fragen, unterstützt von der Presse, uns ein Publikum gewonnen, da» von Jahr zu Jahr zahlreicher mit uns ging und un» treu blieb." Kennzeichnend dasür ist da« Echo.» da« 1914 sein Alsä-rige« Dienstsubiläum Weckte Da wurde de« Grafen Seebach von der Universität Leipzig dt« Würde eine« Dr. phil. h. e. verliehen, Gehetmrat Lingner errichtete eine Seebachstiftung. deren Erträgnisse zur Unterstützung von Bühnenkünstlern verwendet werben sollten, auch «in« „See- bach-Threngabe" erschien tn Buchform mit Widmungen von
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