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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.08.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320823018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932082301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932082301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-23
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.08.1932
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vtwStao, ».«novstio» Drtlden. «<>ftiqe-l.0U>. UN» Drrld«, Nachdruck nur mit deutl.Qurllrnrngad« lDrrtdn. Nachr.) «ulcklllg. Uu» erlangt« rchrtltstück« werde« «tcht «ld«wahrt »rahtanlckfttstl Nachricht«« »«ad«« Fernlprechrr-Gammelmimmer! »»»11 Nur für NachtgelvrLch«! Nr. wo« «chrtitleitu»» «. -aupta^ch»st»?ell«, »relde»««. t, Martenstrad« »1/1» »«NI'««»» »«» »M» N-i»«»««» Su*«L>«a w»«««ch »H» «r. t-t-tchürVtch lahn), durch »a»»«,«« Ich« «. rtirl»lt«dltch »« »f«. V-sta-iLH, lohn« Va!>tullellmla»ae»tchr) »«t»ur-l wdchruwchrm vrrimid. «tnirlnummer 10 Nkg-, »uherhalb Tachtenl 1» M». Anietgenpretl«! Di« «inlpaltt»« »0 mm »rett« Aetl« »» Psg., für aurwLrt» 1» Vir-, dl« w mm »rett« Nellame»etl« »00 vfs.» «uder»al» »so Pf», ab», «rtlenadlchl», It. Lartf, gamtllen-n»etgen und Stelltu-rluch« ohn« Natatt »» Us»., audechal» »» »s-, OllertengeiLhr »» Vs», «utwirtige «lustrige ,«,«« voraus»itahlun» Fünf Zobesurtelle Md gesprochen Dte Entscheidung des Gerichts im Mempa Prozeß Veukhen, 22. Aug. Der Vorsitzende de» Sondergerichke», Landgerichlsdlrekkor Hlmme, verkündete um 16.45 Uhr das Urteil im Potempaer Prozeß: Das Urteil lautet gegen die Angeklagten So tttsch, Müller, Vollnlha und GrSup- ner wegen politischen Totschlages auf Todesstrafe, gegen Sottisch, Müller und Gräupner wegen gefährlicher politischer Körperverletzung außerdem auf zwei Jahre Zuchthaus, gegen wollnlha wegen desselben Verbrechen, auf ein Jahr Zuchthaus. Gegen den Angeklagten Lach mann wurde wegen Anstiftung zum Mord« ebenfalls auf Todesstrafe und außerdem auf Verlust der bürgerliche« Ehrenrechte erkannt. Der Angeklagte Hoppe wurde wegen Beihilfe zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Angeklagten Hadamlk, Nowak und Lzasa wurden frelgesprochen. I» »er veehältniSmäßig kurze« U-teilSbearü«. »««» ««twickelte der Borfitzend«, Lanbgerichtsdirektor Hi «ine, die Entwicklung der Bereitschasten in BroSlawitz »nd in Rokittnitz, die von den Nationalsozialisten als Selb ft schütz gegen die Kommnniste« ««schassen wor den seien. Einen breiteren Ran« in der UrteilSbegründnng «ah» di« Schilderung berTatvoraänge ei»». Der Bor« Atzende betonte, baß man als daS geistige Ha «Pt »er ganze« Aktion »e« Gastwirt Lachma « « betrachten müffe «nd »ab di« andere« Angeklagten, denen bl« Todesstrafe «»serlegt wnrd«, «ls leine Vvser zn betrachte« seien. VH«« »eite« ans inrMch« Sinzelhette« ein,«gehen. erklärte »er «orsttzende, daß «ar kein Zweifel darüber besteh«, daß »ei der Dal der Angeklagten die Notverordnung vom v. August 1SW in An- »««dnng z« bringe« sei. ES sei somit erwiesen, bah die erste« vier Angeklag te« sich des gemeinschaslliche« politische« Totschlags schnldig gemacht hätten und daß Lachman« als An- stister dasür in Frage komme. Sie könne «ach de« Buchstaben des Gesetzes nur die TodeSftras« tressen. Der Angeklagte Hoppe hab« zweiselSohne gewußt, worum «S Ach handele. Da er Nassen geliesert habe, sei dei ihm die Beihilse bzw. Begünstigung erwiesen. Bei dem Angeklagten Rowack hätten zweifelsohne starke BerdachtS» «»mente Vorgelegen; das Beweismaterial habe jedoch zu einer Bernrteilnng nicht ansgereicht. Freigesprochen werden mnbte« die Angeklagten Hadamik und Lzasa, di« bet der Tat überhaupt nicht zugegen gewesen find, sonder« in» Lachmannsche« Gasthaus gewartet haben. Während der Borfltzenbe de« UrteilSsvruch verkündete, herrscht« im Saale eisiges Schwelgen. Auch die Begrün dung wnrde lautlos angehört. Nachdem der Borsttzeud« ge» schloffen hatte, erhob sich der Gruppenführer Vst der SA. «nd SS„ Oberleutnant a. D. Heines, BreSla«, der in voller Uniform mit mehrere« SÄ.