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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.03.1934
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340319015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934031901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934031901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-19
- Monat1934-03
- Jahr1934
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.03.1934
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erste Mr Uion eine gute lRn Ken. lassen 8ie sieb len bäolielle in Uhren icksacken in meinem reifen. — fackm-in- kst unri peeisvvüräig- ie Oruncilage meiner Oesctisll8 »II »»»»«»»»«i 1er dloritrrtraüe riusl tzsuis: n und Ältere Kllttsla««., nnuctsachen usm. lledn- dtiislösuna besser. Hon»> Billen. Osserte» uni« n die Erve». d. BI. eib. Wev^TenE bt, warme, braune gaib«. Li lllnnteria, lies, nieisw. »illchatt Sbelweik,. Lieblgslr. St. jel. «IM. NS8 -ngsdoll steck», 100 gr. vrrtii», r., mit voller Garantie, me, vrachtv. Mult., an», letzt bill. MarttzVr, »,L UM» M 81« »tzpioiwr« «6 vr««»g S»g,r>«, v« In «I«n M»I»I«N > ssuv!«lll«n »n. V NN tzt»e S»nm«r«»n >r»n, Ißt «» kleb»«» r«><> 8 ,«v»tz» g««»n -'N» kroLLs »Süollokktzlt, Ivvkmvrron on — »«Idit rt«n f-iitzn. rs. Megans. -tr.ui «»»las. 1» «Oy 1»»4 SP -kbchenMchtm «er««ad. «n»el- «mtspouptmannsqxrft vre«ven und de« Schiedsamte» detm Quellenarrga»« »retdnee «achrtchten. Un. ro «Pt.. «vbeNtasb S-Iblen» »5 «»>. <r>verveesicherung«amt Dresden »erlang!« Lchrvlsta-I- werden nicht ausbewahrt. Mffolinl über -ie Politik Italiens Ser Sure M »Ie Richtlinien »es AMIsmus Nom, 18. Mürz. In der zweite« KSnftahreS, «ersammlungdeS faschistische« Regimes, die i« ter Königlichen Oper z« Rom die sämtlichen Führer «nd höheren Untersiihrer der Partei, den Senat «nd bi« «en« zuwahlenden Abgeordnete«, die staatliche« Behörden «nd die höchsten Dienstgrade des Heeres und der Marine vereinigte, hielt Mussolini eine stürmisch begrübt« dreiviertelstündige Rede, in der er einen knrzen Rückblick ans di« letzte« süns Jahre, eine knappe außenpolitische Uebersicht «nd dann in groben Züge« die Richtlinie« gab, die sür die znkünstige Politik des Faschismus mabgebend find. Außenpolitisch betonte er die herzlichen Beziehungen zur Cchwciz, mit der der ablausende FrcundschastSvertrag im Eevtcinbcr erneuert werbe, die Freundschaft zu Ungarn und zum selbständigen Oesterreich. „Oesterreich weist, dast eS auf uns rechnen kann." Mit Sil dsla Wien leien die Beziehungen normal; sie könnten verbessert wer den, wenn sich die Bedingungen dazu ergeben. Zwischen Italien und F r a n k r c i ch habe sich die Lage im allge- meinen sehr gebessert. Ans Deutschland kam Musso lini ans dem Umwege über Völkerbund und Abrüstung z« sprechen. Er betonte znm erstenmal wieder seit einiger Zeit in scharser Form die Notwendigkeit der Gleich berechtigung sür di« im Weltkrieg ««terlegenen Staate«. ,8« glauben, daß «>« «robeS «>d starkes Volk wie das deut sche in einer bewassnete« Welt aus die Dauer entwaffnet gehalten werde« kann, ist eine Allusion, die — fügte er mit einem Lächeln hinzu — vielleicht durch die Tatsachen be« reitö überholt ist." Die Resorm beS Völkerbundes sei erst notwendig, wenn sich der Erfolg. der AbrüstuugS- konscrcn, gezeigt habe. Wenn diese scheitere, brauche man auch nnr noch das Ableben des Völkerbundes sestznstelle«. In innerpolitischer Hinsicht verkündete der Duce, bab nicht nur die Großstädte saniert werden müßten, son dern daß auch die dringende Frage gesunder Wohnungen sür die Bauern in Angriff genommen werden müsse. In Italien gebe cs 8 890 000 einzelne Bauernhöfe, von denen 140 000 geradezu unbewohnbar seien, während jeweils gegen eine Million gröberer ober kleinerer Verbesserungen be dürften, um ein gesundes Wohnen zu ermöglichen. Inner halb zweier Dezennien sollten alle italienischen Bauern ge sund wohnen. Das werde auch das beste Mittel gegen die hassenswerte Verstädterung des Volkes und gegen den Ge burtenrückgang sein, dem Mussolini in