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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300124024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930012402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930012402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-01
- Tag1930-01-24
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A-en-AuSga-e s-tdlili S«üa». 24 ganu« I»30 tzir>»Ipr«<d»,-Ga«mein»»me-: »»»«> N« w, ««»t,sprich»; Nr. »001t EchrUUeN»»« ». »««»«»- *. », M«rtr»ftr«d« M/10 «El«.«««. S«>»»» lw» »n n^c« »»»«0m«, WN »w« l.w «. V»ftd«»»o«»»eN NN M«u» g»nua, ».10 NN. einlchl. »« PI,. VoftgkdLhr (»>,», B,ft»»k«U«n,4gedIU,,». Mnielninnmir l» BI» »»»etgenpntl«: Di« «Njei««» werde« «ach »oldmar» berechn««: dt« «i»- ft»«Ilige 10 wm trette Zelle »L Vig-, für »ulwSrt« 10 Vig. gamilie«»«,eigen und LIeNengelmd« »chnr »«dort I» Vs,., «ußerlialb »» Vsg., die so mm beeil« ReN»me»eile »00 Vis-, «mberhol» »bii VIA. vsseriengebühr »o VI». »ulwärli,« »ulirige ^,e» Loraulbe»»>>>»», ! MeM» » Dreldk». ^„che^Mo. »all« D-elde» «l-chdr»« »», «tl drutl.Q»elle«on«ab« iDreldn. Vochr.) »»lbiiig. Unverlangt« «chrilcgae» »erde» nt»« ansbewabr, MMWuer rm Finanz und Kaffenlage Ohne Kreuser Anleihe schwere Mime Funi Krise lkdrrschuß erst Ende September Berlin, 24. Jan. Im HauShaltauSschuß de» Reichstages begann heute di« Beratung des Zündwarenmonopol- gesctzeS. Reichsftnanzmtntster Dr. Moldrnhauer be» gründete den Gesetzentwurf und gab dabet eine allgemeine Uebcrsicht über die Kaffenlage des Reiches. Er führte an: Mit Hilfe des im Dezember von den Banken gegebenen UeberbrückungskreditS in Höhe von 860 Millionen Mark ist es gelungen, den Ultimo Dezember ohne wettere Schwierig keiten zu überwinden. Der BetriebSkredtt der RcichSbank konnte am 8t. Dezember 1929. wie es im Bankgesetz vor- «eschen ist, restlos abgcdeckt werden. Inzwischen ist durch die im Januar fälligen Steuereinzahlungen eine Verbesserung der Kaffenlage in dem Maße eingctreten. daß im Augenblick Schwierigkeiten nicht bestehe« klm 31. Januar wäre ein Bankenkredtt in Höbe von 300 Millionen Mark zur Rückzahlung fällig: in zwischen ist aber dieser Kredit aus etwa ü bis » Monate ver längert worden. Somit ist für die Monate Januar bis März mit folgenden Ueberschüffcn oder Jehlbeträgen zu rechnen: Für Januar: Ueberschuß von 117 Millionen Mark. Für Februar: Fehlbetrag von 117 Millionen Mark. Für März: Fehlbetrag von 140 Millionen Mark. Sude Milr- wirb et« Fehlbetrag «ton etwa 140 bt» 180 Millionen Mark »arhande« sein. Zur Deckung dieses Fehlbetrages werden rund 65 bis SV Mil lionen Mark aus der Abrechnung mit dem Generalagenten, bzw. mit der Reichsbahn nach Inkrafttreten des Boungplanes verfügbar werden, die jetzt infolge der nachträglichen Zahlung des Neichsbahnantcils an der Dawesannuität vom General agenten noch zurückbchalten werden. 20 Millionen Mark werden aus dem Verkauf von Effekten flüssig gemacht werben können, lieber die Deckung des dann noch verbleibenden Fehlbetrages sind Verhandlungen cingcleitet worden, von denen ich hoffe, daß sie z» dem gewünschten Erfolge führen werden. Die Berechnungen lassen sich im voraus natürlich nicht so genau anstcllcn. daß sie als absolut richtig an gesprochen werden können. Hält die in den letzten Monaten beobachtete Steuer, depressiv« noch länger an «nb verschärft sich die un- günstige Lage dcS RrbritdmarkteS noch über das er, wartete Maß hinaus, dann können dies« beiden Punkte »ine Verschlechterung der Kassenlage um etwa 10« bi« l29 Millionen Mark herbeisühren. Ob mit xtner solchen Verschlechterung aber tatsächlich gerechnet werden muß, wird sich kaum vor Mitte Februar übersehen lassen. Nach den für da» erste Halbjahr be» Rechnungsjahre» 1080 ausgestellten Äaffenpläncn ergeben