-Führer« an der Ber, Handlung teilgenommen hatte, «nd rief laut in de« Saal: „Das deutsche Bolk wird tu Lukuust andere Ur teil« fälle«. DaS Urteil von Benthe» wirb baS Fanal zu deutscher Freiheit «erdeui HeU Hitlerl* E» folgte «innngeheurerTumult. Ein großer Dell der Zuhörer, sowie auch ei« Teil ber Pressevertreter erhoben sich «nd stimmten tu den Hitler»R «f ei«. Ans der Straß« pflanzte sich der Ruf mit Windeseile fort. Tausend« von Menschen strömten zusammen. Di« Schutz» Polizei, in Stahlhelmen und mit Karabiner« ausgerüstet, «acht« von dem Gummiknü^el Gebrauch. Uniformierte SA.»Le«te wurde» von der Polizei anSetnandergelriebe«. MS Heine« daS GerichtSgebiiude verlieb, wurde er MS Heine« da« GerichtSgebiiude verlieb, wurde er , von eine« leidenschastlicheu Brgrttbungösturm mit dem Hitler. Rus empsange«. Ueberall auf den Straben herrschte unge heure Erregung. SS kam immer wieder zu lebhatteu Kund gebungen. Die Nationalsozialisten formierte« sich z« einem größere« Trupp, in dem vor alle« die Bres lauer SA. zu bemerke« war. Der Kaiser-Franz-Joses- Platz, ««mittelbar vor de« GerichtSgebänd«, mnbte von der Schutzpolizei geräumt werde«. Die Nebenstraßen ««r» de« abgertegell «nd di« Demonstrant«« «bgedrängt. Während ber Tumultszenen wurden die Schau- kensterschetben mehrerer Geschäfte, sowie be» sozkalbemokrätischen „BolkSblatteS*, der „Oberschlestschen Zeitung* und ber veuthener Geschäftsstelle de« „Allgemeinen LokalanzeigerS* etngeworfen. Der -wette Verteidiger, Assessor Dr. Lowack, bezeich nete da« Beuthener Urteil al« „eine einzige Unmög lichkeit*. Der Gruppenführer ber SA. Ost, Heines, hielt vom Balkon de« Cafes Hindenburg eine Ansprache, in der er erklärte, ehe dieses Urteil vollstreckt würde, würde sich ganz Deutschland erheben. Wenn es vollstreckt werden sollt«, „so würde dte Befreiung Deutschlands von Beuthen anSgehen*. Die SA. ermahnte er weiterhin, dte vollste Ruhe zu bewahren. Die Krane« ber zum Tobe verurteilte« habe« sich ge weigert, in ihre Wohnungen «ach Rokittnitz, Brosla- «ttz «nd FriedrichSwtlle zurückzukehren, da st« fürchten, kommunistischen Uebersälle« schutzlos auSgeliesert zu sei»». St« sollen in Beuthen untergebracht werden; e» wurde veranlaßt, baß auch ihre Kinder nach Ydu- then geholt würben. Gegen S Uhr abend« war dte Ruhe wtederhetgestellt. Durch da« Eingreifen de« SA.-Führer«, de« ReichStagS- abgeordneten Heine«, kam unter die Nationalsozialisten wieder Ordnung. Sie traten auf seinen Befehl in Marsch kolonnen an, um da« Eintreffen ber Kraftwagen, aus denen sie gekommen waren, abzuwarten. Nach Mitternacht geht noch folgende Meldung aus Beuthen ein: Da« Straßenbild ist auch gegen Mitternacht ungewöhnlich belebt. Zu wetteren Zwischenfällen ist e« im Laufe des Abends nicht mehr gekommen, und «S scheint, baß wettere Zwischenfälle auch nicht mehr zu be fürchten sind. Die Nationalsozialisten haben im Lause des Abends eine Versammlung abgehalten, die ossenbar einen Protest gegen das Urteil barstellt. Das StrafgerichtSgebäube ist noch immer von einem starken Schupoausgebot beseht. Polizeiposten im Stahlhelm und Karabiner bewachen besonders den Teil, in dem sich dte zum Tobe verurteilten Nationalsozialisten be- finden. Sos SMukMmtetl»»« BrMm DaS hart« Urteil von Beuthen, fünfTodeSstrafen für den politischen Totschlag an einem Kommunisten, wird in ber Oefsentlichkeit auch von denen erschreckend unb auf reizend empfunden werden, die die Tat selbst ebenso scharf verurtetlen wie