sichtlicher Be sorgnis längere Ausführungen widmete. Wie eine ernste Mahnung klangen seine Worte: »Wenn eS heißt, zwischen Tod und Leben zu wählen, so kann ich mir nicht denken, daß daS italienische Volt den Tob wählt." Dann zeichnete der Duce, nachdem er tn bezug auf die Militärpolitik den Grundsatz ausgesprochen hatte: „ES gilt, stark zu sein", die großen Linien für die zukünftige welt politische Entwicklung deS italienischen Volkes. Italien sei mehr eine Insel als eine Halbinsel. Es liege vollkommen geschloßen da in völkischer, sprachlicher, religiöser Hinsicht und mit sicheren Grenze«« an den Alpen. Im Norden sei für Italien nichts zu holen, im Weste» auch nichts. „Die grobe Ausgabe sür nnS liegt in Afrika und Asien." „Ueber das Mittelmeer hinweg werde« wir nicht territo riale Grober»««« machen, das bet,«« ich ausdrücklich, sonder« di« «atllrltche Expansion des italienische« Volke» soll besonders Afrika in den Kreis der europäische« Kultur ziehe«, wie das die säkulare Ansgabe deS alten Rom ge- wrsen ist." Scharf wandte sich der Duce gegen jenen un- belehrbaren Konservativismus, der dieser Expansion des faschistischen Italiens sich in den Weg stelle. Mussolini schloß mit einem Ausblick aus die Vorherrschaft Italiens in der Welt. Sas RltltnnMlteni ven Nerinllles Ist erle»l«t Der Snhalt »er »rutschen Antwort an Frankreich Berlin, 18. März. Das deutsche AbrttstungSmemorandum vom 13. März bemerkt eingangs, die Reichsregierung habe aus -er Note des französischen Außenministers Barthou vom 14. Februar den Eindruck gewonnen, baß Frankreich den Gedankenaustausch mit Berlin über die Konvention fort- sehen wolle. Sie habe eine Antwort bis zum Abschluß der Eden-Reise verschoben. ES seien zunächst einige französische Mikvcrstänbnißc aufzuklären. Die Nichtangriffspakte Die französische Negierung vermiße in dem deutschen Memorandum von« 19. Januar eine klare Stellungnahme zur Frage der Tragweite der vou Deutschland angebotcnen Nichtangriffspakte und zu der Frage des Verhält- nisseö dieser Pakte zum Nhcinpakt von Locarno. Sinn und Tragweite der Nichtangriffspakte ergebe sich ans der inter nationalen Praxis der letzten Jahre. Die deutsch-pol nische Erklärung vom 20. Januar sei ein klares Bei spiel dafür, das, Deutschland in der Verpflichtung, unter keinen Umständen zur Anwendung von Gewalt zu schreiten, bis an die denkbar äußerste Grenze zu gehe«« bereit sei: Locarno solle «vcber durch anderweitige NichtangrissS- pakte abgcschwächt, noch die Gültigkeit dieses Vertrages in Zwciscl gestellt werden. ES sei nur erörtert worden, daß sich ans der künftigen Form der internationalen Zusammen arbeit möglicherweise Momente ergaben, die eine Anpassung des Vertrages an diese Form als notwendig oder als er- wünscht erscheinen laßen könnten, wobei es sich nicht um Modifikationen des politischen Gehaltes handele. >Jn diesem Zusammenhang möchte die deutsch« Regierung taraus Hinweisen, baß, wen« das AbritstnngSproblem geregelt ist, auch der Zeitpunkt gekommen sein wird, mit den anderen Mächten die Frage des künftige« Verhält nisses Deutschlands -nm Völkerbund z« erörtern. Wenn Deutschland bezweifelt habe, daß eine wirklich ein schneidende Abrüstung zur Zeit erreichbar sei, so ändere das nichts au seinem Wunsch, daß tn der Ab rüstungskonvention möglichst weitgehende Rüstungsbeschränkungen festgesetzt werben. Aber die hochgerüsteten Mächte seien offenbar nicht ab- riistungSbereit, und auch die französischen Noten hätten keine ilbrüstnngSmaßnahmen in Aussicht gestellt, die so bewertet werden könnten, daß damit die Frage des künftigen deutschen NüstiittgSstandeS im Sinne der FUnsinächteerklärung vom 1l. Dezember 1982 als von selbst erledigt anzusehen wäre." Kontrolle und Verbände In der Kontrollfrage habe die deutsche Negierung für die Einsührung der internationalen Kontrolle ketne andere als die selbstverständlich« Bedingung gestellt, daß sich diese Kontrolle für alle Länder völlig paritätisch aus- wirke. Sobald man sich über die materiellen Bestimmungen der Konvention, d. h. über