sich für die einzelnen Monate folgende Ueberschüsse oder Fehlbeträge: Für April 1980: Ueberschuß von 6 Millionen» für Mat 1980: Fehlbetrag von 194 Millionen, für Juni 1930: Fehlbetrag von 84 Millionen, skr erstes Vierteljahr 193V: Fehlbetrag von 278 Millionen, sür Juli 1980: Ueberschuß von 197 Millionen, für August 1980: Fehlbetrag von 17 Millionen, für September 1980: Fehlbetrag von 84 Millionen, sür zweites Vierteljahr: Ueberschuß von 9S Millionen. Dieser Betrag erhöht sich durch die erste Rate der Kreugeranleihe um 196 Millionen, durch dte Aenderung be» Reeoverv-ActS-Versahren» (Freiwerden eine» jetzt t» Devisen gebundene» ReservclvndSj um 14 Millionen. Im zweiten Vierteljahr wird also kastenmäßig ein Ueber, schuß von 8«6 Millionen vorhanden sein, mit dem der Fehl betrag des ersten Vierteljahres abgcdeckt und Kredite in Höhe von rund 49 Millionen zurückgezahlt werden können. In den veranschlagten Ausgaben für die Monate April bis September sind hierbei monatlich je 50 Millionen RM. zur Abdeckung des von den Banken gegebenen Ueberbrückungs- kredits von 360 Millionen NM. enthalten, so daß dieser Kredit Ende September mit 300 Millionen abgcdeckt sein wird. Der Minister wies daraus hin, daß trotz Annahme beS -lonngplaneü die Kaffenlage des Reiches nach wie vor äußerst angespannt bleibe. Er sehe zur Ucberwinduog beS llltimo Jnni mit seinem Fehlbetrag von 278 Millionen RM. keinen Weg, wenn die Kreugeranleihe nicht zustande komme. Der Vorsitzende de» ivIrtschaftSpolltischen Ausschusses des NeichswirtschastSrntes, Dr. Krämer, berichtete dann über dte Verhältnisse der deutschen Zündholzindustrie, über die ganz falsche Meinungen verbreitet seien. Dte Gesamt- erzcngnng im Jahre betrage 220 000 Normalkisten, in die sich 40 Fabriken teilten. Manche Fabriken hätten eine TagcS- erzeugung von nur einer Kiste Einschließlich der kausmän- Nischen Angestellten beschäftige diese ganze Industrie kaum mehr als 8000 Leute. Der Gcsamterzeugungswcrt sei höch stens 22 Millionen, also ein ganz winziger Ausschnitt aus der deutschen Wirtschaft. ES könne auch keine stiebe davon sein, daß durch eine Verteuerung der Zündhölzer die Aermsteu ge troffen würden. 75 v. H. der Zündhölzer würden von den Rancher« benntzt, die heute allein 82 Milliarden Zigaretten fährlich verbrauchten. Für das Monopol hätten sich nicht nur die Schweden, sondern auch die deutschen Zündholzfabrikanten ein gesetzt. Der Direktor der Reichskreditgesellschaft. Dr. Ritscher, machte dann vertrauliche Autzsührungen über die Verhandlungen mti dem Schwedentrnst. Der Ausschuß ver tagte sich aus Sonnabend, da die Mitglieder des Ausschusses für die Aussprache über die Kaffenlage des Reiches zunächst mit ihren Fraktionen Fühlung nehmen wollen. z aklioiiMnrMmig über »st Ktddkkmk Berlin, 24. Jan. Am nächsten Montag sinder eine Be sprechung der Fraktionssührcr der Regierungsparteien statt, die in erster Linie der Retchöbankfrage gilt. Es ist an- zunchmen, daß vorher von keiner Seite Entscheidungen ge troffen werden oder eine Festlegung ersvlgt. Aus der anderen Seite rechnet man in de» Kreisen der Ncgieruiigspartctcn daraus, daß bis dahin volle Klarheit über die Absichten und Ziele des Kabinetts in der Reichsbanksrage geschaffen wird. Geht Kessen in Preußen auf? Darmstadt. 