die Beuthener Richter. Auch dann, wenn man vorauSseht. daß «S furistisch durch den Tatbestand und die Gtrafvorschrlften ber Terrornotverordnung begründet ist. Bet deren Erlab wurde betont, daß sie nur wirksam sein können, wenn Ne ohne Rücksicht aus Parteien in aller Streng« zur Anwendung kommen. Wer solche scharf« Maß nahmen gesordert hat. kann sich nach ihrer Einführung gegen bi« Folgen nicht auflehnen. Was an dem veuthener Urteil trotzdem verhängnisvoll ist, da» sind dte Begleitumstände, da» Zusammentreffen mit anderen Ereigntffen, dte in diesem Fall höchste» Recht al» grausame» Unrecht empfinden lassen. E» ist vor allem unverständlich, baß die Schärse de» ne« ge schlissenen Schwerte» zum erstenmal gegen Angehörige der jenigen nationalen Partei zur Anwendung kam, welche dem linkSradtkalen Mordterror schon mehr al»S00Tob«»opser ge bracht hat, ohne daß diese ander» al» mit geringen Gefängnis- stnb Zuchthausstrafen gesühnt worben wären. Unb »» alle» Ueberfluß kommt noch dazu,-aß am gleichen Tage dte vhlauer Bluttaten be» Reichsbanner», von denen der Anklage vertreter gesagt hat, daß dte Täter mit vtehtscher Roheit ge handelt hätten, mit verhältnismäßig geringen Zuchthaus strafen seahndet wurden, nur deshalb, weil stch diese Vor fälle einige Tag« früher abgespielt haben. Dort ist ein un bescholtener SA.-Mann mißhandelt und gemeuchelt worden, während in Potempa «in Kommunist fiel, dessen eigene» ge walttätige» Verhalten den Anschlag der partetpolitifchen Gegner aus sein Leben gewiß nicht rechtsertigt, aber doch verstehen läßt. Eine Kette von unglücklichen Zusammen- hängen hat in diesem Fall also zu MaffentodeSurteilen ge- führt, die ihren Zweck versehlen und statt zu beruhigen oder abzuschrecken, neue» Oel in da» Feuer der politischen Leiden- schäften gießen. Deshalb muß von ber Einsicht der poli tischen Vehörden, die mehr Spielraum Haven, al» bl« «ach den vuchstaben be» Gesetze» urteilenden Richter, erwartet «erben, daß sie mögltchst schnell von dem vegaabt- gungSrecht Gebrauch machen, da» bet Urteilen der Sondergerichte ber Landesregierung »usteht. (»etter« «elduu^« sieh« Seit, lls Koalitionsgespräche In ber Mitte zwischen dem IS. unb dem 80. Augusts zwischen dem Abbruch der RegterungSverhandlungen und dem Zusammentritt des Reichstags, steckt dte tnnerpoltttsche Lage immer noch in der Sackgasse. Die ganze kostbare Zett wurde vertan mit Erklärungen unb Gegenerklärungen über die „Gchulbsrage*, worunter man diesmal da» Ausmaß ber Httlerschen Machtansprüche versteht, ohne baß auch nur darüber «ine Klärung herbetgeführt worden wäre. Allmäh lich und noch unklar zeichnen sich aber jetzt die Pläne ak nach denen dte drei Gegenspieler im Kampf um bi« Macht, nämlich dte Präsidtalgewalt mit der Reichsregierung, die Nationalsozialisten unb da» Zentrum, die Kris« lösen wolle»». Am bestimmtesten sind bisher die Absichten de» Kabinett» Papen geklärt, unb zwar durch da» optimistische Wort be» Reichskanzlers: „Wir werden noch lange im Amt bleiben*, mit dem noch wichtigeren Zusatz: „wobei wir in jeder ve- ziehung die Absicht haben, dte Verfassung zu achten.* Damit sind alle jene Ratschläge abgelehnt, dte mit dem Ruf nach einer „Revolution von oben* au« Kreisen, die der Negierung nahestehen, erteilt wurden. Die Einsicht, baß man de« größten Teil der nationalen Bewegung nicht einfach al» Luft behandeln und daS für den Staat Notwendige ohne «nd gegen ihn in irgendeiner Form der Militärdiktatur verwirk lichen könne, hat stch also durchgesetzt. Da anderseits auch der Gedanke einer nochmaligen ReichStagSauslösung al» zwecklos zurückgewiesen wurde, hat man stch einige Tag« lang kopsschüttelnd gefragt, wie die Regierung wohl de« Widerspruch zwischen den verfassungsmäßigen Folgen «ine» sicheren Mißtrauensvotum» «nd