die vertragliche Festsetzung des künftigen NUstungSstandeS der einzelnen Länder geeinigt habe, erledige sich die Frage der Auswirkung der Kontrolle von selbst, und man könne bann die technischen Beratungen auf ein besseres Stadium der Verhandlungen verschieben. Deutschland sei durchaus damit einverstanden, wenn die Kon trolle möglichst wirksam gestaltet werde und wenn sie „gleichzeitig mit dem Inkrafttreten der Konvention" zu funktionieren beginne. Zur Frag« der politische« Organisationen wirb betont, baß diesen kein militärischer Charak- ter beigemcßen werden könne. Frankreich behaupte das Gegenteil, aber diese Frage solle ja durch die Kontrolle ge klärt werden, die Deutschland für Organisationen dieser Art in allen Ländern vorschlage. „Die französische Negierung glaubt hiergegen einwcnden zu können, daß ans diese Weise die Entscheidung eines wichtigen Punktes aus die Zeit nach dem Inkrafttreten der Konvention verschoben werden würde, und daß eS bei der ersten Anwendung der Kontrolle zu ernsten Mißverständnisse«« kommen müße. Dieser Einwand ist schon deshalb gegenstandslos, weil nach Ansicht der deut sche«« Regierung schon vor Unterzeichnung der Konvention Klarheit darüber geschaffen werden muß, was unter dem militärischen Charakter von Verbänden außerhalb des Heeres zu verstehen ist. Die deutsch« Regierung würde durchanS mit einer ver tragliche» Festlegung konkreter, für all« Länder geltender Verbote einverstanden sein, die sichersten««,, baß Verbände außerhalb des Heeres keine milftärtsche«, Waffe« «nd keine militärische Ausbildung erhalte«, und baß st« auch sonst tn keiner organisatorischen Beziehung zur Wehr, . macht stehe«. Außerdem kann aber die französische Regierung davon überzeugt sein, daß sich Deutschland seinerseits niemals dein Risiko aussetzen wird, nach Inkrafttreten der Konvention den begründeten Borwurf ihrer Verletzung auf sich zu ziehen." Selbstverständlich werbe Deutschland keine Konvention unter zeichnen, deren loyale Erfüllung eS nicht gewährleisten könne. Die Arage der Reserven Zur Frage der Personal stärken sagt das deutsche Memorandum, aus der Barthou-Note könnte entnommen werben, baß Frankreich bereit sei, die im Mntterlanb stationierten Ueberseetrilppen in die Ver- gleichung der Personalstärkei« etnzubezichcn nnd für alle Ueberseetruppen eine vertraglich fcstznsetzende Höchstzahl an- zunehmen. Indessen müßten auch die Ueberse e t r uppen mitberttckstchtigt werden, die jederzeit leicht ins Mutterland gebracht werden könnten. Außerdem könnte« auch die an», gebildet«« Reserve« nicht anßer Betracht bleibe«. (Aortfrhung flehe 2. Sette f) Drei Dokumente Das Wochenende hat -er internationalen Politik drei gewichtige Dokumente auf den Tisch gelegt, die nun den wet teren Erörterungen über die brennendsten Fragen der Ver ständigung und der Abrüstung reiche Nahrung geben. Im Vordergrund des Interesses steht augenblicklich der Pakt von Nom, weil über seine endgültige Gestaltung gröbere Ungewißheit herrschte, als über die gleichzeitig ver- vssentlichten Noten Deutschlands und Frankreichs zur Ab rüstungsfrage. Die jetzt im Wortlaut vorliegende«« römischen Protokolle bestätigen unsere Ansicht, daß eS falsch wäre, die politische Reichweite des Abkommens zu überschätzen. Der Hauptzweck einer moralischen Stützung sür das diskreditierte Dollsußsystem mag in den Ländern, die über die Entwicklung in Oesterreich nicht auf dem Laufenden sind, erreicht worden sein durch den Glanz der römischen Gnadensonne, der in diesen Tagen auf den Bundeskanzler fiel. Das schließlich unter zeichnete politische Protokoll bleibt aber ziemlich weit hinter den Wünschen zurück, die in der Wiener Presse znm Ausdruck gebracht «vorbei« waren. Die „österreichische Unabhängigkeit" Ist nämlich nicht zum Angelpunkt der E> "lärmig gemacht «vor- den in dem Sinne, baß jeder zum Beitritt in den Bund bereite Staat einen Eid darauf leisten müßte, sondern es ist in der Präambel nur beiläufig und mit Bezug aus jeden Staat davon die Rede. Durch diese Formulierung wird