24. Jan. Wie man hört, herrscht in führenden Kreisen der hessischen Demokraten große Neigung, das baldige fast bedingungslose Ausgehen Hessens in Preußen zu fördern. Eine andere einslnßreichc Gruppe der Partei wünscht, daß zu nächst einmal das Sparprogramm der Regierung durchgeführt und so gezeigt werde, inwieweit «S Hessen doch schließlich noch möglich sei. sich selbst über Wasser zu halten. Zu diesen be deutsamen Fragen soll eine LandeSauSschußsttzung der Demokratischen Partei Hessens am Sonntag tnFranksurt Stellung nehme». Die Verhandlungen um eine Große Koalition in Preußen vrndtrnalänug »»»»rar A«rU»»r ScbrUtleltung Berlin, 24. Ja«. In linksstehenden Kreisen wird der Eintritt der Deutschen Volkspartei tn die preußische Regierung als vielleicht schon für dte nächste Woche bevorstehend bezeichnet. ES handelt sich dabet aller- dings um Zweckmelüungeu, dte verbreitet werden» um die Wünsch« der Linken nach Einbeziehung der BolkSpartei zu erleichtern. Mit dem preußischen Ministerpräsidenten selbst ist noch nicht Fühlung genommen worden, doch wird daraus hingewiesen, daß er bald Schritte unternehmen wird» vor allen Dingen, wenn die Fraktionen gesprochen haben. Dir Linkspresse ist aber auch bereits dabei, für den Fall der Einbeziehung der Volkspariet gewisse Bedingungen zu stellen. So wird u. a. gefordert, daß die volkspartciltche Preußenfraktion ihre Verbindung zum Stahlhelm und ähnlichen Kreisen aufgeben möge. Man sieht also bereits, wie der Wind weht. Mit dem Zentrum sind ebenfalls bereits Besprechungen ausgenommen worden, und «S wird von Linkskreisen die Meldung lanciert, daß sich d«S Zenin»» «it de« Berufung eine» sozialdemokratischen Kultusministers einverstanden erklärt habe. Hinter diese Gerüchte wird man jedoch nach den kulturpoliti schen Auseinandersetzungen der letzten Zeit ein großes Frage- zcichen machen müssen. Alles tn allem ist das letzte Wort jedoch noch nicht gesprochen, und es wird immer noch der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß die volkspartetliche Preußen- sraktton auf die Schliche der Linken nicht hereinsallen möge. «- DI« demokratische Fraktion de» Preußischen Landtags ist am Frettagvormittag zusammengetrctcn, um dte politische Lage zu besprechen und besonders zur Frage der Bildung der groben Koalition Stellung zu nehmen. Dte Sitzung dauert noch an. Dte Fraktion der Deutschen Volkspartet bcschsttgte sich mit der Frage, welcher Redner zum Bergetat sprechen solle. Die Frage der Bildung der großen Koalition wurde nicht erörtert. Man war sich darin einig, baß eine solche Erörterung in der Frakttons- sitzung erst beginnen kann, wenn der Deutschen Volkspartei ein bestimmtes Angebot gemacht wird. Ein solches isd ihr bisher nicht unterbreitet worden. Sie N»S>id»d«rtrrter »er Sdrffffühnaltonalen Arbeltsgeimiiischalt vradlmolänng naaarar verlloor Sodriltlattung Berlin, 24. Januar. In den Ausschüssen des Reichs tags waren am Freitag erstmalig die Mitglieder der jüngsten Reichstagsfraktion, der Christlich-nationalen Arbeitsgemeinschaft, tätig. Die Fraktion hat in den GeschäftsorünungSausschuß die Abgg. Dr. Mumm und Dr. Wendbausen entsandt. Im Haushaltausschuß wirkten beim Zündholzmonopolgesetz die Abgg. Hartwig und Neddenriep mit. In den Strafrechtoausschuß ist Retchs- mintster a. D. von Keudell entsandt worden. Im Aus wärtigen Ausschuß ist dte neue Fraktion durch Dr. Hoetzsch, tm Bilbungsausschuß durch Dr. von Keudell und v. Mumm vertreten. Abrüftlinssre-eri Lae-Leus Aber: Zuerst Sicherheit sür »aS .snuiWsche Kelch'l Vrndtdarlvdt nauora» karlaar Aorraaponclantan Paris, 24. Jan. Um hinter Macdonald nicht zurück- -ublcibcn. hat Tardtcu gestern außer seinem großen Expos 6, das er t» derKvnferenzsitzung gemacht hat, von London aus vor den amerikanischen Rad io Hörern ge sprochen. und zwar auf englisch. Ebenso hat Tardien gestern abend für die franzö sischen Radiohörer von London au- eine Propaganda, ansprachc gehalten. In dieser erklärte Tardieu: „Der aus der Haager Konferenz errungene Erfolg ist tn zwei Punkten von wesentlicher Bedeutung. Das System derReparationSzahlungen ist mit allen nur wünschenswerten Garantien »wischen den Verbündeten und Deutschland endgültig geregelt: aber auch in einem Geiste gegenseitigen Vertrauen», da» selbst eine