ber Absicht be» Verfassung»- mäßigen Weiterregierens überbrücken will. Auch diese» Rätsel scheint stch zu lösen mit der Ankündigung, daß dte Regierung au» einem Mißtrauensvotum -war die Folge rung des formellen Rücktritte» ziehen, aber trotzdem ge- schäftSführend noch lange im Amte bleiben werde, weil da» Reichsparlament wahrscheinlich nicht imstande sein wird, vo« sich aus eine arbeitsfähige MehrhettSregierung zu bilden. Mit anderen Worten soll also die angenommene Unmöglich keit einer Koalition zwischen Nationalsozialismus und Zentrum dte künftige Grundlage de» Präsibialregime» seit». Diese Lesart steht gegenwärtig im Vordergrund; baneve« gibt es aber auch andere. So heißt e», daß ein staatsrecht liche» Gutachten bet einzelnen Reichsministern Anklang ge funden habe, wonach e» keinen Bruch der Verfassung be deuten soll, wenn ein Parlament, da» zur Bildung einer arbeitsfähigen Regierung nicht imstande ist, auf zunächst un bestimmte Zett vertagt ober auch aufgelöst wird, ohne daß zum vorgeschrtebenen Termin Neuwahlen angesetzt werben. Dieser Argumentation folgend würde also dte RetchSregte» rung nicht zurücktreten, sondern den Reichstag nach einigem Zuwarten doch auflösen, um sodann, auf die Autorität de» von ber BolkSmehrhelt gewählten Reichspräsidenten gestützt die groben politischen, wirtschaftlichen unb sozialen Refor men burchzuführen. Am Ende diese» Zeitabschnitte», der ein Jahr oder auch zwei dauern könnte, würbe die Aus schreibung neuer Wahlen auf Grund eine» neuen, dem bri tischen Wahlsystem angenäherten Wahlrecht» stehen, unb da» so zustandegekommene Parlament, eine Art von National versammlung, hätte bann die Indemnität ber vorhergehen den RegterungStSttakett auszusprechen. Also KonfliktSpoltttk auf weite Sicht! Trotz ber behaupteten Verfassungsmäßig keit würbe dieser Weg zu -er vom Reichspräsidenten und auch vom ReichSwehrmintster bereit» eindeutig abgelehnten »Ftevolutton von oben* zurückführen. Darum ist e» wenig wahrscheinlich, baß er beschritten wird. Ernsthafter ist schon eine andere Versio», di« davon wissen will, baß Bemühungen im Gange seien, um ein neue» Prästdialkavinett unter Führung de» ReichSwehrmintster» v. Schleicher mit nationalsozialistischer Beteiligung zu bilden. Diese Kombination geht von ber Tatsache au», baß e» zwischen Papen und Hitler nach den Vorfällen be» IS. August keine StnigungSmöglichkett mehr gibt und baß anderseits Schleicher nach wie vor ber Verbindungsmann be» Kabinett» zu den Nationalsozialisten ist. Die bahtn- zielenben Verhandlungen sollen angeblich aus derselben Grundlage geführt werben, wie ber erste Versuch, da» hetßh baß den Nationalsozialisten drei Ministerien, darunter des Vizekanzlerposten und da» R«ich»innenmintstertum, angevoten würden. Auch wenn e» weiter heißt, baß man dabei Hitler persönlich nicht mehr mit dem Angebot be» Titel» eine» Lharaktermajor» brüskieren wolle, sondern an einen anderen nationalsozialistischen Führer al» Vizekanzler denke, kann man stch doch nicht vorstellen, baß diese einfache Wiederholung eine» bereit» mißglückten Experimente» noch Erfolg Haven kann. Man sollte in den RegterungSkreise» den Charakter ber nationalsozialistischen Bewegung nun gut genug kennen, um zu wissen, baß die Zurückweisung ihre» Verlangen» nach ber Führung erst recht ein Versteifen auf diese grundsätzliche Forderung hervorgerusen hat. Nach Prüfung aller Möglichkeiten und Unmöglichkeiten bleibt also vorläufig nur die Spekulation auf die Aussicht»- lostakeit der KoalitionSverhanblungen zwischen National sozialisten und Zentrum al» Grundlage für di« «etter« Tätigkeit ber Papenregierung. Sie sagt stch. daß Hitlese, «en« er sich «irkltch dazu entschlteße« sollte, auf de« U«««a
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