dem politischen Protokoll jede Schroffheit genommen, und eS scheint, daß sich hier der ungarische Einfluß mäßigend be- merkbar gemacht hat. Was von der politischen Vereinbarung sonst noch übrig bleibt, da» ist «ine Art Konsultations abkommen, In dem sich die italienische, österreichisch« und un garische Regierung verpflichten, alle auftauchenben politischen Fragen, wenn das nötig wird, gemeinsam zu beraten. Da ein solches Verfahren zwischen Nom, Wien und Budapest schon seit geraumer Zeit praktisch eingcftihrt ist, entbehrt die aus drückliche Festlegung darauf durch ein feierliches Abkommen deS NeizcS der Neuheit. Der Inhalt der wirtschaft lichen Protokolle entspricht im großen Ganzen den An- künbignngen. An dem Urteil, das über diese Seite -eS römi schen Paktes hier bereits abgegcbei« wurde, braucht nichts ge ändert zu werden. Die deutsche Aufmerksamkeit wird sich jetzt der weiteren Frage zuwcnden müßen, nach welcher Seite und wie die drei Staaten ihre Bemühungen um die notwendige Ausweitung des Wirtschaftsabkommens im Donauraum fort setzen. Mehr Ucberraschungen findet man dagegen in der deut- scheu AbrüstungSantwort an Frankreich, bi« von der Pariser Presse zu Unrecht als eine bloße Wiederholung alter Argumente bezeichnet worben «var. Der jetzt veröffent lichte Wortlaut enthüllt neben solchen notwendigen Wieder holungen eine Reihe neuer Gesichtspunkte, die sehr wohl zur Förderung der Aussprache und zur schnellen Herbeiführung einer Abrüstungskonvcntton beitragen könn ten, wenn in Paris überhaupt der Wille zu etnein vernünf tigen Abschluß vorhanden wäre. Im allgemeinen ergibt sich aus der Denkschrift der Eindruck, daß die deutsche Stellung moralisch von Note zu Note stärker geworden ist. Darum auch das bezeichnende Stillschweigen tn Paris über die neuen Anregungen, die das Reich diesmal gibt. Man kann sogar wcltergehen und sagen, daß die Hauptfragen, die Frank- reich in seiner am Sonnabend übersandten Note an Eng land richtet, tn dieser deutschen Stellungnahme bereits zum großen Teil beantwortet sind. So ist der sranzösische Hinweis, baß das Reich vor Abschluß einer Abrüstungökonvention erst in den Völkerbund zurückgebracht werden müßte, schon erledigt durch die klare deutsche Feststellung, daß man darüber in Berlin erst nach den« Abschluß eines NbrüstungSabkom- mcnS zu reden bereit ist. Zuerst der Beweis, daß in Genf ein neuer Geist ti« Sache«« -er Gleichberechtigung eingekehrt ist, und dann Erörterungen über die Frage der deutschen Rückkehr, das ist die richtige Reihenfolge. Mit der gleichen Deutlichkeit wird die Anregung vorwcgnchmcnb behandelt, in der Frankreich die englische Negierung um einen Lösungsvor schlag ersucht, wie man die „halbmilitärischen deut sch eil Verbände" in rein politische Bereinigungen „um- wanbeln" könne. Dafür gibt die deutsche Note einen Finger zeig, der allerdings nicht einseitig die SA., SS. und den Stahlhelm betrifft, sondern die „militärähnltchcn Verbände" aller Länder. Der Gegenstand wird tn dem deutschen Vor schlag aus den« Bereich böswilliger Phantasien hcrausgelöst und durch feste Begriffsbestimmungen praktisch angepackt: Keine militärischen Waffen, keine militärische Ausbildung, kein organisatorischer Zusammenhang mit der Wehrmacht. Wenn man sich auf diese Grundsätze einigen würde, dann wäre der rein politische Charakter dieser Verbände sicher gestellt, und die sofort vorzunehmende gegenseitige Kontrolle würbe den Beweis liefern, bei« die nationalen Verbände tn Deutschland nicht zu fürchten haben. Wie sich aber auch Frankreich zu diesen neuen Vorschlägen cinstcllen mag, eines ist durch die eindeutigen Feststellungen des deutschen Schrift stückes klargemacht worden: daß das bisherige Ver sailler RitstungSsystcm für Deutschland nicht mehr tn Frage kommt. Keil« Druck, keine Drohungen und keine EtnschttchterungSversuche können daran mehr etwas ändern. Wir streben eine Konvention ehrlich an und wollen sür eine Nüsin"gS>eg'lnna Opfer bringen. Aber mit ober
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