Garantie bildet. Wenn jedermann dem gegebenen Wort treu bleibt so Ist der Friede in dieser Frage der Reparationen ffchcrgestcNt.' Dann erwähnt Tardieu dte Regelung der Ost- reparationen und geht zur Londoner Konferenz über. Darüber sagt er: „Frankreich ist seiner selbst und seiner Absichten sicher nach London gekommen »nd hat leine Streit- kräste z» Wasser und zu Lande Im Verhältnis zum Jabre 1914 schon um ein Drittel herabgesetzt, aber e» tst entschlossen, sse nicht mehr als keine Sicherheit e« zuläßt, herab,»setzen. Entweder müssen ganz positive »nd präzise internationale Beiträge eine feste Garantie gegen de» etwaige» »«greiser schaffen, oder dte eigenen Verteldtgungvmittel, dte die Sicher- heit de» französischen Reiche» gegen diesen Angreifer erfordert, müssen vorhanden sein. Ich sage ausdrücklich: Französische« Reich somplr, lranaaloas, denn ich machte keine Trennung zwischen dem Mutterlande und seinen Kolonien. Diese bilden al» Ganzes «ine Masse von 19« Millionen Menschen. Im vollen Einverständnis mit meinen Kollegen werde ich die Bedürfnisse Frankreichs verteidigen. Ich bin aber bereit, die Hilfsmittel unseres direkten Schutzes z» vermindern, wenn man dazu kommt, entsprechende Hilfsmittel des Kollektiv- schutzeS zu schaffen, denn jede Epoche hat ihr« besondere Pflicht, vor zwölf Jahren war e» Pflicht, den Krieg zu organisieren, «m damit Schluß zu machen, heute tst «» Pflicht, den Frieden zu organisieren, um ihn dauerhaft zu machen. Ich habe die erst« dieser Pslich- ten an der Seite Clemenecau» erfüllt» jetzt -ab« ich al» Chef der Regierung dt« zweite zu erfüllen.* Anssallenb ist in diesen beiden Rnndsnnkrede« de» französischen Ministerpräsidenten neben der geschickte«, mit ge, fährlich tänschenden Zahlen arbeitenden Propaganda sür de« Frieden »nd AbrllstnngSwillen Frankreichs der diktatn» rische To« und das anSacsprochrne Bekenntnis znm französischen Imperialismus, vor dem Tardieu durchaus nicht znrückschent. Zum ersten Male seit langer Zeit gebraucht der Ehcs einer französischen Regiernng anstatt des sonst gelänfiqen AnSd-ncks „die sranzvsisch« Repndlik* ad» sichtlich «nd dewnßt de» AnSdrnck ^a» srnnzd lisch« «-tch*. Sur Stützung -es Roggenpreifes Berlin, 24. Jan. Die ReichStagSfraktton der Deut- schen BolkSparte« hat einen Antrag eingebracht, der die Reichsregierung ersucht, sofort alle Maßnahmen zu trefsen, die geeignet sind, den Roggenprets vor etnem noch weiteren Absturz zu bewahren und ihn auf eine den Produktionskosten angemessene Höhe heraufzubringcn. Ae Si««rie der Mente erwaates" Ne«york, 24. Jan. In einem Funkspruch a»S Buenos Aires heißt es, baß dte „M onte S a r in t c n t o'. ein Schwesterschtfs der „Monte Cervantes', heute, von Buenos Aires kommend, in Montevideo eingctrofsen tst. Sie hat Anweisung erhalten, all« Passagiere zu landen und bann so- sort nach Ushuata wetterzufahren, um die Passagiere der ge- strandeten »Monte Cervantes* an Bor- zu nehmen. Dte tsolterte Lage der „Monte Cervantes* macht eine Funk verbindung sehr schwierig. Mhnaia ist ein einsamer öder Ort in der Nähe der s ll b l t ch st e n Sv t tz e Südamerika», bekannt al« Straskolonie. Hier leben zahlreiche z» lebcnSläng» ltcher Zuchthausstrafe verurteilte Sträflinge. Die 1100 schiff» brüchigen Fahrgäste, unter denen sich über 100 Mil- lionäre befin-oen. werden etwa l2Tagein Ushuata ver bringen müssen. Dte letzten Funkberichte besagen, daß auch die Mannschaft am Mtttwochnachmtttag die „Monte Cervantes* verlasse» hat, die vermutlich stündlich tn Gefahr sei. zu versinken. Obwohl über dte Ursachen der Strandung noch keine bestimmten Nach, richten vorltegen, wirb angenommen, daß wahrscheinlich Meeresströmungen de» Dampfer von seinem Kurse abdräng-
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